Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1926. június (73. évfolyam, 121-144. szám)

1926-06-01 / 121. szám

Plan-ist davauf anqelegt, daß Ungarn durch HmauZ- schiebung dsr Aufhebung der bisherigen strengeren Form der Finanzkontrolle gezüchtigt tverden soll. Gezüchtigt — wofür? In den Londoner Protokollen über die Völker- Lundanleihe sind die Bedingungen in genauester Weise umschrieben, nach deren Einwitt die Kontrolle durch den Generalkommissär Lurch eine mildere Form abzulösen sein wird. Diese Bedingungen aber hat Ungarn in vollem Naße und sogar noch darüber hinaus erfüllt. Gvaf Bethlen wird in der Lage sein, dem VöUsrbunde in Genf die bezüglichen Beweisstücke urkundenmäßiq vorzulegen, und der dort mitaMvesende Generalkommisiär Jeremiah Smith wird gewiß nicht verfehlen, die Daten des ungari­schen Mimsterhräsidenten auch seinerseits vollinhaltlich zu beglaubigen. Man sollte meinen, daß der Völkerbund in dieser Hinsicht vor einer gobundcnen Marschroute steht. Er hat sich darauf zu bes^änken, nachzuprüfen, ob die Domussetzungen, an die der Wechsel in der Form der Finanzkontrolle gekMpft ist, im gegenwärtigen Zeit­­pitnkt schon zutreffm oder nicht. Treffen sie zu, so kann der Völkechund aus keinerlei Vorwänden, am wenigsten lUrrber solchen, die mit der finanziellen Rekonstrukfion Un­garns und dem Erfolg des Sanierungsplanes nichts auf (Äden zu tun haben, die Hinauszögerung einer Maß­nahme Lefchlicheu, Lezüglich deren zwischen ihm und dem ungarischen Staate eine verbriefte und bsstegelts Verein- Larihng zustande gekommen ist. 'âr 'den Hetzartikeln der Parifsr Presse ist der Bor­wand an den Haaren herbeigezogen, daß^ der Budapester Richterspruch sich eigentlich gegen den Friedensvertrag von Trianon richte, daß hinter dem Urteilsspruch eine be­­' wußte und zielstvebige Politik stecke, die es aus die Zer­trümmerung der durch die Friedensverträge geschaffenen europäischen Neuordnung und auf die Stömng der Ruhe Mittesturopas abgesehen habe. Es erübrigt sich, auf diese 'lächerliche llnterstellung einzugehen. Daß es eine ungarische Irredenta gibt und der Gedanke 'an die von ihrem Vater­lande abgetvLnnten Volksgenossen unvustilgbar in allen ungarisck)en Herzen lebt, i'st eine Sache, an der gerade die Frönzosen am wenigsten Anstoß nehmen dürfen. Auch sie haben ein 'halbes Jahrhundert hindurch den Gedanken an Elsaß-Lothringen und die Sehnsucht nach Wiederver­einigung mit diesen im Kriege verlorenen Gebieten in ihren Herzen gehegt, und alle Welt, sogar die Deutschen, hab'eir das als eine naturgegebene Selbstverständlichkeit be­trachtet. Zlder wie das französische Volk fünfzig Jahre lang diesen heißen Wunsch in den tiefsten Herzensgründen ver­wahrt und die Wiedergutmachung lediglich von der Gerech­tigkeit des Völkers-chickfals erhofft hat, so bedeutet auch die ungarische Irredenta an sich noch in keiner Weise eine Be­drohung desim, was in der Sprache 'der Siegetstaaten europäische Neuordnung genannt wird. Die ungärischcn Seelen sind nicht bereit, der abgetrennten Volksgenossen zu vergessen und die ^Zuversicht auf eine dereinstige Wieder­vereinigung mit ihnen aufzugeben. Aber ebensowenig denken sie'daran, solche Wendung durch irgendwelche be­waffnete Abenteuer zu verwirklichen, schon weil sie sich der militärischen Ohnrnacht ihres Heimatlandes und der un­geheueren, militärischen lleberlegenheit, derer bewußt sind, mit denen sie es zu tun habens würden. Durch ernste, ge­wissenhafte und — wir untekstreichett dieses Wort — durch f r ite d k i ch e Kulturarbeit will Ungarn den Boden für die ersehnte ^Schicksalswende bereiten. Die Francfälscher — Herr Briand hat dies ausdrücklich anerkannt — sind nicht Mit dem ungarischen Volke zu verwechseln, das mit ihrem hirnvetbmnntm Unternehmen nichts zu tun Hatte. Für die PeÄbkechierifche Torheit, mit d'er sie ihr Wevk in Szene setzten, haben die Hauptschuldigen eine strenge, aber ge­rechte, ihrer Verfehlung sedenfalls angemessene Strafe empfarigjen. Die Finan^ontrolle absr ist eine Sache, die nur eine sinnlose und gewalttötigs Rabulistik mit denr Ausgang des Francpwzessies, oder gar mit 'dem Schicksal des mittesturopâischen Friedens in Zusammer^hang bringen kann. Darum l'nsten wir uns Luvch den Lufdringkichen Kompflärm in der französischen Presse nicht bange machen. Herr Pertinax selber ^t sich noch Nüchternheit genug bewahrt, um auch seinerseits vor allzu sanguini­­schm ErwartMyen bezüglich der Stellungnahme des Völkerbundes zu warnen. Der Anspruch Ungarns auf Milderung der Finanzkontrolle stützt sich auf ein ver­brieftes Recht, das in den sogonannton Londoner Proto­kollen gesetzt ist. Diesem Rechte Ungarns steht eine ebenso Kare Wicht des Wlkerbundes gegenüber. Wir zwei'feln nicht, 'daß «der VöKerbund srch in der Erfüllung dieser Pflicht 'durch keinerlei MEötver wird beirren lassen. Neue Ausfälle gegeu Ungarn. Aus Paris wird stlegraphiert: In Erörterung der Folgen des Budapester Frcmcprozesses werfen die Neitungcn die Frage auf, was die französische Regierung nunmehr tun weche, Im Echo de <Par-rs stellt Pertinax fest, daß die Hauptverhcmdlung den Standpunkt des Gna-fen Bethlen widerlegt habe, wonach die Franefälscher bloß ein gemeines Verbrechen begangen hatten und lediglich auf ihren eigenen nmteriellen Vorteil bedacht gewesen wären. In den Urstils­gründen ist deutlich festgestellt, daß die Strafhandlung, an der hervorragende Persönlichkeiten des Staates und der Gesell­schaft teilgenommen haben, ausschließlich Politischen Eharakler trug. Das Gericht MilderuNKgrüude walten lassen und Mit Ausnahme zweier Angeklagten alst übrigen provisorisch in Freiheit gesetzt, mit der Begründung, daß die Angeklagten van patriotischen Motiven geleistt gewesen seien. Das Urteil hat sich das Argument zu eigen gemacht, das Graf Bethlen im Parlament verkünivet hatte, daß nämlich die Francfälschungen als Folgewirkung ^des Vertrages von Trianon W betrachten seien. Pertinax fragt, was die srarrzäsische Rsgstrung, deren höchste Interessen auf dem Spiele ssthen, jcht tun werdè^ mW was die anderen Staaten tun werden, die den Friedens­verträgen von 1913 ihr Dasein oder ihre Vergrößerung zu danken haben? Vielleicht wird nwn versuchen, den Konflikt vor 'den Völkerbund zu bringen, Pertinax hält diese Modalität für gewagt, denn sie könne dahin führe«, daß der Vertrag vor: Trianon unter den An­strengungen von Thomas, Goode und Cecil in Anklagestand versetzt wird. Der Kleinen Entente gibt er den Rat, das Einvernehmen Herzustellen und solcherart Ungarn zu zwingen, daß es die Frstdensvertrâge in ElMN hält und auf alle Streiche künfkig verzichtet. Perti­nax fügt hinzu, daß die Staaten der Kleinen -Entente einvernehmlich mit Frankreich die Urkunden veröffentlichen sollten, die ge­­eignet sind, die öffentliche Meinung Europas in der Hinsicht zu informieren, daß in Budapest Falschmünzer schon seid langer Feit tatigsind, und daß diedort tobende Rach­sucht frch in merkwürdigen Formen offen­bart. Jede andere Modalität — schreibt Pertinax — wäre nichts anderes, als hohle Phrasendrescherei. Homme Libre schreibt: Wenn es wchr ist, daß Bethlen in der Zuversicht nach G-nf gereist ist, das Ende der Finanzkontrolle zu erwirken, dann muß man sagen, diH in der Tat ein besonderer Zynismus dazu gehört, nach dem skandalösen Urteil im Francprozeß noch solche Hoffnung zu hegen. Ar immer weiteren Kreisen offenbart sich der Protest gegen das Urteil. Auch die eng. lischen und die amerikanischen Blätter sprechen bereits ihren Tadel aus. Ungarn aber tut nichts, um diese Unzuftiedenheit zu versöhnen. Oeuvre führt aus, daß die Francaffäre mit dem Urteilsspruch noch nicht abgeschlossen sei. Der Budapester französische Gesandte Clinchant werde Briand die Augenöffnen und ihm die Wichtigkeit jener Konspiration dar,tun, die in Budapest gegen Frankreich, gegen den Vertrag von Trianon und gegen den Friedenins Werk gesetzt wurde. Man wird alle Dokumente veröffentlichen, nm die Unterstützung zu beleuchten, die der P rinz Windrschgraetz genosse n-hat. Aus diesen Urkunden-wird in erster Reihe hervorgehen, daß die Maschinen für die Herstellung der falschen Noten vom Finanzminister «urtlich bestellt und bezahlt worden sind. Wenn alle Welt sich von der Rolle Bethlens mW Horthys überzeugt haben wird, wer­­den wir den Völkerbund ersuchen, eine in t ern at ion als Vereinbarung gegen Geldfälscher auszu­arbeiten. Die Regierungen von Paris und Prag haben keine andere Wahl, da es keine andere Instanz gibt, wohin ein Volk sich gegen eine andere Nation wenden könnte, die seinen Kredit angreift. Das wird ein vorzüglicher An­­laß sein, um die ungarische Beule aufzu« schneide«. Wenn es nicht gelingen sollte, die Frage in der Junitagung vor den Völkerbundrat za bringen, so wird die Angelegenheit im September vor dis Vollver­­.sammlunI des Völkerbundes gebracht tverde« mästen. dem Schrei: „Dulikatnjä!" stürze ich auf das strahlenide Geschöpf zu. Glücklicherweise greifen ein paar-^ derbe Männerfäuste LaZwischen: ich hätte sonst 'das Püppchen unter,Lie Räder 'Les Wagens genannt. Im nämlichen Augenblick sehe ich auch über das stra-hlenLe Antlitz einen bälvegten Flimmer 'Les ^Erkennens huschen, aber schon im folgenden ist er erloschen, iLas HäuPtck>Ln hebt sich lvürde­­voll, fiemL und kalt wendet sich Las Gssicht, und in' schwe­bendem Schritt berühren die Lackschuhe Len Laufteppich. Sobald ich Lie Ueberraschung iibenlvunden habe, er­gießen sich meine Gefühle in ein langgedehntes A—-ah und meine Gedanken begeben sich auf die Suche nach denr Zusammenhang. Bei dsts'em Werke erhalten sie inr Tvr­­posken einen kundigen Wegweiser. Erst will- der Kerl ja durchaus für den größten Schafskopf der Welt gehalten werden,. Nichts will er wissen, und unsanft drängt mich sä Ouastenstock zurück. Ein gut sitzender Rippenstoß und die Einladung, meine Zigätren zu rauchen, veranlassen t^n, mir in seiner Wahren 'Wesensgestalt gegenüberzutreteir. ,Hehehe," lacht er, „ich hab' es längst gewußt, was Sie wissen wollen. 'Sie sind nicht der erste, dem das Blitz.mâdel den Kopf verdreht hat. Meiner 'Seel und Gott, locnn ich nicht so ein fester Charakter Wäre, riisi meine Alte eine Einsicht hätt', ich selber... Denn sie ist nicht iso vornehm, als sie tut. Streichhölzer hat sie früher vevkaust. Verstehen Sie? Streichh-ölZer! Danach^hat sie einen Tanz auf dem Brettel probiert und jetzt rst sie halt dem rcten Kommissär sein Weiberl." So lautete der Bericht. Ich hätte dem gedunsenen Kerl Len Paspelstock in die Kehle rennen oder ihm wenig­stens die Zigarren wieder rrehmen rnögem Doch nein. Die Auskunft entis'chädigte mich für den Aexzer und zahlte den elenden RauHstoff. Wo der, bessere Stoff, die schloh­­gelben Zigarren, gebliebeir war, seht wußte ich's... Tulikatusa, Lu, wie wird sich meine Frau freuen, wenn ich Len niärchenhaften Glanz schilidère, in den Lu anfgöstiegen btst! - Mit SchnellzugsgeschwinLigkert fuhr ich auf meinen zwei Geleisen 'heim und schwenkte der Msinigen schon von weitem das Schnu-Pftuch entgegen. Sie hatte nicht unrecht, wenn sie meinte: „Nun, nun. Las kommt schon noch zurecht zur morgigen Wäsche, dein allerhöchstwichti­ges 'SOveitztüchel, lieber Mann!" Aber ich legte ihr meine rechte Meinung mit Lern Tuch, so rasch es die schnaubende Lunge zu'ließ, aus, dann berichtete ich sie mit der erfviLerlichen Umständlichkeit über mein Erlebnis und schloß: ,Min ich ein guter Prophet oder nicht, Marianne? Ich habe Loch uNstrer Tulikatuja das Glück gewcch'vsagt." „ÜnL ich," hielt meine Frau dagegen, „bin ich eine Menschenlkennerin oder nichk? Ich habe doch zuevst den verborgenen Zauber erkannt, der in unserer Tulikatuja wohnt." Diese Feststellung «hob ein jedes in der eigenen Schätzung, au'ch im Ansehen des anderen unL befriedigte beide Teile. Nach einer Weile fiel aber dem unrastsanren Weibchen die Frage ein: „-Hast du auch gesprochen mit ihr, Mann?" Sv eine Frage! Ob ich mit ihr gesprochen habe, ob ich mit ihr auch gesprochen habe? Dieses Auch nahm sich besonders Werheblich aus in der Frage. hatte ich -denn gesprochen mit ihr? Ich habe einen scharfen Lauf getan nachher und mit einem ganzen Schock Leute ge­redet. Ddußte ich es behalten, ob ich just mit ihr auch redeie? Aber konnte ich nicht geredet haben, wo es meine Marianne âvünschte, daß ich rtzde? Diese EMäMng ent­schied die Antwort. „Jawohl, ich habe mit ihr gesprochen. Deshalb war ich ja, begleitet von 'dei'nenr lieben Lachen, zur Stadt ge­rannt. Oder nicht? „Na, und war sie recht nett zu dir?" „Ob sie recht nett war? Aber, selbstverständlich. Warum hätte sie nicht recht nett sein sollen? Sie war recht nett." „Und mich hat sie nicht grüßen lassen, die Bettel Un­dank?" „Nenne mir den Gegenstand, wider Len ich mit mei­nem vergeßlichen Kopf rennen soll! Freilich hat sie dich grüßen lassen, recht herzlich sogar und i-n dankerfüllter Ergebenheit." „Oh, und du. Unaufmerksamer, hast sie nicht einge­­kaden zu einer Kafseejaufe?" „Zw-einer d.-? Warte, MarianE! «Nein, daran erinnere ich mich wiâich nicht. Aber Verzeihung! Ge­dulde dich nur ein bisichen! Ja, ja, jetzt fällt mir ein, daß sie selbst efivas erwähnte von einem geplanten Besuch. Es ist schon so. Für wann? Das hütie ich auch noch erkunÄschafteir sollen? Nein, Leine Wißbegierde-P groß. Die folgenden Anssührungen des hervor» ragenden englischon Staatsmannes, der unserer öffentlichen Meinung auch als warmherziger Freund Ungarns bekannt ist, beleuchstn in in-­­stressanter Weise den Hintergrund des großen - englischen Generolstreikâ und werden sicherlich die Anß.neitkfaMkeit des ungariffchen PMikums erregen. L a m b e r h u r st, 26. Mai. Der Genera-lstreik war das nnvenneidliche Refultak von KräfiM, die seit dem Kriege tätig am Werke waren, d'em britischen P-Mikum ab'er erst zum Bewusfis'em kamen,, â die jüngste Krise plötzlich entstand. Alle Re^ volnti'snäre der Welt haben verkündet, daß der äneral-­­streik als die wirksamste Waffe zur Erreichung ihrer nn-Jmnstxhin glanüe ich ein nebeicheUepurzeltes Wörtchen aufgeschnappt zu haben, das sich arrf,d.en Sonntag ,^K0g. Ja, jo, nun umrekßt sich mir schon mit Bestimmtheit die Gestalt Les betreffenden Tages im WortbikLe. Es ist der Sonntag. Ob Lu dich aber schon heute vorbereiten sollst, am Beginn der gegenwärtigen Woche für die nächste?' Es können sich noch vevschiedene Hindernisse ergeben bis znm Termin..." „Wie hübsch von Lem Kind! Tnfikatnja! Jch freutz mich wiâch auf Len Besuch." „Laß mich an deiner Freude teilnehmen, Mariannek Auch ich Habe ja die Kleine so lieb. Aber wenn sie am Sonntag doch nicht kommen könnte, wird sie es wissen, Laß ihr unser Haus auch an anderen Tagen offen sicht wie in der Zeit, da sie noch mit Streichhölzern über Land göfahren ist." Marianne sah mich vorwurfsvoll an und spracht „Das hättest Lu eben in ihrem Dabersein Vorbringen sollen. Doch wie ich dich kenne, hast ,dn Laran gar nicht gedacht."' „iFreilich habe ich daran nicht gedacht," sagte ich Keinlaut. Dann war ber nächste Sonntag angebrochen uird noch ein Dutzend weiterer Tage des Herrn, doch Tuli­­katuja kam nicht. Eine Weile beredeten wir die Sack)«: nach und nach wurde sie aber altbacken, daß keine Maus mehr dran nagen wollte. Nichtsdestoweniger hielt die fest­­lLibende und allgemeine Benennung der Zündhölzcheir in unserem Haust die Erinnerung au das Mäd* chen wach. Ich für meine Person gestehe, daß ich die Maid mit der Zeit ganz vergessen hatte. Aber wenn mir noch einmal wer die Absicht im Zufall bestreitet, Len lvill ich fragen, ob ich jüngst ZU Sinwn Judä nicht ebensogut hätte daheimbleiben können, als zur Stadt zu wandern? Ob ich nicht zufällig im Herzen der Stadt in einem Licht­­siieltheater hätte sitzen dürfen, als mich durch den Zufast zur Vorstadt und an dem Krankenhaust des heiligen Rochus vorbeiführen zu lassen? lind ob es nicht ebenso­­gut des Morgens um neun Hütte geschehen können, als am Nachmittag um drei? Tatsache ist, daß in dem Augenblick, in dem ich zur genannten Stunde am Eingang des Krankenhauses vop'« .I. VIsnstaZ-, 1. ckuni 1926! Dev Generalstreik in England, seins Ursache nnd seine Folgen. Bon Lord Sydsuham of Combé.

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