Pester Lloyd - esti kiadás, 1926. augusztus (73. évfolyam, 172-196. szám)

1926-08-02 / 172. szám

2-928 Sv Uom Tage. Rückkehr des Justizministers. Justizminister Pesthy ist heute von seinem Urlaub âückgekehrt und hat die Leitung des Justizmini­steriums wieder übernommen. Gleichzeitig ist der Justizminister vom Reichsverweser mit der Stellver­tretung des auf Urlaub weilenden Ministers des Innern Iwan Rakovßky betraut worden. Frankreich. Die Finanzpläne Poincarës. Paris, 1. August. Poincarä hatte gestern einen Gesetzentwurf detressend das Statut der zu errichtenden Amortisativnskasse in der Kammer eingebracht und ^ute den Entwurf wieder zurückgezogen. Er wird ihn am Dienstag erneut vorleaen und seine dringliche Beratung verlangen, so daß seine Annahme noch im ^ufe dieser M«che möglich wäre. Poris, li. Augnsti. Die Agenee Havcis welLet: Ministerpräsident Po in­­carè wird morgen dem Ministerr a t die Entwürfe be­­trsfsend die Organisation der Amortisierungs kasse für die Nationalverteidiqungsbons und für die Schatzscheine mit weniger als einsähriger Laülzeit unterbreiten. Durch diese Entwürfe wird der Wille der Regierung, ihren Verpflichtun­gen gerecht zu werden, neuerlich bekräftigt und dargetam, dah sie keine Zwongskonsolidierung der Bons in Erwägung zieht. Ministerpräsident Poincarè und der Sachver­­.ständiaenausschuh werden Dienstag vormittag das Wä-Hrungs- und Stabili siern ngspro­­gram tn e r S r le r n. Der Ministerpräsident heMichtigt keineswegs die Erörterung des Abkommens mit England zu verschieben. Er wird im Gegenteil sofort nach Erledigung der FinanMNtwiirfe in den K-oimnissionen beider Häuser Erklä­rungen bezüixlich der interalliierten Schul­den abgeben. Paris, 1. August. Ein sozialrepublikonischer Abgeordneter brachte «inen Gesetzentwurf «in, nach dem feder Aus­länder beim Betreten französischen Gebietes in der Wihvung seines Landes, eine Steuer zu entrichten !^t, die -bei einem Aufenthalt bis zu 48 Stumden 30 Francs, vis zu einer Woche 100, bis zu einem Monat 200, bis zu drei Monaten 300, bis W sechs Monaten 500 Francs und bei einem Aufenthalt von mehr als sechs Monaten 1000 Francs beträgt. Ausländische Arbeiter oder Angehörige von Maaten mit 'en-twerteter Währung sollen vaw der -Steuer be­­frechwerdgn. Pa^iZ, 1. August. Laut nachträglicher Berichtigung war das S timmen-verhältnis bei der gestrigen Abstam­mung über den Finanzgesetzentwurf in der Kammer folgendes: Für den Gefetzentwurs Machen sich 304 Abgeordnete und dagegen 177- Abgeordnete aus. Dre Opposition setzte sich zusammen aus 23 Kommumsten, 94 Sozialisten, 12 Sozialrepublikanern, 31 Madikalen, 11 ver keiner Fraktion eingeschriebenen Abgeordneten und ernem Mitglied der republikanisch-demokraüschen Verermgung. 43 Abgeordnete enthielten sich der AMmmung, und zt^r 12 SoAialiisten, 32 Radikale, 3 Mitglieder der xadrkalen Linken und 1 Sozialrepublikcmer. Pari s, 1. August. Laut Quotidien soll Poincare -durch die Unterredung mü ddn belgischen Ministern Franequi und Va-nderveLde zu der Ansicht gekommen sein, daß dre frnanzaetle Wiederaufr'ichtunq Frankreichs nicht ohne Hilfe des A-nslaud«s durchgeführt werden kön n e. Es sei jetzt ausgeschlossen, s ich rn England u nd Holland nm die Erlangung von Krediten zu bemühen. Um diese leichter zu erhÄten, beabsch mt er, die Rat ifi z i e rümg des zwrfchen Carllau^ und Churchill getro-ffenen Schuldenrege­­kungs-Abkommens zu bea-ni-ragen und dre An­­wend^ des DringiächLsils-verfahrens zu sor­­dern. Die Zinsfußerhöhung der Bank von Frankreich. Paris, August. lHavas.f Das Amtsblatt veröffentlicht ein Dekret, wo­­nach der Zinsfuß für die Bons der Natronal. Verteidigung um 1 Prozent erhöht wird. Für­­die Bons mit einmon-atigsr Lauffrist betragt die Erhöhung n-ur 0.60 Prozent. Die Unruhen in Syrien. Kairo, 2. August. lReuter.s Das Blatt L^EsPoir veröffentlicht eine Mel­­vuna aus Beirut vom 23. Juli, wonach 18.000 Mann französischer Truppen seit dem 18. . in e rnM bereits zehn Tage währenden Schlacht in der Umgebung von Damaskus stehen lorlen. Die Franzosen sollen verschiedene Dörfer, d:e den Aufstaw bischen Unterkunft getvahrten, vollkommen zerstört, ledoch ke in en entscheidenden! Sie^ d-avongetragen h^aoen. Das Kurdenviertel in Dainaskus und auch andcre Teile der Stadt, wo sich die Aufständischen verschanzt háttérig seien beschossen und eingeäschert wor­den. Die Aufständischen hätten den von Beirut nach Damaskus fahrenden Zug angegriffen und geplündert, wobei ein französischer Offizier, ztvei Sol­­baten und drei Armenier getötet worden seien. Die neuen Kämpfe in Marokko. PariA, 2. August. sWo'ss.) Nach einer Meldung des, Petit Párisién aus Fez dauert infolge der regen Tätigkeit der Auf^ ständischen die Unruhe an der Front ain. Im Front­abschnitt von Taza ist ein französisches Flugzeugbreu­­nend abg « stü rz -t. Seine Insassen waren so-sort tot. Großkrrtannieu. Professor Keynes als Unterhauskandidat. London, 2. August. sWolff.) Nach Daily News werden die Libera-len bei der bevorstehenden Mchl für die Universität in Edin­burgh Pro^ssop K-etz-ne-s suMMn. ^r MioniWche Kandidat ist der Sekretär für Schottland Gt- l m o ur. währen-d die Arbeiterpartei den Lektor für die Wirtschafts­geschichte an der Londoner Universität Tawney ausstellt. Die Krise im Kohlenbergbau. Paris, 1. August. lHavas.f Humanitä meldet, daß die Konferenz zwischen den Delegierten der russischen Gewerkschaften und den Vertretern des General rates der englischen Gew erkschäf­te-n beschlossen habe, Ende Äugust wieder zusammentreten.' London, 2. August. sWolff.) Bergarbeitenführer Cook erklärte in einer Rede, wenn es die Bergarbeiter wünschten, so seien die Vertreter des Bergarbeiterverbandes be­reit, entweder mit der Regierung oder mit den Grubenbesitzern zwecks Abschlusses einer ehrenhaften Regel-un-g zusammenzu­treten, vor-ausgefetzt, daß die Frage der länaeren Arbeits­zeit ausgeschaltet un-d ein nationales Abkommen mit einem nationalen -Minbestlohn ;bei einem sicbenstundigen Arbeitstag abgeschlossen wird. Spamen. Atlentatsversuch gegen Prinio de Rivera. Barcelona, 1. Au-gust. -jHavas.s Gegen das geschlossene Automobil des Generals Primo de Rivera wurde ein Dolch ge­schleudert. Es wurde nieman-d verletzt. Der Täter, ein Anarchist namens Masachas Torrent, wurde sofort verhaftet. Primo de Rivera ist! bereits ab­gereist und in Madrid eingetroffen. Bareelon a, 1. August. Der Attentatsversuch gegen Primo de Ri­vera erfolgte, als dieser zum Bahnhof fuhr. Ein Polizei­auto, das zum Schutz des Ministerpräsidenten ihm nach­­suhr, rannte den Ang re ifer an, der dabei einen Beinbruch erlitt und sofort verhaftet wurde. Primo de -Rit>era l-ieß seinen Wagen anhalten und sich den Dolch zeigen, worauf er zum Bahnhof weüterf-uhr. Der Angreifer ist 34 Jahre alt und aus der Gegend von Barcelona g-ebür­­tlg. Er ist -Tagl-öhner und, wie au-s seinen Erklärungen zu schließen ist, ein Anarchist. Rußland. Ein Besuch Trotzkis in Berlin. Ber 'l i m;, 1- August. Wie der Monta-g Morgen erfahren Haben-Will» sM'fich-­­Tr-otzk-i vor -kurzem i-n Berlin anfgehakten und sich. einer Mandeloperation unterzo-gen haben.. Politisch habe er sich, nach Le-m Blatt, nicht betäti-gt, sondern^ nur als Privatmann hier geweilt. Molen. Die Verfassungsänderungen. W a-rs ch a u, 1. August. jPolnische Telegraphenagentur.) Der S e n a t hat gestern die von dem Landtag votierten Verfassungsände­rungen gene h-m i g"t und einige Artikel hinzu­gefügt, die dem Senat dieselben Rechte gewähren, wie sie der Landtag haben soll. Danach kann die Regierung Gesetz­entwürfe, mit Ausnahme von Finanzgesetzen, entweder im Landtag oder im Senat einbringen. Die Auflösung der Kammer kann auch auf Grund des Beschlusses des Senats erfolgen. Ferner erhält der Senat das Recht der Initiative. Hierauf votierte der Senat das Gesetz betreffend dis Vollmachten der Regierung und vertagte sich bisMitteSept ember. Die vom Senat vorgenomnrenen Aenderungen werden dem Landtag nächste Woche unterbreitet -werden. Warschau, 2. August. sBud-; Korr.) Ministerpräsident Bartel erklärte im S-euat anläßlich der Debatte über die Verfassungsände­rungen, daß die Absichten und Ziele der Re-< gierung frei von jeder Autokratie seien. Während früher die -Regleru;ng in den Händen von -Partei­politikern gewesen sei, sei bis jetzige Regierung , f r e >i von jeder Part ei Politik, nur im Sinne einer neuzeit­lich aufgefvßten ^mokratie bestrebt, den Staat in einen besseren Mstan-d zurückzulassen, als -sie ihn vorgefunden habe. Aus diesem Grunde seien die Besetzungen der wicht-i-g­­sten Posten in Armee und Verwaltung von jeder Partei­­rücksiM -frei. Der Minister betonte die vollste FrieL- fertigkeit des polnischen Staates und wies auf die allgemeine wirtschaftliche Krisis in den europäischen Ländern hin. Er betonte die Notwendigkeit einer europäischen wirtschastlichen Zusammen-­­arbeit. Die Fremdenkontrolle. Warschau, 1. Äugtet. sPolinische Teleqraphena-gentur.s Ter Gesetzentwurf betreffend die Fremden siM ein gewisses Kon­­trollregime für die in Polen weilenden Ausländer vor und entspricht den Po-lizeigesetzen für polnische Staatsbürger. Die Ausländer -werden verpflichtet werden, in vierund-zwanzig Stunden nach ihrer Ankunft Len Behörden ihre Pässe vorzu­­weis-en und dies auch bei jeder Aufe-nthaltsä-nder-ung zu tun. Binnen acht Tagen -müssen sie sich in ein Meldungsregi-ster eintragen lassen. Tas Gesetz zählt olle Fälle auf, in denen Aüslän-der ausgewiescn werden können und ermöq-kicht einen Rekurs an die höheren Verwaltun-gsbehörden. Amerika. Das SchuldenMommen mit Frankreich. New Nork, August. -sWolsf.s Der Senator Harrison! sMMssippi-l fuhr heute -zur Teilnahme einer Tagung der Jnt erParlemen­­tarischen Union noch Genf ob. Bor der Abr-eise erklärte er, er sei gegen- das SchMldenabkommen mit Frankreich, da es u-nibilliq fei, daß Frankreich nur 45 un-d Italien 27 Cent Pro Dollar ihrer-i^ui-d zahlten,Mährend <^.glM-d.H2 .Cen t^ihbe, B Das beschlagnahmte feindliche Vermögen. Washington, 2. Augu-sk, , lWolff.) Senator Bo rah, Mitglied -de-s Ausschusses zur! Unkenfuchung der Verwa-ltung des beschlagnahmten fre 'Mde -n Eigentu m s, gab bekannt, -daß ansche -ine wa in mehrere -u Fällen auch Ei -gentum ameri k-a^ ni scher Bürger beschlagnahmt un-d ^verka uft wor>^ den sei. Der Krrltttrkampf in Meriko. Mexiko, 2. AugufkiV.--. sWolff.) Die Mitglieder der Arbe-l te-rverbänd^ u-n d die Regieru n'gsangeste l lt en veranstaltete» gestern i-n der Stadt Mexiko und verschiedenen -bedeutenLen Städten, des, Landes St raße ndem onst ra t i owew füredié Kirchenpolitik der Regierung. In der Stadt Mexiko dauerte der Vorbeimarsch d-eâ Zuges vor dem Präsidenten Cales zwei.2 ein halb Stunden. Die Zahl der Teilnehmer wird auk 15.000 geschätzt. In ver-schiedMen Städten sollen sanrtlnÄ Katholiken Trauerkleide-r traMr und die Häufew mit schwarzem Krepp behängt sein. In Pach-uk« sind Samstag abend bei den letzten Gottesdiensten sech-L Frauen und sechs Kinder in -den ungehMM» Menschenmengen, die sich in die Kirchen- drängten, drückt worden. ' ' > London, 2. August«'^ (Wolff.) Nach BlättermeldunMn a-us der S'tvW M exik -o kam es aus Anlaß des Jnkr-afttreiens der veuen Gesetze zu ernsten Zusammenstößen. An sW Plätzen ereigneten -sich Ausschreitungen. DL« Zahl der Taten- wird a-uf zehn, d-re L-M Schwerverletzten auf 38 geschätzt. Hluxd-eä von Verha-st-ungen wurden vorgen-ommen. Unter de« genommenen befinden sich auch viele Frauen. Sunday Times berichten a-u-s Mexiko: Irr Raphae l kirche, wo sich die Gemeinde in ihveM LirZ^ giösen Eifer weigerte, auseinanderzugehen, wurden durch das Feuer der hevbeigernfene-n Dvuppen zehn Personerr ver­wundet. Die meisten Opfer sind Franeir. A'-rrch bei der Kirche Sant-a Catha-r-i-na forÄe-rM das Feuer de-r Truppen Opf-er. Die FrawcA na-hinen überall ^vvorragenden Ante-i-l an den Kämpfe^ Vierzig junge Franen ans wohlhabend-e-n Fo>­­mil-ien wurden unter der Beschuldigung, Pvopagaüda -geg-öN die Politik der Regierung-getrieben zu haben, ,vMp haftet. " Vor der Kat>hedra1e-,stehen'M?lrdLMPch« st e n. Die Kirchen werden weiter starL besucht. Die Truppen haben bisher nirgend eingegriffen. Nur Polizei und FeueüsHr mußte eingesetzt werden, als die mit der Ueberu-ahme W Kircheweigentums betrauten Beam-ten mit S-t-eèNl!e«..D^ warfen wurden. Einige Personen wurden dabei verletzt. Die Arbeiterverbände kündigen «n, daß 500-000°^-PerfoMl am Sonntag an den Kundgebungen zugunsten der von Regierung befolgten Politik teilnehmen werden. Ein FluiMckt droht alle diejenigen mit E x k o m m uwi k a t i o n?M,.odvHWg den Kundgebungen teilnehmen werdeiu -Wie die B. Z. am Mittag aus M-e^ktzv meldet, gW die mexikanische Polizei die Aufdeckung enn,e,s K«oMl» plotts zur Ermordung des Präsid^MüSAr Calles bekannt. Verhaftet wurden nnter anderen ewP Stenotypistin, die in einem staatlichen Bureau gegenWep dem Staatspräsidium beschäftigt ist, die Frau eines hohQt Beamten, der selbst flüchten konnte, weiter der Sohn d^ mexikanischen Senators Aranya, und fünf andere Pe^onenq Die Regierung hält die näheren Umstände noch geheim«-8^ Verhafteten sind Mitglieder der Liga füx Ws Verteidigung der Religlomsf-x>e-j.hekt, P -L-r r s, AugMchs's (Havas.) Die Blätter melden aus M e^xi bo. über LorÄpS Im Laufe der durch den K i r ch e nL-o lL-f-k-lLt hervorgev^-« neu Unruhen wurden 6 Persou en gel^Dlet unrÄ Ag verwundet. Hunderte von Personen wurden verhastet. TlP folge des Ansturmes von Personen, die ihre Einlagen behây wollten, mußte die Bank von Mexiko ihre Schalter ein-e SturM früher als gewöhnlich schließen. ' L o n'd o n, 2. Au-guI^^ (Wolff.) Eine Reutermelduna aus der Stadt besagt, daß die Reaktion des Publikums gegen di-e neuen'iW^ gionsvorschriften anscheinend kein-e störende Wirkung irt Stadt Mexiko hat. Die Kirchen standen unter der der Einwohnerausschüsse. Der Boykott hlst her Leine besondere Wirkung hervovgerufen. Die Militär--«M Poliz.eireserven würden für Notfälle in Bereitschaft gehalten« Me^iL«, L AtWiiWâ (Reuter.) Sieben-,Frauen^-und zwei Männer, die der einigung zur Verteidigung der Religionsfreiheit angehörehs­­sollen, wurden im ZusammenlMg' mit einem a n g-è-bili-ch-eHl^ Anschlag gegen das Leben des PräsM^««èiM, Calles verhaftet. P Paris, L AuguM-^^ Nach einer Meldung des New Dork.^^raL aus M-e^WU wurde der Platz vor der Kathedrale durch MilièKx W» räumt. Zwanzig Personen wurden dabei verwundet. Washington, li. NuFuMh,^ Der mexikanische Geschäftsträger Lèal gab eirre o-ßDW zielte Erklärung zu dem Kirchenkonflikt in MjexM, ab, i-n der es heißt, daß die mexikansche Kirche nicht nach der-! Kircheir in den Vereinigten Staaten beurteilt werden LaH,­­da die Verhältnisse beider Länder grundverschieden sind. DÄj! Kirche hat in Mexiko 300 Jahre lang geherrscht, ohne dcAi Land auf die Kulturhöhe anderer Staaten zu bringen. Durch­­-die Trennung vom Maat un-d Kirche soll letztere ver>! an laßt werden, sich ausschließlich auf ihE geistliche Tätigkeit zu beschränken. Die ^li-, ti-k des Präsidenten Calles stellt lediglich eine Forten1>^ wsicklung der Jsdeen der Vier-fassung vs^ 1 8 57, der-Resormgesetze von 1859 und der Verfassung--oü 1917 dar.

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