Pester Lloyd, März 1916 (Jahrgang 63, nr. 76-91)

1916-03-16 / nr. 76

as- Be - — ——— Be: , er 2888 4. I Br. . »". — . —. . . . , 9 indem man einen deutschen Deserteur erfand, der eine­­­n Worwagen werde.Man tlopfke sogar aufditisch, Proklamation 2 des Herzogs von Württemberg bei sich agen haben sollte.In diesem mystischen Schriftstück war Hipp und Kar gesagt, daß nunmehr unser Angriff im­­ Westen bevorstände. Unbelehrbar wie die Franzosen find­­en sie an die Versicherungen der deutschen Breffe nicht glaubt, daß es sichh um" ein Mahmwert niedrigster Art handelte. Nuten haben lediglich wir davon, weil wir tfahren haben, wie man sich in Paris, wo ja der parla­­mentarische Heeresausichus engste Fühlung mit einem Teil der Presse aufrechterhält­, die Zukunft vorstellte.­­ Ma, der deutsche Angriff besäße hohe Wahrscheinlichkeit, und man rechnete folgendermaßen: Jo länger Deutsch­land wartet, desto mehr Zeit gewinnt der Vierverband, seine­­n, die er zum Frühjahr annonciert hat, auszubilden, auszurüsten und zu bewaffnen. Man dienke nur an die Vier-Millionen-Armee Lord Kitchenerd und an das Versprechen der Naffen, monatlich für mindestens 100.000 Mann Artilleriematerial zu beschaffen. Diese Beschaffung sollte mit Amerikas und Englands Hilfe vor sich gehen, während Japan die Bewaffnung von monatlich 120.000 Russen übernehmen sollte. Man rechnete, daß, ‚ wenn die dummen Deutschen noch zehn Monate sich an der Nase herumführen lassen würden, eine funfelnagel­­neue Verstärkung von rund drei Millionen Mann der Reit- und Ostfront zugeführt werden könne. Die Fugen Reute im Westen entnahmen dieser geistvollen Rechnung, unbedingt sie im Zustande d8 Abwarten weiter verhalten zu müssen. Und nun kam man auf einen ganz vernünftigen Gedanken und sagte sich: Rußland ist weit, Deutschland wird nicht wieder versuchen, Hunderte von Kilometern­ hinter den weichenden Moskorwitern herzu­­laufen und Oesterreich U­ngarn wird ebenso wenig Luft Dazu verspüren. Mit Frankreich aber liegt die Sache ganz ambers. 63 kann wirklich nicht 500 Kilometer Gelände nach der Tiefe zu opfern, also muß es sich stellen, wenn­­ angegriffen wird. So wird Deutschlands Mei­­nung ohne Zweifel dahin gehen, dort seine rechte Kraft­­ anzuregen, wo er Aussicht hat, je zu einer Entscheidung zu kommen. Das ist eben der Welten. Und da Deutschland sei wie Oesterreich- Ungarn im Osten sich [rlid ver­­schanzt haben, so brauchen sie wegen ihrer Oftfront auch, nicht im besonderer Besorgnis zu sein, es sei denn, daß Rußland. dem Wunsche der Westmächte nachkommt und gleichzeitig angreift, f­and nun das Kräfteverhältnis. Man rech­nete im­ Westen aus,­­ daß Oesterreich-Ungarn und Deutschland infolge ihrer­­ verlängerten Wehrpflicht wei neue Millionen ins erb jhiden könnten. Dabei unterlief den einden der Irrtum, daß an Deutschland die Dienstpflicht bis zum 50. Jahre ausge­­dehnt hätte. Dann eri­artete man von den Jahrgängen 1916 und 1917 no rund eine Million Mann und zählte somit drei Millionen neue feindliche Streiter, um den Angriff durchzuführen. Natürlich­ zweifelte man auch seinen Augenblick, daß mwir genügend­ Artilleriematerial und Munition herstellen und auf dem äußerst günstigen Eisenbahnweg heranschaffen könnten. Der einzig frittsche Bunff bei diesen problematischen Erörterungen blieb nur die Frage: Wo werden die Deutschen angreifen? Und da gestand die französische Bresse, daß eigentlich der ganze Mbschnitt von der Champagne bis zum Meere für unsere­­ Offensive geeignet sei, das sei aber ein sehr unangenehmer Umstand. Alle ordentliche Mühe hat sich die französische­­ Breffe gegeben und man kann sich vorstellen, daß die Ge­­heimfonds durch den umfangreichsten Spionendienst so geleert wurden, nur um dahinter zu kommen, ob wir fommen und wom wir fommen. Nett ist diese Frage gelöst. Und zwar durch die­­ allerbitterste Brarnsd. 939 für meine Berson fann nit umhin, meine Verwunderung auszusprecen, wenn m­­in Stanfreidh nicht seit dem 1 Heeresflügel unwirtlich bis zur belgischen Grenze zurück­­drängen sollten? Nichts als einen Zeiterfolg, welcher der Anfang vom Ende der französisch-englischen Siegesherr­­lichkeit wäre. Den Drehpunkt der Operatio­­nen bildet die Linie Berdun-To­ul. Mit jedem nördlichen Vordrängen entfernen sich unsere verbündeten Feinde mehr von dem letten großen Neduit des Landes, von Baris. Immer länger wird ihr Radmarschweg, den sie antreten müssen, wenn unsere H­eere breit und ungehindert gegen Betten fluten können“ Wir wissen alle, woran es lag, daß unsere Oberste Heeresleitung anderthalb Jahre fast den Angriff auf V­erdun aufschieben mußte. Unbedingt war die rus­­­sische Gefahr vorher zu erledigen, und er betreibt nur die Glastizität unserer Kriegführung, daß wir unsere Heere herummwerfen konnten, ala wären sie Hein wie vor­­ 3­tion, der ihnen zu Anfang anhaften mußte, gründ= hundert Jahren. In diesen fritischen anderthalb Jahren sind wir Zentralmächte wahrlich nicht untätig geblieben, und­ neben allen anderen Vorteilen haben wir den er­­rungen, daß wir ung fFriegserprobte Heere ge­schaffen haben, welche den Nachteil der Improvisa­­[id ausgemerzt haben. Jebt ist nun der Ueberfall auf Verdun wie der Dieb in der Nacht gekommen, und trog dem dieser Edpfeiler der französischen Ostbefestigung weit berragte, also zum Angriff geradezu­­ Herausforderte, hat Frankreich sich mehr oder weniger überraschen lassen. Zunächst gelang diese Ueberraschung, weil unsere Sluggeihmwader die unbedingte Ueberlegenheit im Aufklärungsdienst an sich gerissen haben. Dann gelang sie, weil sie mit unleugbarem Geshhch in Szene gerecht war, in einem Gelände, das für Ueberrashhungen wie geschaffen ist, und überdies gegen die tarfste Front, die man in Frankreic­h für so imponierend sicher­ hielt, daß sie und abschieden würde. Man mache fie­tar, wie weit die Vor­­bereitungen ausholen mußten, um zu dem Erfolg zu kommen, den wir rebt alle fennen. Armeen mußten in Bewegung gerecht werden. Sie mußten konzentriert werden nach einem Angriffsplan, der bis ins kleinste ausgearbeitet war. Kreuzungen mußten des engen Raumes wegen unter allen Umständen vermieden werden. Tag und Not mußten die Züge rollen, um ein fast unerschöpfliches Mu­nitionsmaterial in den Gefechtsraum zu bringen. Die Ver­­pflegung des großen Angriffsheeres erforderte die rast­­lose Arbeit aller Etappenbehörden. Als alles bereit war, seßten am 21. Fbruar „Artilleriekämpfe von beträchtlicher Stärke“ ein. So­ machten wir dem Feinde die größte Offensive gegen die stärkste Festung im Westen bekannt. Wahrlich, wenig Worte, aber gründ­­ige Taten. Seitdem sind wir im Norden, im Nord­­westen und im Osten des Testungsgebietes von dauernden Erfolg beglüdt gewesen. Die Meister der Befestigungs­­frift, die Franzosen, hatten das breite Borgelände beiderseits der Maas und östlich der Côte Lorraine in vielfachen Linien hintereinander ausgebaut. Davon ist nun ein gut Teil überrannt und daneben liegen die Panzerfesten Douaumont, Baur und Damloup in Trüm­­mern, ganz abgesehen von den zahlreichen Zwischen­werfen der Nordostecke des Testungsgürtels. Verdun selbst ist starr zusammengetrhoffen, ein Aufenthalt im ganzen Weftungsrayon für die Zivilbevölkerung unmöglich ge­­worden, Tag und Nacht schwirrt ein Strom von Gesdof­­fen auf alle Straßen, Brücken und Bahnverbindungen. Verdun atmet schwer und droht, zum Grab seines Heeres zu werden. Unser Geländegewinn im Kampfraum beträgt nahezu ZOO Quadratkilometer und gibt uns den Vorteil. So­ begrüßte ich den Sack,legte ihn in vier Teile und gab ihn unter den Tornisterdeckel zu Decke und Zelt­­blatt.Er wurde mein gutschreund,dieser serbische Sack, ich danke ihm ein paar schöne Nächte.In­ ihm vergaß ich die rinnenden Stiefeln und auch das­ Schneerttter und beiden Tag mit einer lauernden Gier und bak irgend­wo in der Nähe Menschen, die so schmubig und so elend waren wie wir und sich Feinde nannten, den Tod aus ihren Gewehren feuerten. Wie es nur ein wirklich guter Freund tut, so eng schmiegte er sich an meine Füße, um­­hüllte sie und gab ihnen von feiner Wärme. Herrlich schlief ich in ihm, ich war stolz auf meinen Sad und ich liebte ihn. Aber ich mußte dennoch von ihm scheiden und habe ihn verloren. Als ich einem Spital zutorfelte, ließ ich ihn auf einem Bahnhof. Io sagte ihm: „Lieber Freund, ich kann dich nit mehr tragen, du wirst mir zu jedwer, ich bin müde und frans. Und dann, du warst mir in den Wäldern so nahe wie nichts, ich komme jet wieder zu Menschen, sie werden lachen, die Narren, über unsere seltsame F­reundschaft. Das möchte ich nicht gern, er täte mir wehe. Ruhe in dieser Ehe, ruhe dich aus. Du wirst müde fein. Ich bin er auch. Xeb wohl.” So ging ic­ von ihm, aber ich möchte ihn gern einmal wiedersehen ı und ihn ein wenig streicheln, meinen serbischen Freund. Die Erischale aber habe ich betrogen, jüdisch und grausam, wie nur ein Mann betrügen kann. Im­mer war sie mir Selferin in der Not, in ihr empfing ich, ob es nun Nacht oder Tag war, das gute Warme. Hatte ich Hunger, so litt sie mit mir und war ich satt, so war sie es anc. Aber ich pflegte sie auch, das muß ic jagen. 30 hatte für die gewöhnlicheren Dienste eine andere, in der gefocht wurde, in der ich den Käse, oder was ich sonst hatte, trug, wie selber aber schonte ich, 309 sie nicht zu solchen Diensten heran und duldete nicht, daß andere sie so bewüsten. Sa, ich tritt mich ihretwegen oft. Es war vielleicht dumm, es war vielleicht lächerlich, daß ich mich mit zwei Schalen ab­­trug, aber ich date und jagte er auc; einem Freunde, en,­niere wo 98 leichte Arbeit vor uns haben. Ein tapferer Gegner­ . Ueber die englische Entlastungsoffen­sive brauche ich nicht viel Worte zu machen. Sie hat sich gegen einige Stellen unserer Front zwischen Albert und N­euport herangetastet. Kleine Erfolge waren ihr verg­önnt, große sind ihr verwehrt. May trifft wohl das ihtige, wenn man behauptet, England ist einmal wieder nicht fertig, wie es unfertig war, als er Belgien retten wollte und die deutsche Offensive im Nordon zu Beginn des Krieges aufzuhalten sic) getraute. Die russische DOffenside, welche vor einiger Zeit als bevorstehend die „Agence Havas" ankündigte, hat sich 518 jet nicht hervorgewagt, und es ist erklärlich, daß den Zar nicht zweien Herren zugleich dienen kann. Der eine it das fordernde Frankreich, der andere der verbannte Großfürst im Kaufasus Um da Väterchen Zar vor leiterem offenbar mehr Besorgnisse hegt, hat er ihm alles an Verstärkungen zugewandt, um die ins Leben getretene Kaufajusoffensive zu irgendeiner Entscheidung bringen zu können. € 3 läst sie nicht leugnen, daß der Großfürst die ihm zugeteilten, Sträfte zweckmäßig verwendet hat und daß er daran ist, sein Prestige zu heben. Täglich meldet der russische Bes­­icht die „Fortjegung der Verfolgung der 2ürten zwischen dem Schwarzen Meer und dem Ars­menischen Taurus. Im einer ungeheuer breiten Front vom nahezu 360 Kilometern dringt der Aufje gen Welten und "von einer türkischen Widerstandsleistung hörten wir noch nichts. Nun ist aber gerade auf diesem Kriegsichau«­plaß ohne Belang, ob die rufsischen Heere sich tief in das türkische Gebiet hinein nach Westen heranschieben oder, nicht. Man könnte sogar dazur neigen, eine Absicht der türkischen Heeresleitung in dem andauern­­den Rückzug zu sehen. Mit jedem Schritte nähern sich die Türfen dem Chienenstrang, der ihren Widerstand neu beleben kann, und mit jedem Kilometer entfernen sich die Nuffen weiter von ihrer Basis, das heißt von den Eisen­­bahnen, die an ihrer eigenen Grenze­­ enden. Auch hier liegt wieder in der russischen Strategie etwas G­elv­a gu­tes, man möchte jagen Spielerhaftes. Finden die Türken den richtigen Führer, so können wir ein armenisches Kannae erleben, zumal die Eng­­länder in ihrem mesopotamischen­ Vorstoß derartig ein lahmten, daß sie froh sein werden, ihre Schiffe wieder zu erreichen. Unter diesen Umständen wird Tranfreid­ lange vergeblich nach einer russischen Offensive ausschauen, Naßland hat „seinen eigenen Krieg” in Armenien ents­chiedt, und seine innere Lage erfordert es dringend, wenn Izet auf dem Hauptkrieg sichauplag, To­d an neben« fählicher Stelle die Ehre des Heeres und des Reiches zu reiten, zeigten Zimmer mit Warmimau­er und elektrischem Licht mir in dieser Ehrschale einen wunderbaren Tee bereiten. Er wird wahrscheinlich in Berlin sein, denn ich sehe immer bei solchen Gedanken plöglich den Kurfürsten« damm, den Asphalt ein wenig nar von einem Frühjahrs« regen, wahrscheinlich wird auch eine Freundin da sein und, ich werde ihr dann stolz aus dieser spartanischen Schale Tee eingießen ins Porzellan, aus dieser spartanischen Schale, die immer mit mir war, mich treu begleitet hat.“ Der Freund lachte und sagte: „So einmal, später!“ Alben niemals wird es ein Später geben, niemals werde ich in ihr den Tee bereiten, feiner Freundin und in feinem­ Wiener oder Berliner Zimmer, denn ich habe sie betrogen, ich habe sie verlassen. Das geschah, als ich wieder in Häuser fan, als ich, wieder in einem Bette lag, da lernte ich wieder auf Zellern mit Messer, Gabel und Löffel ossen, da duldete ich, daß sie der Diener in die Küche trug. Ic fragte noch­ leife, wie in Cham: „Wohin damit?” Er ant­wortete:­ „Sie steht uns im Wege. 34 werde sie in der Küche aufs, heben.“ ch wußte, es war der Anfang vom Ende. Schön, war sie noch und glängte mich an. Ich fehrte mich ab. Das Leben kam wieder auf mich zu. Ich ver­­ga­sie. Später gab ich sie einmal zufällig im der Küche. Sie trug sich traurig, derbogen, fledig, ohne Glanz. Wie ein armes Weib blichte sie mich, an und borm w murfevoll: „Was Hast du aus, mir gemacht!“ Ich blieb fast und sagte: „Ic habe den Sinn für dich verloren, ich verstehe deine Sprache nicht mehr. Und dann bist du zum Teeloden zu undraftild. Ich, könnte ihn vergießen, da Kleid meiner Freundin bes fieden. Nein.“ Und ich ging, ziemlich er trägt ja noch sein Gewand, er mußte ja nicht in die Höhle, das sind ja noch feine Hände, sie führten den Pflug,sie gruben die Erde,sie fü­hrten das Rind sie hoben den Branntwein zum Munde, sie drühten sich siebfojend auf einen Frauenleib. Wie fern ist dem da der Tod! Er­­ kam aus seinem Leben, er ist ja noch warm davon, er hat ja nie den großen Schritt aus ihm gemacht, er blieb Bauer und liegt da, tot. Vielleicht hat er verraten, vielleicht war ’e­r-e­in­ Spitzbi1be,vielleicht le­ckte er das Feuerverderben­ der Ges­üße auf marschierende Truppen. Vielleicht. Wer sagt uns dass Sein Mund spricht nur noch:»Ich war kin Bauer.««Also ist er es auch.Unbegreiflich ist er in dieser Welt des pflichtbewußten Todes.Ein Verirrter,ein Vergangener,ein pr axisfremdem Lande,­einer,den das s Finstere überfiel.Der tote Soldat­ ihn schmiße s ehrlich­ Zum­er durfte nicht anderes erwarten.Andie­sem aber, den die Zeichen des Friedens noch schmücken­ tragen,wir Nichtsfchtcld,salzer so verschwand,wir ihm fremde Krieger? Schuld, weil wir Feinde sind, sein müssen, nicht seinem Geidleute, seinem Stamme, sondern Feinde, ur­­ewige Feinde allen Aedern, allen Häusern, deren Liebtes od an ihm ist. Die Soldaten wissen er. An Toten in Uniformen, unsez­zen und feindlichen, gehen sie knapp vorüber, sehr un­­gerührt. Um die toten Bauern machen sie Bogen und faum einer sieht hin. Der Sad und die Epihale. —— æ 3 war ein serbischer Sad, aber e3 war ein guter Sad. Einmal war Mehl darin gewesen, doch als ich ihn in einem zersprengten serbischen Lager fand, kümmerte ich mich nicht weiter um das, was ihn einmal voll und straff gemacht hatte. &3 war mir ganz gleichgültig. Ich dachte nur: . Edener Sad, lieber Sad, ich werde zur ‚Nacht meine nassen, mit Schneewasser gefüllten Schuhe in dich stehen, du mußt mir meine Füße warm machen, ich habe nicht anderes als dich, hörst du, dann werde ich dich, gern * „Einmal, päter einmal, werde ich in einem schönen, ges . So habe sie nie mehr wieder gesehen und möchte sie­ nit mehr wiedersehen, wie man einen Menschen nicht­ wiedersehen möchte, dem man wissentlich Böses getan hat 4 7: ER u : Een ER

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