Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1928. augusztus (75. évfolyam, 173-197. szám)

1928-08-01 / 173. szám

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OestorrslÄ» r N. vulles 8«eli^. 4.-sI ^Ivi» WoU-sils 16. âlo I^ovin»: LlorxeiidlLtr nv ^ookvvtnx«» 16 HsHvr, »ll Souvtexer» 82 Keller, â^dsnâdlntt 16 RvUvr. — für Vsvtvrreivk; ^orxvadlett ni» IVoskeotLxso SO Or., »2 SoQLtnxen 40 6r. eirâ ^^deuüdl»1t Sv Or. — kür iugo^>L»i«n: Horxeodlstt »L Vovd«Qt»L^VN 8 VLvkU', »a 8oLNl»,xvi» 4 vtimr »u»Ä ^dsvâdlstt 8 Olrmr SO, 8e8«>rtion u. 48m.: V.» Ntri» V«l6ri»-uoos 12. felopkonnummerser-lüminletrotlon: S49«VL 75. Jahrgang. Knr»apest, Mittwoch. 1. Augnst 1928. Ur. 173 Reviftmt im Oste«. Bud»p«!st, 31. Iá 'O^. V. 2.)' Während der West-en sich zur Perfektuie­­rllng eines Antikriegspaktes rüstet und damit nach der Haager Konvenüon und dem Völkerbundpakt den dritten Versuch macht, auf dem Wege der Entwicklung der Menschheit zu einer Friedensgemeinschaft auf rechtlicher Basis zu gelangen, steht auch der Ferne Osten nicht still jn seinem Bestreben, zu Reformen und Neugestaltungen im politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben zu ge­langen. 3>r Ferne Osten ist vor allem China, und wenn man das Wort China ausspricht oder niederschreibt, dürfte man nie vergesien, daß es der Sammelname für ein Viertel der Menschheit ist. Und dieses Viertel der Menschheit hat dem Rest, oder zumindest dem maßgeben­den Teil des Restes, die Verträge hingeworfen, die ihre wechselseitigen Beziehungen bisher geregelt hatten, Ver­träge, die als einfache Handelsverträge maskiert waren, indessen nebst der vollständigen Knebelung des chinesi­schen Iollwesens und der Festsetzung besonderer Vor­rechte sür die Staatsbürger der Fremdmächte vor allem die Bestimmung der Einseitigkeit enthielten. Das heißi: sie waren sür China undkündbar und hatten nach ihrem Wlauf automatisch zchn Jahre in Geltung zu bleiben, wenn sie nicht von der Gegenseite gekündigt wurden. iFahi^ehnte lang trug China diese Zurücksetzung und <^t­­rechtung im Kreise ^r Nationen, seit Jahren revoltiert es gegen sie, und nun hat die Nankinger Regierung im ablaufenden Monat an die Regierungen der Vertrags­mächte das identische Ansuchen gerichtet, jene Verträge einer Revision aus Basis der Gleichberechtigung zu unter­ziehen. Die vierhundert Millionen Seelen, die China darstellt, streben damit nach dem Platz an der Sonne, dessen Voraussetzungen volle Autonomie und gleiches U^t mit den glücklicheren Nationen find. Eim ganze FMe von Zwifchenfragen stört indesien die klare Bedeutung dieser Forderung, gegen die es sonst ckamn einen Widerstand ge^n könnte. So wird das Be­denken laut, ob die Nankinger Regierung das Recht be­­isi^, im Namen Chinas zu sprechen. Die alten Verträge Iwaren mit dem Kaiserreich der Mitte abgeschlosien wor­­sden, also einer straffen, autokratischen Staatseinheit. jDonn kam der Umsturz, die Reprtblik und der Bürger­krieg. Rivalitäten und Parteiungen kämpften gegen­­jeinânder, und solange sie andaucrten, schien China ein !<^os. Erst ^r diesjährige Einzug der Nationalfften im ij^kinq brachte so weite und wichtige Teile des Reiches iwieder unter eine Flagge, daß von einer gewissen E.^nr­gung und Einheit gesprochen werden kann. Unter der Lupe gesehen, ist diese Einheit aber noch höchst problema­tisch. Die Mandschurei, gegenwärtig unter dem Sohne Tschang Tso-Lins, Tschang Hsueh-Liang, steht abseits und stützt sich auf Japan. Im Herzen des Landes treibt der ehemals christliche General Feng Au-Hsiang sein ge­heimnisvolles Wesen, dessen Deutung nur unter der Vor­aussetzung gelingt, daß er das Spiel Moskaus spielen möchte, wenn ihm die übrigen Faktoren des Landes nicht so scharf auf die Finger sehen wollten; schon als man in gemeinsamer Aktion Peking eroberte nud dafür Sorgr trug, in die alte Hauchftadt einen Ordnungsfaktor von einiger Verläßlichkeit als Lokalherrscher einzusetzen, rvar Feng verdächtig, vollendete Tatsachen schaffen zu wollen — eine neuauftauchende Armee in seinem Rücken hielt ihn damals zurück, aber er geht weiter seine Abwege und dürfte im geheimen zu erreichen trachten, was ihnr offen nicht gelang: die Wiederherstellung des bolschewistischen Einflusses in maßgebenden Reichsteilen. Im Süden schließlich gefällt sich eine sogenannte Kwantunggruppe in einer ausgesprochenen Eigenbrötelei; seit Kantdn die Wiege des Nationalismus war, von wo die große Offen­sive irn Zeichen der Lehren Suntiatsens ausging, um Heuer endlich Peking zu erobern, haben die Herrschaft im Süden Generale an sich gerissen, die den drei auf der Linie Kanton—^Hankau liegenden Provinzen eine gewiße Autonomie sichern wollen; ihre Mäßigung gegenüber den Fremden kennzeichnet sie als eine Sorte Gegenrevolu­tionäre, und man weiß nicht recht, ob ihre Haltuirg in der großen Freiheitsbewegung einen Fortschritt oder einen Riickfall bedeutet. Jedenfalls trägt sie mit dazu bei, daß das Recht Nankings, im Namen Chinas zu sprechen, bestritten werden kann. Mer diesen Aspekt bietet China nur aus der Frosch­perspektive der inneren Wirren und Wechselfälle. Sucht man dagegen in ihnen eine klare, logische Linie, so muß man sich an das Verhältnis idieses sich in tausenderlei Not und Bedrängnis windenden Riesen z-ur Außenwelt hal­ten, die im Fernen Osten politisch durch die Mächte repräsentiert wird. Als in.Peking der Kaiser saß, brauchte inan nur auf ihn zu wirken und konnte sicher sein, auf ganz China einen Druck auszuüben, gegen den es keinen Widerstand gab. Peking und die Wege nach der Haupt­stadt waren leicht zu kontrollieren, eine umsichtige An­leihepolitik spielte alle bequem erfaßbaren Einkünfte des Reiches den Mächten in die Hand, und lehnte sich die Masse gegen solche Wirtschaft auf, so wurde sie mit Waf­fengewalt „zur Raison" gebracht. Düse ein Jahrhundert alte Politik konnte auch unter der Republik fortgesetzt werden, bis nicht die Spaltungen und die Zersplitterung i Sechs Jahre nach dem ersten Sommer, den er dort ver­­! bracht hatte. Er war mittlerweile bekannter, aber kaum 'beriillMter geworden, und vor allem nicht wohlhabender. Ja, es ging ihm gerade in diesem Sommer, als der Graf Johann Karl Esterházy, mit dem er während der ganzen Zeit in Verbindung geblieben war, ihn aufforderte, nach Ungarn zu kommen, ganz besonders miserabel. Zwar hatte der Sänger Vogl, der ftühere Tenorist an der ! Wiener Oper, sür die Verbreitung seiner Lieder gesorgt. ! Mier was kam schon viel dabei für ihn heraus? Die Be­gleitung auf den Sängerreisen, die Vogl nach Steiermark oder nach dem schönen Oesterreich unternahm, waren eigentlich daK einzig Lohnende für Schubert dabei, der den Tenoristen ja in doppeltem Sinne begleiten mußte, indem er den Klavierpart zu seinen Liedern und manchmal auch zu denen anderer Komponisten zu übernehmen hatte. Jn die Musikalienhandlungen, um wegen des Honorars für seine Kompositionen vorzusprechen wagte sich Schubert schon kaum mehr herein, weil er es müde war, dies ständige Gekrächze: „Ach! Ihre Sachen, die werden ja so wenig verlangt und gekaust." Mit Cappi und Dia­­belli, seinen Hauptverlegern, die ihn sür jede Kopie, die er ihnen auftrug, schwer bezahlen ließen, war er so unzu­frieden, daß er ihnen nur ungern noch etlvas Neues an­vertraute, von dem sie sich einen Erfolg versprachen. Sie sollten ihn in einer noch ganz unerhörten Weise übers Ohr hauen, indem sie ihm in einer schwachen Stunde das ewige Anrecht auf achtzehn seiner gangbarsten Liederhefte, darunter den „Erlkönig", um ganze bare achthundert Gulden ablisteten: Liederhefte, unter denen ihnen allein die Perle, das Lied „Der Wanderer", wie ausgerechnet worden ist, in vierzig Jahren 27.000 Gulden eingebracht Hot. So stand es um den an sich schon leicht trauervollen Schubert um diese Zeit auch äußerlich erbärmlich. Seuie Lieder, selbst die köstlichen Müllerlieder, die damals eett­­standen, schlugen nicht ein. Seine Opern tv-urden abge­lehnt oder sielen durch. War es da nicht noch ein Gl^ zu iiennen, daß der Graf Esterhâzt) ihn wieder zum Som­mer als Musiklchrer auf sein Schloß mttnehmen ivollte. Mochte er auch wieder dort mit der Gesindeküche abgc­­fpeist werden. es war für seine Gesundheit immerhin. des Landes sich so weit entwickelt hatten, daß von einer Einslußnahme von außen her praktisch nicht mehr ge­sprochen werden konnte. Oertli,^ Machchaber begarmeu mit den Eisenbahnen, dem Salzregal und den Zöllen nach ihrem Belieben umzuspringen. Satz in den Häfen die fremde Zollverwaltung, so wurde um sie herum oer Likiii gezogen, die innere Zollgreiize, aus deren Ein­künften sich die Gerierale rntt Geldmitteln versorgten. Zuletzt Pfiffen die Äèationalisten auf alle Freinden­­vorrechte, besetzten Konzessionen, requirierten Btissions­­gcbäude und Spitäler, doch dieser Druck blieb geo­graphisch eng begrenzt. Die Regierungen, ob in Peking oder anderswo, zeigten eine großartige Geschicklichkeit darin, ihn zu mißachten, wo es nur die örtlichen Ver­hältnisse gestatteteii, dereit Verworrenheit ja nichts zu^ ivünschen übrig ließ und in diesem Belange erst ihren tiefen Sinn als Mwehrmittel gegen den frelnden Einfluß offenbart. Vollends mit der Pekinger Zollkonferenz von^ 1026, einer Folge der Washingtoner Konferenz voir 1921,, trieben die Chinesen so lange ihr Spiel, bis sie einen prinzipiellen Beschluß auf Gewährung der Zollauto­­rromie für das Jahr 1929 faßte, weil sie vernünftigerweise keinen anderen Beschluß fassen konnte. Das Datum der Zollautonomie steht nun unmittelbar bevor -uitd erfordert Maßnahrnen. Wenn also die Nankinger Regierung mit der Forderung der Vertragsrevision an die Machte heran­tritt, so bewegt sie sich auf einer Plattform, auf der sie^ sehr wohl beanspruchen kann, für jenes China zu sprechen, das den Fremdm gegenüber auch in den Jahren ärgsten Zerwürfnisses stets eine Einheit geblieben war in seinen Bestrebungen. Und Nanking spricht um so mehr für China, je weiter es mit seinen Wünschen über die papierenen Grenzen der versprochenen Zollautonomie hinausgeht. Was sagen die Mächte zu solcher Anmaßung? Die Forderungen Chinas sind ihnen vor allem nichts Neues. Sie wurden schon in Washington erhoben und all die^ Jahre seit ihrer dortigen Ablehnung in immer zu­nehmendem Maße durchgesetzt, wo es nur anging. Mit­­dem Revisionsansuchen, das heißt der eigenmächtigen Kündigung der einseitigen Verträge war China an ein­zelne kleinere Mächte, wie Belgien und Portugal, bereits vor Jahresfrist herangetreten, und Prozeße, die sich^ hieraus ergaben, befinden sich vor den Haager Jnstanzem Gegen gewalttätige Verletzungen der Verträge wehrten sich die Mächte insbesondere seit dem Vordringen des Nationalismus über Hankau, Schanghai und Tientsin nach Peking durch militärische Maßnahmen, die England geschickt mit Nachgiebigkeit in der Konzessionsfrage und elaftischen Verhandlungen nach Maßgabe der Verschiebun­zuträglicher, als hier in Wien länger Hungerpfoten zu saugen. An dem Bratentisch der Herrschaft mitzusitzen und fade Konversationen mrtzumachen, war ohndem viel­leicht kein großes Vergnügem Also sei cs gewagt, sich noch einmal in die rnagyarische Verbannung zu begeben! Und schon sitzt und wandelt und atmet er wieder unter diesen lauten Leuten, diesen Schnauzbartlern, die in Superlari­­ven zu reden lieben und deren wilde Sprache ihm, dem verträumten Musikanten so grimmig in Len Ohren nach­klingt. Bewegt sich wieder, wenn er seine Gänge außerhalb des Schlosses macht, unter Bauern, die weisie, leinene Pluderhosen anhaben und Schafpelze, die sie je nach der Witterung mit der gegerbten Lederseite nach außen oder nach innen tragen. Er sieht die Hirten wieder, die auf ihren Stock geftützt und ihr Pfeifchen im Mund iv:e Mnkmäler bei ihren Herden stehen. Und die ungarischen Dorfdirnen gehen wieder an ihm vorüber mit knarrenden Stiefeln und Dutzenden von kurzen, bunten, übereinander baumelnden Röcken, eine Kornähre oder Blume im Munde, und lächeln über den bebrillten, bleichen, deut­schen Schulmeister, der sich wie ein Wesen aus einer an­deren Welt unter ihnen herumtreibt. Alle sind wieder da, die Menschen, die er noch vom ersten Aufenthalt her kennt: Der Inspektor, der inzwi­­sck)en zu seinen zwei deutschen Tänzen nichts Neues mehr hinzugelernt hat. Der Rentmeister, der nur noch etwas heftiger nach Ztviebeln oder Fenchel riecht und etwas wohlhabender als früher aussieht. Der junge Arzt, der wie eine alte Dame kränkelt und der greise Chirurgus, der über seinen verpimpelten Kollegen sanft und über­legen lächelt. Und der geriebene Koch und das hübsche Stubenmädchen und die greise betuliche Kinderfrau. Aber auch sie ist wieder da, sie, um derentwillen er sich überhaupt hat verlocken lassen, noch ein zweites Mal in dies hintereuropäische Schloß zu kommen: die Komte-ffe Karoline. Kein Kind mehr, sondern ein aufgeblühtes hei­ratsfähiges Mädchen ertvartet sie ihn am Klavier, an dem sie vor sechs Jahren so oft zusammen vierhändig gespielt haben. Doch Schubert erschrickt fast vor ihr. So schön und reif ist sie inzwischen geworden. Der sanste Blick ihrer Augen, ihm immer schön das Liebste an ihr, hat einen so — -----­ Feuilleton. Die Gräfin Karoline Esterhazy. Bon Herbert Eulenbevg sSchlkch.) Was blieb^ nun dem verlassenen Schubert, den keine ifünf Heuochsen rnehr in eine Lehnrstellui^ zerren konn­­l ten, anderes übrig, als zu seinem pxreund MayrhMs^­­Mm und Wien treu geblieben war, zu ziehen. Mit ser­­mem Vater hatte er sich verkracht und überworfen, Werl er nun einmal durchaus nichts anderes sein und werden konnte als ein^ Musikmacher. Und wenn der ganze Him-melpfortqrund vor Zorn darüber zum Hollenpsort­­grund werden sollte! Mit der Brautschaft der Theres zu .ihln» an die er wohl ab und zu gedacht hatte, wenn ihm keine Noten durch Len Schändet schwirrten, war aus und vorbei. Sie hatte gegen ihre Neigung chren Zuckerbäcker «eheiratet und mochte Men, wie sie mit ihm und ihren KKonditorkindern, die wohl nun bald erscheinen wirrden, ffertia würde. In einem verräucherten Zinrmer rn der jLüstèren Wipplingergasie hauste nun Schubert zifsainmerr chlit Mayrhofer, wie Dichter und Tonsetzer. Hier hatte fehedem Theodor Körner gewohnt, als er noch k.^ und k. tz^fiZ^aterdichter in Wien gewesen war und Stücke wre Hedwig', die Banditenbraut", wie „Die Gouvernante simd „Den Vetter aus Bremen" ffrr die Burg geliesert ^tte. Ein überspieltes Klavier und ein schmales Bücher­­jfteskll war die Hauptausstattung dieses Raums, in dem Schubert nun drauflos komponierte, wie kaunl ein Ton­echter vor ihm. Er wollte wenigstens dies seinem knur­­irwen Vater, dem ewigen Raunzer, betveisen, daß er ihrn Fleiß nichts nachstände, wenn er es auch in der Mür­­mgkeit nicht mit ihm aufnehmen konnte, liebenswürdig hlnd i^iter, wie er meistens auf die anderen Menschen iwirkte. ........ Das Schloß Zseliz mit seinen Jnt-s^ir und s-rnem iStern, wie er die Komtesse Karoline in seinen Gedanken channte, sollte Schubert nur noch einmal Wiedersehen.­­

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