Pester Lloyd, März 1915 (Jahrgang 62, nr. 75-90)

1915-03-16 / nr. 75

3 FR Ka — — Ei NY E er: «’« — — Bi — — RN — —— , B — — —— — — — —— . = ze —— Er « . Fu 48 r 3 nn . .­»« Lug Mi­­­ng A ENT: ” Es in ER, ner a = RR BF & TE Dienstag, 16. März 1916 IE d­ 5 Mehr als sechs Armeekorps hatte Die französische Br Seasihun in der Champagne vereinigt, um a Han Die deutschen Stellungen zu durchbrechen. Es entspricht Dies etwa pi Gefechtsstärke von 200.000 Mann. Eine bedeutende Verstärktung erhielten die Franzosen hoch, da , daß, ihnen schwere Artillerie in reicher Menge zus­eilt war. Bei Beginn des Strieges­ fanden sich beim zösischen Heer nur verhältnismäßig wenig Gteilfeuer­­ige, während Die Deutsen­ über eine überlegene Amllerie verfügten,deren große Leistungen auch «­",.s.«,ius den ersten schlachten des Krieges deutlich in die Er-« s»angtraten.Die Franzosen hatten den­ Nachteil ih­rer sinkten Organisation sehr bald eingesetlten und ht. Die vorhandenen Mißstände abzustellen.­­ Seitdem ist die sch­were­ Artillerie beträchtlich vermehrt worden, was umso wichtiger wurde, als ein erfolgreicher Del gegen die befestigten Feldstellungen,­ die von den Ken in Nordfrankreich und­ Westflandern eingenom­­men waren, nur bei der Mitwirkung ‚und ausgiebigen:­osssejjotsaga § des Steilfeuers Aussicht auf: Erfolg hatte, nur diese Waffe­n­ in der Lage, die feindlichen­­ Stellungen sturmreif zu machen dank Zerstörung der Unterstände, Vernichtung der in ihnen befindlichen Unter­­ftüsungstrupps und Reserven und durch Beseitigung der vor der Front angebrachten Hindernisse. Für die schh­ere Metillerie war auch auf eine genügende Munitionsmenge genommen. Da die eigene Industrie der Franzo­­­­­­sen nicht leistungsfähig­ genug war, amt den­ gesamten,er­­forderlichen­ Bedarf zu retzen, hatte Ameritw helfend — —. eintreten müssen. Trotz ihrer Neutralität und oft betonten Srrebengliebe lieferten­ die Vereinigten Staaten, doch fort , gelebt an England und Frankreich große Mengen Kriegs­­material jeder Art id tragen dad­uch sehr twesentlich zur Sortießung des I Krieges bei:‘ Ohne D diese Lieferungen würden­ die MWestmächte jeher bald "an" der Grenze ihrer — Reib­ungsfähigkeit angelangt und­ gezwwungen sein, den — Kampf einzustellen. So­­ wurden «auch­ bei den sebigen Kämpfen in der Champagne zahlreiche Geschäffe aufge­­funden, die unverkennbar den Stempel ihrer­­ amerikanischen Herkunft trugen Wie zahl­­reich Die vorhandene Munition war, geht es Der Angabe hervor, dass die Franzosen innerhalb vierundzwanzig Stunden oftmals über 100.000 Granaten verfeu­erten, so Daß Die deutschen Stellungen mit einem wahren Geldtoß- Bagel überschittet wurden. Man erkennt daraus, zugleich, wie der französische Angriff langer Hand im­ voraus vor­­bereitet und planmäßig angelegt war. Woher die sechs Armeekorps, mit denen­ der Angriff­­ — Durchgeführt wurde, gefongen sind, ist nicht ohne weiteres erkennbar. Da aber auf dem übrigen Teil der Schlacht­­— — feant seine wesentliche Schwächung der Franzosen einge­­treten it, so stam­men die Truppen voraussichtlich nichts Ausgang­ der Schlacht entscheiden, sozialen Tat, die Anerkennung der großen, Leistung, die­­ ersehnten Großtat Deines Lebens Beu­lung Seine größten Sehnsucht war da. Ich sehe ! deshalb ist Dein Sterben in der », » Mach verboten‘ In Nordfrankreich und Flandern. 7, der lebten Zeit war bekannt, dass die Franzosen auf dem W­egsschauplatze mit starken Kräften einen­­»ruchtsperslich in der G­egends der Champagne unter­nommen hatten. Die Kämpfe hatten etwa am 16. Februar eingeseht und waren seitdem ununterbrochen fortgeführt: ie sind jegt zu einem gewissen Abschlus­ „gekommen. Obwohl die Kampfestätigkeit noch­ nicht völlig­­ eingestellt Mb fann das deutsche Große Hauptquartier doch, [den ­zöliche — Bom­­berkommando in den Morgen genehmigt. — Berlin, 11. März.» Aus den Mitteilungen des Großen Hauptquartiers jeht das Erpebnis dahin zusammenfalsen, daß die fran­­Offensive völlig und­ täglich zusammengebrochen Hemd die deutschen Stellungen fester als je in der Hand der heutigen Truppen sind. Dieses Ergebnis it umso widriger und bedeutungsvoller, als der fanzösische Angriff je außergewöhnlich starren Kräften durchgeführt ist, aus Truppenverteiebungen innerhalb d­ie andeen fiellen neue, In­ce Kräfte dar, die aus dem L­andes herangezogen waren. Sie­ bestehen ein bes wahrscheinlich aus denjenigen enteilen, „die ihre Aus­­bildung in den Meentendepois beruhet hatten “ eine mehr zur Verwendung in der Front bereit standen. Sie sind also ein Teil der viel besprochenen zweiten Armee, über deren Verwendung in der Greife "die verschiedensten Angaben gemacht worden waren. Bald sollten sie im Ober­­elsaß erscheinen, um einen großen Vorstoß nach der Rheinebene zu unternehmen, bald­ wurde auf ihr­ Ein­­eszi an der Nordfseeküste merediíntet, um den Äußersten eutichen festen Flügel zu Schlagen und von da aus die alten deutichen Stellungen aufzurollen. Entgegen allen toten Vorschlägen­ und Ansichten scheint sich die Französische Heeresleitung aber entschlossen zu haben, sie zu einem großen Durchbruchspersukhe zu­ verwenden. Is­­st auch­ möglich, das dabei­ das Eintreffen der eng­­lischen Verstätkungen­ mitgesprochen hat, durch die eine Vermehrung der Truppen­­ auf­ dem­ übrigen Teil des Schlachtfeldes herbeigeführt wurde, so, daß­ alle sonstigen verfügbaren Kräfte s in der Champagne zusam­mengezogen werden konnten, wo gute Eisenbahnverbindungen die Vereinigung der neuen Kräfte begünstigten. Ueber die Gründe, die gerade zur Wahl der Chams, wir bereits in der leiten Webersicht vom 26. Februar aus­­­­pagnie für die Angriffsoperationen, geführt haben, haben ge berichtet. Sie wurden umso dringlicher, als inziwi­­chen die Dewutschen im Argonner Walde immer weiter siegreich vorgegangen waren und auch auf die Festung Verdun einen erhöhten Druck ausübten, durch den Die Möglichkeit einer Einschließung und die Durchführung 088 Nahangriffs in greifbare Nähe rückte. Wäre­ns­ den Franz­­osen gelungen, in der Champagne entscheid­ende Erfolge zu erzielen, so hätte wahrscheinlich­ der deutsche Angriff in nn A­rgonnen und gegen V­erdun eingestellt werden müssen. Wenn man den Verlauf der Kämpfe überblicht, so nehmen sie zwar einen­ langen Zeitraum von über Drei Wochen ein und zerfallen in einzelne Angriffe; da sie ih aber Tag und Nacht ununterbrochen wiederholten, stellen­ die ganzen Unternehmungen doch eine­­ zusam­­menhängende große Schlacht­­ dar, bei­ der hauptsächlich die lange Dauer bemerkenswert­­­. Die­ von­ den Stangoffen ausgeführten Angriffe­ wurden sämtlich zurück­­geschlagen, aber keine­ Niederlage und sein Rückschlag hat­ sie vermocht, die Vorstöße­ einzustellen,­­ sie wurden­ immer von neuen wiederholt. Erklärlich ist dies nur aus der großen numerischen­ Niederlegenheit, über die die Fran­­zosen verfügten, denn während, sie für den Angriff mehr als sechs­­ voll- aufgefüllte, Armeetorpas zur­ Verfügung hatten, ‚waren die Deutschen Stellungen nur von zwei einige . Verstärkungen erhielten... Aber auch, mit­ diesen schwachen Infanteriedivisionen belegt,. Die: allmählich­ exit . wird die Gefechtsstärke nicht auf vier, über 30.000 Mann, angewachten sein. Die Deutschen mußten also ihre Stellungen gegen eine mehr als sechsfache Ueberlegenheit verteidigen. Wenn es­ ihnen troßdem­ gelang, alle feindlichen An­griffe abzuschlagen, fo­llt dies. ein glänzender Beweis so­­­wohl für die, umsichtige höhere Führung, wie auch für, die Tapferkeit und Leistungsfähigkeit der­­ Truppen. Aller­­dings­­­ standen Diese in befestigten­­ Seldstellungen und konnten alle, die Vorteile ausnügen, die solche, Stellungen für die Reckung gegen das feindliiche­­ Feuer und fir die Verhinderung, des gegnerischen Vorgehens ‚getwähren. Aber schließlich gibt es dort eine Grenze, wo auch diese Vorteile der feindlichen Niederlegenheit gegenüber verjagen und jene voll zum Ausbruch kommt. Wern die schwere mit ihren wirksamen­ Steilfeuergefhht lange Zeit gegen derartige­ Stellungen gewirkt hat, helfen auch alle Deckungen und Hindernisse nichts mehr. Die persön­­lie Tapferkeit und­ Leistungsfähigkeit des einzel­­nen Mannes sind es dann schließlich. Die über den ie Üangeren haben ihre Dingere gegen einen wer­tmäßig sehr Aalen. Teil der­en Son­­ders einige. Sie hatten nur eine Breitenausdeh­­nung von­ acht Kilometern, gegen die 200.000 Mann­­ zum Angriff angelest wurden. Dies ergibt eine Dichtigkeit von etwa 23 Gewehren auf dem laufenden Meter, was ‚außerordentlich hoch­ ist, da die Dienstvor­­­­schriften im allgemeinen eine Dichtigkeit von 6 bis 7 Ge­­rehren für die Durchführung eines Angriffs für genügend erachten und die großen Frontausdehnungen der moder­­nen Schlacht eher zu­­ einer Verminderung der Gräffen führen. Dirt ’einen Masfenangriff also hofften­ die Fran­­­­zosen einen Erfolg zur erzielen. Jedenfalls war es ihnen dadurch möglich, die Käm­pfe so lange Zeit auszuhalten, da die zahlreiten Reserven, über die sie verfügten, imm­er wieder die Möglichkeit­­ boten, die in vorderster Linie ent­­standenen­­ Verluste au­szugleichen. So it es’ ben Frans zofen auch gelungen, am zahlreichen Stellen ihren­ Ans­griff bis Dicht am : Die­ deutschen Stellungen vorzutragen, vielfach­­ sogar in die deutschen­ Linien selbst einzudringen, sodaß es erbitterte und heftige Nahkämpfe, Mann gegen Mann mit der blan­ken­ Watte, gab. Der deutschen Trup­­pen it es Schließlich immer gelungen, den er seen­nen ‘Gegner : Spieder. "herauszumerfen, und die Stellunigen erfolgreich zu behaupten... - —- . .-."«"; Vor Dem" Kriege war vielfach die" A­nsicht ausge" sprochen, daß es bei der verheerenden Wirkung der heus­­tigen Schubwaffe überhaupt nicht «mehr zu einem Nah­ ı fampfe kommen würde, s sondern daß die Schlacht Icon auf größere Entfernungen­­ hin entschieden sein würde. Aber schon Die lebten " Kriege’ hatten ‚das Irrtümliche dieser Ansicht eriwiesen. Im russischjapanischen Feldzuge und im Tester Baltanfriege hatten zahlreiche Nahangriffe stattgefunden, und es hatte sich gezeigt, daß auch die modernen Schußwaffen nicht genügen, um das Vorgehen­ eines tapferen und entschlossen vorstürmenden Gegners zu verhindern. Allerdings ist­ dies nur möglich, wenn " genügende hintere Staffeln zur Verfügung stehen,­­ die dem Kampf der vorderen Linie immer­ wieder neue Nah­­rung zuführen. Darin liegt auf die Notwendigkeit einer" genügenden " Tiefenstaffelung und ausreichenden­­ Auss icheidung von Neserven begründet. Die deutsche Infan­­terie it auch in diesem Sinne exkogen­t worden und von jeher­ wurde,im Frieden auf das Bajonettieren, ein großer Wert gelegt. Die auf diesen Dienstz­weig verwendete Mühe hat sich fest bezahlt­ gemacht: Dadwech ist, nicht nur der offensive Gedanke bei der Truppe selbst, außerordentlich gestärkt worden, sondern der einzelne Mann hat sich die notwendige Gewandtheit im­­ Gebrauch der Waffe zum­ Nahtampfe erlangt, so Da er den Kampf mit mehreren­ Gegnern erfolgreich aufnehmen konnte. Bei­ dem ,­hartmüdigen, erbitterten «Charakter. Dieser ganzen­ Kämpfe sind. auch Die Berluste entsprechend.. hoch, getreten. Diejenigen­­ der­­ Franzosen werden auf et­wa 45.000 Mann geschäbt, was etwa ein Viertel der Gesam­t­­stärte beträgt. Diejenigen der Deutschen betragen etwa 15.000, also­ ein Drittel bis zur Hälfte der Gesamtstärte. Bei den Frangosen sind die schweren Verluste beson­­ders empfindlich, weil sie sich auf einen größeren Speeres­­verband erstrecken. Man ist deshalb auch wohl berechtigt, von­ einem völligen Zusammenbruch der französischen Offensive zu reden, und es wird geraunter Reit bedürfen, wie Tie sich von dieser Nieder­lage t wieder erholt haben, so daß es kaum anzunehmen ist, daß Tie fole Meaffenangriffe in­ nächster Zeit wieder­­holen werden, Was sie in den Nefrutendepot3 noch­ an ausgebildeten Leuten verfügbar haben und was in der nächsten Zeit wieder verwendungsbereit sein­ wird, muß zunächst, zur­­ Ausfüllung der bisher entstandenen Verluste bewußt werden. Somit bezeichnen die Kämpfe im der E­ampagne, die mit dem völligen Zusammenbruch der französischen Offensive endigten, einen glänzenden Erfolg der deutschen Waffen. Die eben geschilderten Kämpfe­ haben die Deutschen aber nicht veranlaßt, auf dem übrigen Teil des Kampf­­feldes gleichzeitig ihr schrittweises Vorgehen einzustellen. Es sind verschiedene örtliche Erfolge erzielt w­orden, Die zwar, jeder für sich betrachtet, von seiner entscheidenden Bedeutung sind, aber in ihrer Summe doch in. Die Wag- Schale fallen und zeigen, daß der Angriff der Deutschen erfolgreich vorwärts geht. So wurden bei Ypern der Engländern einige Schübengräben entrissen und nördlich Arras gelangten französische Stellungen auf der Lorettohöhe in die Hand der Deutschen. Die Lorettohöhe hat eine beherrschende Lage über das Vorgelände von Arras, von der aus das ganze Vorgelände unter wirksames Quer genommen werden kann. Von drei Seiten umspannt' die deutsche Stellung fest Die Stadt, Die" als stark befestigter I a im Innern dieses Bogen liegt und dem fonzentrischen Angriffe von Norden, Osten und Süden ausgejeht i­. Be weiter die Deutschen auf einer dieser, Seiten nach Westen vordringen, desto mehr wird auch die Stadt umspannt. Bei Soissons und Neims hat verhältnismäßig N­uhe geherrscht. Bei leiteren Orten hat nur der Geschnkdampf mit erneuter Helligkeit eingelegt, er soll auch nach französischen Berich­­ten bereits großen Schaden angerichtet und zahlreiche Ge­­bäude zerstört haben, so daß ein großer Teil der Einwoh­­ner die Stadt verlassen und sich nach dem Innern des Landes zurückgezogen hat. In den Argonnen machen die Deutschen ebenfalls weitere Fortschritte. Bei der Schwierig­­­keit des Geländes und dem hartnädigen Widerstand ann das Vorgehen aber nur langsam und schrittweise erfolgen. Durch­ die Eroberung einiger Stellungen südlich von Malancourt, im Norden der Festung Werdum,­­sind die deutschen Linien näher an diesen großen Waffen­­‚plab herangerüct und haben die Franzosen an die Werke selbst zurückgetroffen. Damit sind günstige Grundlagen für Die Weiterführung des Angriffs ge­geben, Strähen der Maas und der Mosel haben eben­­­­­falls feindliche Angriffe stattgefunden, denen Artilleric the Ru­er Front" | « « , ai, Guid, Hoc aufgerichtet, ich höre Dein’ herriich | lung, eine Bun — — schmeltern des Vorwärts. Tu hast mit der Wimper nicht ale sie die Häpli a»­e Dein braver Soldatentod ist also eine große Erfül­­­lung. Was eint die trübe Stube auf der Ketepeferstrake leuchtend wärmte, die große Lehmsucht ist Dir erfüllt, der ganze Glanz des Heldentums erworben, denn, was ist min anderes, als selbstlose und reitlose. Erfüllung Der gesellschaftlichen Spflicht, jet­zt auf der Bühne des Theaters, sei es auf der Bühne des Lebens. Ich bin st traudig, ich bin nur erschüttert. Bald­ wird der erste &hling durch die alten heimatlichen Gassen wehen und mein Glanz werden Sonnenstrahlen, TCön wie die Flora­­ Garpeany und des Tigian, auf dem verwitterten Mat­­uspla, der Stadt glühende Rosem entzünden. Wir jahen tuojpen im Frühling, jahen im Sommer, ie sie die er herb­­spreizten und sich der befruchtenden­­ zgreude entgegk­en. Und wir jahen sie dann, wie sie erblaß­­ten, iwie Nungeln die einstige Pracht verzerrten, und als a­ar um Blatt zu Boden fiel, da twihte jeder, daß, die, Sterben werde, da schien ein Wille zum­ Tode in ih: 30 fein,­denn alle Blut und alle Freude shien verglom­ 2... men, So ur­at we­gt Pi an und deshalb natürlich. Die­s hatte seine Sehnsucht mehr und deshalb fragte niemand, als sie, die Blätter zu Boden end, starb. Mut in der prangenden Note scheint, wenn seo dien tt, auch ein zum Leben zerbrochen zır ‚und n­ie die zerbrochene Pracht, ist Jet Sterben aus der Kraftfülle heraus erschütternd. Aber .ich weiß,­­ jer Deiner Musseln, daß jeder Miemzug 3 a jeder Deines 3 und jed­en Deines Mitleng 10 bet hunde Kan ijen der und ugewwendet war,­­ rast auch eine Crfül­­in Schönheit, sie ist natürlich, ob­­Schreiten des langsamen Absterbens nicht trägt. Wenn der Krieg zu Ende sein wird, wenn der Alltag die seelischen Erhebungen tot oder nivelliert, dann werden wir­ die Straße weiterziehen, die uns die Not des Lebens geführt hat. Die Brust erfüllt mit verwesenden­ Idealen, werden wir treu­er, das alltägliche­ Leben­ abbrödeln, das so oft zur Preisgebung der Höhen und der Schönheit zwingt. Dir aber hast den Gipfel, erreicht. Dur wirft in den Niederungen des Lebens nicht mehr wandeln, ud während wir weiter auf fleinen Unm­egen, entjagend und transigierend, versu­chen werden, den Höhen unseren Jugend­­t­äume näherzufom­men, it Dein Nante in die Tafel, die die Namen Der besten Träger menschlicher Ideale ver­­einigt, eingege­ben. Gustl! Dir Haft Deine größte Rolle Menschlein, die in­ der‘ Komödie des Lebens weiter agieren müssen, applaudieren dem­­­ abgehenden großen Tragöden. Meder und­ durchaus veristlich gespielt. Die Kleinen. Ich und Deine Freunde,die eine lange Strecke Weges m­­it Dir gew­an­delt sin­d,’Dich aber auf die Höhe tricht be­­gleitet"h­aben­,wilr alle großmeichijmig.Wenn Duda droben die altett Bekannten,den Herrn Marquis Posa, der dass schöne Wort v­on den verwesende­n Sealen g­e­­prägt hat,den er er Matt­ und d­en Pfarrer Brand, die beid­e über ihre Kraft hinaus der soziall MlWcht hun­­digten, wenn Dit den Dr. Stodmann, und den armen Herrn Johannes Rosmer triffst, sage ihnen, die Mfrik Drendels ließen sie alle Kamine grüßen, Ichdrikcke im Geist eine starre Handx sp Dein. | « Sans.

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