Pester Lloyd - esti kiadás, 1920. szeptember (67. évfolyam, 207-231. szám)

1920-09-17 / 220. szám

NMo«al»rrsamml«â / Budavár. 17. Ssptsrnder. Eine grotzangelegt/ sreisirmige^ede deL Wgeord- > rieten G^riel Ugrón, sich rnit vollen Wucht seiner ^staatsinännischen Persâlichkeit râ Gesctzcnttvusif über den risumerns vlÄUsnsIentgegeiiMtte, ssab der heutigen Sitzung der Nationalv^sauiml^g die Signatur. Vorerst.^ wurde der Gebührengétzentw^ in dritter Lesung v^' abschiedet. Dann ergriMzi^^ni Gesetzenrivurs über r^uinerns olsusus der M^rdriete Vittor Dini^oWaS Wort. Er erklärte, den Gesetzentwurf nicht annehMn zu wollen» da er diesen vonr Standpunkte des ältlichen Ungartums n i ch t r a d i k a l g en u g fi ndZDr. stellte 'die Forderung auf, daß mindesten s S SMr»J ahre lang kein einziger j ü L i s che^^ örer<a n ! einer llnga risch en Uuiversitä^Ausnnhrn e » finde. Es solle, sagte Redner, nich^jeder Jude ArzÄ^ 'oder Advokat werden wollen; die^Mrden sollen PhYsisW arbeiten, sie sollen schaufelir gehewMuch verwahrre er siM dagegen, daß in der NationalAMrmmlung oft voir.rurg« «schäl Juden gesprochen t«^. Ilngarische Juden gè» es käne. X Nach dieser Rede fotgreir die i-n bederucnd ruhige­­^rem Tone gehaltenen Ausführungen des Abgeordneten iBlasius Szabo, der den Gesetzenüvurf mit den schon ^allgemein bekannten Argumenten unterstützte. Sein sHauptaugenmerk richtete er darauf, was wohl mit den sjmlgen Leuten geschehen werde, die infolge des ikkrimvrris oluu8n8 von den Universitäten ausgesperrt 'bleiben. Die Jünglinge jüdischer Konfesiion verursachen sihm keinerlei Bedenken, denn die reichen ivürden ins ^A^land gehen, arme gäbe es aber uiUer ihnen nicht sviele» und auch diese würden infolge ihrer Fanrilien­­'verbindungen Arbeit finden. Die christlichen Jünglinge jaber wären auf Hilfe und Unterstützung angewiesen. Er ^i^eichnete es als einen Mangel des Gesetzentwurfes, daß wresb^üglich ksine Verfügungen getroffen werden. ' Nu« folgte die Rede des Abgeordnete (babriel Ugrón. Er knüpfre vorer'st air die gestrizerr Ausfüh­­!«mgien des Bi-schofs Ottâr Prohâßka an. â selbst sei ^ßsmerzort ei« Bekämpfer 'der liberastir Politik gsweson. :Da a^ Heute ksin einIiger der führenden Bevtret-er dieser Politik im Hause gegenwärtig ssi^ sehe er sich geNvungen, viniAe Worte zur Berteid-igung senier Richtung zu sprechen, chie -der göstri-ge Hauptredner angegriffen habe. Die Argu­mente d«s Mschofs Prohäßka würderr überzeugende Kurst gehabt habe«, wenn -es Tatsache iväre, daß alle Unbill, die Ungarn be^ffen tM, dmch die libeWle isÄlitik verschuMt -woÄen wäre, wenn ferner diese Politik sine tachUchkich liberale Politik gewesen, schließlich wenn die Abkehr vom liberalen Kurs ein Heilmittel für alles Uebel wäre. Tps Unglüch âr, das Ungarn betroffen ha-t, sei nicht durch die liberale Politik, sonLern durch den Weltkrieg ver­schuldet worden. Dm Dst'ltkrieg habe nicht die ungarische 'Nation ^LNgezettelt. Er war eine welrpolittschc Eruption, idurch die wir nritgerissen wurdm, weil wir gebunden !waren an die große Station, deren Vernichtung das Ziel ^des Weltkrieges gewesen. Heute ist bereits allgmwin be­­^kannt. Laß der Mann, der zu jener Zeit unter Verant­wortlichkeit Unganrs Politik geleitet hat, alles, was m soüter .Kraft stand, aufgewendet hat, um sden Weltbrand zu verhindern. Jmer Mann kann nur eines Fehlers geziehen werden, daß er sich, cha trotz seines Widerstandes der Krieg dennoch 'entbrannte, nicht zurückgezogm hat. Anderèr^ts war die 'Politik, die die liberale Partei gemacht hat, keine rein siiberalc Politik. In der Frage der Bodenreform zum Bei­spiel hat sich diese Politik geradezu konservativ gezeigt. Sie verteidigte den gebundenen Besitz und verursachte die Aus­wanderung von Millionen. Mschof Prohâßka hatte darin recht, daß die ungarische Mittelklasse schon vor dem Krieg -in eine kritische Lage gelangt war. Doch trugen auch daran wicht die Prinzipim des Liberalismus die Schuld. Es >var dies die Schuld des Systems .Koloman Tißas, der die Angchörigen der Mittelklasie in Aemtern unterbrachte, anstatt sie zum Kamps ums Dasein zu erziehen. . Der Liberalismus also, von dcni Bischof Prohäßka ge­sprochen, habe sich tatsächlich überlebt. Der Manchester- Meralismus, der von dem Prinzip ausging, daß der Stärkere den Schwächeren bedrücken dürfe, sei ein über­wundener Standpunkt, aber es sei eine starke Abrückung von diesem Liberalismus zu beobachten, eine Verschiebung allerdings nicht nach jener Richtung, die Bischof Pro­häßka bezeichnet, sondern im Gegenteil in der Ric^ tung nach der Demokratie, deren Grundprinzip die linterstützung der Arneen, der Schwachen, der Elm­­!dcn sei. Die soziale Arbeit der Demokratie habe dem Libera­lismus die neue Richtung geebnet. Der Weg des -neuen sozialen Fortschritts aber dürfe ikeinesfalls eingesäumt werden durch wiederholteVerletzungenderFreiheits­­rechte. Der vorliegende Gesetzmtwurf bedeutet nichts weiter, als dieAus Hebung der Lernfreiheit! , Sie, Eine Herren —sagte der Redner zur linken Seite i des Hauses gewendet —, sagen: Reguisseat in paoe. Ich i uber sage: Sie wird auferstshen. Der größte Fehler des ' iiostG^^krfes ssi sernâangä an Aufrichtigkeit. Wenn . uan blM die Parag«Bhen und den Motiveräricht lieft, indet^Da« eigentlich stichts Besonderes auszusetzen. Ganz 'ndsM aber mutst'^dieser Gesetzentwurf an, wenn man sie / Nnstchruntz^ede des MrnistMs Haller und ''M Reden Fnchört, die den verhüllten Zwâ M Vorlage Ker gai^ klar dargestellt haben. Redner will ick) ol ein^stterarhistorische Duarte weder mit dmr Mi­­risjer rwch mit dem Bischof Prohäßka einlasien. Dazu war )er VeMich» den der Mschof zwischen Heine und Ady rezogV^atte, viel zu grotesk. Auch wolle er dem Kultus­­ninij^ nicht auf dem Wege folgen» der diesi g L^rzu führte, ;u Mlären, daß seit Johann Arany üoecha"pt Ungarn üM Literatur habe. Noch weniger könne er den Landes- Mrater Oktavian Goga als kompetenten Sachverständigen verkennen. Jedennann stâe^das Recht zu, auf Fehler deiner Rasse hinzuweiH« Aèieinand aber, am we­nigsten der ungariWs Unterrichtsminister, dürfe sich rabéi auf einen BMMr bevusm. Dies sei mn so Ledauer­­.ic^-, als ja gerE^ Unterrichtsrefsort dasjenige ist, an ressen Spitzedie glünzendstm aramén standen. Ein lèachfolgMtâ^â', Tresvrts, Csäkys, Wlassics', Berze­­sicâMd Apponyis sollte sich doch der Berufung auf MM^cktavian Gsga enthalten. Der UeberfMung der sinl-versitüten, fährt Redner fort, müsse abgeholfen werden. Die Dezentralisation ist ein richtiger Gedanke, die Gefahr »er Ue^rwncherMg des geistigen Proletariats müsie ab­­geweât werden. Ueberproduktion an Diplomierten ä- ebenfalls ein Uebel, die destruktiven Elemente müssen unbedingt ferngehalten werden. Doch glaube Redner, daß der dliunorus elunsus nicht das entsprechende Mittel hiezu sei. Man könne ja die destruktiven Elernente auch ohne dlumerus olausuZ von der Universität entfenren. Er selbst habe als Minister des Jnuem den Galileiklub aufgelöst und seine Führer verhaften lassen. Mehr als den blumoruZ elausus der Hörer würde er eine entsprechende Selektion der Profesioren wünschen. An der Universirät sollten nur solche Professoren geduldet werden, deren stete Verbindmu^ mit däi Hörerre wünschenswert erscheint. Trotzdem Redner klar sieht, daß der dlumsrus elausus in der Nationalversamrnlung äne riesige Majorität habe, tnüsse cr dieser Verfügung gegenicher seinenr.Bedeickn Ausdruck verleihen. Die Kriterien der Aufnahme sind imtionalie Verläßlichkeit, Patriotismus, moralische Zu­lässigkeit, gutes Betragen, gute wisienschaftliche Vorbil­dung. Wüüie die Ausläe auf Grund dieser Kriterien ge­recht erfolgen, so wäre gegen einen solchen Uumerus eluusus niMs einziuvenden. Doch ist der Redner der An­sicht, daß eine gerechte Auslese auf dieser Grundlage äne physische Unmöglichkeit ist. Die Aussperrung einzelner Hörer von der Universität sei aber die antidemo­kratischeste Verfügung, die nur denkbar sei. Der reiche Hörer wird sich ja aiiwerswo unterbringen, der arme aber wird von seiner Lâensbahn verdrängt werden. Eine phy­sische Unmöglichk-èÄ ssi schon die Beschaffimg jener sechs Dokumente, die außer den bisher geforderten noch beschaM werden müsien. Auch begreife er nicht, welche Bedeutung Kriterien, wie Religion des Vaters,, früherer Name des Vaters, sein Wohnort und seine Beschäftigung, zukoimnen können Schon die Beschäftigung des Vaters, die irgendwelche Bedeutung bei der Beurteilung des Sohnes haben könnte, müßte als Kriterium für die Aufnahme zu ungerechten Feststellungen führen, da gewöhnlich Leute von niedriger Beschäftigung dafür sorgen, daß ihre Kinder in einem anderen Milieu erzogen rverden. Wie wolle man ferner die nationale Treue eines Achtzehnjährigen fest­stellen? Wie wolle dies ein ganz stemder Profefsorenkörper tun? Und warum werdè das nicht zumindest dem Profes­sorenkörper der Mittelschule überlasien, dem der Zögling ja bekannt sei? Im Vorjahre haben fichandenUni­­versitäten Exzesse cchgefpielt, von denen er fest­stellen wolle, daß sie sich gegen den Willen des Kultus­ministers ereignet haben. gebe hier iim Hause Abgeord­nete, die das Vorgehen der Universttätsjugend verständlich finden, es gebe aber auch solche, die der Meinung seien, daß ein energischerer Eingriff diesär Exzessm ein jäh-es Ende be­reitet hätte. Man hâ ja auf anderen Gebieten die Erfah­rung gemacht, daß gewiße Vorfälle, die sich monatelang ungesühnt wiederholt haben, auf eine energische Geste hin ein Ende iMiommen haben. Es wäre wüns^chenswert, Ga­rantien dafür zu schaffen, daß ähnliche Vorfälle an den Universitäten weiterhin ausge­­sch -lo sfen blei - e -n. In dieser Hinsicht beruhige der Gesetzentwurf nicht vollkommen, denn er räume den Uni­versitätshörern das Recht ein, als Ankläger gegen Kommi­litonen aufzutrsten. Es sei keineswegs wünschenswert, daß Spitzeltum zur Institution zu machen. Gabriel Ugrón führte weiter aus, er nrüsse zwei Er­klärungen des Kultusnlinisters entgegentreten. Der Mi­nister habe gesagt, er sä nicht geneigt, diplomierte Leute für die besetzten Gebiete und die Nachbarstaaten zu schaffen. Redner glaube, daß die Nachbarstaaten ihre diplomierten Leute nicht von uns beziehen werden, wenn wir aber für die besetzten Gebiete käue diplomierten Leute schaffen, wer lverde dies damr tun? Die ungarischen Schulen in den besetzten G-bieten seien venlichtet worden. Komme ein stènger Mann aus den besetzten Gebivteti hieher und ver­lange, daß wir ihn erziehen, so habm wir die Pflicht, dies su tun. Auch habe der Minister erklärt, er werde es nicht »ulden, daß diplomierte Leute uns von ftemden Staaten wliefert werden. Zluch diese Erklärung sei verfehlt. Sie üdeute so viel, daß wir Männern, die an weltberühmten nOländischen Hochschulen herangebildet worden seien, -die Lüv weisen. Wenn wir die Nostrifizierung der ausländischen Diplome verweigern, so wäre dies ein Rückschritt in der Kultur:. Diese Worte deS Redners wurden vom Kuftus- Kimster durch sehr erregte Zwischenrufe L'S- fleitä. Der Redner sah sich darauMn veranlaßt, die hörer arifKU-fordern, das Zitat der Rede des Mimsters, >as -er verly'en l)abe, ohne seinen Kommentar zu- prüfen und selbst zu urMlen, â dessen Inhalt rvicht identisch sti â dem» gegen -den er sich verwahrt lZibe. ölbgeordne^. flgrork warf nun die Frage anf, was mit den von »en Hochschulen verdrängten jun'gen Le'U- ten geschehen w-erde. Die Vorlage enthalte keine Antwort auf diese fchwerwiegenLe Frage. Der Gesetz­entwurf habe ganz entfchi-sden auch gewisse verborgen« Zwecke, Äe von den biLherigen R-ednern hi-er ganz offen behandelt roorden seien. Er .glaube aber, daß di-ese Zwecke nicht duwch den dlumsrus olansns Zu «Msichen seÍM. Wenn man diejenigen, die man verdrängen wolle, von ge­­wisfsn Lebensbahnen verjage, werden sie auf anderen Bahnen, und zwar gerade auf den wirt schäft­­l i ch c n, ein um so größeres Uebergewicht erlangen. fürchte auch, daß durch den dlumsrus olauZus die Frauen ganz von der Universität verdrängt werden. Es laße ssth mit der ErbcÄung des weitestgshenden Fraucnwahlrechtes nicht vsrsiribcweni die Aussperrung der Frauen von den Hochschulen in die Wege zu leiten. WeMiche Aerzte, Leh­rer utid Profefforcn stren unbedingt notwendig,"und es mute eigentümlich an, den Frauen die Aufnahme in E Hochschulen in einem Zeitpunkte zil erschweren, da selbst Englands konservativste Univer­sitäten ihre Pforten auch den Frauen geöffnet haben. Es­ser leicht möglich, daß unter den von der Universität ver­drängten jungen Leuten sich auch andere als die, von denen der Minister die Hochschulen zu befreien wünsche, befinden werden. Die Reicheren unter ihnen werden ins Älusland geh^».womit eine Auswanderung von Ta­lenten, gleichzeiti-g aber auch eine Auswarwerung von bedeutenden finanz-vellen Mitteln einsetzen wird. Wir werden damit unsere Kulturvaluta und unsere wirtschaftliche Valuta noch einem weiteren Niedergang auLsetzen. Der Redner beschäftigte sich nun mit der Frage, auf welche Weife und bis zu welchem Grade die Rassen­­zugehörigkeit der sich zur Aufnahme meldenden Hörer werde festgestellt werden. Er warf dabei die Frage auf, ob es im heutigen Ungarn überhaupt noch einen Menschen gebe, den man als rassenreinbezeichnen könne. Es werde hier dftekt notwendig sein, eine Rasienuntersuchungsstation zu errichten, âs das Amendement des Ab­geordneten Bernolâk betreffe, so enthalte dieses die prozentuelle Feststellung des Zahlenverhält­­nlsies, das zwischen den zur Aufnahme gäan-^ gendsn Zöglingen bestehen solle. Dieses Amendement werde von vielen Mitgliedern des Hauses gutgeheißen, von den meisten aus dem Grunde, weil sie Sicherheiten dafür haben wollen, daß es an den Hochschulen nichtmehrals fünf Prozent jüdische Hörer geben werde. Von den anderen aber werde das Amendement deswegen ge­billigt, weil sie befürchten, daß ohne eine solche Feststellung keinei llzigerIude Auftahme finden würde. Daraus könne MM ersehen, daß man wohl dem unparteiischen Vorgehen der Professorenkörper zu wenig Vertrauen ent­gegenbringe. Abgeordneter Bernolâk selbst scheine seinen Antrag unterbreitet zu haben, well er Len Professoren­­körper der Hochschulen von der Verantwortung für -die Selektion habe befteien wollen. Abgeordneter Schandl habe gestern gesagt, daß die Annahme des Amen^iements Bernolâks notwendig sei, damit man klar ersehe, daß sich dieser Gesetzentwurf nicht imGegensatzzudenBe­­stimmungen des Friedensver träges be­finde. Nach der Ansicht des Redners werde a^r gerade durch die Ann-ahme dieses Amendements ein derartiger Gegensatz geschaffen.^ den die ursprüngliche Vorlage nicht enthalte, ^chstens zwischen den Zeilen, ivo ihn das Ausland kaum bemerken würde. Abgeoâeter Prohäßka habe darauf hingewiesen, daß dieser ^setz­­entwurf notwendig sei, um die ungarische Raffe gegen die Koârren-z der jüdischen Raffe zu verteidigen. Wer dies behaupte, erkenne damit an, daß die jüdische Rasse gewlsiermaßen höher stehe als die Mgarische. Gegen jede derartige Zumutung müße er sich verwahren. Die unga­rische Raffe sei nicht darauf Mgewiesen, im Kampfe ums Dasein durch willkürliche Gewaltmittel unterstützt zu wer­den. Dieser Kampf müsie ausgefochten werden durch Studieren und Arbeiten. Der Kultusminister fei übrigens nicht bei der Beantragung des dlumerns olausus an den Hochschulen steherlgeblieben. Er hiâ auch Allfuahmeprüfungen i« den Mittel- 7 - / <'. / â <> / .âD«»oi»si»««t- / U»»ar»rv»»ati»stu»v­ _________________-------------------------------------------------------------------------­r-oâ«« T»« t»r 0» >-i«â »l°--«- MMM »««»2° -. j. wook»«, s. Lok-ww. o»«n r. »»iHdooâd!»« - I^I MU IW M M I^I M ^W ^W W» «Is«, Isâ L o», Ssd. ksvoolä, »nt. >orÄ, 6»iuijiU>rI.SM Ln>sea,i>!>»j. iso icnuu-i. WI W E . »M «liSolf »p«s, LL 7snr«, l-uil«!, «,g»^ â.-^. -° Do«^ W°°M. -°--ro»«. »»« M M MM» MM M M L rsr âi» -«pv»»s r>»«>âm>« â« ^d»llS- ^DM v«»---ts^i-lâ!».oukooHâolsâ-ü., U»«« »«-Ii S» ITovi»» »!»â visrt»:^ VoU-olls S. - »Us L>>â«r°„ jwu'llüd 5 L^«v«> »o ootriedtsL. 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