Pester Lloyd, Februar 1916 (Jahrgang 63, nr. 32-46)

1916-02-01 / nr. 32

MEDIUM : 18E, für alle Übrigen Stazten 21 K. Abonne­­ments werden auch ,bei sämtlichen aus»­ständischen Postämte omen, 3­­88 · MORGENBLATT i Budapest, ‚Dienstag, 1. Februar 1916 22 ‚Borgenblatt se Bühnen Er Budapest 6 Haller, 1, in der Provinz 5 Heller. Redaktion und jöminlsteztjón Ha Mária aléria-utcza 12. — Manuskrij ee . Keinem Falle zurü­­a­c­kierte Briefe werden Cage susenoamen. Nr. 32 . Italiens Zukunft. 1 Bon $ 2 Graf v. Voltolini. Italienische Grenze, Januar. Ein Wiener Blatt­ hat unlängst utat Zuzzatti als den kommenden Mann Italiens bezeichnet und dabei die Verdienste des gr­ellen Paduaner Nationalöfonymen in das drllste Licht zu seen gesucht. Luzzatti allein sei der Mann, der die fünftlichy erregten Wogen der italienischen Wolfsstimmung beruhigen und das Teuer,­­ das Salandra und Sonmino­ entfacht, wieder Löschen könnte. Es liegt in Dieser Behauptung jedoch eine Verrennung der Sachlage in Italien überhaupt und eine solche hin­­wott der er jun s Nuzzattis im besonderen bot. Was ‚sund oft Die Sachlage­­ betrifft, so ist das Problem, we es sie heute in Italien darstellt, ganz und gar nicht. joreinfach. Mit­ einer bloßen Ministerkrise, bei w­elcher Techtlich statt Salandras der alte Luzzatti,in den Bajazzo Brasdhi einzieht­ und nun von hier aus mit der angeblichen, im nachgerühmten, alle Welt umfassenden Herzensgüte „Frieden auf’ Erden“ oder wenigstens in Italiens Gefilden predigt, kann das Unheil,­­ das im Frühjahr 1915­­ gesät wurde und in den traurig berühm­­ten Daitagen, zum Ausbruch­ kam, nicht aus der Welt geschafft werden. Vor allem ist leider zu bemerken, daß vorläufig Galandra und Bonning, Beate fett fie sich in Barzilat einen Neklamerufer erster , kräftigster Lunge besorgt haben, noch nicht daran denken, ihr Amt­ niederzulegen. Wenngleich, die ertrem­en Natio­­nalisten in der allerjüngsten Zeit einige­­ Zeichen von Ungefriedenhe­it mit der Politik des Ministeriums gaben und ein energischeres Tempo in der Kriegführung­­ ver­­langten, so vermag Balandra heute dod) immer noch krast seiner Naimmenmejorität und seiner Diktaturgewalt mit diesen ungebärdigen Söhnen ebenso gut fertig zu werden, wie er bisher mit den­ vielen geheimen Gegnern des Strieges­ fertig wurde, deren Zahl in­­ gleichen Verhältnis an­ der langem Dauer des Strieges und von ‚ständigen Mangel an Erfolgen zunimmt. Wenn aber­­ der Moment genom­men sein wird, dab Solandra und Connino den Boden unter sich imanken fühlen sollten, so wird man Dusihaus. tod; nit 2uz­ |] zetht als Friedensapostel: bereit,­­ ee vielmehr im Gegenteil es mit der schärfsten I Tendenz des Interpen­­tionismus berjuchen und die Leute vom Schlage eines Barzilai und Biffelati an das Steuer des Staats­­schiffes fielen, damit sie den­­ Widerstand jusqu’au bout organisieren, der heute in der­ Entente als deal gilt. Exit, meni ach " diese­­ Tendenz abgewirtschaftet haben wird, kann­ die Voltsstimmung so weit zur Einsicht ton men, daß sie auf jene Männer ie vs das str kegasehebe im­­ Mai verurteilten. Da­ ur­inzio üben die innere­ Notlage, die fg heute jon nicht mehr verbergen­ läßt, einen " sehr hohen Grad erreicht, und die Teuerung das Proletariat­­ zur Verzweiflung gereizt haben wird, dürfte­ der König­ zu spät kommen, wenn er dann noch auf die­ Kriegsgegner aus den „reihen "der­ Konstitutionellen "zurückgreifen würde. . Die aufgestaute und dann losbrechende Wut­ des irregeleiteten Wolfes wird unter Umständen die gesamten bestehenden Verhältnisse beseitigen und die­ Retter ‚nur no in den Vertreter der au­ßersten Rinten suchen. Dann dürfte die Biunde der Berci, Zurati, und Treves schlagen;­ sicherlich­ aber nicht, jene Quzzattid. Die ersteren sind auf), da sie von Anfang an Italiens Beteiligung am­ Kriege als unnötig und unzi­edmäßig bekämpften, viel eher geeignet, Italien den Frieden wiederzugeben als ein Lugzatti, der auch in den besten Zeiten­ des Drei: Zentralmächte war, , ‚sondern immer seine eigenen Sonder­­wege einschlug. Am charakteristishesten zeigte­ sich dies ‚während­ des legten Ministeriums Oiolitti. Damals­ agi­­tierte, Yuzzatti in entschiedener EP betelt gegen Das dreibindfreundliche Ministerium für die­ Lega franco­­italiana, die schon damals offen auf eine­ Annäherung Italiens an­ Frankreich hinarbeitete und insgeheim gegen die Zentralmächte gerichtet war. Camille Barrere, der­­ seit 1899­ in Rom tätige­ französische­ Botschafter, er­­strebte­ bekanntlich das gleiche. .. und sein­­ bester Freund und. Handlanger war in dieser ganzen Leitepode Luigi Fuggari. bundes niemals ein offener und­ entschiedener Freund der ·« auch als die Krisis im Mai 1915 [osbrach]' wo der Dreibund in die Brüche ging, stand­­ Lugratti in Der­ border­­sten­ Reihe derer. Die,gegen Oesterreich- Ungarn besten, die Sühne des Prredentismus entrollten und. den „Spaziergang:­­ nach: Triest, s. Wien, ‚und Buda­pest“ dem Bolt. in glühenden . Farben: ang­­malten! , Und. selbst: jebt, im achten ‚ ‚erfolglosen Kriegsmonat, zeigt der greife Erminister noch immer eine für, AN ak und. An ont­­e gebenserfahrung ar­raid­ tiegäbege AR ‚slip Dieje: Be denne detl a Dan ja iichen Unna Bu­rn en ‚lien. und. stranttejd, im dene en Quz­ette bei. die­­agatti: hatte b jen­ Bestre ungen DOT. elem den Birtiafistrieg gegen­­ die Zentralmächte im Huge, Den er,mit allen Mitteln jo.inten­­siv, zu führen im Gernobbik bei der­ Herbstversam­mlung italienischer- und französischer. Birtschaftspolitiker „29 schlug, daß derselbe­ seine­ Wirkung auf­ ein ganzes­ Jahr­hundert nach Der Beendigung des Weltkrieges haben­ solle! Und selbst wenn Italien vorzeitig einen Frieden auf Grund­ der inneren Meißstände zu erbitten sich entschließen sollte, dürfte Zuzzatti nur der geeignete­­ Unterhändler­­ sein,­­sondern vielmehr irgendein Staatsmann aus dem fletmen­ Streife­n jener, die­ ehrlig an dem Dreibund ger hangen­ haben und ein Art tro8 aller Vergeiwaltigung auch heute noch nicht ausgestorben ist.Leider aber­ ist die Hoffnung hiezu sehr gering und muß das arme‘ Bolt den stelch des Zeichens bis­ zur Neige leeren, der ihm’ in­ den Frühjahrstagen 1915" von den gewissenlosen "ÖRHVBGER gebraut wurde. SOrdmung mit ! nz .. Die Rolle der Sergewalt im Weltkriege. Die Tragikomödie des ozeanischen Dogmatismus, » Bien, 30. Sanuer In biesem Werkfriege it vieles Sanders gekommen, als vorausgesagt und erwartet worden war. Nirgend aber gähnt eine so ungeheure Kluft «z­wischen‘ Verheigung und Erfüllung, als in den­ Zei­tungen beispiellos übermächtiger Seegewalt­ für die wahren Entscheidungen des’ Wölfers tingen?. «»­Das groseålpublikum stützt seine Hoffnungen ‚über Befürchtungen: betreffend, die Wirksamkeit einer, so: Ihnen zu beurteilenden ‚Kraft auf die Folgerungen, die" er raus der Hochliteratur oder aus­ der Tagespresse zu schöpfen vermag; ‚je dogmatischer oder einseitiger sich) die aus­ diesen Duellen fliegende Belehrung :gestaltet, desto betimm­en werden die: Erwartungen und Desto größer. Die: "Ent­täuschungen. Bei dem Weltkriege­ gab es wohl nur­ sehr wenige Theorien über die Wirksamkeit der" Seegewalt “auf. die Gesdjiche der­ Staaten und Völker, die von den Arbeiten, des amerikanischen Seeoffiziers Mahan und den Dünger seiner Schule unbeeinflußt geblieben wären.­­ Die auf breiter, geschichtlicher Grundlage aufgebau­ten Berte Mahans enthalten auch: Die "eingehendsten. Dar­­­egungen über den Einfluß der. Seeherrshheft auf Die Ent­ faltung des­ Seehandels im besonderem und der­ Epsis« rittshaft im allgemeinen; die Jünger, der Maria Säule dagegen befassen sich fast "ausschließlich mit: "dem Einflusse maritime Heberlegenheit auf die, TER Scheidungen. : L Nach die Dogmen hot der Stärke "von plans: nee an mit allen ni­it jaltaáe bé u­it, und zwar Durdj’ t Bernichtung.. ús Seindesflotten, oder, mein, fid diese Dent : Kampfe enter an zum mindesten, but deren strategische. Zahn“ legung. Stark iwar die Befludung, diese io reggae rat elte fad) erscheinende : Grundlage zum Aufbate: absoluten Sormeln für: die Seekriegführung zu benüten, —­i jo. start, daß. ihr. nicht einmal, fehr: "maggeben­de Sahiäriftstellen wierstehen konnten. .. « eteln Die. aölehuie Önsheren­kt — maltet,­­ 208 nebenan? Feuilleton. Lebenssehnsucht. Bon Eduard Raum­aus. Hat sich das Kleine Städtchen mit best heiten Del­fen wirflicheid verändert? Die sagen es, alle. Wenn man vom­ Dorf her die weite Landstraße form­t und über den breiten Wintktplaß ins Städtchen und hinüber zur Insel mit" den "Dampfenden Thermen fesreitet, biemdet Das bunte, ungewohnte Bild’ und trägt einem vor, das Städtchen sei mit einem­ Schlage verzaubert worden, leid­ Dort, wo die Ebene ungehü­m in die Dorfgasse mündet, ficht man einen Mugenblid‘ Stil. Da draußen dehnt si endlos Die­ Sicherte­ und hier vor dem langen, ungeschladhten Hanl­ ehr die einsame Fahre so starf, auf meiden runde das rote Kreuz. Manchmal flattert sie auf, sehnjüchtig der Ebene zu, als wollte sie von dort her das Leben holen. dh Stgl der weiten Dorfgeile grüßt oftmals nochh Diese stilfe Stagge: Die Hänser, an denen man herüberfommt, tragen so oft Bunile Leitern am Tor. „Militärpflege”, Steht bündig daran , 10 Betten”, 20, 40, vielleicht noch mehr. Aber auch abseits vom Der großen Straße findet man an men­eligen Barerihänsern! Diese runten, strengen Letterm. Ciniam stehen diese Häuser in der Ebene, traum, verisren, aber von der Ebene umbrauft; oder­ sie nisten auf verschwiegener Anhöhe in­ einem Hain von Bäumen. Wer rennt diese.Kranien? Weiß Gott, wo ihre Heimet it, Zonter Stille war ihre Leben. Da kam der Krieg; einen Augenblick trug sie die Brandung empor, und nach dem sir, das Sihrige­ ‚getan, zehrten sie heim und verjaufen 3407 in Stille. Mile Tage machen sie ihren Gang zur Duelle; forst wufdten sie, Den Melodie­n der Ebene, dem Stafheln der Fohlen Zweige, nur von den einen Verlan­­gen, erfü­llt, ZU gesünden, ihr volles Leben wieder zu leben. Steiner weil von diesen Vermundeten, von ihren Plegamn­­ah möchte­ es sagen, mier Lieb ich Diese Kleinen, m­ehivergesse­­nen Spitäler habe, die aller Heilung so alüd­­im im, in Denen ganz große ‚sernie Menschligkeit ,­­ fleine Dorf, das Ständen gleichen Namens “die Imiel mit den heißen Duellen jenseits — alle: stehen sie,im­ gleichen Beiden: dieses roten Kreuzes auf­ weißen Grunde,­­ das so verheigend von Linderung und­ Heilung spricht. Den Stadt zu, Stadt, von Dorf­ zu Dorf, wo him­er es in der Monarchie zu helfen, zu heilen galt, pilgerte in „edlem Kreuzzug Die weike Sahne wörmster Menschlichkeit. In Diesem ‚Heinen ungarischen Städtchen mit feinen heißen, heilenden “ Thermen freilich strömt alle Krankheit und alles Gebrechen­ zusammen, und alles Leid und alle Sehnsucht nach dem­ Xehen spricht hier in tausend, tausend Sprachen. ‚Soldateıt, lauter Soldaten, ungarische, deutsche, öster­reichische, Offiziere und Mannicheft leben jekt in­ dem Städtchen, hüllen es in ein buntes, biergestaltiges Semand. Sie alle sind k­ant, verwundet vom­ Kriege heim­gefehrt, haben längst ihre Bricht getan. Pflicht? Ob das nicht gu­teinfich gemessen ist, wo, der ‚Einfach das Leben­s­? Ob das nicht opfern bedeutet? Wochen- ‚ monatelang, standen sie furtlos im Angesicht des Todes. Und man pilgern sie sie der ‚heilenden Duelle, Die du ihre Leiden nehmen, die ihnen ihr­ junges, starres Leben wiedergeben sol. " Großangelegte Anstalten hat „wer Staat “für jene kranken Soldaten hier getroffen. Ein einziges Heerlager scheint blößlich das sonst so stille Städtchen. Darum sagen sie alle: das Städtchen ist anders geworden. Anders? Frühmorgens,­­ vor " sects, muß man auf der Brühe über den­ up stehen. Alles schläft nachh. Nur der SB sinnt eine graue, zaunende Melodie. Wu­nder­­sam ist­ dieser .­­up. Unter­­ seinen­ falten, reigenden stuten lagert der­ heiße Schlamm, entspringen Die siedenden Quellen. Von feinem Greigen, und Salle­r hängt die­ Hilfe des Schlammes, die Glut der Thermen ab, Die jeviel Zaufenden schon das­ Leben wiedergegeben­ haben. Seit Jahrhunderten pilgern­ die Deenschen in sehnsüchtiger Bollfahrt ‚hieher. ‚Einstmals planlos, s­chwillene.. Die ungestüme Halt und. Gier hat mancher teuer ‚bezahlt. Heute­ ist alles ‚Bellen, in Enge Bahnen gelenet, van ficjerer Hand geleitet... Rumderbor glüdlich tt. Dieser i­st, daß,er 10 unermeßlie reich fgenfen darf! Umpill­­tete blicht man auf das MWoffer. Mit­­­ starker Siraft | einen : ‚zu den reichen "Ehunds strömt es unter den Brüde herbor, non grauen, fühzigen­­ polasten. rn satten: Mormoz ist,hier das heiße, heilende Mafler ‚eingefangen, bald ini, mir algigende, ihtls lernde Schlangen, bald mit Schlamm gemengt, grau, Infe Refleren überhaucht. Ein Etüd Weiter zittert es nur mehr letse, in der Kerne meint es stil zu stehen. Immer | Linienschiffskapitän Darrieu jagt in seinem, für die­ Hörer­­ der französischen, Seekriegsschule­­ bestimmten Zude, daß ‚fi die Anschauungen: As Tourville, eines Eufizen, eines Nelfen über + die Seefriegführung . in: Die Sormel: zusammenfassen ließen: „Den dein an uchen, mehr bannen die ziehenden Wellen, alles 5 nehmen. sie. den Gedanken,­­ hüllen, in lauter­rei Träumen ein; man gleitet mit. den Bellen dahin­­ an vergißt.. Blößli 6 jözück man zusammen. Edjritte hallen Steg: die Brüde. Es ist faum, jedis — und die ersten Stranfer nahen schon. Denn je zeitiger­ morgens baz Bad genom­­men wird, desto wirfsamer ist es. Eine­ halbe Stunde später beginnt der große, Zug der Kranken und: ‚Sieden. Ein­ paar: gehen zu Sub, auf Siede gestüst, andere. bune wenn mühsem, auf ihren krüden: weiter. Dance " lafjer fie in Heinen Kolmägelchen führen. Dichte Tücher hüten­ sie sorglich vor der­ falten Morgenluft. Viele fahren in Heinen Wagen mit dem betiefarmen Pferde veran. Große, rain­selige Suhm­werfe holpern über­ die Brüde; zehn und nach mehr Kranfe jigen darin. Und dann gilt hier noch . ein merkwürdiges Gefährt; einem Einspänner gleicht es, aber in­ die Zange, gedehnt, wie sein Spiegelzerrbild. Menschen ziehen es; Einheim­iiche in roten Geb­ändern mit flattrigen. Hermeln.. und windigen Losen ‚versehen. dieses Ami Rie traurig dieser. endlose Zug it! Männer mit weißen Haaren, reife in voller Blüte, junge Männer, soviel erste, einwachende Jugend ist darunter. Go ein unsagbares, seh erjait einen. bor ‚soviel toter. Jugend und eine unstillbare Sehnsucht, zur. heifen, 311 . heilen. Wiebiel ‚Bunden‘ dieser Strieg schlägt! Bunt ist D diese Menge und hat dad­. ein Gleiches, das sie; fest. zusammenfügt: "Das­ Leid, Dem Schmerz. Gramhait-Sattet­ er: um ihren Mund, er. macht ihre Gelic­er so müde, gibt­ ihnen ein Greifenhaftes. Alle werfen sie rasch, bang­er: Bid. auf das Wasser, wenn sie­ über die Brüche Ireiten. Je fühl gleitet es meis­ter. Oftmals geschieht, ez, Dag dem­ Zuge ein; lachendes Kind, ein blühendes Weib, sonnengebräune sugend vom.­­Shortplag Drüben entgegenk­ommt. : De Hadert,es­ in­ den Mugen Der, Seranien auf, lauter Bers­langen glüht darin, so zu sein wie Diese,­­ lauter, ‚Heiße Echminehi nach dem pollen, jubelnden Zehen. - 11 ala al er saiemtdan­,besiils sussigten sichls recaniitc nad asni hin. Drühen, öiehen, Die Zehenss, -­­ 2

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