Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1919. október (66. évfolyam, 184-210. szám)

1919-10-23 / 203. szám

Zird axeü, 22. Gkloder. Eiir SteALl um das anörre fällt von dem düsteren Geheimnis, hnuer dem die von der SHirld am Wellkriege Gehafteten Perfonüchkeiten bisher Zufluchr finden konn­ten. Dem osterrsichiicben Iiotbuchc folgen nun die Ver­handlungen des von der deutschen Nationalversäimiilung eingesetzten Ilnrersuchungsausschusses auf dem Fuße. Dein NlMigLn Wahrheitsdrange, den diese .Körperschaft schon jjn Beginn ihrer Arbeir an den Tag gelegt Kar, kann kein gerechtes Ilrrerlätzie Aneriennung veriagen. Da wird nicbrs beschönigt,'lniro keine T.ariache, niag sie die für Vas Schick­sal des peullchen Bottes Berantlvoritichen noch so schwer belasten, schonend übergangen. Auch vor keinem .Kabi­­«ettsgeheimnis wird Haltgemacht; niit unnachsichtlicher Strenge waltet. - das Streben, ' jede . Einzelheit, Vie für die Aufdeckung des wahren Sachverhal­tes voll Belang sein rann, ins volle Lages­­klcht der Heffentlichkeit zu rücken, damit zunächst dos deutsche Boll und-mit' ihm ckuch die gesamte Menschheir vollen EiMick gewinne, in das.unveilvolle Krüftespiel, das schließlich in eine Welrkatastrophe,. die in der Ge­schichte':üè ihresgleichen sinder, mmiden mußte. Vorbild­lich für alle Nationen ist die tapfere Willensstärkc, mit der der Untersuchungsausschns; über alle sonst üblichen Rücksichten hiluveg siw den Weg . zur restlosen Erkenntnis der vollen Währiseir bahkt. Man will hinakleuchien mit der Fackel dex Wahrheit bis sn die letzten Tiefen des Ab­­gruläes, in den das deutsche Volk durch die Lenker seines Schicksals gestürzt worden ist. Die bequeme Art der Ge­schichtschreibung.. die, ehe sie ein Urteil zu fällen wagt, vorerst eine Distanz M den Ereignissen gewinnen Will, dürfen'sich die Völlar ür diesem Falle nicht leisten. Nicht Trich genug kanrr die Wahrheit ergrürrder, nicht früh genug die aus ihr sich ergebende Belehrung geschöpft werden; kemr wer loeiß, wamr die Stunde schlägt, in der eineln oder dân nrcheren Volke vom Lerhangnis.eine ahyMe .<öeimsuchMkg ZuchLaLt lst. iM NUL wer genau den DM kennt, der zu diesein Lsderbeu gefuhri H S tnrd,7Mt witzigt, sich tnit dem Argwohn wapvnen kömwn, der ihn gegen gleiches Ungemach, seit. . Schon in der ersten Sitzung des ll-ntersuchungsüus^ fchusseè isr durch ein regeltechieè kontradikrorisches Ver­führen eirüvandfrei festgestcllt worden, daß die zwei letzten Ilchre des Weltkrieges mir ihren mörderischen Schlachten, ihren unsäglichen Schrecknisien und entsetzlichen Verhee­rungen der Menschheit hätten erspart werden können, frischen deiir 12. Dezenrüer Illlll uird dem 9. Jamrar ißl7 war Len Völkern der Mittelmächte, war der ganzen Menschheit die Nèöglichkeit geboten, das blutige Gemetzel des Völlerringens in einer für alle Teile ehrenhaften, nach reiner Seite hin demütigenden Weise zu beendigen, einen Frieden der Verständigung herbeizuführelt. In dtesen acht­undzwanzig Dchicksalsragen war aus dem Weißen Hause zu Washington eine Harid mit dcul Oelzweige nach Emopa herübergestreckt, und an Berlin lag es, den Vermittlungs­vorschlag Wilsons aufzugreifen und die günstige Gelegem hsit nicht ungenützt verstreichen zu-lasien. Daß mn ls. De­zember 1916 ein dcuischeS Friedeicsangebot nach Washing­­ron erging, Hut die Welt auch bisher gewußt..Llbcr erst setzt gewinnt die Menschheit Keniitnis von dem Tatsachen­komplex, aus dem hervorgeht, daß dieses FriedensairgAwt entweder nicht erpst genug gcmeirrr war, oder vollends nur ergangen ist, ' um die . Vorbereitungen für den scigenanmen rücksichtsloseil llntetseeboorkrieg ungestört ruul Abscklitß zu vrilMN. Erft die spärereit Z'j^beiten des Uuletsuchrmgsausschusses iverden tlarzulegen Huben, welciie von den beiden Alternativem der Fall war. -Hat der deutsche Kanzler Herr von BeLyiimnn vollrbeg das deutsche Fnedensangebor airgeregr, uni den auf den rücksichtslosen Unterseebootkrieg Drängenden in elfter Sruude noch den Wind;aus deu'. Segel zü nehmL'n, und war er nur nicht stauohaft genug, um neit seineuc Vorhabeic durch.zu­­dringen? Oder war Herr von Berhmann Hollweg mit im Komplott, dem es sich mcr' darum lhmdèlie. auf die Ge­fahr.chin, .daß.. Aenerika aktiv in den.slrieg eingreift, vier Wockcm Zeit zu gewimnn.. bis der unbeschränkte lliiter­­secbootkrieg unit vosier Kraft einsetzen, dieser letzte Ttmmpf der deutschen. Kriegsvarrei, nach der Meinung der letz­teren: mit Eâlg, auf dein blutumsvülten Spielrisch ge­worfen werden konnte? Wie dein auch sei, die deutschen SraatÄ.'ninuer und iNilitkrs voußteir in diesen achtund­­zivanâ^Lchicksaisrageu, daß ein Friedensappell Wilsons in Aussicht staitd,.wie ja.dem Hauptquartier,zu Pleß bonl Grafen Bernstorff, denl deutschen Botsckmfter zu BäshiMton, amtlich zur .Kemctuis gebrächt war, daß Präsidâtt Wilson, ehe cw den geplunieu Friedeusschrru mckerrrahrtr. ' die konkreten Friedensüedinguctgen der Mitrelrnächte rewen zu lernen wünschte. Bèun or­­fâbrr nran aus dem Daremnaterial des llnter­­suchungsüuöjchttsses, daß .der deutsche Staatssekretär für ötzeustereL HM. Ziumreruuimr den Wunsch nach Bânm- MMtz ár Lváetbn FriedTnLüediicgungM schwni^g ab­­'Hcrt. noch zwei Tc^e Lèr rnUe.'^ixl»: Ent­scheidung bâeffeiid die Eröffnung ors rücksichtslosen Nnterleevootkri'egss ließ Herr Zimlnermann dem Grafen BerniMrff M dHrn wirderholtes Aníltcheu, in der Fi^age der Friedensbedmgungen errdlich Bescheid zu erhân, die Weistmg zugehen, diief« AngelegMheit „dilatorisch zu be­­htmdeln". So wurde die günstige Gelegenheit verpaßr. Im Hauprauartier zu^ Weß war ncam Les Erfolges des Uniersechootkrieges sicher, imd MN 9. Januar 1917 .rvurde der bezüglich: Beschlzcß gefaßt, lind dies konrne geschehen, nachdem zehn Wöchen früher, am 16. Okrober 1916, Herr von Lerhcnann Hollweg bei einer verföNlichen Begegnung niit dem Grafen Buriän der Accsicht des letzteren vor­­behalilos beizepflichret hatte, daß Friedensverhandlungen herbgiZeführt werden msisicen, da auf eine milimrische Eitt­­scheidltng des Krieges nicht mehr zu hoffen wäre. Techirik rächrni sich.« Mir deutscher Gründlichkeit wurden diedReformgedaickm zunächst zu .Tode gchetzr. Es. mußre esiw Zeit dauern, bis sich aus dem. Chaos, die verschieoe­­nen lokalen Werlstätten konsölidierten, die bezeichnender­weise immer an den Namen eiires einzelnen Künstlers ge­bunden sind. Für die Wiener Werkftätterr ist Hoffnmnn der zugkräftige Name, die Marke von München heißt lltiemkrschuriâ, von Weinlar van de Velde, von Daruc­­ftadt Olbrich usw. Trotz dieser hochwertigen lokalen Er­folge ist es zu einer lmchhaliigen Dmrchdringung alles, ge­werblichen Schaffens nni Kultur und Geschmack niRt ge­kommen. Die dock beabsichtigt sein mußte, wmn die große Absicht sich nichr zu einer eigenwilligeir Spielerei degra­dieren wollte. Soziale UMvälzmrgen lieben alles Schiere der eben überwimdemn Reaktion in die Schuhe zu schie­ben. Auch für unseren Fall den sogenannten alren Kurs oeranrwortlib zu machen, alle Besserung etwcr von einer weitgelMdeu Dernokrarisierung zu erhoffen, ist eher imlv, als merkodisch richtig. AüenfMs Lirm noch angegeben wer­den, daß durch eine der auffälligsten Kriegs- und Atevo­­lutionsfolgen, durch das Hindrängen vieler Jritellektuellen zu lMtdwerklicher Betätigung, etwas herauskäme, tvqs zur Not Vergeistigung des Gewerbes heißen konnt'L. Die Niög­­lichkeit ist denkbar, dw Notwendigkeit nicht zu erweisen. Die vollständige Stagnation mahnt zur Vorsicht bei Wei­terungen. Was die konrmunistisâelr Ideologen gewollt haben, wird am besten chesttns vergessen. Derr einschlägi­gen Volksbildungsbestrebungen tiefste Reverenz. In anderer, mehr sozialpolitischer Absicht wurde.von dem Kunstgewsrbe nicht mehr mtd nichr weniger ver­­/langt, als die Rettung des sogenannten Mittelstandes. Dieses wurde leicht populär. „Dem kleinen Mann muß geholfen werden," steht auf dein Progrurnm aller Politi­­fchcn Parteien, -rechls cmd liui's. Der vorgeschllcgenen Heil­mittel wären viele. Ein überschlauer Wan műtere dem .Krrnstgewerbe zu, diese Wunderkm' zu vollzichen. Die Sach: lag einfach. Man gläübt'e'äine unlösbare Frage -lösen zü NnNen, indetil man sie mit einer andereli unlös­baren ver-koppelte. Der Weg der Kleingewerbetreibenden Hier.sei nebenbei daran erinnert, daß Graf Buriän nicht nur'in seiner Eigerrschaft als geineinsiuncr Minister des Aeußern-in alleii Tingeii Hand in Hanü inir dmi Grafen Stefan Tißa chiug. sondern daß es bekanntlich der unga­rische Minisrcrpräsident war, der sickc für die Berufung 'Buriäns an die Lpitze des ?IuswärligM Anltes ^eingesetzt hatte, da ei' diesertt Staatsmann: iii verlraüensvollster und ireuester Freundschaft verbundeii ivar. Nicht in der österreichischen Presse Mein, auch im ungarischen Reichs­­ragc wutd: gegeii den Grafen. Buriän eben wegen seines Frenndschafrsverhälmisscs 'zum Gra­­feii Tißa Ttirrui gelaufeci. und nnvcrgesieir sind die leidcnschaftlicheu Debatten. i-i Lererr Verlauf Tißa im .ungarischen Abgeordnerenyause die Person und die Polftik''des Grafen'Bmian gegerr hef­tigste Zlngriffe-der Opposition zu verteid igerr harte. Hier darf also füglich sestgestelli werden, daß-die ungarische Polirik acxch in sencn für das Schicksal der ganzen Mensch­heit so tragisch bedcürungsvüllcn Tagen der frieblieben. den Ricbrung rreu geblieberi war, als deren einziger An« walr im gemeinsamen Miuisterrate. Graf Tißa sich un--^ mittelbar, vor Kriegsausbnich hervorgeran harte. Wer ge­recht urteilen will. >o:rd in der Frage des Tchuloantei'ls, der Ungarli zur Last fällr, diese Fesiztellung des deutschen Untersuchungsausschusses nicht unberücksichiigr lassen dürfen. - i Wilsons Wrmsch betreffend die vcrtraccliche.^ Bekannt­gabe kerrkrewr Friodettsvedingungen follre auch spârer noch unerfüllt'bleiben. Der Präsident der Vereinigren Sraaten kani auch nach der ini Hauptquartier zu Pl'eß gefallenen Entscheidung no.ch auf dieses Verlcurgen zurück, 't'lus der Wilhesmstrafce wurde ein leichtfertig-hochinütiges „Zu spar", nach Washington telegraphiert, mrd als G-raf. Berrr­­storff noch iulmer nichr locker ließ, wm'den dur.ch seine Ver­mittlung zwar Friedensbedingungen übermitrelk, doch stellt! sich ch.etzr heraus, daß diese, tüchr für die Zukunft geltm durfren. üa sie als solche Lèzeichner wurden, uutei; Lenerr Deutschland sechs Wochen früher zum Friedensschluß.bcweir eweseuwäre. Drei Tage später wurde in âfhingtyn d Ne-tè über den rücksichtslosen Uarte'rieehoütckrictz überreichr, ntld wunitrelbar darauf rrar ein, was nichr aus­bleiben .konnte: der Zlbbruch der Beziehungen.zwischen Deutschland und Jüneristt. Laurii loaren die Würfel ge­­ftzllen. Der Stein kam ins Rollen, und das mutwillig ent« fesselte Verhängnis kormte in der Folge nicht mehr auf, gehalten werden. -Erschauernd verfolgt das rückblickende Gewissen den Weg, den die Entwicklung der Dinge nach diesem- Äb­­schnitr .der diplomatischen Geschichte des Weltkricc^s ge­nommen hat. Es war so leicht, zum Fa:ieben zu gcmngen. das Völkerringen uiu zwei Jahre zu verkürzWi, der Menschheit die Leiden und die Verluste dieser zivei Jahre zu ersparen. Änrerika — zu spät erkennen das jetzt die Völker der lNitrelmächte — har es rnit der Sache des Friedens ehrlich zemeinr. Wilson war in der Tat von zuitt Äunfrgewerbe tvar leichter gezeigt, als betreten. Man legre den Handwerkern nahe, von nmr an Kunsrsinn.und Geschmack zu haben, unr der Proletarisierung zu ent­­gehen. Auf der anderen Seite hätten nun die, die. diese schätzenswerten Eigenschafterr besaßen, Harrdwerker. wer­den müssen. Man kam bald darauf, daß die Regel, unan­­wrndbm' sei. Möglicherweise werdeir wir- uns mir der . Einsicht begnügen, daß die Frage nicht' gapz richrig gestellt wqr. Vergessen wir einstweilen dm Hmcdwcrker in seiner Werk­­statt und geherc wir nach .Hause, in unser Heim. Man 'muf; arbeiten köiinen, mail muß aber auch-müßig, sein tőimen, die Umivelr betrachten. Wie sieht cs hier aus? Verschieden! Irgendwie wird das Heim doch der âdnlck der Persönlichkeit des Besitzers sein. Bescheidener gewor­den, bilden wir uns ein« Art niederer Soziologie für den Hausgebrauch. Zücht das Verhältnis des cinzettlen zur GesalNtheit. zu seiner lebendigen Umgebung, wo wsir doch nur bis zum Rande eines metaphysisäjeil Schachtes ge­langen können, der niemals ganz auszuschöpfeit ist, , son­dern die tote Uingebung interessiere uns, die Möbel, die Gebrauchsgegenstände. Die soziale Sraffelpng der Be­wohner nehnken wir hin. Mir unsere Msichieil ist sie un­­wesemlich. Der eine Fall ist der. Der exMlc adelig« Besitz mit ererbten Möbelil. Tradition, Familienehre bindet an das Erbgut, ohne daß der histörische Sinn besonders lebendig zu sein braucht. Der ?iall desâ Bauern ultd seines Hausrates gehört urit hicher. Die Gelegenheit wird sich oft aufdräitgen, dazz moderne Anwrderungen der Hygiene, vielleicht gar ein Stkritthaltenwollstl -mit dem j^eitgeschmack, oder rein praktische Erwäguiigcn einen Eingriff verlaitgen. Hier sind initunter Kolnprquljsie not­wendig. die barbarisch annplten. Beispiel: Ich icih vor einigen Tagän eines der hannonischsteu, leidcr'räuul ge­kannten Monumente des theresianischen Barocks in unserer Stadt, das frühere Jagdschloß der Zichy im Hofe des großen 'Tabakmagazins in Óbuda. ES ist füü Beaniten­­wühnunge'n adaptiert'worden; aller Reiz .ist gesäpvundän. Wenn es in der Macht des Besitzers liegt, wird er die Re- 'knilleton. Die Drttung des Luustgtwerbes. Es sauft uns noch unr die Ohren. Wir hatten es bis zum Ueberdrpß Höven müss^r: „Tie Kunst dein Vol^" „VergeseÜschaflung der Kunsrwecke." „Tie Kunst ist LWk und Gebühr des. arbeitenden Bolles" und so fori. Auch Versuche, diese Maximen in die Tat umzui^^n. k>atre ein 'Direktorium unseligen Angedenkens genügmd gemacht. Daß in der Zeir her'Kommune lmrer ähiilicher Ueberschrift rein Buch oder' welrigstens — für Bücher hat der 'Aiem nie gelangt — keiW Broschüre erschienen ist. könnte einen füglr^K verwundern. Den Ansprüchen, die man an die Agitations-, Fug- und Schlagkraft eines Titels nnt wissen­schaftlichem Tonfall billigerweise stellen könme, hätte etwa „Soziologie des Kunstgewerbes" in ausgezeichnetem Maße entiprochAt. Ich l)atre aur Errde noch llrsache, stolz darauf zu sein, wenn von mir wäre. Dies isr mrn aller­­dings nicht der Fall. Die Sache selbst, nämlich die Rela- s üoit zwischen kunstgewerblichen Bestrebungen unL sdzio-! logisc^r Erwägung, spukt seit ungefähr zwanzig Jahren! itt Büchepn. deirschrriten und Zeitungen hermn, das heißt. feit die vrakttschen englischen Versuche auk dein Kontinent, > besonders in ^rrschland Bodeir gewannen. In England ging diese inodernc dekorative Bewegung lxzeichneitder­­iveise von der Ethik aus (Ruskin), und ihre Hauptstützen (Morris, Besrdsley) nmreu Vertreter der g'eoßetc ^unsr. ' In Frankreich war ein Ziückbestnnen auf Kultur und Ge­schmack'niâ so notwendig, weil die trotz revolutionärer^ Gesten doch konservanve Traditiorr den romanischerc Kunstgeist , vor Entgleisungen bewahrt hatte, durch die zum Beispiel Deutschland für die englischen Impulse fruchtbares Feld wurde. Anfmtgs wurde nun hier die Ver­wirrung dadurch komplett, daß mit der kunstgewerblichen Traditivit auch die neuen Tnregtmgcn samt und; sonders iitt'Kessek einer- mtgeheuven Dcrmpfmaschine verschtsändèn. Die fanatische Industrialisierung, die Ueberschätzung der L«nsup«1s ZpirS«. tT»8LtL««uaUHlLUM8! ' ' kl» Vir<»v«i> r »It tlrUol, —»„ â - l» k-âLpest, in <isr ââintLiitcLüoü Ä« Siüt-UW» <«--» <Lr s». >,>»»ii w-a M «UI» ,M8M «SWMsS NWLWI IKWW^ 8^8 IWN ..ckA^ Mâ iL â». . 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