Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. március (67. évfolyam, 53-78. szám)

1920-03-27 / 75. szám

Lvonnemenir rossi-ktsnsniaadmsr k" e« WMMI KMNU» WM >1 k MMZWW I» â ^«Z». 7i> M W W 8! M « W M MM W W AW M MM W W 8 WU 8 « 8 .â M .^8 E 8 W.8 t»» Lvek, â»i-o»> USNII. Vâvnmiar. ! .«».-uns viorl°IM„rU°k r rn, Hl HI DZ Hck D â 'D' Lkls SISLISNI«« u. IS-- «-»râsa i­ »erâsu »ood dsi sL-rrViokLN Lurlünclisoken t ULLLa­posrömtei-n ontrssvassvnmwvQ. akodr »aLvao«2â 67. Ialsrgang. Budapest» Samstag, 27. Mar; 1920 Ur. 78 67^. Jalsrgang. Unstimmrgkeite» m der Gntenle. Budapest, 26. März. In seiner srav^ösischen Heimat ist Herr Barthou ein Mann von A^en und Gewicht. Konseilspräside^ von Festerrr-chst^ mit dem Ehrgeiz zweifellos auch eine ge­­wisse'Ehance. es in naher Zukunft wieder einrnal zu wer­den. Als Sprungbrett dazu dient ihm die Stellung, die er in der gegenwärtigen 5^amincr einnimmt: die Würde des Präsidenteir des Ausschusses für auswärtige Angelegen­­heitem Aus dieser Stellung nun hat Herr Barthou gestern in einer großen Rede, die der Begründung seiner Inter­­pcllation'über Frankreichs internationake Politik galt, > einen Ausfall von ungewöhnlicher Schärfe gegen die eng­­^lische Politik mit persönlicher Zuspitzung gegen Lloyd George unternommen. Ein Hagel von Vorwürfen und Be­schuldigungen sauste aus seinen Ausführungen auf die britische Neaierung und ihr Oberhaupt hernieder. Wenn irgendein Heißsporn von der äußersten Rechten, etwa vom Typ eines Leon Daudet, sich zu einem derartigen Angnss versteigt, kann man darauf erwidern: „Bah, eine Einzel- Meinung, das Ueberschâumen eines auch sonst immer un­berechenbaren Temperaments." Aber Herr Barthou ,st eben lein „guolooncius" und auch kein Mann, der nicht Herr seiner Gemütswallungen und seiner Wo^ wäre. Hinter ihm liegt eine Vergangenheit, in der er sich das BÄußtsein von der Verantwortlichkeit erlverden konnte, die auch Politiker, die nicht auf der Mmisterbank sitzen, für ihr Tun und Lassen zu tragen haben. Der Aermel­­kanal ist nicht breit genug, unr in Herrn Barthou einen Zweifel darüber aufkommen zu lasten, daß man in Lon­don das Geivicht von Worten genau abzuwägen werß, die in der ftanzösischen Kammer vom Vorsitzenden des Aus­schusses für auswärtige Angelegenheiten im Anhänge an eine schon seit Wochen angekündigte und vorberertete In­terpellation, also keineswegs etwa aus dem Steg:^if ge­­äukert werden. All daß spricht mithin dafür, daß Herr Barthou seinen Sturmlauf gegen England in wchl^o­­qener Absicht und nach reiflicher Ueberlegung ins Werk ge­setzt hat. Nichts Geringeres wirft Herr Barthou dem eng­lischen Premierminister vor als zweideutige Politik im Verhalten gegenüber Deutschland, eine Politik, die Frank­­reich zu benachteiligen und aus dem Schaden der pranzost­­schen Jnteresten einen Vorteil für die britischen heraus­­zuschlagen trachte. Es sollt« uns sehr wundern, wenn diese Anschuldigung, die das auf seine kairness so stolze Albron an seinem erapsindlichsten Punkt trifft, in London nrcht verletzend wirken wütde. , Herr Barthou war grausam genug, < m brrtischen Premierminister an den Widerspruch zwischen femer zche­­gèn, im Zeichen der Versöhnlichkeit sich bewegenden Polrtik Deutschland gegenüber und dem unerbittlichen Vernich­tungsgedanken zu erinnern, dem Lloyd George im Dezem­ber'1918 bei den allgemeinen Wahlen das Wort geredet hat. Die Feststellung trifft zu. Dieser Widerspruch ist in der Tat vorhanden, denn es zieht sich wirklich eine breite und tiefe Kluft hin zwischen der Gedankenrichtung, in die Llot)d George damals die öffenfliche Meinung seines Landes gedrängt hat, und der Politik des verständ­nisvollen Einlcnkens,''für die er sich seit einiger Zeit ein­setzt. In Frankreich scheint man aber zu übersehen, daß darüber fünfviertel Jahre verstrichen sind^ und innerhalb dieses Zeitraumes sich sattsame Beweise für die Andurch­­führbarkeit des Versailler Vertrages ergeben haben. Da­mals, in den Flitterwochen des Siegesrausches, bedurfte Lloyd George, der sein Volk kennt, eines zündenden Schlagwortes, um im Wahlkampf die Stimmung der Mas­sen von den liberalen Dissidenten und der Arbeiterpartei weg und auf seine Seite zu bekommen. Dieses Schlagwort schien sich ihm im Feldruf des Khakigeistes darzubicten: „Todesstrafe für den Kaiser! Deutschland mutz alle Kriegskosten bezahlen!" Die Rechnung des Premiermini­sters stimmte. Die Massen bissen in den Köder. Die Wahlen brachten der Regierung eineir eklatanten Sieg und der Opposition eine erdrückend scheinende Niederlage. Bald aber war der Spiritus zum Teufel und nur das Phlegma blieb. Das englische Phlegma, das kaliblütige, scharf be­obachtende und klug berechnende. Es blieb und lugte aus, wie die Fricdensmaschine, die man in Versailles unter so unsäglichen Mühen gezimmert, in der Welr der Wirklich­keiten arbeiten würde. Das Ergebnis war fläglich und mußte ernüchternd wirken. In England mußte die Einsicht sich allmählich durchsetzen, daß der Friede von Versaillcs undurchführbar sei, deim er würde Deurschlaird air deit Bettelstab bringen, die Völker der eheinaligen Mirrelnlächte unsehGar zinn loirtschaftlichcn Zusainnienbruch verurteilen itnd ganz Eurova östlich vom Nltèin itt den Znftirnd aines Verma­­nenten Bürgerkrieges versetzen, der vor keincnr Schlag­baunr hultllmchen. sthr balv wahrscheinlich auch auf Frank­reich übergreifen und vielleicht auch nach England trotz seiner insirlaren Lage hinüberzuschlagen drohen wtirde. So war Lloyd George, lvie überhatrpt das ganze englische Volk, das bei den allgemeinen Wahleir seiriern Losungs­worte stattgegebsn hatte, vor die Wahl gestellt, entweder konsequent bleiben und dadurch eine neue Weltkatastrovh? heraus beschwören, oder detr bisherigen Standpunkt revi­dieren, das Unglück verhüten und lieber Oug als konst­­qirent fein zu wollen. Das ist es, was Herr Barthou in ' der schroffen Einseitigk'èit seiner nationalistischen Äuffas­­fungsweise nicht zu würdigen scheint. Lloyd George und i die englische Politik haben für die Klugheit optiert. Viel- s leicht, taten sie es in der Berechnung, daß die französische i Nation, die ja ein weit höheres Jntereste an der wirt­­schaftlichen Wiedevaufrichtung Deutschlands hat, das eng­lische Vorgehen in sachlicher Ruhe mls dessen Motive pá­sén und zuletzt auch selber einsehsn werde, wie es irichi bloß völlig zwecklos, sondern gerade iil erster Reihe s für â Frankreich sogar gefährlich wäre, auf dem ! letzten Buchstaben des Scheines von Versailles zu bestehen, auch werrn darüber in Deutschland ein das kaum begonnene Konsolidierungswerk über den Haufen werfender Umsturz entstehen urrd seine Lohe die wirtschafllichen Existenz­­grunLlagen des deutschen Volkes einäschern sollte. Aus der Rede des Herrn Barthou wird man in London ver­stehen, daß diese Klärung der Geister in Frankreich sich lwch nicht vollzogen hat. Noch gilt in Frankreich die Pa­role:.„I« doells pLiora tont", noch ist die ganze Finanz­­und Wirtschaftspolitik Frankreichs auf die zaUlosen Mil­liarden gestellt, zu deren Entrichtung der Vertrag von Versailles die Deutschen verpflichtet; aber von der Einsicht, daß Deutschland, um diese Milliarden zahlen zu können, sich politisch und wirtschaftlich kräftigen und darin von der Entente, namentlich aber in erster Reihe von Frankreich unterstützt werden müsse; daß aus dem Versailler Vertrage alle Härten und wirtschaftlichen Unmöglichkeiten ausge­schieden werden müsten, weil sonst das Huhn, von dem man die goldenen Eier erwartet, sehr bald kläglich ver­enden würde; von dieser Einsicht ist man in Frankreich auch heute noch so weit entfernt wie am ersten Tage. I Die leidenschaftlichen Worte, in denen Herr Barthou > seinem Unmut über die englische Politik Ausdmck verlieh. belegen dies mit sattsamer SMrfe. Man könnte es schon j unerhört nennen, daß ein französischer Staatsmann in! der Stellung des Herrn Barthou gegen die Politik einer! verbiindeten Negierung die Beschuldigung erhebt, sie arbeite mit Winkelzügen und sei illoyal genug, eine ! Revision des Friedensvertrages auf Kosten Frankreichs und zum Vorteile Deutschlands anzustreben. Aber der i Vorsitzende des französischen Kammerausscbusies für aus­­wärtige Angelegenheiten begnügte sich nicht mit derarti­­gen-Beschuldigungen; auch an ganz deutlichen Drohungen ließ er es nicht fehlen. Er na1)m nicht Anstand, zu erklären, „daß Frmrkreich stark genug sei, um weder Ungerechtigkeiten, noch einen Angriff auf seine Würde zu dulden". Kann es noch stärkeren Tabak geben? In England wird man sich ganz eigenartige Gedanken übec diesen Ausfall machen. Ein traditioneller Zug in der englischen Politik ist die Auffasiung, daß euch die Oppo sttion eines Parlaments für die Art mid Weise, wie sie in. ihrem politischen Walten die Interessen des ' eigenen Landes wahrnimmt, verantwortlich sei. i Ueberhaupt Dst dieses Durchdrungensein von .Ver- E anlwörtungsbewußtsein typisch für die britische Men­talität. Es erstreckt sich auf alle Faktoren des politischen Lebens, nicht, wie fast ausnahmslos in alleri lontinentalen Staaten, einzig- auf die Regierung. So fordert man auf britischem Boden auch von den oppcksitio­­nellen Führern, ganz besonders in Fragen der internatio­nalen Politik, eine vom strengsten Pflichtgeflihl und von'. lebendigsten Verantmortungsbewußtsein eingegebene .Haltung. .Herr Barthou aber ist'in seinem Vaterlande kein oppositioneller Führer. Er gehört der gouvcrnemen­­talen Mehrheit an und hat schon vermöge dieses Umstan­des, mehr noch aber durch das seiner Persönlichkeit ver­möge seiner Eigenschaft als Präsidenten des Ausschusses ftrr auswärtige Angelegenheiten anhaftende Gewicht jedes seiner Worte genau zu envägen und im voraus auf die Wirkung zu prüfen, die es auf die Entwicklung der fran­zösischen .Politik ausüben würde. Es kaim ja sein, daß dem .Kavinelt Millerand heute oder inorgen die letzte Stunde schlägt, und Herr Barthou berufen sein kann, an die Spitze der französischen Politik zu treten. Wenn er es dennoch unternahm, ge-gen . England mit solcher Heftig­keit Sturm zu laufen, so wird man sich in Frankreich nicht wurrdern dürfen, daß überall in der Welt die Ver­­inutung aussteigt, es müsse zwischen den beiden West­mächten sehr ernste Interessengegensätze geben, die sich nicht mehr so leicht wie bisher überkleistern lassm. . Der französische Ministerpräsident hat sich auf eine sofortige Beantwortung dieser scharf gepfefferten Inter­pellation nicht eingelassem Die Kammer wird in eine Diskussion über die Ausführungen dcS Herrn Barthou eintreten und Herr Millerand wird im Namen der Ne­gierung diese Debatte mit Ausführungen zu eröffne:: haben, in denen sich die anuliche Stcllungnahme Frank­reichs zrr den gegen den englischen Bundesgenossen er­hobenen Anwürferr offenbareir toird. Wer auch bis dahin komm: Herr Millerand dm überraschend leidenschaftlichen Angriff BarthouL nicht ganz ohne Antwort lassm. Eine Anfrage über die enHlischen Kohlmlieferungen an Frank­reich zum Anlaß nehmend, beeilte sich Herr Millerand, zu erklären, daß Frankreich zw.ar seine Rechte und seine Interessen i' ch wie vor zu wahren gedmi'c, jedoch auch die Hoffnung hege, trotz vorübergehender Differen­zen niemals vergeblich an die Loyalität und Freundschaft seiner Verbündeten zu appellieren. An der Schärfe d^ Barthouschen Ausfalles gemessen, ist diese Erklärung des Ministerpräsidenten, wofern sie als Zurechtweisung gelten sollte, vielleicht etwas zu mild­ausgefallen. Es kann kaum daran gezweiftlt werden, daß französische MinisterpräsidMt in seiner mcritorischen Antwort auf die Anfrage Barthous kräftigere Akzent­­finden werde zur Betonung der Loyalität und Dankbar­keit, zu der Fraâeich sich England^ gegenüber verpflichtet sichten muß. Jedenfalls hat Herr Barthou durch seine Rede den Vorhang gelüftet, der bisher die zwischen England und Frankreich bcstchenden Unstimmigkeiten in bezug auf den Versailler Vertrag verhüllt hat. Amerika ist aus 'dem Kon­zert der Entente ausgeschieden. Italien steht mit seiner Auffassung von der Nevisionâbedürftigkeit des Versailler Friedens imt. ganzer Etttschiedenheit auf Englands Seite. ! Frankreich wird also schließlich und letztlich zu wählen l haben zwischen einer Politik des EinlenkenZ, die es zusam­­. men Mit seinen bisherigen Bundesgenosien betreiben kann, ! oder einer Jsölierung, die nicht ohne Gefahren für die Zukunft de^französischen Volkes wäre. Ualiattèsrsammlttttg. Budapest. 26. März. Der Ausklang der Rede des Finanzministers, die er heute «ach Schluß der Gene.iVldebatte über die Wstem­­pelungövorlage gehalixn-chrkfle. war eine Aufforderung an die Abg«oâLtâ7Misklärend zu wirken. Mit Recht betonte Baron Korányi, daß die Aufklärungsarbeit für den Erfolg der Finanzvorlaze weitaus wichtiger und wirk­samer ist als das Strafensyftem. Man darf daran nicht zweifeln, daß die Abgeordneten der Aufforderung des Ministers entsprechen werden. FinaliZminister Baron Friedrich Korányi fand heute zum ersten Male Gelegenheit, in einer umfassenden Rede zur Nationalversammlung zu sprechen. Was er über die Zertrümmerung des valutarischen Systems der früheren Monarchie und über die daraus folgeirde Desorganisierung gesagt hat, ist ein bleibeiider Beitrag zur Geschichte der Friedenspolitik der Entente. Der ganze Widersinn, der so oft in dieser Friedenspolitik freund- und feindschädigend sich gelserrd geinacht hat, erhellte aus dieser ckeisterhasten und fachmännisch das ganze Gebiet überschauenden Dar­legung. Keinesfalls schönsärbend, mit der Strenge der Notwendigkeit urteilend und dennoch trostreich war dem­­gegenüber das, was der Finanzminister über die zukünftige finanzpolitische Entwicklung Ungarns zu sagen hatte. Es ging daraus harvor. daß hierzulande ein fester Wille besteht, Ordnung zu bringen in das Chaos und auch um den Preis ! schmerzhafter Operationen den Gesamtorganismus unserer ; Finanzwirtschaft zu retten und zu heilen. Beide Hauptstücke der Rede des Finanzminis!:ers müßten, wenn Wahcheit ' wirksam geblieben ist, starken Einfluß üben auch auf das Ausland. Ter Finanzminister hatte heute die Fahne von Treu und Glarcheu vor der ungarischen Finanzwirtschâft wieder ! aufgerichtet. Damit ist ein schritt getan zur Festigung ! unseres. Kredits in der Welt. Dieser Schritt ist nicht zu > teuer bezahlt mit dem Opfer, das die heute akzeptierte Vorlage dem Lande auferlegt. Dem in unserem Abendblatt- enthaltenen Bericht ! über die heutige Sitzung der Nationalversammlung haben ! wir folgendes nachzutragen: ! Frnanznünister Baron Friedrich Korányi führte weiter aus: ! - Als die Verordnung herauZkam, hat die ungarische j Presse, unsere nationale Presse, trotz der Zensur geradezu . triunrplsier'end, mit wahrer Wollust über den Niedergang unseres Geldes cieschrieben. sBewegung.) Abgeordneter Stefan F r icd'r i ch: Nicht die ungarische Presie! Eine Stimme: Nemzeti Ujsäg hat es ge. schrieben! Finanzminister Baron Friedrich Koránt) i ffort­­fahrend): Wenn Sie jetzt zum Osterfeste iwch Haufe achcn, ! klären .Sie das Volk in die'er Frage auf, erflären Sie ibm. daß es ein patriotisches Opfer ist, das wir vün ihni der­­! langen, klären Sie das Volk auf, damit es nicht auf die Schreker höre und dem Staate das ungestempelte Geld nicht entziehe, erklären Sie den Leuten, daß sie sich selbst schädigen, denn keine Regierung könnte, wenn sie auch wollte, dem ung-sLempellen ßteldc wieder Geltung verleihen, da Äes ja ein Verstoß gegen den Fr-iedensvèrtrag wäre. Bis fetzt ; lx:t die Furcht, das) erwas, irgendeine finanzielle PerfÜMNg ! kommen wird, unser wirtschaftliches Leben läbmend beèin­­j flußt; rrun aber werden wir, nach erfolgter Ueberstempclun.g, , oiei'e Nr-ve-sitär Iziuter uuS hab-lr und der Zusland wird aufhöreir, das; das Geld in den Laden versperrt tvar mrd I daß cS bei eurem Gctdreichrum doch eine Geldkrkapphe.it gab. Gegen das SrMarotzerium acht es ein nnfehlöares Mittel: Ordnung zu schaffen auf dem wirtschaftlichen Gebiete. Nichts andeirs hllii. Wir renireir ja die Geschichte der src!N.zLsischert fir-vointiuN, da sich der Landtvirt sübs! unter der Gnillotrne geweigert hatte, das VersteÄ serneS Getreides anzugeben. Dis Strafe 'ft hier eine notwendige Ahndung, aber ein Heil» mi'-l in üe niâ. SÄießkich muß ich mrtteilen. daß l ie weiienn Bc>1ügungen zur Verteilung und. Ein-

Next