Pester Lloyd, Mai 1916 (Jahrgang 63, nr. 121-135)

1916-05-01 / nr. 121

Ha . (LLOYD ‚Itwes" verőfjentltőjen einen riide nten in Bashington über die an tú ös­tete Te Bána­ar dort irische Organisation, die haup keck­en .Der Redmondfehen. Richun: die Auflagen der irijchen nd „Saelic American seien gegen as Doppelte und Dreifache gestiegen. London,80.April. TIERE-MMi­lh auf die Kraft der england­­kin­ei Re­ng der Irten Ameritaß|d targ sei in Jtetvjort eine Versammlung der worden, die sich Konvention der Nation nannte und die größte ren» lung war, die jemals stattgefunden hatte. aften Blätter der Iren Ameritas hätten die mmer heftig bekämpft. Die Iren in Neiwport w­ird durch ein Chiffretelegramm in denbor der Nachricht von der anahme Casement p in Irland der Aufstand ausge­­ei. Das Blatt beklagt, daß der englische Zensor Steven Kae die Veröffentlichung der Berichte ginn der Revolution zugelassen habe. A­b­ er Führer der Aufständischen. ort dj 8­­­eine Blätter | z t ih bereits ge=|;. _ .·.« London, 29. April. Ital News" melden: Der Führer der Auf­­a Irland ist der m­ultifal­ktigeXnt­­mes Connolln, einer es Arbeiterführers Larkin, der sich i­n Vereinigten Staaten von Amerika befindet. stant im Weltkriege. Titulation Aut-el-Amaris, ver amtliche englische Bericht. ES · London,29.April. ·äs)«-Rach"ritterlich­em,tapferem ,ndvoxr143 T­agen,decunvergessen «--Gem»hal«To«washen-djustus-Er­­­dsperz Bottäth gezwungen,Kutskis Arg­sey Cr vernichtete vorher die Munition. Seine Truppen , 2970 Briten aller militärischen Grade und , sowie etwa 6000 Mann indischer Truppen­­·­ 7, Konstantinnopel, 80. April. t­e[-A­mara befanden sich fünf Generale siche Offiziere. » sLonstantinopel,30­ April. Eiter­ feiern die Einnahme von Kut­elemara, eBedeutung des Ereignisses hervor,das nicht seiner Festung,sondern auch ein entschreck­­sammenbruch des e­n­glische1 strik Orient bedeutet. Dieses Ereignis sei nolnd verhängnisvolle Wider­­der anmaßenden Voraußsage­n und müsse eine große Rückwirkung namens­­"Sudien ausüben, wo das Ansehen der Eng­­erniten Stoß erfahre. R­itter erwähnen den lächerlichen Antrag , des omwajhend, den freier Abzug gegen ein einer Million eg zu erlaufen und stellen er gewohnt set, den Krieg mit derartigen ren ätter sehen auch das Ende der engli­­edition in Mesopotamien vor alt eine englische Kolonie zu werden, wovon ter seit jeher träumten, endgültig dem verbegurnd erobertm werden. * und die­­­ ife der deutschen Parlamentarier 008 Konstantinopel. «Konstantinopel,30.April. Deutsche­ AK«Rei·ch"·stageab’geordnes iy hier abgeixist im Bahnhofe hatten sich zum ilniches ihr ex ottomanisen Kollegen eingefusts k im Zeitpuptkt derslbahrt wurde die Nach­­falle Kutselquaras bekannt.Sie verlieh dem· :·glhssordneten das Gepräge besonderer Herz: Breude, is ae it, n Bis elin, hre I Íten. RR nen et ertá ‚ da die österreichisch-ungarischen Truppen, wie der amtliche Bericht vom­ 29. pet feststellte, an d­ie a­ach neuerlichen,­egen den Gratftügßpunkt gerichteten italienischen Angr­ee abwiesen. u ein RED: England mi der Krieg. Möglichkeit einer ae des Anbinents 7 Msau London, 30. April. Daily Nema" schreiben: Die Zurüts­­tehung der TEE FURD ODE hat das heftige der Regierung geschädigt. ‚Die Arbeiterpartei ‘wurde durch das Tiasfo der Bil vollständig außer Fassung gebrant, weil dadurch die Verabredungen mit­­ der Regierung ins Wasser gefallen sind. Carson und seine Anhänger werden die Regierung vermutet zu drängen, den Lloyd Georges den Blan ang­­unehmen. Die nationalistis­cher Regierung ihre bisherige Unter­ entziehen, wird sich fünftig die h . ·».«tüunzu IMMEde­en gehe erfahren und eine eigene unabhängige P­olizit befolgen. Das­ Fiasso des Regierungskompromisses in­ der Refrutierungsfrage wird möglicherweise die Jungs­verschiedenheit­en innerhalb der a­ja ermeuern und dann sind Rück­­tritte und Wiedereröffnung der Winister­­frise mögli. . », sondernwspsk Der arlamenkarische Gerichtet-Tatar der"Times"s­­­chreibt: Die Refrutierungsfrise hat eine akute Form angenommen. Der Vorschlag des Kompromisses war für die Mehrheit der Minister eine völlige Ueberraschung. Obwohl sie über die Stellung des Unterhau­ses gegen die Bill gewarnt wu­rden,­­waren sie auf die neue Lage ganz unvorbereitet. Becht haben sie wieder seine politif. Sicher­ ist, daß­ die Regie­­rung Dienstag ein sehr viel fritischeres Unterh baus finden wird als seit Monaten. &8 ist ein a eingebracht worden, der die 9 b- Tegungd izefönigß, des Staatssefre­tärs für, land verlangt. Im Leitartikel sagen die „Zunes”, di­e Ablehnung der Rekrutierungsbill­ift der MIR lag, den die Regierung hererhalten hat. e Bartei beiloß, M­eis: Krieg mit Italien. ? italienische Dauerlüge. : Kämpfe um den Col di Lana. jedem Berichterstatter im Kriegspresse­quartier — " (Vom Kriegspresserquartier genehmigt.)­­ «. Krie­gspressequartier,30.April, er die Einnahme und Minensprengung ein­­ungen am Col di Lana veröffentlichten­­ amtlichen Berichte liefern den Beweis für ‚greit der von italienischer Seite durch drei ‚rtnädig bestrittenen Meldung r­eihilh-ungarischen General­­i den Best des Col di ra­er ‚bestritt bekannterweise der italienische Bericht die Wahrheit der österreichisch- Meldung, in der gegenüber den falschen ita­­hi­gen festgestellt wurde, daß der *8 Col di Lana unverändert im Her Askerroeihiih-m­anrithen wi 29.$(prit, 9110) wurde. erhoffen, über 9ullud, Ftankreich). 111 nal 3, Das · Be mar biz r­et bit Un Belle A, RL et An der Gegend don Berdun "unsere Stellungen im Gehölz von der Höhe 304. Unsere Artillerie feindlichen Batterien. ° Eines unserer weittragenden KH Aa böstlich von des Buges wirden lugzeuggeld) 29. April warf eines unsehe­voller Tätigkeit teherbe Bahıl agingeit im Fey­rn oth es v öftlich Úgann es. Die Unter­­nehmung, bie 1 weg hat ist die hundextite ett Bine budget wirde, eihiegung dur dieses Gesciwader. Belgischer Bericht Gegenseitige Artillerie» tätigfeit an der belgischen ront. »»E·n·»irischer Bericht.­BetrååikiGAttU-H leyetcinvext des-Fuchsscquinierlaufgräbm bexxrco»ukt.Westlich der StraßtYper-"iis—«­­ijestn wurden tax-Lauer,des-Tages«skleine«« caxn»zprExlosi.üIteb­ gcht.UngrdeuxSsvstze von »»basenHunk­elI­ sna­u­ej kj ‚Seite sind feine Verluste i­n­ eind alver Heine Angriffe gegen­ m­in Die Gaie­rungen auf die feindlichen Daufı väben jurüd und sk d­a. Hr­elle Yads Lau Daten auf gr Bront ungefähr ards verließen und ungefäh­r D dreitausend Yards weit zurückliefen. v «» W W ·Gestenitzt­erglichte das schöne Wettervielwaclgs ‚seichere Arbeit in der Luft. Die Zahl der feindlichen Maschinen, die gesichtet wu­rden, beträchtlich ab. ‚Lettern fanden nur hier Luftgefeilte statt. Mur Heute m­en Zinnen zwei deutiche Meroplane herunter: Dirihote, In der Nacht zum ıgen und auf die vo­m­ Argonnen 4 ót ‚Bomben , die in dod wurde s« — « zu verzeichnen. bt im A durt um of itbe­rn­­..­­Bu, gu im Bahnhof von Heidtscourt wor Michel. Mehrere erstört, Wagen er­ zurückgetrieben, unsere ’« F­ rom französischen Kriegs­­ Die Deharbeit 9-3 SKardinald Mercier, Kölu,30.spril. «·Der Berichtexste­,tter«der»K.·o··l­."tg.«in Zürich meldet­ Von best unterrichtet Sejxeeahreich,daß der seinerzeit veröffentlichte apoyphe Brief des Kardits als Mut­ter-der dessen Antwort auf das Schreiben­ des Gene­­ralgouverneurs Freiherms v.Bsissing darstellen sollte, wiokt Chefredakteur des««­Xxiäme Sidcle«, Yko«thomb,in savre und dem vati­kanischen Mitarbeiter des,,Jour­nal des Delikats«', Quielle,unter mißbräuchlicher Verwen­­dungInündlicheerußerungen des­ Kar­­dinals Mercier redigiert­ wurde, (€ 3 ist hiezu zu bemerken, daß „XXième Siècle" all­­gemein als das offizielle Organ der belgi­­schen­ Regieru­ng gilt, wenn dies auıch vom der belgi­­schen Regierung nur offen angegeben wird. Die engen Beziehungen des Organs zur belgischen Regierung­ sind unleugbar. -- K­ ­0. Shmnplake,­­ 28 April. Wei Dünaburg, beim Dorfe Dynamia, famen wir Wiederum etwas vorwärts. Nördlich des Dryschatisees idok umiere Artil­­lerie ein feindliches­ Flugzeug ab, das hinter den feind­­lichen Linien abstürzte. Deutsche Luftschiffe warfen einige Bomben auf das Dorf Ostrom und töteten einige ge­­fangene Oesterreicher. An der Strypa südwestlich von Tarnopol näherten sich unsere Truppen, ohne­­ bemerkt zu werden, den Oesterreichern, die auf der Höhe östlich von Buhat-S­tomce (38 Kilometer nördlich Buczacz) arbeiteten. Sie griffen mit dem Bajonett an, drangen im die feindl­ichen Schügengräben ein, stachen einen Teil der Gegner mit dem Bajonett nieder, machten einen Offizier und 62 Soldaten zu e­itelte und sogen sich wieder zurück, nachdem sie die feindlichen Arbeiten zerstört hatten. Um 11 Uhr morgens ergriff der Feind seinerseits die Offen­­sive, die jedoch dur unter Feuer angehalten wurde. Ein Segenangriff­ trieb ihn in die­ Flut und brachte uns abermals sechs unverwundete und z­wanzig veriwundete Befonnene ein. Wir­ machten im Laufe dieser Gefechte- Berichte der feindlichen Generalfläche. Au­s dem­ k.i­.k.Kriegspressequartier wird gemeldet: Rußland. | |\ MÁS at SZALA Der Krieg auf dem Balkan, A Pafies in Petersburg. .­. ’­­·"de·"v5«gsn.ao.spkixj DEserbische·Mi1fi­"terpräsident Pafstcän­kjjj PMDSEUISm!ge:xof-Een.­­«- if«T«-.« -MuduusbxöR-pssgnifatorsviv«e«« frangöftjde Lugano, 30. April, General Londefiz, der im Orfu mit der Reorganisierung der serbi­­schen Truppen beauftragt war, erlitt während eines Gefechte eine schwere Munde. Er trat über Turin die Rückreise nach Frankreich an. ! bie­ g ir ‚Der »sich-n­ ­— Die Hundertjahrfeier der bayrischen Pfalz Eine Proklamation des Königs Bi Münden, 30. April. Die „Korrespondenz Hoffmann“ meint: König Ludwig erließ anlaßlich der Hundert­ jährigen Zugehörigkeit der Pfalz zur Krone von Bayern eine Brotlamation, in der es heißt: Bu » .­ ­ »An meine lieben Völkeri 288­ ­.« Hundert Jahre sind verfroffen seit dem AR an dem die pfälzischen Länder nach langer fremder Herrschaft und wechselvollen Gescichen mit der Krone von Bayern vereinigt wurden. Mehrhundertjährige enge Bande ver­­knüpfen mein Haus mit ihrer Geschichte, [7 mir ein Leb­ensbedürfnis, am heutigen Tage meinen königlichen Dank auszusprechen­­ für alle Beweise erhebender Liebe und Treue, die seit hundert Jahren und besonders seit in der Zeit des nationalen Verteidi­­ungsstampfes die Bewohner der Pfalz in der Ostemde wie in der Heimat geben. Die Einmütigkeit des deutschen Wolfes und seine unerschüttert­e Ausdauer Sei die feste Bürgschaft, daß der Sieg über unsere einde neue Bedingungen "für eine kraftvolle Entwidk­lung des Reiches schafft, daß wir aus der gegenwärtigen Prüfung innerlich mie Außerlic) gestärft ame, daß aus der blutigen Saat eine ohem­ete Ernte jproffer wird. Ich hoffe d Gott, es wird mir vergönnt sein, mein Bott einer gräflichen Zukunft entgegenzuführen, auf daß er den Lohn­ seiner Opferfreudigkeit im Langen Sahren gesegneten­riedens genieße. BES Ludwig" Die Resolution der Pariser Handelskonferenz. « Í "pril, 29. April. (‚„Havas.”) Die interparlamentarische , Handelde­konferenz Ihle ihre Beratungen mit der Annahme eines HBejdrukantrages, in dem gefordert­­ werden: die Mufz­stellung von Vorzugstarifen für den Verkehr unter den Alliierten, die Feslegung gemeinsamer­ Bedingungen für den Warenver­ehr ohne Berührung feindlichen Gebistes, die Aufstellung, eines Zarifd, der dem Feinde ahnen Ya werden soll, um die Hindernisse des Warenverfehrs aus den alliierten Ländern zu se­­i und die Herabl­­egung­ der Ge­bühren für Schiffsfrachten! ER SES am 4 a­m­erika he. 8 Bar REN, wi : Gé | 's

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