Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1924. május (71. évfolyam, 84-105. szám)

1924-05-06 / 84. szám

Änèwâsiy, wir hätten die Notilm erniedriqt, iâm wir dort â MtEsteller aufi^trân sind, wo wir dies nicht hätten tnn -dürfen. Bekanntlich war der erste Beschluh der Reparntions­­!!kommissA>n für unZ ungünstis^ Und da sollen nnch wie Graf Andrâssy behauptet, die Großmächte die Weisunq erteitti haben, M-ii der Kleinen Entente zu verhairdeln. Diese Einstellnnp widerspricht den Tatsachen. An uns ist nach dem ersten Be­schluß der Reparationskommission von deir Großmächten, speziell von denen, die uns in dieser Sache unter­­jstützt hatten, keine solche Anfsorderun'p erMNgen. Im Gegenteil, diese Mächte erblickten in jenem ersten Be­schlich nicht sine Niederlage unserer Aktion, sondern ein Mißlingen ihrer eigenen. Sie ließen uns nicht im Stiche, >sl7Ndern traten Es diplomatischem Wege noch viel kraftvoller â bis dahin bei der Kle-inen Entente auf. Die sagten uns Miemals, wir sollten nun selbst versuchen, was wir durch Ge­­-Währung gewisser Konzessionen E die Kleine Entente aus- Mchten könnten. Sie sagten uns bloß, daß ihre Aktion keinen Erfolg auisweijsen könng, sofern es uns nicht gelingt, die Reibungspunkte, die ans dem Trianoner Vertrag entstanden sind, zu beseitigen. Einzig âer diese Punkte haben wir m-it der Kleinen Entente in Gens, dann -später auch in London -und Paris, verhandelt. Aber niemals war -davon -die Rede, -daß wir bettoln gehen -sollen, oder daß wir uns erniedrigt hätten. Wir haben in -der Anleihe frage überhaupt n-iemals direkt -imit der Kleinen Entente verhandelt. Hierüber -verhE-delten -Wir in Gens mit den -Großmächten -und idem Völkerbund. Mit der Kleinen Entente bereini-gten iwir nur jene schwebenden Fragen, in denen eine Einigung iherbeizusühren für beide Teile wünschenÄvert und vorteii­­^hast war, und worüber mit der Kleinen Entente zu verhmr­­!deln wir auch ohnehin verpflichtet waren-. Verpflichtet waren -wir dazu vornehmlich im dlgenen Interesse, da wir ja, ebenso wie jene Staaten, eine bessere Atmosphäre erstrebten, in der ällein di« Möglichkeit unserer wirtschastlichön WivderEfrich­­tung -lag. Ich llönntie -den Grafen -Aüdrâssy oin-laiden, sich d-irs­­ifalls mit der anderen -oppositian-ell-en Gruppe auseinanberzu­­tfstzen, die uns stets vonvars, -daß wir mit der Großen Entente ^verhandolten, anstatt -uns an die Kl-ein-e zu wenden, und -di« von -uns forder!«, nicht in -Pa-Vrs und London, -sondern in Prag Mid B-sl-gvad zu -verl)ande!n. Und gsr-aide der Herr Abgeord­nete, der jetzt höhnisch -l-ächelt, ha-t -damals der äußersten Linken vberrso Beifall g-sspen-det, wie er -diesmal dem Grafen Andrâsfy applaudiert hat. Und doch ist nur entmsdsr -das eine oder das j-andere möglich, Leides zu gleicher Zeit nicht. Wir -haben also , unserem Selbstgefühl- und unserer Una-bl-ängi-gksit -keineer W­­-br-uch getan. - Ebenso unwahr ist es, als hätten tvir insgeheim oder -stills<^eigend auf die wenigen Rechte verzichtet, die uns im j Trianoner Vertrag noch zngestMden sind. Es sind uns dies­falls die Hände frei geblieben, da diese Fragen überhaupt nicht zur Besprechung gelangt sind. Nach wie vor ist es uns nlöglich, gegei^nenfalls unsere Interessen zu tvahren. Graf AnLrâssy sagte, wir würden, wie wir uns jetzt mit der Kleinen Entente einigen mußten, auch weiterhin stets daraus angewiesen sein und daniit unaufhaltsam auf der schiefen Ebene abwärtsgleiten. Ich weiß nicht, wes­halb uns aus der Tatsache, daß wir uns ein­mal mit der Kleinen Entente freundschaft­lich geeinigt haben, eine Verschlimmerung -rrnserer La-ge erwachsen soll? Hätten wir diesfalls j gar nichts getan, so hätte die Lage, in der wir ohne die Kleine ^Entente nichts erreichen konnten, ohnehin weiterbestanden. jEine Verschlimmerung sehe ich hier nicht, wohl aber eine sbefsere Lage, die darin ^steht, daß die große Frage der Re­parationen auf zwEzig Jahre erledigt ist. Da wir überdies auch di« aiS dem Friedensvertva-g noch schwebenden Fragen erlägt haben, kEN sich die Zukunft für uns nur besser, aber nicht schlechter gestalten. Es wurde auch behauptet, die Re­paration sei nichts als ein an die Waiw gemalter Teufel, eine Presiion, keine ernste Forderung, man hätte uns diese Frage nur vorgehalten, um uns die vorliegenden Protokolle aufzunötigen. Das wäre aber eine ganz merkwürdige Schlau­heit von der Entente, wenn sic, die sich in der Lage befindet, von uns Reparaüonen zu fordern und sich diese durch Sank­tionen zu erzwingen, es vorziehen würde, uns durch eine uns gewährte Anleihe zu verelendeir. sHeiterkeit rechts.) Wenn sie uns Böses will, konnte sie ja di« Reparationsfrage viel grausamer uns gegenüber ausnützen. Fragen -der äußeren Politik hat auch der Herr Abg-eord­­nete ViuKenz Nagy angâschn-ittcir. Er -behauptete, die Regie­rung hätte in vorliegenden Protoikoll de-n Be-lgrader Waf -senstillstandsvertrag bost-ätigt.. Dieser Vertrag ist evstens kein W-asenstillstandsvertrag, sondern «ine Mili­tär i s ch e K o n v e n t i o n, -und zweitens wurde er schon i-.n Trionvn-er -Vertrag E-sdrücklich Eerkannt. In Artikel 182 -dieses Vertrages bestätigt Ungarn sogar auch die in jener Kon­vention Äernammenev Verpflichtungen, die sich auf Zurück­erstattungen und Lieferungen an Serbien beziehen. Da Ungarn genötigt war, den Trianoner Vertrag zu unterfertigen, hat -es damit auch diese Verpflichtungen -bsstätigt, und es ist Ver­pflichtet, sie AU erfüll-en. -Abgeordneter Vâruai: Das Wichtigere besteht in den poli­­tischen Konseque-iMn. E, MinistenprÄsidsnt Gras Bethlen: Solche ließen sich nur dann dar-an knüpfen, wenn die gegenwärtige Re-gierung jenen Vertrag anerkannt hätte. Im Ausammenhan-ze mit dem rumänischen Abkommen ha-t der Herr Abgeordnete einen auf meirre Per-foir bezüglichen Aufsatz einer ru-miäniischcn Zeitmui verlesen. Hieraus ha-t schon der Herr Minister des Ae-ußern die en-tjiprechen-de Antwort erteilt. Es ist eine -ständige Methode der Emi-granten, im lasgel-östen Geibiet mit -falchen Waffen-gegen die ungarische Regier-un-g anzu-kämpfen. Daß aber -mrgarische Politiker, tvissentlich oder nicht, solche -Mitteilun-zen 'weitergebcn, solch niederträchtige Ver-leumdun­­gen selbst -hier i-n diesem Hause noch werter aufbauschen, das ist, wenigstens in -der bisherigen Ge­schiße unseres Parlamentarismus, beispiellas. lLebhaste Zu­stimmung rechts.) Es wurde auch behauptet, es l)abe einen Zeitpunkt ge­geben, da es möglich gewesen wäre, die in der Mantel - Note desFriedens Vertrages uns zugesicherten territorialen Konzessiorren geltend zu machen. In konkreter Weis« wurde diesfalls bloß das Gebiet ertvähnt, das zwischen der Mur und der Kerka liegt und vielsach mit derMurinsel verwechselt wird. Die ungarische Regierung hat dieses Gebiet zurückgefordert. Die Grenzßtstellungskommission beantragte auch ihrerseits in Erwägung der ethnographischen und Wirtschaftlichen Lage beim Bölkerßnd die Wiederangliederung dieses Gebietes. Ter Völkerbund kann in solchen Fragen nicht entscheiden, er kann bloß den beiden Parteien seine guten Dienste anbieten. Wir haben den Antrag gestellt, daß das Schiedsgericht in dieser Frage angerusen werde. In jener Zeit wurde uns von Serbien ein Tausch zwischen einem Gebietsabschnitte nördlich von Szabadka einerseits und zwischen Horgos und Umgebung andererseits angeboten. Der serbische Vertreter Leim Völker­bund erklärte sich bereit, vor das Schiedsgericht zu gehen, wofern wir in jenen Tausch eintvilligen. Da es sich um 40.000 Joch Boden und eine Bevölkerungszahl von 16.000 Köpfen zu unserem Vorteil handelte, haben wir cingewill-igt. Da hat aber dieserbische Regierung ihren Völkerbundvertretew desavouiert «ni guten Dienstedes Völkerbundes abgel Wir haben also auch in dieser Sache alles getan, was r war. Wenn einer dmnoch von leichtfertiger Pn unserer Jnteressm spricht, so kann sich dies« BehmMm auf Unkmntnis der Tatsac^n stützen. Wiel besprochm wurde auch das erste polit Protokoll, und es wurde bemerkt, di-escs sei schlecht das im Falle O-esterreich. Besonders wird darEf Verl daß wir in diesem Protokoll di« Verpflichtung übèNv dm Trianoner Vertrag, sowie dessen militärische 8 mungen einzuhalten, nichts zu tun, was dem Geflte sStipulation-en widerspricht, und daß auch unsere wir liche jUnabhängigkeit dadurch berührt sein soll, daß u wisse Bedingungen beini Abschluß von -HEdelsverträge erlegt sind. Ich gebe zu, Laß diese -Unterschied« vorh aber nicht, daß es größere Vastenposten sind. Me Mlle waren eben, voneinander verschieden. Dort hegte Befürchtungen nicht wegen der Einhaltung des Friede tkages, sondern wegen des Anschlusies an Dcutschl-Ed. war es diese Frage, die im Protokoll hervorgckehrt I Das aber ist in unserem Protokoll natürlich nicht mtl Abgeordneter Eckhardt: Das ist eben aufsall-end, do -dieser Teil wörtlich in unserem Protokoll enthalten ist. -Ministerpräsident Graf Bethlen: Er ist nicht entl Ungarn hat ja nirgend Anschluß gesucht, esseid « nn leicht mit Bayern. sLebhafte -^iterkeit.) In unserem Protokoll ist nur dEon die Rede, do kein gemeinsames Zollgebiet mit einem anderen Staate dürfen, das aber ist ja kein Anschluß. Und was di« fehlungen wirtschaftlicher -Natur anbelangt, so liegen auch bei Oesterreich vor, nur stnd sie dort im Wirtschaf Protokoll enthalten. Die verfassungsrechtlichen Bcde« Nml wmde ich mich dem zweiten Fragenkâpl-ex, Best>rechimg -der verfassungsrechtlichen denken der Vorredner, zu. Graf Andrâss hauptete mit seiner Nuance, das, was ich umschrieben sei «in Staatsstreich, das aber., was im Entt auSg-sspr-ocherr ist, sei «ine Diktatmr. Das sind ! spiele. Die Dittatur ist gewöhrflich eine Folge des S streiches. Die Geschichte kennt zaUreiche Diktatoren, keinen einzigen, der selbst beâtragt HÄ«, dem Pmck, möge das Recht ein-geräumt werden, ihn Tag für Tag n zusiimnien, oder weMujagem W-oWe ich die Diktatuo hätte auch ich eine solche Ermächtigung eines parkaw« scheu FoMns nicht ^antragt. Und irun zu dem viel erörtertm österxeichilj Staatsrat. Auch in unserem Eirtwur-s ist etwas ! liches vorgesehen, doch wird behauptet, der österuei Staatsrat hätte ein-m größeren R-si^s- und WirÄmg! Man scheint diese JnMu-tion bei uns rächt ganz zew keimen. Sie heißt Staa-tsrat, aber sie . ist eigmtlich Mdepes, als efn errveiterter Miisisterrai, der in gq Fällm selbständig verfügt, wo die Riegreruug nicht st berechtigt, wohl aber verpflichtet ist,, die gefaßten Be^ durchAu-führen. Di-e-s« Beschlüsse sind jedoch aus dvâ beschräE. Erstens aus solche, für die die Gesetze > voraus-bestinrmt haben, zweit-ms für soßhe, in denen e um Verfügungen hmrdelt, die über die erteiktm Er tigungen hinausgehen, oder mit deren Abäuderung Verb» sind; und drittens auf Fälle, wo das Parlaruent -bei hMdl-umg des Budgets Verminderungen der Eiimahmen. Erhöhungen der Ausgaben beschließen wollt«, -durch di« Sauieruugswerk berührt wäre. Dieser Staatsrat ist Fttâtoll. Silhouette». Von N. v. Kowalewsky. . — Bo-om, sprach -die große Glocke der Kathedrale. -Sie sprach es feierlich, bebend und lauschte... Es war !eine südliche -Osterimcht- Bcmr, erlviderte voir lveitem lâe zweite. Die Tön-e zitterten in -der Luft — jeder für lfich —, dann, in einer singenden Umarmung vereint, -stiegen sie enrpor, zu den Sternen. Die -Straßen waren MeickMürdig still und -doch voll von h-uschen-den Schatten. -Die Großen trugen Bündel mit farbigen Eiern, die ! Meinen Lunte Laternen und schimm-ern-de PapievhäuL- an deren Wänden Wei bekannte Buchstaben X. L. — Christus ist auserstailden — brannten. Rote, grüne, -gelbe Lichtsr tanzten in allen Richtungen: nach der Volks­sitte mußten sie h-e-ute alle Kirchen besuchen. Aus der j Steppe kam ein feuchtes, duften-des Windchen, l-i-ef durch chie Reihe der Akazienbänme und verschwand. Die Zweige aber zitterten in einer namen-losen lÄhnsucht und fteudi- i gen Ahnung, und warteten seufzend auf seine Rückkehr. ^Es roch nach Erde, jungem Gras, nach Mi-mose-n und -Maiglöckchen, die in großen Körben -lagen und auf ihre i Muser warteten. Die hohen Kirchsensenster der Rostower Kathedrale vwaren fast dunkel; durch die offenen Türen sah man die !WaMkerz-M an -der Bahr-e des Heilands flammen. Sie ! wehten im Luftzug wie goldene, brennende Flaggen. Im ^Sguare um die Kirck)« sammelte sich das Volk: eine fe-i-erliche, andächtige Menge. Mädchen in dunkeln Jacken und bunten Kopftüchern, Burschen, Frauen, Greise, Kinder... Jeder stand neben seinem offenen Büridel, an dem eine Wachskerze brannte, und wartete auf die Priester. Nach Mitternacht sollten die Ofterspeisen mit geweihtem Wasser besprengt werden. Bon allen Seiten kam jetzt das klagende Bom... -Noch lag Christus auf der Bahr-e, die game Stadt aber - lauerte auf s-e'ine Aufc-vst-chung. Die Frühli-n-gsnacht ! kniete UM seinen Leichnam unL vevsucht-e zu beten. Peter Wladi-miralvitsch Bèaxinlvff, der reiche Kauf­­nrann, ging èn -die Gymnasialtirche, die auf seine Kosten eingerichtet worden war. -Obivo-Hk er zur neuen Genera­tion g-ePrte, die in England studiert und gel-ebt h-rtte, war er ein richtiger russischer Kupetz, der „in zwei Karossen zugleich fahren lvill", — ein altertü-m-liches Kremlg-ebâude in eincnr niodcrnen europäischen Kostüm. Seine Ta-g-s und Nächte, seine Launen, Scherze, Phanta­sien ergötzten oder erschreckten die gan-ze Stadt. Während d-er Karwoche aber war er- ein Christ, der nach dm strengsten Volksgobräuchen und nach Aberglauben lebte. — Piotr Wladimirowitsch, rief eine Stimme. Er blieb stehen, schaute sich um. Erne zerlumpte Gestalt, „Barstisfler" genannt, schob ihm eine schmutzige Mütze entgegen: — Kapitalist, gib dem armen Proletarier für ein Gläschen Wodka. Hörst Du nicht, wie es in meinem Magen knurrt? Es übertönt alle Glocken. — Wodka ist keine Speise. — Wer aber für Wodka gibt, der muß auch für einen Jmois sorgen. — Dein Gaumen ist nicht dumnr. — Ohol... Das hat mir auch Maxi-m Gorkij gesagt. — Ist er dein Bruder, zufällig? — Mein Freund und Gen-ofse; wir haben zusam­men im .Hafen -gearbeitet. Maximoff lachte. Der Barfüßler war amüsant. Er hatte kleine, spöttische, dreiste Augen und rasche Ant­worten. — Vielleicht dichtest auch du? — Noch wie! Weiß deine Gnade nicht, daß ich den , Karl Marx" geschrieben habe? — Also! Dann bist du auch ein Kapitalist. Der Barfüßler dr-ehte seine leeren Tüschen um: — Schau meine Antwort an. So wird der G« belohnt. — Soll ich als Mäzm für dich sorg-en? Wo dein Wunsch? — Oho! ..^ In einem warmen Bett zu schlafe Maximoff rief eine vorbeifahrende Droschke, war ein „Lichatsch". Der Orlowtraber trug ein bl Netz auf dem Rücken. Der Kaufmann stieg in b« polsterten kleinen Wagen ein. — Setz' dich an mefne Seite, befaHl er dem füßler kurz und wandte sich an den Kutscher. — Kennst du das Armenasyl, das von Maxi gestiftet wurde? — Jawohl, Piotr Wladimirowitsch. — Mich auch? — Ich habe Sie einmal ins „Palermo" zu schöâ Fräulein gefahren. — Warst du mit mir zufrieden? Schon gut. R Der eine Fuß hier, der andere dort. Um 11 Uhr ich -in der Gymnasialkirche sein. Hauskirche. Duftende Damen in weißen Tofle Blumen. Leuchtmde Kerzen. Ein andächtiges, geh nisvolles Warten... Alle Augen sind aus die geschlo Eingangstür gerichtet. Endlich hört man das fei-ei „Christus ist auserstanden" hinter ihr singen, und Priester treten in ihren silbernen Gewänden in die K ein. Der Chor frohlockt; die Fensterscheiben klirren r dem Drang der Töne. Die kristallenen Kronleu flammen auf. ^r höchste Priester hebt sein gold Kreuz und wendet sich an die Betenden: Christus ist erstanden! Alle Köpfe beugen sich unter der Segn Es geht wie ein Wind, wie ein leises Geräusch diwch Menge: In Wirklichkeit auf-erstanden!... Jetzt beginnt die Morgenmesse. Die Herrsche fahren und gehen nach Hause, das Volk bleibt M Kirche. , ' tz. LÜÄ^

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