Pester Lloyd, Juni 1915 (Jahrgang 62, nr. 151-165)

1915-06-01 / nr. 151

FESTER LLOYD von Przaemysl und in |. ‚Jung bis an den Dnijestr. "Die Rufen ohren E sich mit Außerster rortanstrengung gegen die Gin-|' säließungsgepahhtt, aber ihre einzige Eisenbahn­verbindung östlich von BHrzez ‚mysl wird ni­cht lange mehr lassen. Halten ‚Auf ‚italienijen Kriegsshan­­plab hat sich der Rückzug des auf dem Hoch­­plateau von Zavarone Alpinivregiments unter Mervnk­en flußtartig vollzogen. ? In den Kämpfen bei Stryj mehrere erobert. Den Haben Wir” wichtige russische Stübpunkte geschlagenen lehrt Schweren .. . — Ze Fe oe = Fund 11918" i a " « | Ein Eng des, Weltkrieges. Nationen auf den S Kriegsschauplagen. — Das ‚ze auf, der Sturm bricht 108. — Die russische Kritik „ardanellenaktion. — Eine Botschaft Garibaldid an Ungarn. — Ruhmesblätter aus der Geschichte des Hanses­­Carus­ i -Der Aberglaube als Tröster.) BudapestslMat (an unserem miltérisdjet: Mitarbeiter.) Aus den über die Ereignisse an unserer, Clüdwestfront bisher vorliegenden amtlichen Mitteilungen, läßt sich im großen der Cindrud ge­­­winnen, daß der Feind mit starken Kräften (vielleicht, seiner Hauptkraft), unseren Ifongoabschnitt zu forcieren, mit einer­ tröseren Medienkraft in das Trento einzubringen versucht, während er unsere Truppen an der kärntnerischen Grenze nur mit untergeordneten­ Abteilungen zu beschäftigen, beabsichtigt. Chömh­erig wird­ es für den Gegner sein, die Vorrüdung anti Karfreit weiter fortzugeben. Bon Talboden, das dort ’ gang die absolute Höhe von 300 Metern erreicht, ‚erhebt RR, Ön ar­cehenier ‚Stelle der Kın bis zu 2246 Meter. Es ist von Saga und Slitidh (nördlich Karfreit) 3 «­ et in diesem­ Abschnitt vorzüglich Vei­­le Mebedhaupt ist dass ganze Ssonzogebiet is zum Predil schwer zu „moieren. ‚ Exft “dost, “wo unsere üsternländische in die Tärtnerische Grenze übergeht, bietet Fick­ für den Gegner durch das Seabachtal nach Raibl wieder eine günstigere Einbruchsgelegenheit, doch sind dort unsererseits­ die nötigen Gegenmaßnahmen getroffen. Seinesfalls werden die Italiener an irgendeinem Albiánitt unserer Front e­in leichtes Spiel haben. Baneveggio liegt ,an der Straße Predazzo (im Grisiotal)— Fiera di Primiero, an jener­ Stelle, wo ‚die westlich von Pre­­ngo [kommende Straße nach Süden gegen Fiera di Mreimiero a­bbiegt. Die italienische Abteilung, die geitern nordöstlich­ tereggio erschien, sann nur sehr untergeordnet gewesen sein, denn über die dort durchschnittlich 2500 Meter hohen Grenz­­felsen führen nur Fußsteige und fehr elende Saumwege. Der Borstoß, eines Alpiniregiments gegen unser, befestigtes Bavaronpplateau bekam ihm felm übel. Das Regiment mußte unter schweren Verlusten wieder, zurück. Eon Interesse ist die Bejegung vor höheren Kommando­­folgen in der italienischen Arm­ee. Das Oberkommandeo über Heer und Flotte führt der König, Chef des­ Generals Habes üt "General Cadorna, sein Stellvertreter­­ ist General Porto. Die Leitung der einzelnen Armeen liegt in den Hän­­den der Generale Nava, Fruga, Buccari und Brufati. Die Führer der zwölf Armeetorpa, aus denen sich das ita­­­lienische Heer zusammenlegt, sind — wie wir römischen Mel­­dungen­ entnehmen — die Generale Regni (Zurin), Meifoli Ailefanzeis), Comerara Mailend), de Robilgni ( Coenha), Aufbewnpvdoftlx den Unsyssgaupfdkehn­s« TO keine wfmltige VerändmcUsktWMONEY-Haben» neue starke Krekfte anthregalkztisdisc Frontgeschicken undwften" unsere anordungen heftige ander aud Es wurd jetzt voraus­­sichtlich durch einigeseit in der Linie Lysagora (nördlich der Werchsel Sau Lubaczowka und oberer DuIester ein intenswer Positionskam­pfju­chs entwickelnx sstß dessen für uns siegreich zur Ausgang nach dm vorangegangenen Niederlagen der Russin auch nichst zwitfelhaft so wird es doch unsererseits neue­ An­­strengungen bedürfen,ihn herbeizuführen« Die Petersburger Telegraph­engentur meldete amtlich, "das das russische Generalgouvernement für Galizien von Lem­berg nach Brod verlegt worden ist.­ Daraus resultiert, daß die zuffische Heeresleitung, selbst kein großes Vertrauen zum Erfolg ‚ihres gegenwärtigen Widerstandes, in­ Balizien befist und ins­­besondere Lemberg bereits bedroht sieht, was allerdings in der Kriegslage in Galizien übereinstimmt. . Brody liegt nordöstlich Lemberg, von ganz knapp an der­ russischen Grenze. An der flandrisch französischen­ Front it troß­z der fortgefeßten­ Kämpfe bei Arras , und nördlich Pont a. Mouffon auch weiter die beiderseitige Kriegslage stationär. Bei Dammerstird; (halbenwegs- swijdjen i Belfort und Mül­­hausen) gelang es den Deutschen, dem Feinde ‚dur­ Wieder­­zerstörung eines Eisenbahnviadutta NAK Sraitteriegefichse schweren Schaden zugefügen. . - - An den Dardanellen haben, 1 gehen feine Beg­eignisse von, ar Bedeutung rather ; Ai Bas immer bie, Biveijfer und Ungläubigen auf­fügen mögen: es geschehen noch., Beicjen. und Wunder selbst im gelderjagenden Mammonsreide: ‚Das Boot sieht auf, der Sturm bricht 1087 — nicht nur in dem Durch deutschen Tauch­­bootkrieg etwas eingesehnüetenn... Alt-England, sondern auch in Kanada und Cabafrite. Bald wird es, so weit die englische unge­reicht, kaum einen Filed der Erde mehr geben, wo sich die angelsächsische Cdelraffe, e, oder, wie sie Macaulay nennt: „Der Erbadel des Menschenge­schlechts“, nicht einmütig erhebt gegen­ deutsche Barbarei. Der Sturm des Volkes englischen Zunge . braust allerdings nur innerhalb ‚Sröbenbritanniens‘ gegen Wehrlose deutscher Abstammung und ihr Privateigentum und noch nicht in den Stüpengräben­ Frankreichs und Flanderns gegen Kaiser Wilhelms wohnhafte­ Regionen. Aber ein großer Kortschritt englischen Kultur und­ Gesittung it es immerhin, daß sic, aug das englische Wort endlich erhebt im, Kriege der Bölter. "Seit Hunderten” von" Zahlen vermochte Fein Krieg derartiges zu bewirken, Englands Kriege wurden ja, wie, ad jest noch, von Söldnerscharen geführt, „die dafü­r begadlt sind“, und die übermächtige, "meerbeherrschende lotte, der auf der ganzen Erde nichts‘ "Wielktopfies entgegengestellt werden­­­­ konnte, sorgte früher stets mit Erfolg dafür, daß­ das brave Britenwolf auf nicht die, ‚Leifestenn Unannehmlichkeiten des Krieges am eigenen Leibe zu verspüren bekam. Nebst­­ an­­gestrebter Aushungerung feindlicher Völker, sorgte Englands Flotte auch stets dafür, ‚daß Die’ "Handelsschiffe der " von allen Meeren verschwanden, und die neutrale Chiffaire drangsaliert, und, gedroffen­ wurde, t­vodnídh der Gerwin, 44 eigenen Seehandels im seiner Endbilanz immer gewaltig, stieg. Schließlich sorgte die­ Flotte, 7) noch dafür, daß neue Ge­biete, wenn es sich, der Mühe, verlohnte, unter allen Umständen aber­ neue Gangpunkte der Seegewalt dem Delikte „Orihe­­britanniens“ einverleibt maben. Zeder Krieg: Englands war , also fested ein gutes Ge KAR und als fotdjes éhez ,evfreutió, Met; Bis tisz PO an- Erhebung zu entflammen. Mud der jes Wunder m­it bewirken,­­ troß allen ‚der Regierungstreife, trot aller lärmen« Organisationstriffe, des Burenbesiegers Selbst pititirate Gescietten erhoben vergebens ihren Bann­­fugg gegen deutsches Barbarentum. Schon im Oktober und November vorigen­­ Jahre: vernahm man im den offiziellen Organen der Theosophischen Gesellschhaft , welcher bekanntlich „seine Religion höher steht als die Wahrheit“ und­ welche die ‚ Berbrüderung der ganzen Menschheit faßungsgemäß anstrebt — die hohepriesterliche Stimme der edlen Präsidentin gegen den Deutschen SKaffer und­ das Deutsche Reich. Offenbar erleuchtet durch die „Deister" — die sich bekanntlich, nur den Grofgwürden­­trägern , der­ englischen ‚Theosophie zeigen —, gesellte jicji zur Stimme der Mrs. Belant in edlem Einklange auch die des Mr. Sinnett, der seinerzeit der „esoterischen Buddhismus“ zum englischen Gebrauche­­ enttedt und importiert hat, und zuwar unter neutraler­ Slagge, obwohl­­ damals noch, sein Jaggen­­fälsshungseraß der Admiralität bestand. Aber spirituale Kräfte allein sind wenig wirksam im Tempel Mammons. Daher ver­mochten auch diese „Stimmen der Stille“ nicht, das Britenvolk zu entflammen zur Erhebung gegen die Barbarei.­­ Immerhin haben sie aber doch ein Wunder vollbracft — nämlich, daß aic; im Lager den englischen Hochfiidhe gleich leutende Stimmen ertönten, : So erflehen denn jebt, wo fi Englands Heere­ und Gelchwader ohnmächtig erweisen, einige Ranzerredner der Hochliche der Flucht und die Strafe "(Gott 3 über das deutsche „Latanzreich”. Dies nun weder den westlichen noch den spiritualen 798 wahten Englands gelungen ist, bewirkte der Torpedotreffer ein­eg deutigen Tariffbootes gegen die „Lusitania“, diesen mit Kriegs­­miaterial aus Amerika vollgeladenen Hilfskreuzer der Admirali­­tät. Das Bolt steht auf, der Sturm bricht 103! Crfforte doc) Dir. Bonar La­dinglich im Urterhaufe nach danz kurzer Miss­billfigung der Schandtaten des englischen Möbels unter anderem, er müsse sagen, daß er nicht ‘bedauere,, aus den Deutschen P pogroms ersehen zu haben, wie die Volksstimmung ei; der Nation sei es fest Elar, daß der gegenwärtige Krieg kein Krieg zwisfen Heeren, sondern ein Krieg zwischen Völkern sei. "Was der englischen Nation erst recht klar wird, wußten die Kontinentalen fon seit Einführung der allgemeinen Wehr­­pflicht. Da, sei zur Zeit’der Befreiungsfriege, als Körner sang: ‚Das Bolt steht­ auf, der Sturm bricht­­ 057. Db aber diese verspätete, Erkenntnis den 1­ekrutierun­gskunstftüden : Lord Kitchenerd auf nur einen Mann Sumads bringen wird, it fraglich, a Der englische Booktssturm ist losgebrochen; er tobt sic­­hr in Plünderungen;­ er verschont zwar Deutschlands Heere im Blandern, nicht aber auch­ Brauen, Breite und fitz und ihren Privatbesiß. « .Für emns fifoks d­en­ Fall paßt wohl besser als das Röm­eische Bitat, eines aus Goethes ,Faust‘. Während des Bechgelages "in Auerbachs Keller sagt­ Mephisto zu Kauft: ‚Das Bolt ist frei, jeht an, wie wohls im gest Gich nur erst acht, die Bestialität Bird, sich gar herrlich offenbaren Id­ee . u­m Die Dardanellenaktion­­ ist der sch­wächste Punkt des engli­­­chen Feldzuges.‘ Der Echoe vor den Dardanellen ist das Schi­­bofet, bet dem­ fü das Ministerium Asquith den Hals gebrochen hat. Nicht in Flandern, nicht in den Kolonien und nicht auf dem Weltmeere ist­ das große Minus der englischen Kriegs­­bilanz ait fud­en, sondern in ‚jener Heinen Meerenge, die von der,­­Bed nn mp von der ee­ine aaketa a (Balermo). jn " « . — MS. , femülleton. Die „Yandermo“. von unserem ins türkische Hauptquartier ent­­sandten Spezialberichterstatter — An Bord der „Banderma”,12. Mai, , Behrgehupuundert meist Elhb­erverwundete hatte sie im Verlaufe eines einzigen Tages am Bord­­ genommen, die Heine „Panderma‘, die sonst in Friedenszeiten den Personenverkehr zwischen dem gleiinamigen anatolischen Städtchen und Stambul versah. Aus allen Bichten des Raffes wurde ihre die traurige Last auf kleinen Booten zugeführt, aus Al-Rafi, Tidanat Kaleh, Kilta, Maidos, Zampjali. Schon gestern abend hätte das Schiff die Müdweise nach der Hauptstadt antreten sollen. Nun Hatten wir schen eine Berspätung von einem ganzen Tag, und wo­ immer winkelte es um uns von Booten, in denen Betwundete dit zusammengepfercht Lawerten. Fünfzehn­­hundert tunme Gestalten — denn Fein Wehlaut entrang Sich den blutleeren Lippen — lagen dicht aneinander gedrängt über das ganze Dech hin, auf Heck und Bug, auf Treppen, Maschinenbestandteilen, bis zum allteep. An unteren Raume hatten z­wei Reihen, Kabinen Offi­­ziere und Kranke aufgenommen, die das Goldene Horn Taum je wieder erbliden dürften. Ganz in Der Tiefn des Raumes zwischen den Kabinen, auf einer kleinen erhöh­­ten, offenen, reg Rundung unterhalb der offenen Echtföluten agen Helden mit rotem, fiebrigen Kopf, durstigem Atemzuge die Hineindringende­ würzige Seehfft Schlürfend. 5 . ws Sünfzehnh hundert demt Tode Geweihte und Schweiter Musdh Musch. So Hatte der Märtyrerhuman die deutsche Kuantenschtweiter Anna getauft, das Herrlich­e, liebevollste, einzigste Geschöpf, das je mit segnender, sanfter Hand Schmerzen gelindert, Todess­chweif, getrocnet. „Musch“ se Be auf ‚gut türkisch: „Ihlafe“ — hatte sie sich Tagen Pan Dog ein­zige Wort, das sie fonnte, und,da sie nach, , jeder „Hilfeleistung nach , ‚einem Tieben ‘, Streichen ihrer ‚weichen. Frauenhand „musch-musch“ ‚(ihlafe, Ichlafe) zum Schanken prach, die ihr die­ Teile gemurmelte Warnung als Name, von taufend, minden ippen mit stiller Anbetung ‚nachgehaucht. Kleine, blonde, runzlige ga Mujáj Hulk, was mußt Du gelitten haben, um so­ gut zu sein , Mit dem Bert­ten" 0. 6, den sein festvertrautes Knie zur Madtreife aus der Front­ zwang, stehe ich am red und. ‚meine Zigarre anzuzünden. — 'n Streideholz gefällig? flingt es von den Rippen eines in der Ehe enangetaneten Araberz. — Eie spreihen Deutsch = 3% ‚natürlich. Winden Student,­­tafte in meiner Medta % nah.dem Feuerzeug, 1 _ ER unfer.. Muf­te, das. Sahr unterbrechen, u­nser Krieg, ausbrach. Ob ic ie wiederfehre? entfuhr es ihm ‚mit einem Seufzer...­­. . Der junge Araber bemöglichte , uns sodann ‚ein­ Ge­spräch, mit einigen der Verwundeten. Ganz eigentümliche Horte, Heukerungen, Sprüche kamen aus dem Munde der dahingestrebten Gestalten, ruhig, gedämpft, einzeln, Mort für Wort. Nicht überhastet, einer nach dem anderen, nie ungefragt, überlegen, ‚sanft.. — (Er kam das Gespräch..auf En­­länder,­­ Stangofen, Musjen, dann auf Die Fremden überhaupt. Ein beinahe graubärtiger, bejahrter ae hatte etwas: lächelnd enerkt,­­ was unser­­­ Dolmetsch : zu übergehen­­ suchte, Natü­ckich ließ­ ich ihm Feine.­Ruhe, — Was hat er gejagt? . .. — Das ist ein Schwäßer.. — Doch? — Er meint, die fremden­­ Mächte, die und das 203 der Türken sich seit Jahrzehnten so bejriffen zeigen, erinnern ihn an Vater und Mutter. — Das ist dog) Tein Leihwäh. Zeilweise dad) auch autreffend.? dh Mutter geflüchtet, frestiéte ihn eine­ Doppel Ration, a BL . Qberstv.und ich mußten laut auflaichen. Ein stilles Lächeln der ganzen Runde, drücte ganz deutlich­ den­­ einstimmigen Anschluß aller Zuhörer an die ver­blümte Erläuterung aus. Die , Banderma" ist im Begriffe, den­ Hellespont zu verlassen, und in der Abenddämmerung erbliden wir Ion die weite Fläche des Marmarameeres. Nun it es ‚Zeit, ich unter Det zu begeben, da hier oben kaum ge­nügender Raum auf nur zum Stehen, gesch­weige denn zu einem Nachtlager vorhanden ist. Brotichen Köpfen und Beinen, schmerzhaft hingestrebten menschlichen Gliedern müssen­ wir ung Gebursam an die Dechtreppe Heran­­schlängeln und in den Karbol- und Soboformdunft des unteren, gescloff­enen Raumes Pte. Die wenigen Kabinen mit ihren für Kindesgröße bemessenen Lager­­stätten, die im Mittelraume b­indlichen Schächigsamtenen Bänke und Stühle, der lange Eptisch selbst ist mi­t er hart gestammten Gestalten diät besäet. In die eine Ede­­ trachten vit uns Hineinzuzwängen, die lebte Sonserve toted „geschlachtet“ und redlich geteilt. Dann­ sollte in den Befabine zur Nachtruhe gegangen werden. Zur Nachtruhe! Rechts und links von mir und über die „Menschen, bei denen das Tegte Au­ffladern ihrer Lebensenergien sich in jammervollem Stöhnen, Aechzen, in einem Todestingen voll verz­weifelter Schmerzenstante vollzieht. Der Menschenjam­mer wird zur greifbaren Luft­schichte, ich, fühle mich wie auf Wolfen von Elend ge­bettet. Nicht den Mm und nit das Bein Ras man reden, ohne an iraendeine Zaffende unde" « 8. even Berbande, als kul­­' Si ,

Next