Pester Lloyd, Mai 1915 (Jahrgang 62, nr. 122-134)

1915-05-03 / nr. 122

ESTER LLOYD "A E« OF | jé "7·«« «.«-«. Er sg « (- « - € 13 E k Montag, 3. Mai 1918 = "Ein Tag des De die Operationen auf den Kriegsschauplägen. — Eine entiche Kulturtat im Kriege, — Die Rede Fromwells, — Die r­fe int französischen Weinbaugebiet, — Eine Altweiber­­eichichte, — Eine englische Kritik der russischen Strategie.) Budapestt, 2. Mai. (von unserem militärischen Mitarbeiter.) Die ersten — vor­­gesteigen — Nachrieten der deutschen Obersten Heeresleitung über das Eindringen deutscer Streitkräfte in das nordwestliche Rußland besagten, daß diese in breiter Front die Eisen­­bahn Libau—Dünaburg erreicht haben; zugleich wurde mitge­­teilt, daß bei Scjamli (das — 150 Kilometer südöstlich Libau — an der genannten Bahnlinie liegt) Kämpfe im Gange sind. Gestern wurde amtlich berichtet, daß der Gegner bei Schawli geworfen sei und sich, von den deutschen Truppen verfolgt, in der Richtung auf Mita zurückziehe. Heute entnehmen wir dem­ deutschen Communique: einerseits, daß bei Schawli noch weitere 400 zuflische­ Gefangene gemacht wurden; andererseits, daß, die Zeten der deutschen Truppen bereits die Gegend früh­westlich Pitau erreicht haben. Nachdem der Feind am 30. April bei Chawli zum Rückzuge gezwungen und die deutschen Truppen ihm auf dem Fuße bereits in seiner Verfolgung begriffen waren, erschiene es nicht ganz verständlic, wieso am folgenden Tage — am 1. Mai — bei Shamwli noch eine weitere Anzahl von "Ruffen "gefangen­ genommen werden konnte. Es muß angenommen werden, daß­ er jühh Hiebei um Ber­sprengte handelte, die den Müdzug versäumt hatten und auf diese Art noch, nokhiteäglich, in deutsche Gefangensscaft fielen. Von größerer Bedeutung " ist Die zweite Feststellung, daß die Abantgarden der teutschen Kolonnen bereits bis in die Gegend südwejtag Mitau vorgedrungen sind. Da die Gesamtvorladung der Dentijen in breiter Front erfolgte und nachdem bis­­her nur von Kämpfen bei Schawfi die Rede war, so dürften die nicht über Sihamir insh­ndiert gewesenen Kolonnen des deutschen Eihiquiers — östlich und westlich dieses Ortes — in der Lage gewesen sein, ihre Vorrü­dung widerstandslos und daher un­­aufgehalten zu bem­­rfen. Nimmt man als Maß der Borrüdung eine normale Tagmarfepleistung (20 bis 25 Kilometer) an, so könnten die Teile, die die Gegend „südwestlich Mitau“ er­­reichten, nahen sie dor­tiwei Tagen sich an der Bahntrasse be­­fanden, gestern Bis etiva in die Gegend von Grenzhof (das ist halbwegs zw­ischen der erwähnten Eisenbahnlinie und Mita) vorgelangt sein. Grenzhof legt südwestlich Mitau; von dieser Stadt noch zieka vierzig, von Riga noch achtzig­ Kilometer ent­­fernt. Stößt diese — allem Anschein nach, am weitesten vor­­gedrungene — deutsche Kolonne aus, in der nächsten Zeit auf seinen nennenswerten Widerstand, so kann sie ich in drei bis vier Tagen unmittelbar vor Riga befinden. Privater Meldun­­gen zufolge scheint der Vormarsch der Deutschen in­ der Rich­­ig auf Riga von der Seeseite aus unterstoßend von der deutschen Ostseeflotte begleitet zu fett. ‚Wtweifeltos stellt Dieter Mormarsch eines der interessantesten Manöver in diesem elb­­zuge­bar, insbesondere auch interessant in Erwartung­ der Gegenmaßregeln, welche der Feind zu treffen Äb wohl not­wendig bemüßigt sehen wird. Sogwischen fetten die Muffen ihre immerwährenden Ang­rüffe gegen­ Kalvaria westlich des Njemen, fort, was ihnen gestern wieder den Verkast einiger Hundert Gefangener einbrachte. Fr. Ruffischboten erzielten unsere österreichisch-ungarischen Truppen Schöne Erfolge. Sie erstürmten mehrere vorgesáhochene alide Stellungen und es gelang ihnen stellenweise, bis nahe in die Hauptstellung Raum zu gewinnen. Auch eine rufsische Position östlich der Höhe Dftig gelangte­n unseren Beiis. Hiedurch erfuhr, unsere Front, reits des Irawatales neuerlich eine merkliche Verbesserung. In der Bulowina soll es privaten Meldungen zufolge, die eine indirekte Betätigung dadurch erfuhren, daß die militärische Zensur sie zur Veröffentlichung zuließ, unseren Truppen ge­­lungen sein, die Ausfen auch aus dem von ihnen noch bejegt verbliebenen Nowoslesien zu vertreiben und sich dieses Grenz­mädtchens bis einschließlich der bereits auf ju­ng­em Gebiete liegenden Ortsteile zu bemächtigen­. Vom westlichen Kriegsschauplage liegen heute bezüüglich des Bombardements Dünkirchens durch die Deutschen feine Nachrichten vor. Es bestätigt sich, dass die Stadt selbst von deutschen fehweren Geschoffen, und zwar von der Landseite her getroffen wurde, wodurch umsere bereits vorgesten aus­­zerprojene Annahme, daß die deutschen Stellungen sich bereits über den Abschnitt Nienport— Dirmmichen um ein erhebliches zind weiter nach Westen vorgesäjoßen haben müssen, an Bahr G Heinlichkeit gewinnt, Angriffe, welche de Verbündeten gestern neuerdings gegen 3. Julien (siehe unsere Stige im Morgenblatt des „Reiter Moyd“ vom 28. April) unternahmen, gerieten in das Stanle u­­nd Madenfeuer der bei Veldhved postierten deutschen Artillerie und konnten so,­glei­­che alle früheren, zum Scheitern be­­wacht werden. Bieilchen der Maas und Motel Tam cs gestern, nachden ie vorangegangenen französischen Angriffe gegen Milly fehl­­erchlagen hatten, zur Mbmwechslung wieder im­ Priesterwalde drdfich Pont a Mouffon zu heftigen Kämpfen, die — wie it anders zu ermarten — mit der vollshändigen Zub­d­­eitung der französisihen Angreifer endeten. St einzig Gefall­­ene blieben Yie bei den Deutschen in der Hand. mit der Beurteilung der gegenwärtigen Citwation an den Yardanellen mus für den Augenblick noch­ zurückgehalten erden. Nach den Texten Meldungen des ottomanischen‘ Hau­sartier ist es den türkischen Truppen noch nicht vollends B­ mgett, die bei Kaba Tepe sowohl wie anch bei Sedil Bahr noc­h Land befindlichen feindlichen Detaijsements zur Räumung,­­ Küste zu zwingen. Doch ist zu erwarten, die auch­ die Be­wältigung dieser zehren Aufgabe, e­rs­t eiirgen La­ger noch obliegt, um das Dardamellenlandgebiet von den ein­gedrungenen Truppen gänzlich­ zu sänbern, num­mehr eine e Frage ‚der Türgesten, allernächsten ‘Zeit sein wird, = ka d * "Europa begingen, in seinem vollen Umfange . In Anwesenheit von Vertretern der jächrischen Regierung und der Stadt Leipzig erfolgte gestern in Leipzig, wie wir bereits gemeldet, die Grundsteinlegung des Hauses der Deutschen Bücherei. Es hielten Fi Ansprachen Erzellenz, Rojher als Vertreter der Sächsife­egierung, Oberbürgermeister Dr. Dittrich im Namen der Stadt Leipzig und mehrere andere. Am Schluffe der Feier brachte der jüliche Finanzminister Dr. Ehröder ein Ho auf Kaiser Wilhelm und auf das deutsche Heer und die Marine aus. Das stattliche Gebäude hat seinen P­lab an der Straße des 18. Oktober, in der Nähe des gewalti­­gen Völkerschlaftdenkmals. "Die Deutsche Bücherei ist als Nationalstiftung gedacht, sie wird eine Sammelstelle nicht nur der gesamten deutschen Literaturerzeugnisse, sondern auch der im Auslande gedruckten deutschsprachigen Werte bilden. Die Feier war also einfach und kriegsmäßig, aber im­bolisch bedeutsam wirkt sie troßdem, wirkt sie auf ohne Ge­pränge. Con die Tatsache, daß das Deutsche Reich, sozusagen unter dem Donner der­ Kanonen, in der überwältigend ereignis­­reichen Zeit dieses Weltkrieges ein stilles Werk friedvoller Geisteskultur der Welt schenken kann, wirkt erhebend. Aber die Deutsche Bücherei ist mehr als ein Zeichen der inneren erti­­gung, der unberührten, völlig unerschütterten Intartheit der deutschen Boltsseele. Wenn ein Bolt in diesen sturmbewegten Tagen nicht aufhört, Huhtuewerte zu schaffen, Kulturbedürfnisse zu erfüllen, so bezeugt es selbst, daß, sein kulturelles Bestreben nicht affektiert ist, sondern aus innerster Wirklichkeit Meßt. Die Büchterei in Leipzig „wird ein Denkmat der Rastlosigkeit­es deutschen Bildungs­­dranges sein Damit ist nit nur gesagt, daß­ dieses Denkmal die Lügen der­­ Entente, die von der „deutschen Barbarei“ ajeln, reichlich überdauern und ewig dementieren wird, es ist auch gesagt, warum das so ab­chehen muß. Dieser Krieg ist und war mehr als je ein Krieg es getreten, der Kampf der Willenschaften, die Hinter den Heeren rijtend standen und stehen. Aus eigener Kraft, im Kriege no am Werke, hat die deutsche Wissenschaft, hat die deutsche Kultur den Vorwurf der Barbarei zurückgeschlagen, nicht nur mit der gründlicheren Polemik, sondern auc­h mit dem besseren Sifmert. Die Leipziger Feier gibt uns Anlak, den Ctol, des deutsch ungarisc-österreichischen Bündnisses mitten im Kriege auch an einem Friedenswerke zu fühlen, , Immer tiefer greift die Unzufriedenheit mit dem Beralten, der englischen Regierung um ji. Immer unverlennbarer treten die Anzeichen hervor, das es in England Licht zu wer­­den beginnt und daß das Verbrechen, das die Churchills und Arcuiths an dem englischen Wolfe nicht nur, sondern an ganz erkannt wird. Dazu hat sicherlic die Agitation der Independent Labour Party viel beigetragen ,und es ist von h­öchstem­ Interesse, was­ der Präsident Jowett bei Eröffnung der ersten Cibung in torwic; gesagt hat. Ein detaillierter Auszug liegt jegt erst vor, in der „Humanite“ von 25. April, der erlernen läßt, daß, der Präsident der Konferenz mit seltenem Freimut den Finger an die blitzende Wunde fegte. Er sagte, Hal die Stellung­­nahme der Baxter schlecht verstanden worden sei. Sie habe ge­glaubt, es sei ihre Pflicht, jene Tatsachen über den Ursprung des SK­rieges zu enthüllen, die das Publikum nit Tannte. Dan habe ich gesagt, es sei die Zeit noch nicht gekommen, sich. mit diesen Dingen zu beschäftigen. Sir Edward Grey ver­­langt vom Bolke, nicht den Ursprung, dam Charakter und den Hauptzr­ed des Konflikts aus den Augen zu verlieren. Wohl,­­ aber die Kette, die Eraland an die ande­ren Kriegführenden rettete, sei im geheimen seschmiedet worden von Leuten, die nicht das Mandat hatten, die Bolitif zud befolgen, die sie angenommen hätten. Die­ geheime Diplomatie habe schon im Laufe der legten Jahre das Land auf Sandesbreite an den Rand eines furchtbaren Krieges geführt. Sir Comward Grey, der so auf Deutschland anklagte, das Eichmert gezogen zu haben, um Desterreidellimgan zu verteidigen, habe weitgessen, dass England sich entfiglossen hatte, sein Schwert zu gib­en, um Stantreidh zu ver­teidigen, das sei bloß vier Sahre Her. Damals wäre der Krieg ausgebrochen wenn Deutschland den Fehdehandschuh aufge­­hoben hätte, den England pihmp durch Lloyd George ins Gesicht scheuderte. Man sei im Irr­­tum, wenn man glaube, daß die Independent Labour Party Großbritannien veranlassen wollte, strift neutral zu bleiben, troß ihrer Ententeverpflichtungen. Offenbar war die Regierung durch ihre Ehre verpflichtet, infolge ihres Geheimvertrages, mit Branfreid in den Streit einzugreifen. „Aber jene,“ fuhr Xowett fort, „die seit langen Jahren es gepredigt hatten, daß man sich vor der geheimen Diplomatie Hilten miüsfe, sie haben in ih­­ren verbreiherischen Einfluß eines profitgierigen Imperialismus enthüllt, den eben diese Geheimdiplomatie der Augen der­ Allgemeinheit entzog. Bene nun, die es stets mit Tauter Efimme verkündigten, daß die Gefahr bestehe, unser Land werde in einen Krieg des­ Kon­tinents­­ hineingezerrt werden, wenn­­ Diese Diplomatie ihre Hebereien fortige, für Diese besteht nicht die Verpflichtung, jecht zu s­weigen. Die Stunde Zu sprecher ist gekommen und darüber zu wachen, daß in Zukunft niemals mehr der Hexenteifel der Geheimdiplomatie jenes höllische Gebräu eines Weltkrieges für en­ni­ge Bir ee nicht bie­lt de­n deutschen Militarismus,­ so wenig wie jene des Militarismus, irgendeine anderen Staates, wir verteidigen das deutsche Bolt." Nachdem Iowett von den Streiten des Krieges ver­sprochen, erklärte er, das, Land stehe im einem so furiitbaren Kampfe, daß wenn es geschlagen würde, es Okefahren aus­gejegt wäre, denen es seit Hundert Jahren nicht mehr ins Auge sehen mußte. Nun aber, nachdem die Ind­eren­­dent Labour Barty ohne Erfolg die­­s fahren­den, gegenwärtigen Politis bar« getan habe, können sie auch seinesfalls den gegenwärtigen Krieg gutheißen. Er fuhr dann fort: „Senen gegenüber, die es als ihre Pflicht ansahen, die Gefahren der Schlacht auf sich zu nehmen, können wir nur Worte der Hochachtung finden. Wber indem wir unsere Anschauung übe­r den Ursprung des Krieges aufrechterhalten,ist esungs offenbar unmög­­lich, eine moralische Eression zu üben damit die jungen Leute ins Feld zi­ehen, oder zu be­haupten, der wer dieses Strieges sei die Vernichtung Seg bent den Miliarismus, da wir doc wohl einsehen, daß, bloß das deutsche Volk allein feines Militarismus Herr werden kann, weder Deutschland noch England werten bird­ andere Völker auf den Weg des Friedens geführt werden.“ Diese Rede wurde von den Zuhörern, auf die sie einen ungeheuren Eins­pruch machte, mit begeistertem Applaus begrüßt. In zweiter Revier, Risborough, erklärte, daß in seiner Gegend sich z­weitausend Witwen befänden als Folge der EIERN die den „Erejsy“, ‚Hogue‘,­­„Aboukir, ‚Bathfinder, „Hamwie‘ betroffen hätten und des M­ordzuges von Dions“. Wenn man diese Worte Hört und bedenkt, tab sie in ganz England verbreitet wurden, dann wird man vielleicht Darin ‚eines jener Elemente sehen, das die geänderte Haltung des „Zimes“ und „Morning Post“ au­i. Die Frntzösischen Beinen wäre auch bisher nicht per NRofen gebettet. Die Republik hat ihre Interessen längst dem Geschäftsbedarf der nordischen Weinfabrikanten geopfert ud die, alljährliche kleinere oder größere „Revolution“ im Orden lieferte stets pünktlich das Gegenstück zu diesem Chftem. Nun hat der Krieg den Duden völlig heruntergebracht. Wie si­e die weinbauenden Gebiete Südfrankreichs unter­­ dem Striege leiden, erfährt man aus dem­ Bericht, den der sozialistische Ab­­geordnete Barthe dem Ausschuß für Aderbau erstattet hat. In dem Bericht wird­ folgendes festgestellt: Die Erzeugungs­­sorten für Wein betragen 10 bis 16 Framcs pro Hektoliter, der Verlaufspreis normal 18 bis 24 Francs, jet aber nur 3 bis 9 Érancs. Die Gründe dafür sind: Die Crnte­ 1914 war sehr groß (67 Millionen Hektoliter gegen 48 in 1913). Infolge des Kriegsausbruches blieben aber bei den Weinbauern noch 6.060.000 Hektoliter der vorigen Ernte zurück. Mithin betrug nach der Weinernte 1914 der Gesamtvorrat 72 Millionen Hektoliter. Der Verbrauch war aber ungewöhnlich sorgsamt, bis Ende 1914 nämlich nur 8 Millionen S Hektoliter (gegen 13 Millionen Hektoliter im Vorjahre). Zur Ernte 1915 werden aber die Fäser uf. wieder gebraucht. Die Weinbauer muß also zu jedem Breite verlaufen. Der Handel zahlt unschöck niedrig. Dabei sind die dem Weinbauer nötigen Mineralien: Kupfersulfat, Schwefel, Arsenikverbindungen, im Preise sehr gestiegen, die wenigen Arbeitskräfte teuer. Staats­­hilfe ist also unbedingt nötig. Die vorgeschlagenen D Maßregeln sind: Reichliche Versolgung der Truppen mit Bein. Gute Verbindung nach den großen Städten, damit nicht dort erst Preissteigerung eintritt. Im Gebiet der Feindselig­keiten Höchstpreise. (Mifbräuchlic, rortet dort das Liter 5 bis 7 Francs.) Bei Truppen verwendeter Branntwein soll nur aus Wein hergestellter, Lein ‚Industrie”-Alkohol sein. Endficy wird ein Ehuß gegen den Wettbewerb des Auslandes zu schaffen sein. Die Kommission stimmte zu mit Rücksicht auf die Lage des Clüdens, der auch durch Arbeiter­ und Pferdemangel und hohe Lebensm­ittelpreise leidet. Wir misse nicht,wie sichj die Shidfranzosen zu dem eng­­lischa Alkoholverbot stellen,wirlönnen mnxschsnickit sagen«wie« die englische Heeresleitun­g das Alkoholverbot ausnehmen wird. Imsckshkre 1013 wurdenuurmdschutschraudsiik 22Minioue2x Marksmnosuche 12Faßwc111 e1naesuhrt.iese Achsuchejstcnti fallen und auch das große Quantum der Scitssuhr nach unnseren Staaten,schließlich­ dielieberscheaussuhr.D­amit wäre eigentlich­ genug gesagt, hätte der französische Parlamentsausschuß nicht Honitfe beschlossen. Do muß, man noch fragen: Wie und mit was? Bleibt das alte „Hilfssystem‘? Die blauen Bohnen, Die die Republik so ojt und so reichlichh zur Beseitigung der Jüd« französischen Krisen aufwendete. E 2 Micht nur Bücher haben ihre Schidsale, sondern an Erfindungen, und da wiederum nicht bloß­ jene der großen Geister, bestim­mt entscheidend auf das Schidsal der Menschheit, einzweirfen, sondern all jene, die Aberglaube, krankhafte Phantasie und Urteilslosigkeit hervorbringen.. An den ersten­ Kriegsm­orden, als die Verwundeten zuzuströmen begannen, war es besonders eine Gelgsichte, Die ein ganz merkwürdiges, unerklärliches Glüc­ hatte. Die des Reiteroffiziers nämlich), der bei einer Kavallerieattache­ vom Werde gestürzt war, seine Eskadion war über ihn Hinweggeritten und nun wurde es heimgebracht und hatte nir nur die Arme und Füße ver­loren, sondern war auch erblindet. Mit unglaublicher Zähigkeit erhielt sie die Schauermär, die, wenn auch­ vielleicht möglich, eine derartige Häufig von Unglücksfällen bedeutet hätte, dob nach der Berechnung eines Mathematikers die Chance, da ein solcher Fall vorkomme, etwa 1, 65 Millionen beträgt. s war eine Ausgeburt der ‚Resenahpfserie, | | áj Ed­a ee EDER =. er

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