Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1919. november (66. évfolyam, 211-236. szám)

1919-11-08 / 217. szám

8prs vomplectsrsa uvirului äat, 86 tue« euooscut, rs w totul vor 808l âiu liomama 7ö 8i'8terl>L o« 86 vor âi striiiu! LuIi coLtrolvI )tivÍ8t6ruloi 60 l-'ivLiite uoZLr xrill F666rLtÍ6 uloirutior lumoritle. I'rotul äs äsokacero LLr»t ests âs 7.40 soroLus kev^iuL ^sa sí 6.20 oorvLvs denräns usoarL, preturi csleuliits äupa proturils 2tilli8torului äe illäuZtris rvmLo, csrs 8uut. 1 Isll 50 8i 1 leii 70 fruiico Osinpino. la sArs 8-u mjsAout sxeselo so trso-jiort, mullipulutio biuäistridut is. k'Lbricels, sars ckorsss a trsta clisstiuusa in IsAn­­tMA cu solLliorsrsL inckustrisi ckin klowanis. «s pot LckrosL ckslsZLtuIui )1iiiisteru1ui âs inckustrisi lckotel ^toria. Zur Ergänzung der. bereits veröffentlichten Kmrd­­machung lvird^vcrtunüet, daß aus Rumänien nach Buda­pest insgesamt 7ä Zisternen. Benzin gelangen werden, die der ungarische Fiimnzminister durch die Mincralölzentralc verteilen lasten taird. Ter Preis des leichten Benzins be­trägt 8 lc 20 d, -er des schweren Benzins 7 40 ff. Dieser Preis ist berechnet onf Grund der vam rumänischen Mini­sterium für Industrie festgesetzten Preise, der in Lei den Preisen von 1.50 und 1.70 franko '-^rarion Campina cirtspricht, wozu sodgnn die Transport-, Geöarungs- und Vertciiilungskoften hinzugcrechnet werdei. Fabriken, die sich nlit den rmnäniichen industriellen Kreisen in Verbindung zu setzen wünschen, mögen sich an ben Bevollmächtigten des rumäniscken Ministeriums für Jnimstrie (Budapest, „Hotel Ästvria") wenden. Zur österreichischen Anffassnng der Schvldfrnge. Von Albert ». Berzeviczy. BudaPC st, 7. Nsvimö«. Es Wurde auch in den SPMen des Pester Lkostd öfter auf die Publikationen hingewiesen, durch welche die derzeitige österreichische Regierung aus Grmrd bisher nicht veröffentlichter Akten des geloesenen gemeinsamen Mini­­stanums des Aeußern die Frage der Schuld au dem Llus­­bruch des Weltkrieges in ein neues Licht zu rücken trach­tete. Das eine dieser „Rorbücher" enthält — wie be­kannt — nur die Originalterte de.r âuf die Entstehung des österreichisch-ungarisch-serbischen Konfliktes bezüglichen Dokumente, das zweite ist ein „mit Ernrächtigung" der österreichisc^m Regierung von Tr. Roderich Gooß ver­faßter, ziemlich weitläufiger Konunentar derselben mid einiger etwas späteren Ülkten. Ich lvill rnich diesmal und an dieser Stelle nur mir dem letzteren mrd der aus dcrn­­felben hervorleuchtende-n Auffassung beschäftigen, die wir Wohl mit einigem Recht als diejenige der derzeitigen Re­­grerungskreise Sesterreichs betrachten könnem_________ > l Graf Julius Airdrästy hat in diesenr Blatte unlängst j fahr richtig beinerkr, dasr die gegenwärtigen amtiichm Kreise Oesterreichs ursprünglich die Verantwortung für den Krieg auf die Ungarn schieben wollten, glaubte aber nrit Recht, i.aß durch die Veröffentlichung der in Rede stehenden Geheimaklen diest Lizenz hinfällig werden mußte. Leider beweist der Gooßschc .Kommentar, daß dieses Bestreben auch nach dem neuesten Rotbuch, mir ! dessen Publikation die österreichische Regierung der histo - ! rischen Wahrheit ohne Zweifel einen guten Dienst leistete, nicht ganz aufgegeben wurde. Dr. Richard Gooß ist ein fleißiger und gewissenhafkcr Forscher, der sich die Mühe nahm, nicht nur die zahl­reichen einschlägigen Dokumciue weitläufig lviederzugeben. ioirdcrn — von dem Standpunkt ausgehend, daß „der Schlußfassung eines Doku.mcnts als Quelle geschichtlicher Erkenntnis gegenüber dem Konzept ein nur bedingter Wert eiuzuräumen ist", was bei diplomarischen Akten­stücken, deren Bedeutung aus ihrem äußeren Effekt beruht, nicht ganz zutreffend erscheint — auch alleir Aenderungeir des Originalkonzepts naäsging und mitrinter auch ganz belanglose .Korrekturen angab. Er zieht eigentlich keine Schlüsse, gruppiert, unterstreicht und beleuchtet jedoch sein Material in einer Weise, die rrrrverkemtbar einer zwei­fachen, Tendenz dienen soll, derjenigen: zu beweisen, daß Deurschösterr'eicher bei der Entstehuttg des Weltbrandes nicht am Werte üwren, und jener anderen, daß Deutschland eher retardierend mrd beschwichtigend als aneiferrrd und beschleunigend in die Etttwicklung des .Konfkikts nrit Scr­­bieit ttttd später'mit Rußland cingriff. Bei der Verfolgung dieser Tendenzen konnte es freilich auch Tr. Gooß nicht vermeiden, wemt auch rvicht den Grafen Tiha, so doch an­dere nicht dentschöster-reichische und hauptsächlich ungarische Funktionäre, besonders aber den als llngarn bczeichneteit Grafen Berchtold mit einer gesteigcrtcn VerantivorNing für die Geschehnisse zu belasten. Eilva in dem Sirute, wie es der derzeitige österreichische Staatskmrzler unlängst in einer Bersaurmlung der Wiener Sozialisten seirren Höi-ern iiz drastischer Weise mundgerecht machter „Die unganschen und die politischen Grafen haben uns ins Elend gestürzt'." Als Hauptschuldiger erscheint natürlich auch in der Gooßschett Darstellung Graf Berchtold. Ich Mle mich nicht berufen, für ihn eine Lanze zu brec^n, muß aber konstatieren, daß ich ihir während unseres Zusamincv­­lvirkens in der Delegation als einen sehr geivissenhaften, ruhig ulch kalt denkendelr Staaismamt kennen lernte, der auf mich durchaus nicht den Eindruck machte, als tvürdc er die Emfad^ng eines Weltbrandes iin Sinne führen. Was nun seine Nationalität anbelangt, kann er wohl als der Thpus eines dualistischen Staatsmannes gelten. Er ist meines Wissens Elroßgrundbcsitzer in Ungarrr ebenso wie in Oestcrneich. auf Grund des Jndigenats Rtitglied des tmgarischen DtagnatenhauseS wie getriiß auch des ge-' wesencn österreichischen Herrenhauses uird beherrscht die/ ungarische Sprache in dem Maße, um sich einigermaßen j verständigen zu können, hat aber ungarische Reden immer vom Watt ablesen müssen. Er weilte gewiß nie anders als besüchsiveise in llng.rrn, ist seiner ganzen Bildung mld Denkweise geinäß ein östcrreichischcr Ülristokrat, und tnir Ungarn waren nichl wenig verwundert, als er bei seiner Ernennung plötzlich ftir einen Ungarn erklärt wurde, und sofort auch die Konsequenzen daraus gezogen werden mußten. Die „ungarische Pniponderattz" in gemeiiffaincw Airgelegenheiwn Ivar nänilrch in Wirffichkeit so beschaffe^ daß es seit dem Ausgleich niemals, auch nicht ausnalsm§'> weise Vorkommen durfie. dasz im Dreierkollegiinn der ge-> meinsamen Minister sich zwei Ungarn nrit nur einem, Oesterreicher zrrsamnrenfinden! sollen; die Oestcrreichcr mußten in der Mehrzahl sein. Als nun das Ungartum» des Grafen Berckckold entdeckt würde, ,da mußte sofort der gemeinsgrne sticinister Baron Buriän seinen Platz dem Dr. v. Bilinski überlassen; so dasz ich mit vollem Recht bchaupren kann, daß der u gari. s ch e Einflu ß„ dien n g aris cl) e P 0 l > r i k u n b d c r u n g a r i s ch a G chi st i>n g c IN eins n m en Bl i n i st e r k 0 l I c g i um ir och II i e m a l s s 0 iv e n i g l> e rv 0 rgerreten ist als ebeü zur Zeit des Kriegsaus« b r u ch e s. Üèackchem der mäßigende Einfluß.des ungarischen Bist nistcrpffisidenten an der Hand der vom Verfasser selbst miigereilren Dokmneine ichlechrevd-iugS anerkannt werden mußte, lverden die „illffrarbeiter" des Oirafen Berchlols herangezogen. die der an Serbien gerichteten verhäng­nisvollen 2tore die eigenklich kinegerische Färbung gaben, besonders Graf Forgäch und Baron Musulin, also auch „;ièichtösterreicher". Öimi. gelingt es aber dem Kommen­­iákor dmchzans nicht, nachznweisen, daß Gras Forgâch an der ursprünglich von Baron Btusulin verfaßten Oèotk irIenidwclche ivirklich wesentliche Korrekturen vorgenom­­men Härte, und Baron Musulin selbst als ,Kroate kann doch schon auch bei der damaligen Lage der Tinge unmög­lich als ein Upoirent dev unqarisck-en Politik gelten, j» nicht einmal als ein spezifisch kroatischer Politiker, da doch die k^atische Politik fchwerÄch auf einen Konflikt mit Serlnen. hirmrbcilete. ' Auch dem Grafen Szöglstmy wird ein besonderer Teil an der Schuld zugeschobcn. Einmal gibt er ein „verzoiäi­­netes Bild dkr Stellungnnhme der deuischen Regierung", ein nnderesmal ist or „lwjahrt" und darum ungenau in der Berichterstattung. Olun werdeir abev tatsächlich alle Berichtv SzöN)èM)s durch die Diirtsiknngen des deutschen. Botschafters und die seither von deutscher Seite in die Oieffentlichkeit gedrungenen Aeußerungen — wie ivir tveii'e'r sehen lverden — vollauf bestätiigt und lassen die Rolle Deutschlands in durchaus keinem anderen Lichte exscheillen, als in jenem, in derir sie die Akten des Wiener Ministeriums darstellen. Wir sahen aus dem Gooßschcn Buche selbst, unit nul« ch«n rastlosen Eifer die lwiden uirgarischen Diplomalcn Graf Szapqrh und Graf Szëcscn.in Petersburg und in Paris bis zuni letzten Augenblick mit voller Selbst. Feuilleton Wien. ! E i n G r u ß. — j Bon Georg Ruttkay. Städte kann man mehr lieb haben als Manschen; sie. .oerden einem.nicht untreu. Sic bewahren die Erinnerung an frohe Zefttn, sic übermitteln den Tust vergangener Tage, unverhofften Glücks und nie erfüllter Hoffnung dahingcrauschtcr Zeiten. Ultd wie man sich gern an die tiefmenschlichc Natürlichkeit und den artiftischen^Reiz der heiteren süddeutschen Universitätsstadt an der Isar, die nicht nur in denStudentensahren, auch später über man­ches Tragische oder sich iwagif-ch gebärdend Komische hin- s weghalf, zurückerinnerl. oder die 'vornehm-sanstlnürige, ge- ! müUich-ckegantc Weltstadt an 'oer schönen blauen Donau? nicht vergessen kann, so bewahren wohk auch diese Städte dec j zärtliche Erinnerung an die sorglosen Jugendjahre, an lieb­liche Sommermonate oder auch nur frohe Ltuirden, die sie einem bereiteten. Städre haben em gutes Gedächtnis, und beim Wiedersev-m winken fie einem im geheimen zu, wie die mondäne Feau, ivenn ihr Geliebter in die GejeÜjckiaft tritt. Mit dem Unterschiede natürlich, daß die Städte sich wohl an jeden erinnern, dem sic gifte Stunden bereitet haben. Aus Steinen erbaut, können sie nicht spreckM, im Gegensatz zu den aus Steinen erbauten Menschen. Und wmn Städte, ivie ein geistreicher Franzose behauptet, auch Seele haben, so ist es Wien, zn dem unser Gedanke wan­dert wie zu einer ferneir Geliebten, der cs jetzt schlecht acht, eine gute Stadt, eine austichtige. edle, gute Stadt. Nirgeitd sieht man so elegante alte Damen und so feine alte Herren, wie in den Straßen Wiens. Dieses vor­nehme Altwerden muß natürlich eine Voraussetzung haben: eine kultivierte Jugend. Und so kontmt es. daß idie unendliche Kette der Wiener Leute rmr aus kuiftvier-ten Jungen und aus edlen Alten bestcht. Deshalb wohl sind die mcnschliäjen Beziehungen in Wien so sauber, so honorig, sozusagen aus menschlichere Grundlage gestellt. Gibt es beim bei uns Freundlckwst?" Nein, Jnreressen­­gcmcinschasr gibt es bei uns; in Wien kennt inan aber auch den Begriff: FreuudsckMt. Man verständigt einander, wo das Abendessen genommen wird; nran geht zusamnrcn ins Theater, und Soimrag nachmittag geht man nlit­­eirwnder spazieren. Ja, man gehr überhaupt spazieren. Man setzt sich nicht in einen Einspänner — der mir ja immer der Jnbegrifs Budapester Vornehmtuerei war man geht spazieren. Gehr man zu Fuß, so hat man keine Ursache, den änderest, der auch M Fuß geht^geringzu­­schätzeil. So kmnnu unter den Wieirern eine Solidaritär zustande, die der vielgepriesenen Demokratie sehr ähnelt und die Grundlage einer wirklich menschlichen Gemein­schaft bildet. Das Spazierbngchen ist ein Shmbol der Gleichheit der Wiener, wie sic sic verwirklicht haben, und in der Tat ist niemand jo menjchtich-unmitrelbrir, wie der angeblich hochmütige Wiener Aristokrat, und niemand so hochmütig, ans jein Wienertunr jo stolz, von seinem Bür­gertum st cnrzückr, wie der Wiener Bürger. Es ist eben eine andere Well, als die uns geläufige, eine Well, in der das Rechr, Bicnsch zu sein, schon-durch die einfact^ Tats-ack)e, auf die Welt gekominen zu' seiu, erworben ist, und nicht erst durch eine Ucberlegenlstij, die weder durch Bildung, noch durch irgendwelche jeeftsche Größe g-evechlfertigt ist, oder- durch eine Men-scheiGci^ achtung, zn der nur die eigene Amoralität die Grundlage^ bilder, erworben lverden muß. Es ifl eben eine Welr, in'­­der Freundschaft, Treue, Berufsgemeinschafr, Liebe nicht unklare Begriffe sind, in der nicht nur Verrat, Untreue, Gegensatz der Interessen, Betrug jrch geltend nm-chen können: es war und ist geblieben eine Welt der ewigen menschlichen Genieinschäft und der unverwüstlichen mensch­lichen Solidarität. Otarürlich gibt cs dorr auch illeid und .Haß,. Ränkesucht und Betrug. Aber selbst die wider­­.üchsten Instinkte bekommen eisten leisen Schimmer: menschlicher Berechtigung, — wie anderswo die reinsten Beziehungen einen Beigeschmack von Selbstsucht und Mißgunst 1:iabcn. Es ist ja kein Zufall, daß Wien Franz Schnberl der Musik gegeben har, dessen klares, cinfach-gütmütiges Wesen der bleibende Ausdruck Wiener Sauberkeit und Wiener Sanftmut ist; oder daß Wiens Grazie und Ifoblesse das Geuie Mozart erzogen hat. Oder um in dein Hain moderner Wiener .Kunst hcruuizuipähcn: daß Wien die anmutige Weichheit und die heitere Nachdenk­­llicbkeit Arrnr Schnitzlers der Literatur geschenkt har oder Hermaun Bahr sein eigen nennt, dessen letzte Werke wohl ttnc cigcmümliche Mischung von Tiefsinn und llnsinn besitzen, der aber in der Kunst twch einen bleibenden Werk Wiener Dienschlichkeit rcpräsenriert. Mit dieser urwienerischen Eigenschaft, die wiit menschliche Solidarität nannten, hängt ivohl die ganze Lebciisauffassung der Wiener zufainmen. Liebe und Freundschaft, — gut, aber wie lauge hält dw Liebe, wie lange dauert die Freundschaft? Heute ljast du sie, sei nun froh, denke nicht an die Zuktlnft, es wird schoir irgendnne worden... , das ist Wiens Philosophie, dieser Hefters IliftcrW,klingt aus der oft dusteren llllelodie des Wiener Lrs'Dis,^ mHu' Frohsinn und diese Lelwnsfrcude strahlcn ansiWiens Altt-ag und -aus den Feiertagen Wiener Kunst. Diese wpkllgevilegten, nettgekleideten, mit .Kunst und Klcktsch, üöersMkgien j^ungen Leute, diese niedlichen, kokett» Mischüldig lächelnd«^'- mondän-l)ausbackenen Wienerin-! Wif, ^MMlir^DgiHpegabte Zöglinge einer ;^ebenss-chnle, E Le^miM^^u-zeliehmen Umgang, sorgloses Arbeiten,. harmkosK Mltljeii und Glücklichsein lernt. Ätüß-te nran ein Shmbol des Wienertums suc^n, so würde man es am besten nrit einer Träire bezeichiren, die air eiitem lächelnden Antlitz Niedergleitet; denn allenr Fi-oh-sinn-e, aller Heiter», keil zum Trotz hat der Wiener, -das Wiener Leben, d!«! Wieirer .Ktmst,'überhaupt alles, ivas mit Wien zusammen­­hängt, -etivaS ONela-ncholischeS, -ernms Trauriges,, das in âilvr Lustigkeit mMingt,, in,aller Sorglosigkeit nnch­ DvnUvnarr moittvopu. .L,b0UNVIUVvtH« klLLLoStSLLUILSlULv: »I» i - . _ . t» <I« â»» iLLä ikaster rultâ ása Hestérreleii UorxvQ-Wâ Kw«»ir» r klvstartzk, 8. kotLAtyla, Üzfüiái WW M » M W« »8 M 8W WW IWI Ms WM 8«», .»»uI«» vo., Üsd. UoostoU, Knt. »srsi, WW WW DWW W»M MW^W ^W> W^> SVL, üss Nors AorsertdiLtt: STvTrlLdrl. 2A)«.roueo, 7»W^ W« ^WWW > ^W WW WW MWss ^W I»»sLer ttr 0«isrrsieü uod Srz, dNldjábi-jellV Lrooon, viertel^. 7,6 Lroüvv. WW MM . WW SW WW WM WD MW LysLwt-âvââ: MaoEed 20 LroQSll. Llou : ^W ^W MW WM ^W W WM W^W W» »W> ^W Visa, Volr-aÜ« S. — sUd Lsâsrs.» 1Ü0 trUld^» 808rouvli, WM >^W W« MU ^W U^W Vtortzelj» 42 Lrouea, wovstl. 15 Lroaen. ^W»^ ^W» vlv üdvrasluvsa âa» Iftr-ovillL sind vLsrt«!-. Illlr»r«I»«raW«i-ri1i7Lft«I»psLt u/d sâl' ^LdrUsL - Lroaaa ro «»trisLLso. 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