Pester Lloyd, Dezember 1915 (Jahrgang 62, nr. 349-362)

1915-12-16 / nr. 349

eneralv In] s #. Dukes ger A.-G., Wi s zeile 9. — Auch alle anderen reno! gegengenommen. Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Pi besteht die Vermittlung der Posta­ nicht und­ das Abonnement muss direkt in unserer Administration erfolgen. Vertretung für Deutschland, kreich, England und Italien bei der­ Zeitungsfirma News Exchange in Mainz.­­ 62. Iahraang. . MORGENBLATT Budapelt, Donnersian, 16. Desember 1915 ; TG ete mar emám JE kzmmaamrts das-des? Budapelt, 15. Dezember. Mit breitem Behagen­ kündigte das Reutersche Bureau vor einigen Tagen an, daß unserem Auswärtigen Amte aus Washington eine „peremptorische" Note in Angelegenheit der Versenfung der „Ancona“ "zugehen werde; in diesem Trohleden drücte sich die schadenfrohe Erwartung eines scharfen Stonflifts aus, dem, mit den üblichen Mitteln­ der diplomatischen Hausapotheke nicht beigekommen­ sein würde. Mit der­ Antwort auf­ die ame­­rikanische „Ancona“-Note hat Baron Burián nur lange gezögert; sie ist dem Wiener Botschafter der Vereinigten Staaten bereit überreicht und ihr Wortlaut findet sich an anderer Stelle des vorliegenden Blattes. Schon eine flüch­­tige Dingsicht dieser diplomatischen Urkunde läßt es als gewiß erscheinen, daß die schadenfrohen Erwartungen unserer Feinde nicht auf ihre Nennung kommen, werden. Die Antwort des Herrn v. Burián sei dem aufgeregten Ton der amerikanischen Note die fühle Würde und Ruhe einer vornehmen Gelbstbeherrschung entgegen; in geradezu meisterhafter Tertierung führt sie eine Sprache, in­ deren marsiger Gelassenheit sich das Selbstgefühl einer Groß­­macht offenbart,„die es­ nicht nötig hat, die Energie, mit der sie für ihre Würde und ihre Interessen eintritt, durch diplomatische Straftmeierei zu unterstreichen. Unser Aus­­wärtiges Amt hat in dieser Note den Amerikanern gezeigt, wie Regierungen, die den ehrlichen Wunsch haben, die freundschaftlichen Beziehungen ihrer Länder zu pflegen, derartige heisle Affären zu behandeln­­ haben.. Scharf und fein sind namentlich die Bemerkungen de Herrn vb. Burián über die seltsamen üden, die die amerikanische Rote aufweist. In der Tat hat die amerikanische Rege­lung mit einem Uebereifer, den sie selbst bei nüchterner Rahiprüfung als unangebracht wird erkennen müssen, sich zu einer Voreiligkeit hinneigen lassen, die schon in­ der juristischen Praxis des Alltags, vollends aber im diplo­­matischen Verkehr ganz und gar unstatthaft ist: — ihre Bote, die strengstens als eine Klageschrift sein durfte, hat sie in­ die Form eines entscheidenden Richterspruchs geklei­­det. Die Antwort des Barons Burián versteht es nun in ganz meisterhafter Weise, den unbefugten Richter auf die ihm allein zustehende Rolle der klägerischen Partei zu verweisen. A(Z. flügerische Partei war die Unionsregierung verpflichtet, die tatsächlichen Umstände, auf die sie sich stößt, genau anzugeben,die Personen zu bezeichnen, deren Aussagen in ihren Augen höhere Glaubwürdigkeit als die Darstellung unseres. Flottenkomm­andos beanspruchen, präzise Daten ‚anzuführen über die Beschädigungen, die amerikanischen Bürgern bei der Bek­ensung der „Ancona“ unwiderfahren sind. Von allen diesen Grußpunkten eines begründeten Slagebegehrens findet sich in der amerikani­­schen Note Feine Spur. Auf­ diese. Laden nun weist Baron Burián, höflich, aber mit aller­ Entschiedenen­ Hin, und tut es in einer Weise, die ihm von unserer Oeffentlich­­keit die Anerkennung eintragen wird, daß er in seiner Antwort die Würde und das Gelbstgefühl der Monarchie­ zu wahren gewußt hat. Indem wir es mit lebhafter Genughrung begrüßen, an der Antwortnote den bereitigten Empfin­­dungen und Empfindlichkeiten der öffentlichen Meinung unserer Monarchie vollauf Rechnung getragen hat, stehen wir nicht an, gleichzeitig unsere volle Billigung darüber auszusprechen, daß die Antiwort des Barons Burián ihrem materiellen Inhalte nach das Bestreben­ offenbart, der amerikanischen Auffassung, soweit sich dies etwa mit der Sachslage vereinbaren lassen sollte, entgegenzukommen. Das Washingtoner Kabinett hat in seiner Note­ positiv erklärt, daß bei der Versenfung der , Ancona" Angehörige der­­ Vereinigten Staaten zu Schaden gekommen­ seien. Auf Grund­ dieser positiven Erklärung erklärt sich Baron Burián im Prinzip bereit, in dieser Sache in­ einen Gedankenaustausch mit der Bundesregierung einzutreten. Im Verlaufe dieses Gedankenaustausches wird die flüge­­rische­ Partei Gelegenheit finden, für ihren Standpunkt und für ihre aus dem Tektoren abgeleiteten Forderungen‘ jene Beweise vorzubringen, die sie als unbefugter Nichter zu führen unterlassen­ hat. Die prinzipielle Bereitwillig­­keit des Herrn­ v. Burián, den Fall mit der Washingtoner N­egierung zu erörtern, bietet die Möglichkeit, alle berech­­tigten Wünsche der Gegenpartei im Geiste der Friedfer­­tigkeit zu würdigen. Diese Stellungnahme kann nur ge­ billigt werden, weil eine nüchtern geleitete Realpolitik, insbesondere in so schweren­ Zeiten, immer recht hat, wenn sie nicht um des Eindruckks eines momentanen Strafifindes willen weitere und wichtigere Ziele in Frage stelt. Auch einen anderen Grund haben wir, dem mate­­riellen Inhalt der Antwortnote vorbehaltlos zuzustim­­men... € ift uns nicht entgangen, daß die feindliche, insbesondere: die italienische, Deffentlichkeit seit der Versenfung der „Ancona“ sich außerordentlich , dei fliffen zeigt, diesen " Borfall zur Trübung der Be­ziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und unserer Monarchie auszubeuten, obwohl der Fall „Ancona“, objektiv angeschaut und behandelt, durchaus nicht die Eignung­ zeigt, als ein taugliches Mittel hiefür in Betracht zu kommen.. Dieses eifrige Streben unserer Feinde weist und­ den Weg, den wir nicht­ zu beschreiten haben.. Es kann nicht unsere Aufgabe sein, solchen Hoffnungen unserer Feinde zur Erfüllung zu verhelfen. Wir vergeben und ja nichts, wenn wir, nachdem die Monarchie in der Antwort­­note,des­ Barons Burián allen Anforderungen ihrer Würde und, ‚ihres­ Selbstgefühls entsprechen, den guten Willen zeigen, "der am­eritanischen Auffallung in dem Make, als nt mehr einseitig dargestellte, sondern der ein­­vernehmlich konstatierte Sachverhalt als zulässig erscheinen Yaffen wird, entgegenzukommten. Niits wäre unbegründe­­ter,­­als etwa die­ Besorgnis, da­ hiedurch die­ zukünftige Tätigkeit unserer S­riegsflotte­ irgendwie gehemmt werden könnte. Unsrere Kriegsschiffe­ haben auch bisher ihre Pflicht mit einer gewissenhaften Rücksichtnahme auf das Bölters­recht erfüllt, wie sie die Fein­de bisher haben vermissen lassen.­ In diesem Geiste w­ird­ die österreichisch-ungarische Kriegsflotte auch in Zukunft ihre Aufgabe lösen. Es ist ja ohne weiteres­­ begreiflich, daß die Tüchtigkeit unserer Kriegsmarine und ihre glänzenden, Erfolge unseren­ Fein­­den unangenehm sind. Die heutige Note unserer Regierung benimmt aber unseren Gegnern die Hoffnung, sich unserer lotte durch diplomatische Mittel, und etwar ‚doch solche der­ amerikanischen Regierung, entledigen zu können. Schon vor einiger­ Zeit hat eine amerikanische Zeit­ solche Buggestionen der englischen Presse mit einer treffen­­den­ Antwort abgefertigt. In­­­ieser Antwort wurde Engländern unter die Nase gerieben, daß die Diplomatie der Vereinigten Staaten dem seebeherrschenden "Albion bereit" gegen die deutsche Unterseebootgefahr in der Nord­see zu Hilfe kommen mußte; und an Diese Seitstellung s knüpfte sich die ironische Frage,ob man denn in England erwarte,daß die amerikanische Diplomatie der sich­ berser haltenden englischen Flotte diese Arbeit auch im Mitte­leere abnehmen werde. Die Antiwortnote des Barons Burián läßt­ seinen Zweifel daran aufkommen, daß unser Auswärtiges Amt­ nicht die Absicht hegt, die Hand Dazu zu bieten, daß den Engländern dieser Gefallen tatsächlich geschehe. 8 | szx Die Bereitwilligkeit unseres Ministers des AeUBM­ m­it der amerikanischen Bundesregierungs in einen den K­rankenaustausch über die Versenkung der«Ancona«-««»h­in­zutreten,ist als eine Bedingung geknüpft,»die so aufxi b­esondere Wü­rdigung Anspruch erhebt.zBaron V«tkjri richtet an das Washingtoner Kabinett die Einladung, die einzelnen Rechtsjäße­ fonfrei anzuführen, gegen die der Kommandant unseres­­ Unterseebootes verftogen hab je­. Die Unionsregierung war seltsamerweise der Anfi­ff) diese Mühe ersparen zu dürfen. Wiewohl in ihre­ Note auf die besonderen Umstände des infriminiert V Vorganges ausdrücklich hingewiesen ist, hat sie si Die juristische Begründung erlassen und sich einfach auf­­ Schriften­wechsel bezogen, den sie in anderen Angelegen­­heiten, mit der deutschen Reichsregierung­­ geführt ha Baron Burián lädt sich auf dieses eigentümliche Ueber­­werfungsverfahren nicht ein und lehnt es ab, dem Wajhingtoner Kabinett auf diesem ungewöhnlichen Wege zu folgen. Der „Ancona“-Fall hatte seine besonderen Umstände und­ erfordert daher eine spezifische, auf selbst zugeschnittene juristische Begründung. erd haben, wir durchaus nicht die Pflicht, den diplomatisch Schriftentwechsel, den das Deutsche Reich und die­­ einigten, Staaten über die Kriegführung mit Untersees­booten gepflogen haben, genau zu rennen, noch weniger sind ‚mir verpflitet,­ung ‘an die Gesell­­e Schriften wechsel ® zu halten. Was andere Ne­gierungen gut, Erhärtung ihrer Rechtsauffassung angeführt, haben, kann, lediglich für die Re­gierungen selbst verpflichtend sein. Baron 1 erklärt mit vollem Necht, daß er Hinsichtlich der­­ Beurteilung der­ in Rede stehenden Angelegenheit seinem Präjudig unterwirft und sich Die volle Freiheit vorbehält, “bei der Erörterung dieses Fonfreien Falles seine eigene Rechtsauffassung zu vertreten. Auch in diesem Punkte hat die Antwortnote die Würde und das Selbst­­gefühl der Monarchie vollauf’ gewahrt, und wir sind über­zeugt, daß diese Stellungnahme des Barons Burián, die das Net unserer Monarchie auf eigene Rechtsauffassung so w­ürdevoll betont, die rückhaltloseste Zustimmung unser deutschen r­ finden wird. Das wird freil der Ententepresser wieder einen Strich) in die Rechnung ver­machen. In einer Tendenz, die sich un] erraten­ läßt,­­ den­ ­ Zenilleton. . Wiener Brief (aus Fürih); von Ludwig Hirfchfeld. Nein, das ist durchaus sein Irrtum und ach sein Widerspruch. Der Briefumschlag trägt zwar eine Schweizer Marke und den Bojtstempel Züri), aber der Inhalt ist wienerisch. Das ist bei mir immer so. Ich mag ans ent­­gegenste Ende und in den erotischesten Winkel der Welt reisen und werde da nur Wiener Briefe schreiben können. Idh weiß nicht, wie das somimt, aber ich bleibe überall der­­selbe, der ich bin, und ich habe gar sein Talent zum inter­­nationalen Alerweltsmenschen. Das­ mag eine Tugend sein oder ein großer Fehler, aber ich kann nicht anders.­­ Fremde Art und Bitte machen auf mich absolut seinen Eindruck, und nichts imponiert mir: weder der Tofette Neger an der Drehtüre des Hotel, noch die großartigen und frisch gefärbten Demimondainen, und nicht einmal der Hotelmanager, der so unnahbar, so vornehm und düster dreinblicht, wie ein englischer Striegslord, der ge­­rade Munitionssorgen hat. An dem allen gehe ich vorüber, wie man doch ein Museum geht und denke mir: oft ja recht schön, aber bei uns zu Hause­ ist alles ganz anders und viel schöner. Das ist nämlich­ auch eines meiner Reise­­symptome. Solang ich zu Hause sie, paßt mir gar nichts, mit allem bin ich unzufrieden und bei jeder Gelegenheit verzweife ich gereizt auf das ausländische Beispiel: Warum gehts denn Draußen? Das ändert sich aber rasch, sobald ich über die Grenze bin, und ich brauchhe nur ein bißchen nach Amerika oder China zu fahren, und bin­ sofort der überzeugteste und begeistertste Wiener. Leht bin ic, zum­ Beispiel seit vielen Wochen in Zürich. Und was glauben Sie, wo habe ich den größten Teil der Zeit verbracht? Im Wiener, Kaffeehaus. A(Z ich) gleich, nach meiner Ankunft­ unter den fremden Namen­­ und E­ildern diese A­ufschrift entdeckke, war mir das wie ein freundlicher Grab aus der Heimat. Natürlich, dieses Wiener Kaffeehaus im Ausland ist ja immer nur eine recht unzulängliche Kopie, aber­ doc ein Surrogat, und für das obdachlose Gemüt eine Art Zuhause. Dieser Meinung sind offenbar auch andere, ebenso regelmäßige und dauerhafte Gäste, die ich sogleic, ich weist selbst nicht voran und bevor ich sie,noch reden höre, als Oesterreicher oder Ungarn erkenne. Sie sind nur so gemütvoll wie ich, sie suchen hier seine Wiener Stimmung, sondern befassen ich mit dem­ In­port und Export von Textilwaren und Lebensmitteln, und in ihren, mir unverständlichen leb­­haften Debatten fehren zwei Worte immer wieder: Kom­­pensation und Einfuhrtruft. Viel besser verstehe ic) mich mit dem Wieter Kellner, nach längerer Zeit der erste Mensch, der weiß, was eine „ feeldale mehr braun“ ist und der michh liebenswürdig fragt, 00 id) dazu ein Suipferl will — er ist eben ein richtiger Wiener. Er stellt sich zwar dann heraus, daß er aus Schöneberg bei Berlin stammt, aber das macht nichts, er versteht mich, er forgt für mich und bringt mir sämtliche vorhandenen österreichischen und ungarischen Zeitungen, illustrierten Modienschriften und Eisblätter. Die Zeitungen sind wohl schon einige Tage alt, und die neuesten Kriegsnachrichten fenne ich bereits, aber deshalb [seie ich sie dennoch aufmerksam und bin jebt erst davon überzeugt, wo ich sie an gewohnter Stelle und in getwohnten Leitern sehe.” Dann die Personalnachrichten und Die Theaterrubb­t. Man will doch ungefähr willen, was in Wien 103 ist, ob nicht einer meiner Freunde oder Freundinnen meine Abwesenheit benüzt, um sic hinter meinen Nahen zu verloben oder scheiden zu hassen. Und was ich erst in den Theatern versäume. Dank einer jahrelangen Hebung kann ich es mir ja lebhaft vor­­stellen, wie es in den Premieren aussieht. Aber es tränst nid doch, daß dies alles auch ohne mich geht und daß ich um mein gewohntes Vergnügen komme, mit bitterbösem und gelangmweilten Gesichtsausbruch auf meinem Fritischen Edplak zu fißen. Noch wichtiger­ und interessanter, neuen Stücke und die Aufführungen ist dem s rcchtigen Wiener die andere,die unbemalte Seite­ der KUIjssekzdjfle persönlichen und intimen Theaterdinge. Ich überfliege die Notizen, die Interviews und Plaudereien und sehe mit Beruhigung, daß man sich, obwohl fast alle Gedanken und Gefühle vom Krieg in Beichlan genommen sind, noch im­­­mer Diesen, lebhaften W­ienern­ den Sinn für die Ir­­­rengeheimnisse des Theaters bewahrt hat. Die Ereignisse, Sensationen und Scherze jagen einander, was meistens das Sympathischste an ihnen ist. Ein junges dramatisches Talent taucht auf, ‚leert, betriebsam seine sämtlichen Schreibtischladen aus, läßt sich photographieren, intervie­­wen, wie ein verfannter Jubilar an­ seinem fünfzigsten Geburtstag. Da­ der junge Wann bisher Gagfaflier oder Tedernihmacer war, wird ihm besonders hoch angerech­­net, wahrssceinlich, weil sich darüber so viele naheliegende Wortwige machen lassen. Und was jagen Sie zur Ueber­siedlung Lehars ins Theater in der Sojefstadt? Das it doch foloral. Und nur wegen der Differenz zwischen D­­restor Karczag und Herrn Treumann. Sie erinnern sich doch an die Affäre? Der Lehár hat nicht nachgegeben, der Karczag hat nicht nachgegeben — ja, es gibt noch eiserne Charaktere, speziell in der Operettenbranche. Neben die­­sem Ereignis verschwinden die andern Genjationen des Zuges beinahe: Da sich der beliebte Komiker das rote Bein verstaucht hat und daß der in Verlust geratene Pinc­her der pisanten, charmanten und­­ tem­peramentvollen Coubrette tags darauf von einem anonymen Berehrer zurückgebracht wurde, der niemand anderer sein sol... Aber, ich weiß nicht, was das ist, mir sind alle diese Gen lationen so gleichgültig und weder für das verstauchte­­ Bein, noch für das Pintiherl habe ich das richtige Ver­­ständnis. Mir scheint, ich bin fon zu lang von Wien Nun wäre es aber doch Zeih daß ich auch etwaz überst »D. Zürich selbst schreibe.Da gibts hochinteressante Dinge zu © vj ' vs & ers. 7 VL 4­0 i ihn . . ..

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