Pester Lloyd, April 1915 (Jahrgang 62, nr. 91-104)

1915-04-01 / nr. 91

.. T ds­­ «««Issal 18 EN für alle übrigen” Staaten : "21 K. Abonnements werden auch bei­ sämtlichen ‚ausländischen Postämtern ent­­das Abonnement muss direkt In unserer Administration erfolgen. ‚für MORGENBLATT TEVE Donnersing, Tr Ay 1915 to .« «­­ Bareaus 4 tacht­ um«de, o­ "Mosse, Jul. Tenze ‚Jos. Conxslvs ist d­urk des nt für Oesterreich und das gesamte M. Dukes Nachfolger A.-G., in, zeile 9. — Auch alle anderen reno­ Inseratenbureaus in Oesterreich wie Auslande übernehmen Ankündigungen für­­ den „Poster Lloyd", Einzeln: Morgenblat­, in Fe in der Provinz 1% Heller Budapest 6 Heller, in der Provin: 8. Redaktion und Administration : Fog Mária Valéria-utcza 12. — — Manuskripte to werden­ keinem Falle zurückgestellt. Vierte Briefe werden nicht angenommen.­­­ ­ Lismarks Jahrhundert. — 1. April 1815. — 1. April 1915. —­­Bon Richard Charmak (Wien). Man darf über die Berge von Büchern­ und Schriften, die in dieser Zeit der blutigen Entscheidungen in Deutsch­land aufgeformt werden, nicht überlegen‘ lächeln. Mögen andere, mit silbernen­ Kugeln, mit dem wilden Reiterinstinkte der Kojaten und mit der dumpfen MWillenlosigkeit , der Mujdits Kriege, führen oder, in F­rankhafter , nationaler Ueberhebung nach dem Schwerte greifen, — das deutsche Bolt weiß die Waffen ernst und würdig zu gebrauchen,und­ sein Vaterland mit leuchtender Hingebung auf den Schlachts­feldern zu verteidigen. Aber es hat vor allen geraden noch etwas voraus: das Gefühl für die Sittlichkeit der Plicht, den Sinn für Gehissensprüfung und den heiligen Drang, sich aug in den Schwersten Stunden über Hecht und Unrecht rar zu werden. Während an der Front die Geshüße donnern, erheben­ sich die Daheimgebliebenen im geistigen Kampfe, und die Worte, die den Lippen der Nedner ent­­gleiten oder aus den Federn grübelnder Schriftsteller fließen, nehmen den Weg zu den Krriegern, denen nur bloß ein wohlausgerüsteter Train mit Nahrung folgt, denen überdies auch viel Speisung für Kopf und Herz nachgesendet wird. Unter den Drudwerken ragt die Bismarckliteratur in üppiger Fülle empor. Dem Epos gesellen sich Romane zu; alte Biographien sind frü­h aufgelegt, " neue Lebens­­beschreibungen herausgegeben worden. Erinnerungen aller Art haben die Drudpreise passiert. Die Briefe, die des eisernen Kanzlers Ringen und­ Aperden, so getreulich spiegeln, Hattern in vielen Ausgaben ins Land hinaus; seine Reden wollen in billigen Bändchen gelesen und überdacht werden. Im Vordergrund stehen aber nach wie vor Die herrlichen „Sedanten und, Erinnerungen”, jene monumentalen, zwei­­ Bände des Bekenntnisses, der Wahrheit, und auch Dichtung, der Liebe und des Grolfes, der Rec­henschaft und , der Stimmungsmoche. Sie haben in den seit­ der Befriedigung der ersten Neugierde vertroffenen Jahren noch nie so viele Leier gefunden, wie in den Texten Monaten, Vaufende und DVaufende suchten aus ihnen Erkenntnis und Zuversicht, Glauben und Profi zu schöpfen. Man würde einem, Sertime unter­liegen, ‘wollte­ man­ annehmen, daß »Bismards, Humbertiter ‚Geburtstag das­ Wunder wirkte, daß die­ Feier des ersten Säfulums den Helden in den Mittelpunkt rückte, Nein. Der Krieg, der der Vater so vieler­ Dinge ist, hat das deutsche Volk mit Wucht auf den eisernen Kanzler hinge­­wiesen, zu dem Schöpfer des neuen Deutschland zurücgeführt. Docd­ wie sonderbar! Waren wir früher der V­einung, den Titanen in jedem Wesenszuge, in jeder Tat, in seinen­­ geheimsten Gedankengängen bereits erkannt und erfaßt zu haben, so mußten wir gerade in dieser sturmbe­wegten Zeit mehr als einmal die Frage vernehmen: Mer war er, der Vollbringer, der Erzwinger und Pfadfinder? Der Krieg ‚ zerstörte manches altgewohnte Pak, brachte die Registraturen in Unordnung und schuf geänderte Wertbestimmungen. Auch Bismarc will darum im Urteile revidiert werden. „ Man muß nur die Elemente prüfen, aus denen sich die geistige und seelische Persönlichkeit zusammenlegte. Gleich auf der ersten Seite der „Gedanken und Erinnerungen“ kann “man " es’ Tejen: Bismarc’ war im "Jahre 1832 Bantheist und von der Welterzeugung duchdrungen, daß die Republik die­­ vernünftigste Staatsform sei. Nachher verkündete­ er, daß­ das Lunkertun noch zu Ehren kommen würde, mit Blut und Eisen wollte­ er politik machen. Doch als die Zeit dazu gekommen war, wandte er sich den Liberalen zu, um später fi den Konservativen zu arbeiten. Er Tauschte der flammenden Begeisterung eines Lassalle, schuf die Sozialistengelege und begründete die Sozialversicherung, die weithin , als helles Zeichen, der­ Fürsorge, für die­­ Schwachen strahlte. Der fast irreligiöse Süugling entwickelte sich zum Pietisten, um als besonnener Mann auf der Höhe des Erfolges den Kulturkampf zu entwesfeln, und hierauf mit dem­­ P­apste Frieden zu machen. Wohl ging er­ nicht nach Kanofja, aber er fand­ dennoch einen Weg nach Rom. Er wißelte in froher Jugendlaune über die preußische Ver­­­­waltung und verhalf ihre Jahrzehnte nachher zu einer Autorität, vor der sich alle Widerspenstigkeit beugen mußte. Eine Zeitlang dem Gedentume verfallen — wie föstlich bez ichrieb er diese Launen der’ Eitelkeit —, verschuldet, in ungebundener Tollheit Hinbraufend, entwickelte er sich zum umsichtigen Landwirte, der das verschuldete Gut instand seßte und im­­ Kleinen Debug schuf, wie er es päter im großen tat. Die Sehns­ucht nach Sehr Leben in der­ heitern Natur verließ ihm nie ganz. Als er in Berlin fundierte, ergriff es ihr mächtig, wenn er von den Fenster aus ein Gespann ‚Ochsen die Aderfurchen ziehen sah. In den fast drei Jahr­­zehnten seiner Tätigkeit als Deinister und Kanzler verbrachte neun‘ ‚Sahre weilte eh­­­er in Berlin bloß fünfzehn Jahre; ‚in Batzin und Friedrichsruh,­­ zwei Jahre vant Reifen und zusammen at Monate in­ Kissingen.« Dennoch­ schuf ver die Möglichkeiten, die es den Deutschen " gestatteten, zum sieg­­" haftesten Industriewolfe der Welt zu­ werben, Fabrik ‚neben gabrit zu stellen und das ganze Yard ‚mit Großstädten zu " darcsehen. Lord‘ Bhron war der’ Lieblingsdichter" des rei­ Men 3 Diannes, der alles. EN. Wine dem s­eine­ fühlbare Ueberlegenheit fiherten. BR Buc -trüb genug“ schien. Er’ Tas duß krorbendtie viel, wenn auch nicht jedes Werk von der ersten bis zur legten Seite: er­ fundierte mit‘ Heißhunger, in: der ‚väterlichen­­ Bibliothek, wie­ er mit Wildheit auf“ flintem Roffe über die Wiesen ‚hinsprengte. Doch der­ Romantiker, der Schwarmgeist wuchs ‚sic­ zum Tatmenschen' aus, ‚vertiefte sich in politische Systeme, drang­ in die Wirtschaftstheorien ein, und­ erreichte eine Klarheit des Denkens, eine Schärfe des­ Urteils, die ihm „Als Bismarck den Geist der deutschen Nation zu­ beherrschen begann,“ — meint Heinrich Friebjung so hübich — „verblaßte das Bild Schil­­­ Ters, ihres’ früheren Lieblings, in ihrem Herzens“ Ja, ‘aber der­­ Mann, der den idealistischen Dichter­ verdrängte, suchte noch­ als Greis freudig ‚die Quellen Schillerscher Woeffe auf. Der eiserne Kanzler wurde, also­ von allen Strömun­­gen erfaßt, Die ‚durch das deutsche Bolt­­ hinbrauften ; nichts blieb ihm fremd. Darum kannte­ er, so sehr alle Schwächen und Vorzüge, die Kräfte, die nach Betätigung verlangten,­­ ‚und die Schäbe, die gehoben werden mußten. Doch wäh­­rend die Zeitgenossen sich , fonderten, ‚in enge Formen ein­zwangen, mit‘ Ge­wissensfragen, und politischen Theorien abquälten, verarbeitete der Staatsmann, der ihre Lenkung inne­hatte, alle Widersprüche in sich, verschmolz er die Gegenfäße : in " seinem Wirken, schmiedete er aus allem Waffen, blanke, birgende­­ Schwerter, unterordnete er jeg­­liche­ Regung,­­ jegliche Hoffnung! ‚jenen: Zweden. . Dadurch wurde er stärker als Die andern, dadurch verleßte er auch so­ viele, die seine Serien DR­M Wandelbarkeit traurig wahrnahmen. Bismard hielt nicht il von ie Beigipien. „Wenn ich mit Grundfüßen durchs Leben gehen soll," benannte er : „So komme ich mir vor, als wenn ich durch einen engen Waldweg wandern und eine lange Stange in Munde halten müßte.” „Dokteinär bin ich nie gewesen“, hieß es ein andermal. „Es gibt Zeiten, 100 man liberal regieren muß, und Zeiten, 100 man bdittatorisch regieren muß, 68 wechselt alles. Hier gibt es Feine Emigfeit.“ Diese­ , Aeußerungen bezogen sich: jeboch ‚bloß. auf. das Handwerksmäßige, auf Die. Daktitı ! und ő­ af: Die | Mittel. Dagegena fand; deny­­ Startsmanne da große | Bier seines Strebens von den Tagen seiner Stansfurter Wirksamkeit ab unverrüdbar, vor Mugen, bis er es in stolzer Siegesstunde erreicht hatte.­­ Jim Schloffe zu Versailles genog Bisnard — nicht ohne Trübung aller­dings —­­das seltene Glück der Vollendung. Damit war es jedoch nicht­ geschehen. Nun galt es, zu erhalten, zu festigen, zu vertiefen. Das neue Deutsche Neid mußte nach außen geb­üßt, im Innern ausgebaut werden. . Dieser Aufgabe diente der Kanzler treu bis zu seinem Abschiede, in uns vergleichlicher Ergebenheit für seinen Kaiser, für sein Vater­land und damit auch als Mehrer der Kraft, stand es jedes seiner Mitbürger. Bismarc ging erst allmählich in der Bolitt auf. Es “bedurfte einer Beit des Einfühlens, des Sichgewöhnens, ehe jeder Nero in dem Staatsmanne mnit der­ ‘Bolitif ver­­wuchs. „Das rasselnde Räderwert des politis­c­hen Lebens it meinen Ohren von Tag zu Tag widerwärtiger, klagte der Bräutigam im Jahre 1847. Im­ September 1862 nannte Bismarc seinen höheren Ehrgeiz als den, Seiner Majestät Gesandter in Paris zu bleiben, — wenigstens schrieb­ er, in diesem Sinne, an Noon. Ein Jahr später seufzte der Deinisterpräsident, auf seine Tätigkeit anspielend: „Es ist­­fein, Zeben für einen rechtschaffenen Landedelmann, und ich sehe einen Wohltäter in jedem, der mich zu stürzen sucht.“ Aber mit den Erfolgen fant Die Freude, die innere­ Ver­­flechtung, das völlige Sichhingeben. Man weiß, wie ‚chwer es dem Titanen ums Herz wurde, als er das Kanzlerpalais in Berlin verlassen muste,­­um vom März 1890 ab, mit dem Titel eines Herzogs von Lauenburg nichts anderes zu sein als ein Staatsmann außer Dienst, ein Landedelmann, freilich einer mit der Vergangenheit eines Bismarck. Für den Kanzler war die Politik seine Wissenschaft, , sondern eine Kunst, Künstler sein aber heißt dazu geboren sein. Ohne die in die Wiege gelegte Begabung wird man vergebens nach Meeisterschaft streben. Und wirklich ! Bismarc hatte­ die gertigtesten, bejat all die Vorauslegungen über: weich, die ihm seinen Triumph ermöglichten. In ihm paar­­ten sich blumige P­hantasie mit ehernem­­ Willen, Schwung mit Durch­sc­hlagender Energie, Schmiegsanfeil mit Sprödig­­keit, N­adsichtslosigkeit mit zartestem Empfinden, Erkenntnis des Notwendigen und des Erreichbaren mit hochfliegendem Drange and Sinn für das Naheliegende und Kleine wie ‚für das ganz Große. Er hatte Ausdruchsmittel, die ihn zum Miester des Wortes werden liefen; sein Stit­ war der­­ Mensch, der­ Mensch Bigmarck, ae ob der nun schrieb oder amtlich oder Privat, sprach.­ Lerlings Eristallene Klarheit, Goethes warme Bildhaftigkeit und Schillers heiterer Idealis­­mus vereinigten sich in einer en, unnachahmlichen Form.­­; bes Wohl: Noch [eben viele, die, u feinen, Stimme des ve­haften Mannes Laufen konnten, Die, dem Greile ' Sadjerwalde begegnen durften, wenn er. mit der Brille “vor den Augen sinnend unter den “grünen, Wipfeln hinscheltt. ‚Mancjen‘ mag "sogar der Spott, der Hohn nachflingen,­­Dér­­etáít ‘den ázást, Ministerpräsidenten umgellte, den ‚Mann 'nagend umfing, den­en gewaltige’ Pläne’ Hinter den­­ OB, der te BIER lagen. Dito v. föiömard wurde von seinen Gegnern für BEE: BR Wilhelm Scherer erzählte, daß ihm einmal, als er der Konfliktszeit nach Berlin gekommen war, Konstantin Böhler als einfältiger Kauz gezeigt wurde. Von Diese wunderlichen Menschen und Schriftsteller hie es nämlich, daß­ er, obgleich alles eher denn ein Junker, zuversichtlich mit Wismard rechne, an ihn­ unerschütterlich glaube. Aber all das ist heute zum geschichtlichen Detail herabgefunden, weil der­ eiserne Kanzler aufgehört hat Partei zu sein und Parteien mit Vernichtung zu bedrohen. Als es vor zwanzig­ Jahren galt, den achtzigsten Geburtstag, des­ Staatsmannes zu feiern, da lehnte der­ deutsche Reichstag die Beglück­­wünschung ab. 163 Volksvertreter wollten an der­ Huldigun­g nicht teilnehmen, bloß 143 Stimmen sprac­hen si für sie aus. Aber Dezennien stürzen Größen und schaffen Helden; sie­ verwischen die herkömmlichen Prägungen und geben den­ Vorstellungen und Gefühlen neue Richtungen. Bismarc war ein unerbittlicher Gegner und die, die ihn fürchten mußten, verfolgten ihn mit Leidenschaft. Er selbst sagte einmal, daß er eine ganze Nacht nicht schlafen konnte, weil er hoffen­­ mußte: Wer aber Halt tat, soll nicht hoffen, bloß Liebe, zu ernten. Der streitende, bauende und erhaltende Bismarc­ks das deutsche Bolt in zwei Lager. Diese Scheidung­ wurde jedoch nach seinem Tode sinnwidrig, weil nun das Ver­dienst in­­ Ruhe gewürdigt werden konnte. Jedes Jahr, das seit dem­­ Heimgange des Riesen aus den Sachsenwalde, des „Zauberers“, wie ihn Roon nannte, verstrich, vermins­terte die Entfremdung, verringerte den Abstand zwischen den einstigen Widersachern und der Gesamterscheinung des eisernen Kanzlers. Der tote Bismarc vollbrachte, was dem lebenden nie restlos gegönnt war: er einigte alle, er hieß alle in seinem Zeichen kämpfen und die höchsten Opfer bringen.­­ Doch freilich,der Bismarct derstad­tvelt bietet sich in­ anderer Form darals der Stantgmann seiner Zeit genosen­ Wagsichs früher exit, allmählich, zusammenfegte, Glied nac) ‚Glied aneinanderschloß, das wirkt, jeht als Summe, abgerundet, übersichtlich, auf einen Blic'­ wahrnehmbar. Und nun. exit: ‚offenbart. sichh jeden, daß der Kämpfe heraufbeschwärende und“ ‚darum kampfumtoste ‘Bolitifer mehr mal als ein Einzelner, ein Eigener, daß sich"vielmehr­ in ihm ein ‚ganzes a "verkörperte, Versünnbildlichte in seinem Schwachren und­­ for­wärtsdrängen, ‚innefener tiefinnern Umformung, in seinen Träumen wie in seinem­ nüchternen Schaffensverlangen,­­ der Liebe zur Jevile und in der Haft unvergleichlich fcam­­­mer und straffer Arbeit. Bismarc repräsentierte durchaus nicht den Medermenschen, sondern den Deutschen Schlechtweg, allerdings den, der allmählich wurde und immer hoher und hoher hinanstieg RR Deu­tschlan­d ist Hamlet schrieb einst Freiligrath Deu­tschland ist Bism­arck dürfen wir heute vertrauen es voll jagen. 3 « »­­u % . , Wie die „Benta“ in Budapest, 31. März. Nie ohne tiefe Ergriffenheit wird man die amtliche Darstellu­ng Tejen,­ die erit heute von dem­ am 16. August erfolgten Untergang unseres Kriegsschiffes „Zenta“ je öffentlicht wird. Nach acht Monaten exit erfährt man die authentischen Einzelheiten, dieser strahlenden, Heldentat, die Desterreich-Ungarns f­oige Wehrmacht zur See mi einem neuen Strahlenfrange von nie versiegender Leucht­kraft umgeht. Nie noch­­ hat in einem amtlichen Berich erhebendes Pathos in erschütternder Tragit so innig vermählt, wie in Diesent einzigartigen Schriftstüce, aus dessen jedem Wort der. Geist unbeugsamen Helderimiteg und opferfreudiger Baterlandsliebe "zu uns­ spricht. Mi dem Schwung einer Ode und mit dem , dramatischen Agent einer nordischen Ballade erzählt uns der am Bericht den herrlichen Kampf und das noch Bert Sterben der „Zenta”. ‚Liver Shi­ne zogen aus unter dem blauen Himmel, der Bucht von Lattaro, zwei kleine Schiffe: der Kreuzer „Zenta“ und das winzige Torpedofahrzeug „Ulan“, Bogen aus, auf das offene­­ Deer, unbezimmert um den vielfach überlegenen Feind, nur eingedent der hehren Wilicht, 1: das Vaterland zu küm­pfen, der Flagge Chren zu bringen. Siebzehn große Panz­erriffe und eine Torpedoflottille sandte der Sein den­­ beiden , ne N Schiffen, entgegen. Eine erdrüdende, Furchtbare Ueben macht!" Da entbrannte eim Kampf, de­rengleichen Teint, u Meer des Erdballs jemal­s: gesehen. »ie klein­e,,«uitabemnttterte den­uchi kleineren Mist „Ulan“, befahl diesen, in die schühende Bucht zurü­czueilen‘ und­ Decte Diesen Nachzug mit den eigenen tobgeweihten Reich. Hochmütig, forderte der übermächtige Feind Die Zenta zur Medergabe auf. Erhebend, und erschütternd, it die Antwort, Die unser Schiff ihm­ gab. Die „Zenta” Hißte Die eu. 8. Flagge auf den Masttop und die seidene Shen flagge über Hed und fing an, auf den siebzehnfach zahl ‚reicheren‘ und­­ Hundertfach stärkeren Gegner zu feuern. Stolz flatterten ihre ‚Flaggen, während­­ die Panzerriffen des Feindes ein mörderisches Feuer auf sie: eröffnete Die den:­et N­autae lehrte. Kg ie wc­hi : J­ » a

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