Pester Lloyd, März 1915 (Jahrgang 62, nr. 75-90)

1915-03-16 / nr. 75

ankı ‚Spanien und Portugal besteht die Vermittlung der Postämter nicht und das Abonnement­ muss direkt In unserer Administration erfolgen. Vertretung für Deutschland, Frankreich, England und Italien bei der Zeitungsfirma News Exchange in Mainz. MOHGENBUT « - 62.Jah­rgang. «seudape«ft,­Diejc.stja«g.216xmärzxmz. ú Jos. §0 Generalvertretung des„Pester Lloyd® usland: Dr Den Tnohfoiger Aa Wien Wein . Dukes Na ri zeile 9. — Auch Ale Indien renommierten ? pi . in Oe: Fáy fzazu­résa eu uslande bernehmen Ank­­digungen ««ckos­·Peusk Lloyd#.­­ "Einzeln: Morgenblatt in Budapest und in der Provinz 12 Heller. Abendblatt vi er Budapest . Heller, in der Provinz $ Heller. Redaktion und Administration: V., Máris Valeria-utera 12. — Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. — : -—.-.k-«-«2-—.k us & Co., Geb. Leopold, An Rud : Mosse, Jul. Tenzer, Jos. & «4i-«s««-.«J"" 4 klerte Briefe re zu man und 20 ."-?.« m . Budapest, 15. Min. . Untroft vom Brausen eines Weltgewitters,­­ feierte Ungarn­­ heute das Gedenkfest des 15. März. Der rechte Rahmen für den festen Tag! Der ‚leuchtende Blick, der in­ jenen verrauschten Märztagen plößlich durch Ungarn udte, tant aus­ einer Wolfe, welche das Firmament, der Egert verdi­htelte, war. der Kinder : eines Orkan, der Europa von den Ueberresten verbrauchter­ Snerht­­schaftsverfassungen reinfegen sollte. Der­ Geist der Freiheit kam in jenen heiligen Lenze auf seinem Siegesflug au in unser Vaterland, er umschlang die Völfer­­ Europas, überall einigend, überall beglücend. Es war­ ein kurzes Glück. Die Eisberge der ruffiichen­­ Sklavenunwelt hatten den warmen Strahlen des B Völkerfrühlings standgehalten, und ‚der zuffiiche Bär frallte die blutige Weante in den weißen Naden der Freiheit. Ihr Grab war bald geschaufelt; allein aufrecht, bis zum bitteren Ende fecjtend und­ ehrenvoll sindend, entbot Ungarn der toten,­ Freiheit, den Galut. So weit aber die menschliche Kultur reichte, als überall,­ wo, den freie Gedanke in ‚Höhlen und Schlupfwintern, im Elend des Erils einer früheren ‚Zukunft entgegenatmete, hätte die Menschheit über Russland den ‚Stab gebrochen. Die zentraleuropäische Demokratie ist siegreich aus den Grüften , erstanden, und vernichtend, laufen heute ihre guten Eichwerter im neuen Frühling ‚dieses Märzens nieder auf den alten Feind. Ein alter Streit­­ wird aus­getragen. Doch­ ein neues Urteil wird­­ vollgegen. In diesen erinnerungsreichen Märztagen hat Graf Julius , Andrássy in­ einer­ tiefschürfenden Studie”­ die Schuldfrage in dem gewaltigen Brozek des Weltkrieges der­ urteilenden Mensch­heit unterbreitet. Die Papiere sind beifammen: Die Zeugen­­aussagen protokolliert, der Tatbestand it. Durchaus . : ge Härt und der gemeinschädliche Charakter Des Täters er­­fannt. Die Ergebnisse der“ Untersurhungen des Grafen Julius Andraffy sprechen Rußland schuldig der Täterschaft an den‚ Werbreiben­­ dieses Krieges, der die Welt verwüstet. Frankreich und England waren unentbehrliche und best­halb mitentscheidende­ Gehilfen. Das Beweismaterial it unerschütterlich und zienigend. Das Weltgericht wird, diesen Shyulosprid zum niederschmetternden­ Urteil" verdichten und eingraben in: die Tafeln Der Geschichte. 2 ro m­icht ,auf formale "63 it ein Urteilsspruch,, der sich mi­tUtten, nit auf Diplom­atenmvorte :jtübt. "Der Eharfblid des Kriminalisten beobachtet nicht allein den abgegrenzten Tatbestand, er sucht das innere Wesen des Verbrechers zu erkennen. So hat Graf Julius Andrassy das innerste Wesen des B­arats erkannt und aus dieser Erkenntnis die Schlüssel abgeleitet, welche die gemeingefährlichen­ Tenden­­zen der russischen Weltpolitik feststellen.­­ Die Orientaspira­­tionen Rußlands, die bereits auftauchten, als Peter der Große kaum die Küsten des­ Schwarzen Meeres ange­­nähert hatte, haben den Weltkrieg zum Ausbruch gebracht. Diese Aspirationen, die das Reif­ der zweiten Katharina, des ersten Alexander’und auch des zweiten 'Alexander zu einer’ Gefahr des europäischen Friedens gemacht haben, 19 sind zur­ höchsten Bedrohung der Völker Europas em­por­­gewachsen. Rußland hat diesen Aspirationen vor allem die Völker des Balfans geopfert. Graf Julius Andrassy teilt den­ Wortlaut eines Schreibens mit, das Gorticharom im­ Jahre 1878 an den Vater des Grafen richtete, in Dent die "Existenz , Rumäniens ’als­ eine Schmach, der­ europäis­­chen Diplomatie bezeichnet wird. Im­ Frieden­ von­ San Stefano hat Rußland versucht, ein „Großbulgarien : zu schaffen, es hat aber, unter dem Battenberger dieses Bull­­garien der Vernichtung . preisgeben wollen. : 88 ist­­ auch mit Serbien o nicht. anders’ verfahren. "Der intellektuelle Sk = Urheber“ des verlegten russisch-türkischen "Krieges,­­ Igna­­­­tiero, hat ausdrücklich ausgesprochen, daß die, Balkanstaaten nur als Mittel‘ zu­ den Sweden‘ der, zaristischen Orient­­politik für" Rußland Bedeutung­ haben " könnten.. Der­­selbe Ignatiew hat die­ Vernichtung der " dualistischen österreichisch-ungarischen Monarchie als: eine Haupt­­aufgabe der­ zussischen Mokitit gekennzeichnet, weil der­­ Duralismus dem Zarat die Möglichkeit­ nehme, Die einzelnen Nationalitäten der­ Monarchie gegen­­ diese­­ aus­zuspielen. &i­st bekannt,­­ daß, die russische Orientpolitif Jahrzehnte Hinditch, ein sogenanntes Teihungssysten der Machtsphären anstrebte,­ das : den zestlichen­ Balkan, als Einflußgebiet, unserer Monarchie, überlassen wollte. Noch Am­erion , Bosniens ' und,‘ der, Herzegovina 'zustimmte,' entsprach diesem System. Die russische Politik mußte je­­doch erkennen, dass die‘ Balkanstaaten, vor­ allem für das Abkommen von: Buchlau, in. dem Rußland der man­en, ‚Bulgarien und. :auch ' Griechenland "zu: Kraft­­vollem, Eigenleben - sich: entfalteten, daß sie‘ aufhören, ein williges Spielzeug in den „Händen der auf dem östlichen Balkan operierenden russischen Diplomaten: zu ‚sein. Damit hatte für­­ Rußland­ die­ Teilung der Einflußsphären jede Bedeutung verloren, und seine Orientpolitik ‘bedurfte der: Neuorientierung.­­ Diese Neuorientierung führte zu einer ausgesprochen aggressiven­­ Politik, die sich nunmehr di­­reit gegen die österreichisch-ungarische­­ Monarchie richtete. Voi dem russisch-türkischen Krieg­­ hatte Rußland unseren Anspruch auf Bosnien und Die Herzegovina anerkannt und dadurch sich dem "Grundtag unterwvorfen, daß die nordwestlichen­­ Teile des Balkans für "unsere " Staats­­sicherheit ein’ noltime tangere bildeten. Das­­ hinderte Die. »"»"T·S.e...t1.x«ike.xxs«.axxf.« Bosnien-He»rz»e-pzinaumstevst sitzenjilsxe Rägxåfdiss xdssiseMMwaeNkOka.k«i-I»Gx«.—.««--1.etzxsx Mögli­chkeit fEi«ete«,’»-"eine«n·—Bülkaäft-aatvers-s«russischken Orient­­politikdienst bqrzxtkmgchen kmbers Tmmmrschdk Ruitsien von Versprechungen z Verträgspyärx unds Exklickkufkg semi hinweg richteten uns die russische­ Politik­ ihre MMU auf­ de Schaffung eines Umklavnerungssystems,MBester­­reich-Ungarns vom Norden,Osten und vom Süden um­­fassen solle..Das Attentat von Sarajevo war der fürch­­­terliche­ Endpunkt einer·Reis­evmb­ovokatkisonen,­welche bereits die Verkörperung dieser«Absichten»an­­zeig­ten-an diesem­ Augenblick gab es für die österreichisch - ungarische Monarchie seine Wahl. Das EHdtal pochte Pröhnend und erwedend an den Toren. Bedroht von den infamen Absichten der Barbarei, griffen die Völker der Monarchie zu den Waf­­fen, denn die russische Parteinahme für Serbien bedeutete nichts anderes, als Die­ bereits erfolgte Russifizierung der serbischen Politit. Und auf das verbündete Deutschland durfte nicht räumen. Gewiß, Deutschland it territorial dxdhk.s-Mx hinter der wssischien Sechiw pdtikiscc­xeixez die Gier, die aus dem Testament Meter des Großen, aus den Traditionen Siwans des Schmedlichen spricht: die Zändergier, die Sucht, die wuistische Hegemonie in Europa zu errichten. Diese Herrschaftspolitit konnte das Erblühen­ einer in" Freiheit und Reichtum gefestigten zentraleuropäis­­chen "Völferverbündung nicht dulden, und der Dolch, der in Belgrad" geschliffen wurde, galt dem Deutschen Reiche ebenso­­ wie" unserer " Monarchie. Und er gibt nofh ein Rift nur die territoriale Inter bedeutsameres Moment. ae ‚Oesterreich-Ungarns it eine Stube des Deutschen eiches­­ gegen ‘die­­ zuffischen Herrschaftsabsichten, auch die Integrität Des Bündnisgeistes unserer Völker stüst das Teutsche Reich. „Unsere­ Beziehungen zu Desterreich Ungarn beruhen auf dem 'V Bewußtsein eines jeden auf, H Be­liche Existenz­ des 'anderen eine Notwendigkeit für den >, uns’ — so hatte’ Bismard, der Schöpfer Des Ni­burger Friedens, gesprochen —, „daß, die volle groß; einen. tt."­uch in der MBolitit gibt es Situationen, wie die Umzingelung von Sedan, welche vor dem­ ersten Flintenichu­­ weiter ‚geduldet, wäre Deutsaland der­ Monarchie nicht helfend zur­ Seite: getreten, " baz ee zés GEBE fer ru­he‘. Bündnis wäre, der Desillusionierung zum Die Stage Deiterreif-Ungema und des. Deut, fallen. k Ten Reiches! wäre zerbrochen. : Zr Sá a Das moderne Völkerrecht­ hat den völkerrechtlichen Be­­griff des­ sogenannten „gerechten Krieges“ aufgegeben. Wenn heute Graf­ Julius Andraffy in seinen Werke diesen Begriff," der an den Anfängen des europäischen Völkerrechtes steht, wieder aufstellt und die Frage auf ‚werfen sann, ob unser Krieg gerecht fe, so dar darin ein­­ ehrenvolles Denkmal’ unserer Politik " erblicht werden, 63 ist dem Grafen Julius­ Andeaffy gelungen, die Ge­rechtigkeit unseres­ Krieges auch wissenschaftlich festzustellen., Diese Gerechtigkeit, die. Erkenntnis, daß, unser Krieg , ein Kampf um die bruchlos bedrohte Eritenz unserer Staaten. ist, "erfüllt alle Völker der Monarchie, erfüllt die Völker des verbindeten­­ Deutschen Reiches. Es­­ ist nit ein "§stieg ziwilchen 'gleichigearteten Etaaten; 8 it­ eim-Srieg .. «.bedwhts Das Zavatdas-— xdiessBkükensdas..kuwpäijshe anæfktih1iuggi- verdan gegen Die Barbarei, die Europa machte, gefährdet twieder Die Werfer die die emtopatjáje Demokratie­ geschaffen hat. Durch die Schluchten und Bälle, durch "die si einst der Heerbann der zaristischen Reaktion in­ unser Land " ergab, versuchen, die Horden Rußlands rebt wieder in unsere Gefilde einzudringen. Doch Heute stehen nicht­ die besten Helden eines verlorenen Kampf wehrend an diesen Bössen, heute hält: die gentraleuropä­­­ge Zivilisation, Desterreicher, Ungarn und Deutsche, vereint Die Wacht. Das Wiener Aulistenlied, das einst in sch­weren Zeiten Desterreicher, Ungarn und Deutsche zur Wacht gegen die anstürmende Reaktion aufgerufen hat, ist wahr geworden. In­ unerschütterlicher Treue zu seinem heißgeliebten­ König,­ heldenhaft Sümpfend für die teuersten Güter des Baterlandes und der Dynastie, Schulter an Schulter, mit den­ verbündeten Deutschen und Oesterreichern,, hütet heute. Ungarns Bolt die Früchte, die aus den Blüten des Wölkerfrühlings der eutropäischen Demokratie » ausfu­che BORUL. Später. nicht, die a I und strategisch dud jerbische Angriffe. direkt. nicht bes­­. »«ß.".d­enUmzing«eltmdemorchlifW.HMe. Oesterreich-Ung katn dieser bi Mekarovokastiosnensnph *) Gróf Andrássy Gyula: „Kinek bűne a háboru". Budapest, Franklin. .. « Senilleton ‚Ein Brief an den Schauspieler GHusrau Adolf Önggenberger. Bon Dr. Zosef Straffer. Mein lieber Guid­! IH Idide Die Diesen Brief in ein Band, wohin auchh die Selöpost nicht mehr führt, An die­­ Flugpost will ich nicht denken. Ich möchte Heute daran glauben, daß über den Wolfen doch noch etivas it, daßı Deiner Heiteren, ungläubigen, armen Seele an Abend nach Der Schlacht, als sie mit Pulverdampf und Blutdunst von der­ galizischen Ebene emporstieg, eine gute ‚Weberraschung hartte. Eine gute Ueberraschung, nach vielen“ schlechten des Lebens. Ich möchte, daran­ glauben. Ich betrachte Dein Bild, darauf die herbe Gothik der Biemungsk­rift: „Zum Andenken an den ersten Erfolg.“ Die gewählte Halsbinde ist bizarr gem­utet, die Kleidung beinahe zu sehr gejüdt. Aber die Stirne wölbt sich ehern über den hellen, großen Augen, zwei Berlenreihen, bligen in dem lachenden Mund, und die Geschmeidigkeit des Banthers liegt über die schmächtigen Glieder gebreitet: herrliches Wollen spricht aus allen­­ Zügen. Schauspieler­­zeit, ‚Nebellenzeit, heilige, heilige Sturm- und. Drang.­periode­­. Auf der. Kexepeterstraße , — damals hießt .jie no jo. —, hart an dem Nationaltheater, "das, heute im, Schutt, und Asche, feiner Aufersteh­ung " hartt, . in einem­ Keaffeek­hauf,. da lebte­ man in Cas. und Braus , die das bei Monatsapanagen von­­ fünfundz­wanzig Gulden eben zu machen war. Aber in den stillen Stunden der Nacht zogen, auf­ der vierten Etage dieses Hauses,­­ knapp unter dem Dac je Die Geister des Jahrhunderts in die Stube ein, in der mit Marz die alte Befeh­icheft, mit Reinhardt Nefrolog. Du gingst dahin in, vorgerückter Stunde, und von den Zukunftsträumen war gewiß, nur wenig erfüllt, als Tu den Säbel umpfthnalltert. Mber Du gingst. Auch der Midrasch rennt die Zabel von dem Fuchs, die auf ihrer Wanderung duch die Welten der Jahrtausende sich . 10 sehr vergröbert hat. Im Midrasch will der Fuchs auch in den Weinberg und er faltet und fattert sich, um endlich seinen­ abgemergelten Leib durch die enge Tide z­wängen zu können, die im­ Gartengitter, ist. Und er zwängt ich durch und er genießt die süßen Früchte und er wird herr­ich fett. Aber mit den Wächtern naht die Gefahr, feiei­nigst muß, er sichh verbergen und wieder Hungern, um durch Die Lüde “ins Freie kommen 31 Tonnen. Ab­­gemergelt entrinnt er, der ‚Gefahr und wehmutsvoll­­ auf den Garten zurückblidend, spricht er: „Arm und darbend bin ic in den Garten gefonmen, arm und­ darbend ‚Lam ich hinaus. Aber Weinberg, Wein­berg ! Wie Löftlich) , war Deine Frucht, wie für die, Traube, Die ich genosfen habe.“ Dur, mein Önt, bit an, der, m­it „nicht fett­­ geworden. Aber Du , hattest, sie genosfen. Ihr ‚hat , vielleicht Dein . Tester Bi gegolten, Und‘ mie ich Hier fike ate, im Dieser, spűten , Nachtstu­mde,­­ transzenderital . fortesponetete,­­blibt, voller Blid, den Du. Theidend dem Leben zurückgesendet hast, pößlich der‘ Gedanke,in mir­ auf: Cs war kein: wehrtuts­, Cs war ein siegreicher. Blide zuchten, Trompeten Tchnet­­terien aus Deinem brechenden , wie auf dem Bilde U des Buchs de Chabannez in on ni früh und­ heiß Du siehst am Ziele, siehst in dem Berwußtsein der Er­­­­füllung. I it schwwer, in den Tagen des MWbstieges Dem Lokungen des Lebens standzuhalten, es ist in den Tagen heißglühender “Jugend fast unmöglich. Die Zukunft hat Dir das Unm­ögliche möglich gemacht. Was war sie nur?! Die Hoffnung auf, indische eh­e war sie nicht. Sie war­ die Tugend. Sie war die brennende Sehnsucht nach all­­gemeiner Anerkennung, nach Erfolg. Sie fan aus den tiefen sozialen Gefühlen, die aus Der E­lte unserer leinbürgerwelt quellten, sie tat die Bereitheit, menschlich und gut stets für alle wirfend zu sein, um den Beifall aller zu erringen. Diese durchaus soziale Artung hat aus Kindern opferbereite Rebellen, aus Sünglingen harten Tatsachen Trachten, ‘gab man nach, — verwundet allerdings “für alle ‚Zeit. Gustl! Dein „erster Erfolgt emsige Neuerer gemacht und exit als die Schädel an Freunde retteten den Schein, die Wirkligkeit war trübe, Anno dazumal tratest Du auf die Bühne des alten ar­men Provinztheaters. Spielte Beyerleins Soldaten sie und Du­ wollten­ sprechen, t wolltest Du es ‚bei dem jungen Reinhardt gesehen, menschlich). Ein Punkt wolltef; Du sein in Dent Bühnen bilde, bez scheiden sind wahr, wie ein­ Mensch im­ Leben. Sie ver­­standen Dich nicht. „Cr hat seine Stimme, sein Bühnen­­organ,“ meinten die braven Grüntwiesler. Hätten sie doc­h Deinen, Schrei gehört an der Spike Deiner Kompagnie ‚bei Rohatyn,­­ wie­­ ich ihn "täglich, im, Wachraum Höre! ‚Hätten „sie Dich“ doch­­ gesehen, ‚wie ich Dich, heute im Geiste ‚Sehe, Im, Stürmen "und Wettern der Schlacht, im An­­gesicht "Der" rauschenden Majestät des, Todes Haft, Du Dein Stichtoort, genommen, Die, langgesuchte Zukunft‘ trat plöblich "in" die Gegenwart. ei­n ...-4... | . 7. Man ..id.yspl­ss Dich ‘beswegen, wie | - 3 | h -«T--«"«"7-s"·j"s—«..s·­·I—... va

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