Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1923. szeptember (70. évfolyam, 196-220. szám)
1923-09-01 / 196. szám
Die Fahrt nach Genf. B uÄa -p c.ist, 31. August. Munlsterpräsident Graf Liefan Bethlen tritt mor.gen die Reise nach Genf an. Es wird keine Vergnügungsfahrt sein, die der Ministerpräsident setzt unteminimr, denn gar viele Tchwi'erigkeiten müssen überwunden werden, ehe die ungarische Anleihe finalisiert 'werden kann. Die ungarische Bevölkerung und auch die politische Welt hierzulange gibt sich gern Hoffnungen hin und nimmt die eigenen Wünsche oft für die Tat. To kommt cs, daß nian seit Wochen überall höre-n und lesen kann, die Reise nach Genf bedeute den Schlußpunkt in der Frage des Ruslandkrcdits. Dr. Benes, den man bisher, wohl unbegründet, als bösartigen Mephisto hiinstelltc, wird jetzt nut kaum mehr Begründung als Schutzengel' Ungarns angesprochen nnd die Aufhebung des Generalpfandrechts demzufolge als unmittelbar bevorstehend bezeichnet. Ginge alles nach den Norhersagungen der redseligen „Informierten", dann hätte Ministerpräsident Graf Bethlen sn der Tat eine Luftfahrt vor sich und er käme mit dem ersten Schnellzug ivieder heim und brächte Ungarn gleich als Geschenk ein goldenes Vlies mit. Wcr jedoch die Verhültnisse genauer kennt, und überhaupt nicht geneigt ist, sich phantastischen Illusionen hinAugcbcn, der wird wissen, daß manche Tatsache, wie Heispielsweise die Begegnung ztoischen dem italienischen Ministerpräsidenten Mussolini und dem tschecho-slowakischen Außenminister Dr. Benes eine Interpretation fand, bei der der Wunsch Vater des Gedankens »var. Es genügt, auf die Aeußerungen hinzulveisen, die Dr. Benes, dem man keinestoegs den Vorwurf nmchen kann, dass er „in sieben Sprachen schweigt", für die Presse bestimmt har. Wir erinnern daran, daß er vor allem sagte, er lege „Wert darauf, zu erklären, daß die Tschecho-Slowakei kein Interesse daran haben kann, irgend etwas zu uiuernchmen, tvas gegen den Fortbestand Ilngarns gerichtet sein könnte". Diese Erklärung als eine Konzesiion für Ungarn aufzufassen, scheint uns denn doch ein wenig naiv zu sein. Abgesehen davon, daß nicht vorn Fortbestand lkngarnL die Rede ist, und, auch die Tschecho-Slowakei die Existenz Ungarns nicht vernichten könnte, selbst toenn sie dixs wollte, hat unseres Wissens nienmnd der 'Prager Regierung solche Tendenzen imputiert. Und wenn Dr. Benes 'hinzufügt, daß er darauf bestehc, das; die „Friedeusver- U'Äge durchgefühct werden", so beweist diese Erklärung, daß von einem Nngriss aus 'den Fortbestand Uirgarns schon deshalb nicht gesprochen werden kann, weil ja die Fried en sv ertrage die Existenz Ungarns, zum mindesten in seiner gegenwärtigen Gestatt, garantieren. Wenn daher Dr. Benes betont, das; zwischen ihm und dein itallenischen Mlnifterpräsidenten. Mussolini hinsichtlich dieser Frage keine Meinungsverschiddenheit besteht, ist dies bloß eine Selbstverständlichkeit. Die große lLnrenre, tnsbe.sondere 'Italien und England wünschen den Fortbestand Ungarns aus Grund der bestehenden Friedensverträgc, und insolange die Revision der Friedensverträge nicht auf die Tagesordnung gestellt lvird, wäre es müßig, das hier angcschlcrgene Thema, dem'überdies die Aktualität mangelt, des weiteren zu erörtern. Wir können also in den erwähnten Aeußerungen des tschechischen Außenniinisters keinerlei Aenderung seiner bekannten Vèeutalität erblicken. Er sagte, was er schon oft gesagt, und was er schließlich von seinem Standpunkt aus sagen kann und vielleicht auch muß. Dagegen erscheint uns eine andere Bemerkung des Außenministers Dr. Benes, der man ebenfalls bei uns eine sozusagen rosenrote Interpretation geben wollte, einigermaßen bedenklich. Der Ntinister meinte, als die Frage aufgeworfen nmrde, ob Ungarn unter ähnlichen Bedingungen wie Oesterreich eine Auslandanlcihe erlzalten könn^ : „Das Beispiel Oesterreichs läßt sich nicht so ohne weiteres auch auf Ungarn anwenden, denn hier liegt die Situation doct) ganz anders." Diese Worte des tschecho-slowakisckn'n Ministers zugunsten Ungarns deuten zu wollen, wird selbst den ki'ihnsten Opnmisten kaum gelingen. Dr. Benes spricht ja klar genug aus, daß die Bedingungen, die die große und die kleine Entente in der Frage des österreichischen Äredils formulierten, seiner Ansicht nach nicht in allen Stücken auf Ungarn anwendbar sind. Das bedeutet, aus dem diplomatischen Stil in die gewöhnliche bürgerliche Redetveisc übersetzt, das; man, oder genauer, daß die kleine Entente von Ungarn andere, zweifellos also weitergehcndc Garantien wünscht, als Oesterreich leisten inußte. llcberslüssig zu sagen, daß dies Schwierigkeiten involviert, die nicht ohne weiteres beseitigt werden können und die ganze Geschicklichkeit unserer Unterhändler erfordern, unr -ü'bsrhaupt rasch und restlos überwunden werden zu können. Dazu kommt, daß auch Ungarn keineswegs gewillt ist, die gleichen'Bedingungen wie'Oesterreich zu akzeptieren. Wir sind nicht in alle Intentionen der Regierung eingeweiht, aber wir glauben, daß sie ebenfalls der Meinung sein dürste, daß das östetn-eichische Mrster nichc in allen Details aus Um;arn-anwendbar ist. So wäre es^ inlmerhin möglich, daß das ungarische Kabinett die Art, wie einzelne Äa-atcn kleinere Anteile an der. österreichischen Anleihe separat votierten, beziehungsweise garantierten, als mit den Interessen unseres Landes nicht vollkommen übereinstimmend betrachten würde, und vielleicht den Vorschlag machen könnte, daß nicht die einzelnen Staaten, sondern der Völkerbund als solcher die notwendigen Garantien gewähren solle. Auch unterliegt es keinem Zweifel, daß Ungarn in keine Schmälerung seiner Souveränitätsrechte einwilligen wird. Man hört mancherlei von einer „verschärsten Finanzkontrolle", ja sogar von einer „Kontrolle auf mikitärischeni Gebiet", doch da wird die ungarische Regierung zu keinerlei Konzessionen zu haben sein. Sollten sick indes die Forderungen der kleinen Entente in dieser Richturig bewegen, danrr wird es außer den von uns schon angedeuteten Si^ierigkeiten eben noch andere H'indcrniste geben, die bekämpft werden müssen. Die Situation, wie sie sich in Genf darstellen dürfte, und das Verhältnis Zwischen den beiden Hanptpartnern Dr. Benes und Graf Bethlen charakterisierte einer unserer hervorragendsten Politiker heute folgendermaßen: Dr. Benes hat die gewiß nicht leichte Auf-gabe, Bedingungen zu formulieren, die im Urteil der englischen und italienischen öffentlichen Meinung kleinlich und nebensächlich erscheinen, die aber trotzdem für Ungarn unannehmbar sind. Dem Grafen Bethlen hinwieder fällt die weit schwierigere Aufgclbe zu, den Freunden Ungarns unter den Großmächten zu beweisen, daß die scheinbar unwichtigen nnd nebensächlichen Bedingungen nicht nur im Interesse Ilngarns, sondern auch im Jnteresie Europas unerfüllbar erscheinen. Diese witzige Bemerkung zeigt treffend, daß nach wie vor ztvischen den Auffassungen in Budapest und Prag Differenzen bestehen, und wer die bisherige Politik des Außenuiinisters Dr. Benes mit Aufnierksamteit verfolgte, wird keiueAvegs glauben können, dieser in seinen Zielen sich bisher überaus konsequent zeigende Staatsumnn lstitte über Ütacht seine Ansichten getvcchselr und tväre ein uncigenni'itziger, begeisterter, ja zu Opfern bereiter Freund Ungarns gewordeii. Gewsß ist die Opposition des ischs-chischen. Außen inittisters gegen die tmgarische AuslandalUeihc tâ)t mehr so heftig, wie sie es vor kurzen, noch gewesen. Dr. Benes ist viel zu klitg, unt die Stimmungen zu mißachten, die er in inaßgebenden englischen und italienischen .Kreisen kennen zu lernen Gelegenheit hatte. Er weiß, daß inan in London und in Rom Mn wirtschaftlichen Wiederaufbau Ungarns ivünschi, nicht etioa aus altruistischen Aiotitvn allein, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen, die Mitteleuropa in seiner Gänze berühren. Andererseits aber ist Dr. Benes keineswegs ein Staatsmann, der den politischen Einfluß seines Landes nicht gern ^mehren niöchte, und insbesondere ivill er der Tschechv-TIowatei eine entscheideitde Rolle bei der Lösung aller mittelcuropäischen 'Probleme sichern. Da ergeben .'sich nun. wie Wit" betonten, die Gegensätze zwischen Ungarn nnd der Tschecho-Slowakei, und es lvird schon eiir wesentlicher Erfolg sein, wenn Graf Bethlen imstande ist. eine allen kornpetenten Faktorért geitehme Plattforn, ausfindig zu machen, auf der die Frage des Auslandkredits prinzipiell bereirtigt lverdeir kann. Denn mehr als eine prinzipielle Erledigung ist derzeit kaum in Genf zu erwarten. Gelingt cs dem 'Grafen Bethlen, rnir dein tschechischen Außenmiltistcr Dr. Benes in der .Hauptsache einig zu lverden — und dazu scheint Aussicht vorhandeit —, dann kann an die praktische Durchführuirg der Anleshe geschritten werden. Tazlt sind aber noch Verhandlungert der Reparationskominission und des Völkerbundes notlvendig, vielleicht auch Konferenzen mit Experten und Beratungen von Fachkommissionen. Auch hier lvird es der ganizeir Geschicklichkeit der ungarischeit Unterhändler bedürfen, unl die techilischell .Hemmungett zu überwindell. Mait sieht, und wir rnüssen bereits Gesagtes iviederholcn, daß es der Schwierigkeiten die Fülle gibt, die überwunden werdeit sollen, und daß mait die Fahrt nach Genf lvahrhaftig nicht als Vergnügungsreise bezcichiteit darf. Noch ein Moment sei erwähnt, rnn die mühevollen Aufgaben Zti kemtzcichlten, die der ungarischen Ncgierultg harren. Während in Oesterreich die oppositionclleit Parteieir sich insolange still und passiv verhielten, als die Verhandlungen i'lbcr den Auslandkredit schwebten, benützeit die sogenaltntclt Rechtsradikalen dcit gegertwnrtigen Moment- unt deut Kabinéit Uitänitchmltchkciteit ztt bereiten, lllichts kann die Böswilligkeit dieser Gruppe von Parlamcntarierit dentlicher kennzeichnen, al-s der Umstand, daß sic heute teils durch tRedcn, teils Lurch schweigen für eine Aitzahl volt Verhafteten deulonstrierteti, die der Minister des Jltnertt „als Teilnehtiter an einer sehr schwerclt und sehr erustcit staatsfeindlicheit Strafhandluug" bezeichnete. .Hat schon früher die Wühlarbeit des rechtsradikaleit ,Klünaels'int Ausland pciitlich gewirkt und jeder Vorstoß dieser ! Gruppe zu unangenchlneit Kbmrncntarcn über die Zustände'nn llngarn Anlaß-gegeben, so kanit auch das neueste .Hèldeitstück der Rassenschützler. und ihlLr.Helfershelfer, attf der .Strotze kiNtM dazu. diLitcn,. das Aitseheit Uitgarns ztt erhöhen und die Aufgabe des MinisterpiÄsidertLen zu erleichtern. Glücklicherlveise kann leicht bewiesen werden, daß diese sonderbaren Rassenschützler eine verschwindende Minorität iit Ungarn bilden und überhaupt nur eine gewisse Geltung zu erlangen vermochten, weil ihr Treiben lange, viel zu lange geduldet wurde. Jetzt scheilU endlich die Regierung energische Maßnahmen gegen diese destruktiven Elemente zu treffen, uitd es wird sicherlich gelingen, diese Lenke in ihr Nichts zurückzudrängen, weirit die Regierung es will. Und sie muß wollen,'demr nur damt kann sie die polüische, soziale und wirtschaftliche Sanieruitg Ungarns herbeiführen. Man darf sagen, daß die Augen der politischen Welt heute auf Ungarn gerichtet sind. Wir haben vor einigen Tagen aus dem neuen Werk Ferreros eine Aeußerung reproduziert, die der borühnUe .Historiker hervorhâ, um zu zeigen, warum Ungarn bisher mit seinen Wünschen und Beschwerden keinen Erfolg hatte. Ferrero sagt. Laß ein sehr gebildeter und scharfsinniger sranzösischer Politiker ihm gegenüber bemerkte: „Oos klvngrvÍA uv 80nr 1)08 intvl6.883.â". Nun scheinen aber die Ungarn für die europäische Welt interessant genug geworden zu sein und tvir dürfen daher hoffen. Laß die Reise nach Genf schließlich ein günstiges Resultat zeitigen und die Wiederaufrichtung Ungarns ermöglichen wird. Je rascher dies erfolgt, je gründlicher dies geschieht, desto besser nicht nur für Ungarn, sondern auch für die Nachbarstaaten und für das ganze Wirtschaftsleben Europas. ' Der italienisch-griechische Konflikt. Unsere im Abendblatt ansgefprollMien Befürchtungen über die Weiterungen -im griechisch-'nvlienisc^n Konflikt sind bereits durch, 'die Tatsachen bestätigt worden, desgleichen unsrr-e Dm'llgung, daß dene -Konflikt auch' der alre S-creit um Korfu gewissermaßen zugr'unde liegt. Der italienische Ministerrar bat die griechische Antwortnote als ungenügend bezeichner und ist sofort an'die AusftHrung von Sanktionen geschritren. Wenn nicht in letzter Stunde ein Uinscknvting eintrittt, steht Europa vor netten schweren Prüfuitgen, da aus dem Wetterwinkel des Balkans eme neue sr^tichflamine hervorbreä-cn und sogar Leír Friân von Lausanne schädigen kann, llkach den vorliegenden Nachrichten scheint Italien zunächst Gricchenlaitd durch militärische und maritime Sanktionen zur bedingungsloseit Annahme des llltiniattmis zivingen ztt wollen. Sofort nach dem Eintreffen! -der Nachricht über den Mord IN Albanien setzten die Rüstungs- und Mobilisierul'.gsmaßnahnien in Iratien ein. In den heure vorliegenden Depescken âvivd gemetber, daß zunächst die Insel Korfti besetzt wird. Wahrscheinlicb dürfte auch auf Kreta ein italienisches .Kontingent gelandet werden, und es ist auch nicht ansgeschlossen, das; die italienische Flotte, die sich in Tarent versammeit hat, ztt einer Demonstration vor dem Piräus erscheinen wird. Welche Wirkungen die -Ablehnung der Note und die Straftnaßmihmen in Griechenland ansübeir werden, ist noch nicht absehbar. Zweifellos dürfte sich aber die Athener Regierung nach Belgrad, mit -dem gewisse Verträge besteheir, nnt Jtitervention wenden, denn ail der Besetzung von Korftt erscheint auch Jugoslawien wegen der Straße von .Korfu interessiert. Was aber noch rnehr ins Gewicht fällt, ist der Umstand, daß auch die britische Flottenpolirik eine Festsetzung Italiens auf Korfu kcine-SfaUs zulassen kann und tvill. tAefahr ist im Verzüge, denn die Bsschung von Korfu rührt an die verschiedensten Interessen. Es kann also zu kriegerischen Zwischenfällen und in weiterer Folge zu europäischen Konflikten kominen, tvenn nicht rechizeirig die Großmächte cingretfeit t»nd Griechenland zur Räson bringen. Gewiß verlangt Italien eine ungewöhnliche Genugtuung, .aber das Verbrechen war so grausam und beispiellos, !mß cs unbedingt gesirhnt werden muß. Di? neuesten Depeschen über den italienisch-griechischen Konflikt und dessen Atiswirkungen lassen wir folgen, R o m. 31. August. Tie Agenzia Ttesani meldet: Ministerpräsident Mus. solini hat heute denl Ministerrat den Wortlaut der griechischen Antwortnote zur Kenntnis gebracht. Er bezeichnete die Antwort als nn an nehm bar und erklärte, daß die en t sp r c ch c n v e n Entschlüsse gefaßt worden seien. Die Minister für Marine n' ns .Krieg inachten hierüber Mitteilungen. jUr.g. Tel.-Korr.-Burcau.) R o m, 31. August. (Budapester Korr.) Minlsterpräsident Mussolini begründete auch dem Ministerrat die Entsendung v om .K a r a b i n i e r i n ach T an g e r^zum Schutze,des italienischen Konsulats und der italienischen Staatsbürger. Der V( inisterrat billigte einstimmig die P o l i t rk M u s s o l i n is. - - -lTetcgramm des Pcster Llohd.) R o m, 31. I! igust. Der offiziöse Corr sere d'I kálin veröffentlicht folgende Meldung: Infolge der ungenügenden Antwort Griechenlands schritt die italienische Regierung sofort zur ' i '' k j ^NLSlnunnnsi^n^rksnts^nSSkO irransn, W> tzochnlMS«» SkC-RfN Ihechi«»» kür Laclaposlr wir tSsUod _________ ______________________________________________ I» iQ LustsUllLL uoâ kür âLs LuIsLÜ Llorssü- IWIW^ »W» WWMW »» kestor la Ssa áüLosee»- ^5' WMWMM W W UI M M â W â /. m-u, s. cokswln, L , VrsrtsI^Ldelied 2^.VO0 Lrovvo, wovLkUä W M «W W »W DW WM W» DW Nâs»sa»tsln LVogtsk'.Vor'ntzl ksopokI.Anwn 8SM Sronkn. tlür âas NorxSllbiaN »Uolar WW ^W Klörst, kuüolk »o««, .luttv» l'snrsr, VlerroI^Ldrrj(.d1S.0V0Li'oo.,iLoi»LlIiedK000 ^WW M» WLWI WWW^ ^W W> ^W ^W »vgzk», jos.SoK««»'-, SlZrr»^. XrciQSD. sok «Iru« LbovâdlLtL aUein W^f^ MW «8^^ WM MW WW W» MD» kLllll llutsr tleu xlvreksa üsruxsdsâla- MW WD M «» WW WD WW ^W D^D W ^W^ M^W ^W WD D^D kürOvstsrr^iekrrM. VuK«»>tL0ksoIyvi'^-8., xaaxvL advnârt ^erâvn. Isilr âi« sep». . 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