Pester Lloyd - esti kiadás, 1921. január (68. évfolyam, 2-24. szám)

1921-01-14 / 10. szám

' " rassr-LtsnsAtosIuusr »» UN,- W -«»«»- »«» Lâ iL è »Lâ »WWUWl WM »UW« Lur«»-»:-I. Vlo-Imsr, s. eoksie!», Lxon» 'Vl«âz.i4o Li-owm. Ws M! « R 8 NM N MI M WA IW , «W W 'Wâ W W â SV W — W —W SU W W W Vs-M, vvâ-llo IS. - -n-»-â-rÄ -bEU-â MM»» »»»MM» M Mff âd'-j- im üd-r-n-Lw» I'. â âV «V M,«V cii. .i-s ZSbrlA S âlâ. Miâ kL.. 1«« Li-oLS», ZI LZ FI F,^ â F- V., ÄL-tr­/«è 68. IlthrMNg> (Ä KndWest, Fräs, 14. Ur. 16 - A«sla«dsM«. Budapest, 14. Januar. Der Oberste Rat tMte sich am 19. Januar in Paris zu einer Pißero^rtlich wichtigen Tagung ver­­fainmeln wollen. Der-^turz des Kabinetts Leygues be­wirkte jedoch eine sofortige Aufschiebung. Selbst welln der neue Atinisterpräfident heute oder morgen gefunden , wäre, würde er sein Ministerium nur mit knapper Not -ZU diesem Terinin zu bilden imstande sein. Dke Konferenz der alliierten Ministerpräsidenten wird also, trotz ihrer Dringlichkeit und Wichtigkeit, Nicht vor Anfang Februar stattfindeil rönnen. Inzwischen ivird in Frankreich nach starken Persön­lichkeiten gefahndet, die die Sache des Landes bei diesen 'wichtigen Beratungen zu vertreten haben werden. Äeygucâ nannte diese Konferenzen die wichtigsten und entscheidendsten seit seinem Amtsantritte. Dieses Argu­­!mettt komrte die gegen ihn ohnehin gereizte Kamnrer­­uuehrheit gewiß nkhi für ih'u stimmen: man wollte eben uricht, daß der als zu schwach geltMde Mann als Wort­­'fâhrer der französischen Jirteressen an den Beratungen ulber das Problem der Eimvaffiiung Deutschlands und im allgemeinen der Durchführung des Vertrages, sowie über 'die geboten erscheinende Abänderung des Vertrages von Sèvres- und der Festlegung der Orientpolitik der Alliier­ten teilnehme. Seit hem Beginn der Waffenftillstandsverhandlungen lourde den fcanzösischen Regierungen der Vorwurf nicht -erspart, entweder den Frieden selbst Lurch ihren Mangel !an Energie England und Amerika gegeiüiber vetloren -oder aber bei der Durchführung die Interessen Frankreichs -vernachläsiigt zu haben. Heute steht nun die Frage der Ent­­ävaffnung i^utschlands -im Vordertreffeln Frankreich for­­-dcrt aus Angst vor einer deutschen Revanche weitgehende /Zwangsmaßnahmen im Falle deutscher Saumseligkeit bei - '-der Entwaffnung. Bemerkenswert ist hiebei, daß Frankreich entgegen seisier Äsherigcn Politik auch Bayern gegenüber wen' schärfsten Standpmckt vertritt, zmnal es eingesehen hat, -daß die Taktik des Hiuarbeitens auf eine Entziveiung irischen NBrd und Süd nicht zum ertvünschten Ziele fuhrt, -Deutschland vielmehr bloß die Pröglichkeit gibt, mit ver­­ckân Rollen zu spielen. Bei den anderen Mitgliedern Les Obersten Rates ist nun aber ein sehr heftiger Widerstand gegen jedwede Zu­­.spitzung der -Oiße - vorhanden. Englmid war wnL ist 'stets gegen ikÜe-fftürztv Enkscheidungerk. 'Es sie-ht- - Piel zu klär die Gewitterwolken, 'wie sich über -Europa zusammenballen, sowie die Nütz­­-lichkeit einer schonenden Bchandlung Deutschlands, za Eventuell einer Zusammenarbeit mit dem Reich, um hier -einen neiren Konflikt herbeiführcn zu Helsen. Lloyd George scheint die feste Absicht zu haben, im Obersten Rat mäßi­gend auf die Pariser Regierung einzuwirken. Angesichts her sich neuerlich, tvahrscheinlich als Folge der krisenhaft schweren finanziellen Lage FrankreickM äußernden deutsch­­!felndlick>en Stimmung in der -Kammer, will also die Mehrheit ihreil besten Mann stellen, um Lloyd George gegenüber düs' Terrain behauptM zu können. Italien ^'einerseits dürfte ja vielleicht selbst mit noch mehr Wärme für eine nrilde Behandlung des Deutschen Reiches ein­­tr-eten, da es seine Politik nunmehr immer mehr auf eine 'Kooperation mit Deutschland auf den Kontinent einge­­^stellt hüt. . . Ae Verewigten Staaten vollends, die sert mehr als einem Jahr nur'mehr nominell im Obersteii Rate ver­treten waren, an den Beratungen der alliierten Minister­präsidenten aber nicht teilnahmeu und sich an den Sitznn­­-gèn der Botschafterkonferenz nur zum Zwecke der Bericht­­erstatti'.ng nach Washington beteiligt hatten, haben sich -NUN sehr cnlschieden gegen die Zwaugsniaßilahnren 'Deutschlmid gegenüber ausgesProckfeM'-Sie erklärten, daß l'ie namentlich die neuerliche Besetzung deutschen Gebietes cherhorreszieren würden. Jnr übrigen bedeutet also -der angekündigte Rücktritt der Union aus dem; Obersten oder richtig-er dem Botschafterrate eine pure Fornialität, da sie schon anläßlich der Uebcrreichung, sowie später -der Unterzeichnung des ungarischen/Frieden^evtrages nur -mehr forniell vertreten waren; Präsident Wilson hielt sich ^für seine Person nioraltsch gebunden, die Verträge, an Heren Iustand-ckomnl-cii er mitgewirkt, trotz der ablehnen­­j-den Haltung des Knngresscs zu unterzeichnen. Aber er gab -sich nie einem Zweifel darüber hin, daß die Vereinigten Staaten nach der entscheidenden St-ellungnahine 'des Se­nats und' vollends nach der Präsidentenwahl dem Konzert 'der Sieg-erstaaten nicht iveiter ongeh-ören. Das nun erfolgte Ausscheiden der Vereinigten Staaten ist also bloß -der Voü­­-zug einer Formalität, der Abschluß einer bereits längst wegon-nen-en Aktion.' Die darob entstandene Bestürzung in Paris ist daher nicht ganz -erklärlich, da man ja mit dieser Maßnahme angesichts des am 4. Diärz ersolg-enden Amts­antritts des neuen Präsidenten Harding wohl oder übel rechnen mußte. Die Politik Wilsons is^ also auch formell beendet: die Vereinigten -Staaten sind nicht mehr Partner -im europäischen Ränk-espiel. Wird Harding eine neue Partnerschaft errichten, so muß diese auf andere, neue 'Grundlagen gestellt sein. Die Politik, die sich den Zwangs­maßnahmen Deutschland gegenüber versagt, hat also die Mehrheit der Großmächte für sich; im Obersten Nate selbst wird 'Frunkpeich mit fdinem intransigenten Stand­punkt sottÜM ur der EnttvaffnungAffage, wie auch bezüg­lich Lcs'Cmtschädigungsp-roblcMs, ^.s bekanntlich noch bei der Sachverstärrdigenkonferenz in Bmxelles anhängig ist, auf-den Widerstand der beiden anderen dort vertretenen Mächte stoßen. Einzig in der Frage der Revision des --Vertrages von Sèvres ivird das Pariser Kabinett auf die llnterstützung der revisions- und türkenfreundlichen italienischen Negierung rechnen können. Jm> russischen Osten wieder wird es sich abermals der geschlossenen Front Englands und Italiens gegenüLerfinden. * Zu denr britisch - am e rt k a ir i scheu Wetr­­streit um das We l t v c r f r a ch t u n gs g es ch ä ft tritt nun ein neues, höchst l'enrerkenswertes Mornent hinzu. Schon vor einigen Wochen ist in der anierikanischen Oeffentlichkeit der Gedanke erwogen worden, unter ame­rikanischer Flagge segelnden Frachtdampfern die Parrama­­kanalgebührcn gänzlich zu erlassetr. Die Airregung femd im allaenreiiren berfällige Aüftrahme in der amerikanischen Presse, doch sehlre es nicht an Stimincn, die zu bedenken gaben, daß ein derartiger Schritt eine offenkimdige Ver­letzung des Hape-Pouncefotc-Vertrnges bedeuten würde, niitlM zu einem diplomatische:: Konflikt init Groß­­brrtannien führen könnte. l>tun tritt ein hoher amerika­irischer Würdeirträger, der Gouverneur des Panama­kanals Chester H arding mit eiirer Anregung auf Len Plan, der geeignet eischeint, dieses Bedenken zu zerstreuen und die beabsichtige Bevorzugung der amerikanischen Schiffahrt auf anderem Wege deniwch zu getvährl-öisten. Im Finanzausschuß des Senats irnterbreitete -er den folgenden Vorschlag; Die deir Kanal durchfahrenden Schiffe solleil die Kanalgebühr nicht wie bisher nach chrem Bmttotonnengehalt, sonderir nach Hrer Netto­tonnage zu entkiäsien habsrr. Daduircb wirrde die Eiir­­nahme atls den K-analgebühren sich jährlich irrn sechs Mil­lionen Dollar erhöhen und -der weitaus größte Teil dieses Betrages von der fremderr Schiffahrt cntrichtLt werdert. Most Lösung würde keine differeitzielle Behandlung der nicht unter anierikanffcher Flagge fahrenden Schiffe be­deuten, also vonl Standpunkte der internationalen Ver­pflichtungen der Bereinigten Sta-teii! Uiranfechtbar sein. Wenn niLN den Bilchstaden des -Hayo-Pauncefote-Ver­­trages betrachtet, inag die Auffafftmg des Gouverneirrs -des Paimmakaimls zutreffend sein;- mit dem Geffte -dieses Bertmges würde sich aber eiir derartiges Vorgehen schwer iir Eniklang briiigcn lassen, ulrd die englische Diplomatie wird cs gewiß nicht unterlasssn, auch gegeir diese Art der Lösung Stellung zu nehinen. Daß der Ausgang der z -w i ch en G ro ß b r i L a n­­nien und Sowjetrußland schwebenden Verhandlungen über die Wrede rauf­­.nähme der Handelsbeziehungen von nach­­halttger Bederrtung für die ganze Eniwicklu-ng des Ost­­pro-blems fein müsse, bedarf wohl keiner weiteren Bsweis­­fühmng. Vor kurzem verlautete noch, die Dorhandlmrgeu, die der Swjetbevollmächtigte Knafsin viele Monate hin­durch in London geführt hat,' hätten in allen wesentlicherr Belangen zu einenr aLschtießenden Ergebnis geführt und nur einige Punkte von untergeordneter Bedeutung wären iwch zu bereinigerr. Angeblich sollte die inzwischen erfolgte Mrsise Krassins nach Moskau eben die Ausgleichung der in diesen Punkten noch bestehenden Gegensätze zur Be­stimmung haben. Aus Mitteilungen, die Kmssin vor dem Antritt seiner Abreise dmr Berichterstatter des Manchester Guardian tnachte, geht jedoch hervor, daß die Differenzen zlvischcn denr englischen uich dem fowjetrussischen Stand­punkte 'Fragen von ausschlaggebender Bedeutrmg betreffen. So würrscht die englische Regierung in der Präambel zum Hartdelsabkommeir unter anderen, poli­tischen Fragen auch eine genaue geographische A b g r e n z u n g d e r G e b i e t e, i n d e n e n d i e -Ne­gierung Sowjetrutzlands sich jeglicher ènglandfeindlichen Propaganda und überhaupt jedweder feindseligen Hand­lung zu enthalten haben würde. Hiezu be­­nrerkt Bassin, daß man in Moskau prinzipiell nichts gegen die Erfüllung dieses Wunsches einzuweriden habe, jedoch auf voller Gegenseitigkeit bestehen inüsie; es köntüe sich nämlich ereignen, daß eine englische Propaganda die Arbeiter in Persien für die Idee zu ge­winnen versucht, im Oelgebiete von Baku keine Beschäfti­gung anzunehmen, oder daß englische Propagmrda die Türken in Kleinasien für einen Angriff auf Aserbeidschan l oder eine arrdere Sowjetrepublik zu gewinnen trachtet. Damm sei es notwendig, das; die beiden Vertragsparteien sich für diese Vertragsbestimmung im einzelnen aus­einandersetzen. Der zweite Tifscrenzpunkt betrifft den Umfang der exterr i t orialen Rechte der beiderseitigen amtlichen Vertreter in den . beiden Reichen. Die britische Re­­! giemng will deir Sowjetvertretenr bloß das Vorrecht einräumen, daß sie nicht verhaftet werden dürfem den britischen Behörden jedoch das Recht Vorbehal­ten, bei den Sowjetvertrietsym nötigenfalls Hausdrwch-snchungen vorzunehmen. Grofchritcmnien hingegen fordert' für seine amtlichen Vertreter das volle Maß der exterrito-­­rialeu Rechte auf dem Boden Soiojetrußlands. Krassin betonte in dieser Unterredung, daß man in Moskau auf der vollen GegejLseitigkeit bestche. Ein dritter PuE beziehL sich auf die sogenannte G o l d b l o â a d c,-^ worunter zu verstehen ist, daß England den Russen den Verkauf von Gold auf ' freiem Markte nicht gestatten will. Auf Grund aller diescr- Differcnzen und mit Hirrweis auf den scharfen Ton, den Lord Curzon in seiner Antwort auf die Note Tfchitscherinâ­­augeschlagen hat, meinte Krassin, daß man in Moskau den Eindruck haben könnte, die einflußreichsten Faktoren der! britischen Regierung seien der Wiederaufnahme der- Hmr­­dePbez-iehungen mit Sowjetrußimrd rwch immer fcirrdlüch gesürnt. Bei näherer Betrachtung dieser DisfereuzpunLis wird uwn jedoch finden, daß die von Krassin angedeuteten Einwendungen an und für sich kaum als Schwierigkeiten zu betrachten stüd, die mit einigem guten Willen auf beiden Seiten nicht überbrückt werden könnten. Es schemt sich also in Moskau um ein Verschleppungs­­manöver zu handeln, dem wohl irgendeine politische Absicht,zugrunde liegen wird. Die Sowjetdiplomatie ver­ficht sich darauf, sich nicht in die Karten blicken -zu lassen.. Vielleicht ist die Annahme zulässig, daß in Moskau zurzeir dcls Aktionsprogramnl für das nächste Frühjahr erwogen wird und -noch kein Entschluß darüber gefaßt ist, ob die neue militärische Aktion gegen den Westen, also nach Polen hin, oder gegen den Osten, allo imch» Persien hin, geführt werden soll. Sollte letzteres der Fall sein, so loürdc die Verpflichtung, sich in Asien jeder cnglandfeindlichen Propaganda zu enthalten, eine schwere Heinmung der Moskauer Aktionsenergie bedeuten. Es ist aber auch rnöglich, daß man schlauerweise die Möglichkeit einer ost­wärts gerichteten Aktion ostentativ andeutet, bloß um die Aufinerksamkcit der Ententepolitik von dem eigentlichen Zielpunkt einer neuen Sowjetoffensive abzuwenden. Nom Tage. Budapest, 1k. Jaiumr. V/rgangeNMt und Gegenwart. In der H^utigeli/Numniar des Százat veröffentlicht Sekrionsrat Ludwig v. Keblovßky einen „Rückblick und Ausblick", der sich in seinen politifcheii Betrachtungen um die imvergeßliche Persönli^cit Stesmi Tißas bewegt. Die sehr interessanten Ausführungen gipfeln in der- Erkeirntnis, daß der Nation in diesen ernsten Stunden das Kraftvolle der -Erscheinung des Grafen Stefan Tißa in verhängnisvoller Weise, verloren gegangen ist. Die Darlegungen schließen folgend: llnsere Zeit, sozial durchglüht und dürchzitiert von revo­­lutionaren Strömungen, blickt immer wieder hoffend auf die Erscheinung zurück, die auch in diesen Tagen führend sein lnüßte, das Wohl dos einzelnen und der Gesamcheit Lurch Tat und Entschluß entscheiden sollte. Doch vergebens ertvartet unsere Epoche einen zweiten Stefan Tißa. Keiner ist -da, der ihul gleich wäre. Die Gegenwart ist reich an Widersprüchen. Die stille, zähe Arbeit ist verdrängt durch feuriges Verlangen der Temperame-nte und der Auchgang der âtwicklungen wird nicht durch Vorsvrgende Berechnung, sondern -durch räie Impulse bestsinmt. Die Frühjahrsoffensive der Bolschewike». Der gegenivärtig in Budapest weilende General der Aruniee Wrang el, FML. Maruschewski, gab dem Mitarbeiter des Ungarischen Telegraphen-Korrespondenz- Bureaus folgende Erklärung-: — Die erwartete Früh jahrsoffensive der Bolschewiken dürfte sich mit aller Wahrscheinlichkeit gegen Rumänien richten. Die Erfahrung lehrt, daß die bolscheivistische Taktik stets bestrebt war, sich von einer momen­tanen DeSorgcnrisatimr des Gegners oder anderen lkeber­­raschungsmomenten gewisse Anfangserfolge zu sichern. Mit Polen dürften sie es nicht wieder airfnehmen, nachdem sie sich dort oiberitlich die Fürger verbrannt habem Rumänien hingegen dürfte Len Verhältnis mäßig sc^oächsten Widerstand leisten. Es ist kaum vorauszusetzen, daß sich RumÄrien selbst durch freiwillige Zurückgabe von Beßavabien von seiteir der Bolschewisten Riche verschaffen dürfte; das .Hauptziel der Roten Armee ist nänüich meines Erachtens die Herstellung einer Verbindung mit Tschechien, wo die Lage bereits für den Ausbruch des Bolschewismus vollständig reif ist. Tschechien ist nämlich vollständig von der bolsche­wistischen ProsmganAa unterminiert. Ich sage dies schwerer, Herzens, denn ich bin selbst Slawe und fühle die Bande der slawisckicn Solidarität. Ich spreche jedoch aus eigenen trMri­­gen Erfahrungen. Während meines viermonatigen Prager Aufenthaltes im vorigen Jahre konnte ich mich überzeugen, - daß Tschechien, wenn nur nicht etwas dazwischen kommt, unrettbar dem Bolschewismus verfallen ist- Der bolschewistische Rotkrsuz-Telegierte in Prag, Gilker­esőn, betreibt ganz offen die eifrigste bolschewistische Propa-- i ganda. Er verausgabt riesige Beträge un!d verfügt über fast unbegrenzten Einfluß. »

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