Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1921. szeptember (68. évfolyam, 193-217. szám)

1921-09-01 / 193. szám

! vviiiisrstL», 1. Asptsw^r 1921 .8. Dik^er Teil Les Lâes ist heule herrenlos. Die in Ärr ersten Zone befindliche Bevölkerung, für deren Schutz /keinerlei militärische odczc Zivilbehördc sorgt, wendet sich ' in ihrer berechtigten Furcht vor den nach Wien geflüchte­­ften österreichischen und ungarischen .st^oummnisten ver- E zweiflungsvoli an den OberregierungskoMmissär und auch . an die verschiedenen ungarischen Gendarmcriekomman­­bauten mit der Bitte, daß die ungarischen Gendarmen tunlichst in ihre frühereir Stativneir zurückkehren und die alte Grenze ehestens besetzen mögen. Von diesem Ansuchen wurde mit Rücksicht darauf, daß aus menschlichem Ge­­'sMspuEe die wehrlose Auâferimg der BevAkeru-ng 'des beträchtlichen Gebietes an alle anarchistischen Ele­mente für die Dauer nicht zulässig sei. die inieralliiertc iMilitärckommission verständigt. Der Oberregierungskom­­' missär hat die weiteren 'schritte von der Antwort der Mts- i abhängig genmcht. ...... Graf Sigrav nuldct ferner, daß die Säu­­<H «e L-u n g derSlaLt Sopron von den unver­­/arrtwortlichen Elementen heute morgen beendet /wurde und auch in 'der Nmgebirng bis abeirds vollzogen sein werde. Die Gendarnren haben heute iirt der Umgebung einzelne kleine Abt eilun­­sgen entwaffnet. iDie msrMe Sitzunq des österrNchstchdo Ausschusses für Aeußereö-/' V iTelegramm d es M^ter Lloyd.s Dre n. 31. August. Hn parlamentarischen Weisen sieht man der für mor­­igen einberufenLN Sitzuá des AuLf^usfes für i'Asußeres mir aroßem>è!LÄ^^'^'^Egegen. Ddan sp .Martet Aufklärungen der Regierung über /die füngstcn Ereignisse in Wcstungarn. i Klmdeskanzler Schober wird über die sünqsten Vor­­iküWMnisse in Wcstungarn sprechen und die Grünlu für sdie Taktik, die die österreichische Regierung in der letzten ^Zest ein-geschbigen hat, darlegen. An die Ausfiihrunge'.'. / des Bundeskanzlers wird sich eine Deba t t c anschließen. In der Freitagsitzung des Nationalrates idürfte eins Debatte über die Vorgänge in ! Westungarn und die Haltung der österreichischen Re­­igiermrq mid der Entente obgeführt werden. Bis dorthin i dürfte'bereits eine weitere Klärung der Angelegenheit cin­­s^getretrn sein. l. Der Schutz der alten östc^eichrschcn ReichsgrcnZe. lTelcgromm L eâ P-ster Ll-yd.) 1 i 31. Augnst. Gestern nacht sind cinigë^eitere Wehrmacht­­isIrmationen zum Schutz eder altcnGrenze / m das Gebiet von Wiener - Neustadt abgegangen. Die Intervention der Entente. Wien, 31. August. sPridotmeldung des Ung. Tel.-Korr.-Burh Die Mit­­ftagszeitung befaßt sick) mit der von dem Wiener En­­itentegesandten dem Bundeskanzler Schober ge­machten Mitteilung, daßdicBotschafterkonferenz 'die ungarische Regierung ernstlich auffor­­dern werde, gemäß den Bestimmungen des VcRrages von Trianon das Burgenland iimerhalb der in diesem Vertrage festgesetzten Zeit ii n ve r z ü g I i ch d c rEnt« nte zu über geb en, '.md meint: In diesem Fusommcnhange erscheinen Melduugen vc-n tschechische r und sugoslawi­­.scher Seite sehr bedcntsam, die von einem Auftauchen lln­­sgari sch er Banden cut der tschechischen und jugo­­slawischen Grenze sprechen imd erklären, daß notige 'Sicherheitsvorkchrungeir gegen eine Bedrohung Les tschechischen und des sugoslawisch.en Territoriuro.S ortroffcn werden. Die Frage einer tschechischen Intervention. Wien, 31. August. Meldung des Berichterstatters des llng. Tel.-Korr.­­Bur.) Die W i e n e r S t i mm e n schreiben: Es wurden gestern in Wien Prager Meldungen verbreitet, wonach ' entsprechend dem Hallstätter Abkommen in Aussicht genommen sei. daßTschechicn bei einer wci­­teren Storun'g der ilebergabe Westungarns mir seinen Machtmitteln für die Herstellung Les vertragsmäßigen Zustandes eintretcn werde. Es kann festgestellt werden, daß in Hallstatt keinAbko m m e n geschlossen worden ist und daß die Be'prechungen sich a u f m. i l i tä r i s ch e Fragen überhaupt nicht bezogen haben. Es erscheint von seiten Oesterreichs ausgeschlossen, daß es die militärischen -Kräfte Tschechiens für seine Interessen in Ansvrilch nehnrc. Tie Durchschung des Vertrages kommt den Mächten der großen Entente, beziehungsweise der Bot schäft crkonfereuz zu. Landeschef Tavy nickst zurückgetreten. Soproa. 31. August. . Die über den Rücktritt de-Z Landeschsss Lr. D a v<ff mi-. ilausenden Gerüchte cmsprechen, wie mm neuestens erfährt, iNicht der Wirklichkeit. Dr. Tavy befindet sich zurzeit in Nagymarton, wo er bereits cmütich tätig ist; sein Wirkungskreis erstreckt sich aber nur auf ein schr geringes Gebiet, da die österr-eichische Gendarmerie bisl-er bloß den iklcincren Teil der Gemeinden besetzte. sUng. Tc'.-Korr.-Bur.) Der Schutz der Bevölkerung in der ersten Zone. Tns llng. Tet.-Korr.-Bnreot! meldet: Oberregi'erungS- kommissär Gras Sigray hat l)ente a-n die Gencrale der Interalliierten Militärmissimc die Anfrage gerichtet, ob es auf Wunsch der interessierten Bevölkerung nicht geraten wäre, behufs Verhütung weiterer Tumulte in die Gcnieinden .der ersten Zone neuerdings kleinere ungarische Geiwar­­^merictrcepps zu entse^)cn. Laut Mitteilung des Overrcgie­­srungskommissärs wären in s?de Gemeinde zwei '.Gendarmen zu kommaudieren, die nach Eintreffeu der österveichischen Brochlâgewalt sich sofort zurückzuzielsen haben werden, inzwischen sedoch für die Aufrechterhaltung der Ordnung sorgen würden. Der Vollzug der geplanten Maß­nahmen rourde von der Antwort der interalliierten mi!i»a>i. schm Mission abhängig gemacht. . Ein Wiener Situationsbericht. iTelcgramm de § Pester LIoyd-s Wie ner - NeustLdt, 31. August. . Wie von amtlicher Seite mitgeterlt wird, steht der größte Teil mrscr« Gendanneric^ und ztvar zirka 2000 Mcmn, in"Agendorf.^ Die österreich»W«WMOUs^ ls,ri gestern auch die Ortschaften S t.. M a r gar e t e n. Siegendorf und Ritderdorf besetzt. Die ersten beiden Oatschaften waren bereits am Sonntag von österreichischen Gendarmen besetz.c worden, die crber bald von ungarischen Barrden iterlriebcn word'su. waren. Heute früh ist ein Reichswehrbataèllon in voller K ri egsauZr üst UN g an die Lcrthw lrei Katzelsberg abgegangcn mrd versieht den Grenz­schutz d i e n st a u d e r a 1 t e n G r e n z e. Gne Berssmmlung der. „befreiten BrirgeKländer" in WiLN. . , iTekez^m« dtS'Pester Lloyd.) ' / e SP. August. Gestern fand Wer einL._L«q«1'^. m l u n a der Bur­­genländer statt/ bÄ'' auch zahlreiche aus Ungarn ge­kommene Flüchtlinge, darunter der Chefredakteur der Oeden­­birrger Zeitung, Äiybroschitz, beiwohnten. Tie Flücht­­linge forderten auIreicheiibe Hilsc von Öestcrreich und von der Entente. Vom Vorsitzenden Professor Wa'llheim und anderen tvuivsn schwere Borwürsc gegen die ö st erreicht schc Regierung erhoben, daß sic die Be­setzung Westmigaims nicht mit cinier größeren Macht in Air­­griff genommeir habe. Wäre die Besetzung mit genügeitdeir Kräften vor sich gegmigen, so hätten cs die MagiMsn nicht im entferntesten gewagt, irgendwelchen Widerstaiid zu leisten. Die Groß-deutschen seieii gleichwie die Sozialdemo, kraten von Anfang an silr die Verwendung der Reichswehr zur Besetzung des Burgenlandes genreseii. Ter Agitatioir der ch r i st l i ch s oz ia l e ir Parteiführer fei es zuzuschreiben, daß Reichswehr nicht zur VcNvendung ge­kommen sei. Das Verhalten der christlichsozialcn Parteiführer wurde der schärfsten Kritik unterzogen. Es wurde unter anderem darauf hingewresen, diiß der ungarische christlichnatimrale Mgeordnetc Johannes Huber, der setzt einer der Haiiptagitatoreir 'des Widerstcrirdes der Magyaren gegen die Uebergabe Westungarns an Oesterreich sei, m i t deit christlichsozialen Parteiführern in Oesterreich in stetem Verkehr steheund erst kürzlich von derr christlichsozialeir Abge­­ordnc tcli im Wiener Parlament einpfailgen worden sei. Ambroschitz steMe fest, daß die Führer des magyarischen Widerstandes in Oedenburg durchtveg Legitimisten seien. Die Versammlung beschloß, sich an die Regierung un>d deir Nationalrat zu wenden, uin den tmn den magyarischen Banden Ledrängten Biirgenländern Schutz und Hilfe zu bringen. Anarchistische Zustände aus dem sterrenloâ geblishcnen Gebiet. Sopron, 31. August. Bon den Gebieten, die die irnMri'schen militärische:! imd Z Milbehörden geräumt haben, flüchtet die B'-cvöl ke­rn n g üi graßei! Massen und bittet die ungarischen Behörden nm 'Ab1)ilfe gegen dir ans dem herrenlosen Gebiete in Erschei­­iiung tretei'i'den anarchistischen Zustände. sUng. Tel.-Korr.­­Bur.) Die Halsung des steirischen Militärs. Szombathely, 31. August. Der Grazer Soldaten- und Aroeiterrat hat beschlossen, mit Rücksicht auf die Ereigaiffe in Westungarn keinen einzigcii Mann den Gefahren^ les E> >r­­driugcuS in Ungarn auszusetzen. Abreise Stefan F'riednchs. Szombathely, 31. Angiist. Natianalversaiirmlungsabgeordneter Stefan 'Fricdrich iit gestern ânid nach Budapest gereist. (Ung. Tel.-Kor-r.-Bun.s Rückkehr des Abgeordneten Peck)«ll nach Oesterreich. elegrammdeSPesterLlotzd.) W i e n er - N eu st ad t, 3l. Lu glst­­in Oedenbtt/g interniert geN'>csene Landtags­­abgeg?dnete P e ch bereits noch W!ener-Neu­st a/t z nH,ü«kH'^^h r t. Man habe ihn, crzölstte er, in die 48e^!>s^wrne bringen wollen, es sei ihm aber gelungen, den Schutz der Interalliierten Koiiimissiaü zu finden. Tie Stimmung in OcdeIiburg sei ruhig. In Oedenbur-z sei nicht geplündert worden, tvohl aber in der Um­gebung. Judenpogrome seien nicht bor­ge k o m m c n. Ostenburg stehen 1500 bis 2 000 Mann gutinstrurerten Mili tnrs zur Verftlgmig. Wiener Entstellungeir. W l e n. 31. August. (Privatmclduug des Ung. Tc!.-Korr.-B»r.s Das Extrablatt schreibt in cinem Artikel über Wesinngarn: D'e schriftlichen und inündli.ckzen Kundz>''bungen, die über die tvestungarische Frage crfließcn, haben bisher keinen anderen Erfolg gehabt, als diese Frage Gillos zu verwirren und zu verschärfen. In Wien drückt der Gesandte Ungarns sein Be> dauerul aus, im Budapest dagegen hält Ministerpräsident Bethlen eine Rede, in der v o ir freundschaftlichen Gesinnungen Nichts zu merken ist und die nur ev­kennkn läßt, daß Ungarir derzeit an die Uebergabe der von ihm behmrpteten Gebiete nicht denkt. Die Entente verwarnt uns, auf die Gewalt mit Getvalt zir antworten, was den ÄiSüttschen der gesamten Bevölkeru-ng durchaus entspricht. Um so mehr- hat sie die Pflicht, im cioemn Wirkmigskreise die , tnestimgarische Frage zup Lösung zu bringen. (Entgegen dieser ! iNitteilunq des Extrablattes kann festgestellt werden, daß Graf Bethlen in seinen Erklärmigen vor der Nationalversamm­­lung wie auch seither ausdiüicklich betont hat, welchen Wert er auf ein Kompromiß mit Oester-reich und auf die Her­stellung eiiws freundschaftlichen Verhältnisses lege. Die Behauptung des Extrablattes daß iil der letzten Erklärung des Grafen Bethlen keine Spur fr-eundschastlicher ? Msichten zu finden wäre, entspricht also den Tatsachen nicbt. ! BemcrLrng des Ung. Tel.-Korr.-Bur.s Unterdrückung der westungarischen Meldungen m Pozsony. Pozsony, 31. August. (Meldung des Berichtcritatters des Ung. Tel..Korr.-Bu.r.) Die Zensur hat die Meldmig des offiziellen Preßbirrcaus Uber die Ereignisse in Wcstungarn mit der Begrimjmng' gestrichen, daß dârch die ohirchiir große Erregung der magyarischLn uno der deirtschen Bevötrei-ieng nach mehr - ZL steigert würde. Keine Kämpfe bei KöpcZëny. Prag. A. August. ' (Meldung de-Z Berichreisitatters des Ung. Ter.-Ko-rr.-Bur.s Das Prager Tagblatt dementiert die Nachricht,^ daß an der slvwakischLn Grenze bei Köpcscnh Kämpfe stattgefllnden hätten. Diesc Zkachricht beruhe um so weniger­­auf Wahrheit, als Köpcsèny von den wngcrrif-cheu - Truppen, bereits vor Tagen geräumt wurde. Eine Prager tendenziöse Meldung. Prag. 31. August. (Mell>un.g des Berichterstatters des Ung. Tel.-Korr.-Bur.)' Narodni Demokratia beharrt bei der Meldung, daß es südliche von PozsonyLei A n t o n ia m a j o r zu cirtem Zusam­­melist aß mit magyarischen Bauden gekommen sei. sJut Gegensatz zu dieser Meldung ist — wie das Ung. Tel.-Korr.-­­Bur.-bemerkl — nach Berichterl von Augenzeugelr nichts ande­res geschehen, als daß bei L !>/c tfalu beiläufig zwanz^ Legionärc Lis zur Grcnzliuiie kamen und nach Wsinoirn!^ der „Wacht' am Rhein" sich wieder zurückzogen.) Dom Toge. Gerüchte über eine Demission des Ministers Grafen Bänffy. Amtlich wird in Len NackMunden folgendes verlaut- bcirt: „Den verVeiteien Gcmchten gegenüber wird an ein-! geweihter Stells festgestellr. das; Miitister des Aeußeru Graf Nikolaus Bânffy in feiner Stellung auch wei­­ter verbleiben wird." Aus dem chnstlichnationalen Partciklub/ Zkenxzeti Sastötudösitü-Jroda meldet: Im Klub der C h r i st l i ch n a t i ll n a I c n Vereinigung herrschte heute abend graß^ebhasiigkeit. Die Vbge.ardiietcn besprachen lebhaft die tvesträarischon EroimMs-rüid stellten fest, daß die Bewegung derMestungarifchLl»»^í^evöikerung die Lage der Rcgierun du r ckz.^ik'^n icht berühre. Manbezeich­­nete die MeldiiUff-Mf^r Blätter, als ob diese Ereignisse die Demission der Regierung oder zumindest eines Teiles des Kabinetts nach sich ziehen müsse, als unzutreffend. .Konferenz der Partei der kleinen Landwirte. In der Partei der kleinen Landwirte fand heute abend eine streng vertrauliche Konferenz statt, in der von mehreren Rednern die in der jung st en Sitzung der Komi-^ täte erhobenen Angriffe zu r ü ck gew i esen. wurden. Besonders schaus sprach sich gegen diese Angriffe Karl Hencz aus. Andere Redner venviesen darauf, d-aß die füh­renden Persönlichkeiten der «sitzunq der Komitate sich aus den Prinzipiengenössen des Ministers des Innern Grafen Ráday rekrutieren. ES wurde beschlossen, die Regierimg zu ersuchen, bei Wiederholung solcher Angrisfe mit «nergischen :lletoisionen vorziige!)en. Sodann erteilte Ackerbmiminister Szabo Ainksärungen über die westungarischen Ereignisse. Rechmfchaftsberickt<­ Am SonntaE hält in der NatsonalÄersamw-Ivngsabgeordnete böku feinen Rechenschafts­bericht, wobei auch die Minister Szabo, Vais uns Bcr - nolâk erscheinen iverden. Eine Konferenz in Genf über die ruthenisch« und die - slowakische Frage. Dis^rlegierten der durch den FrieLens­­tra a^mnter drückten Völker treten in Genf am 1. âptember zu einer Konferenz zusanunen, die bis zum; 9. September währen wird^LKiâÄèFP meldet, wurden in d»«(^rogra'.M.,pcr^-BMM?g^^ d i è ru th e n i s ch e u nd äk i sch e F r a ge' nufgenommcir; Referent der ersteren wird der Abgeordnete Nikolaus Kutkofalvy sein, als Berichterstatter über die slovakische Frage wird W- geordneter Viktor Dvorcsäk surigiereu. Die beiden M» geoiÄüsten haben sich bereits nach Genf begebeü. Grmnete »der di^ebensmrttslLetterirug. ^MinPe^rasweni^raf Bethlen hatte zur Erörterung der Mittel imd Wege, durch die die Teuerung der LeberiS- inittel gemildert werden könnte, eine Enquete einbeiiusen, zu der außer den iutcressiertcn Ministei'ien auch die Vertreter der Hauptstadt und die bedcutenLereii wirtschastlicheti Jtit.-r­­cssciwertrctungLti gcladeti waren. Ati 'der Enquete nahmeii unter denr Vorsitze des Ministerpräsidenten auch die Minister Hegheshaliny, Szabö, Dass urrd Bernoläk, die Abgeordtreten Stcsati HaH^r und Eunl Robert, die Staatssekretäre Käilay, König und Keleti, d'1>qn'. meister Sipöcz u. a. teil.

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