Pester Lloyd - esti kiadás, 1929. augusztus (76. évfolyam, 172-196. szám)

1929-08-01 / 172. szám

PESTER LLOYD Donnerstag, 1. August 1929 'o 2 • I men. Die Belgrader Politika sieht den Verhandlun­gen mit einiger Skepsis entgegen, begrüßt aber jeden­falls den Entschluß der bulgarischen Regierung. Es wäre im gegenwärtigen Moment noch verfrüht, Pro­gnosen über die Möglichkeit eines Erfolges der Ver­handlungen aufzustellen. Soviel ist indes sicher, daß, falls auch dieser Versuch mißlingen sollte, der Völ­kerbund das berufenste Organ dazu wäre, die Ver­mittlung zwischen den beiden Staaten in die Hand zu nehmen. Schon bisher hat die europäische öffent­liche Meinung mit einigem Staunen gesehen, daß der Völkerbund kein Wort und keine Geste für den bulgarisch-jugoslawischen Konflikt fand, wo doch Artikel 11 und 17 der Bundessatzungen die Inter­vention des Bundes in einem solchen Falle vorsehen. Hoffentlich ist es den beiden Mächten nunmehr klar geworden, daß die Aufrechterhaltung des Friedens auf dem Balkan ganz Europa aufs brennendste interessiert und es ist anzunehmen, daß sie in diesem Bewußtsein die Verhandlungen zu einem erfolg­reichen Abschluß gedeihen lassen werden. Sollten die Verhandlungen neuerdings scheitern, dann wird man wohl überall fordern, daß der Völkerbund un­verzüglich interveniere zum Wohle beider Balkan­­fänder, wie des europäischen Friedens überhaupt. Cooks Einkehr. Merkwürdig ist die Wandlung, die der kommu­nistische, von den Moskauer Weisungen eng ab­hängige Hauptführer des großen englischen Kohlen- i Streiks von 1926, Cook, im Laufe des letzten Jahres mitgemacht hat. Seitdem in breiten Schichten der englischen Öffentlichkeit mit einem Wahlsieg der Arbeiterpartei gerechnet wurde, hat Cook seine Taktik zusehends geändert. Er rückte immer mehr von dem mit Moskau alliierten Maxton-ETügel der englischen Sozialisten ab und stellte eine Art Ver­bindung zwischen seinem engeren Fraktionsanhang und den gemäßigteren Elementen der Arbeiterpartei her. Eine sensationelle Wendung in Cooks Politik er­folgte vor einigen Monaten aus Anlaß des Besuches des Prinzen von Wales in den Elendquartieren der Bergarbeiter von Durham. Unter dem Eindruck des humanen Verhaltens des englischen Thronfolgers und vielleicht auch des Händedruckes, den dieser mit ; ihm gewechselt hatte, fühlte Cook sich zu Äuße­rungen bewogen, die, wenn schon nicht als mon­archistisch, so doch unter allen Umständen als stark gemäßigt bezeichnet werden mußten. Diese Stellung­nahme hatte Cooks Aussperrung aus der Dritten Internationale und aus anderen Moskauer Organisa­tionen, deren Ehrenmitglied er war, zur unmittel­baren Folge. Nach der Bildung des Kabinetts Mac­donald kehrte Cook fürs erste wieder heftiger den Oppositionellen heraus. Er war es, der an der Spitze der Durhamer Bergwerkerabordnungen am eifrigsten für die Einführung des Siebenstundentages in der Kohlenindustrie agitierte und im Zeichen dieser For­derung der Regierung sowohl im Parlament, wie auch auch in Volksversammlungen manche Schwie­rigkeit bereitete. Nach solchen Antezedenzien kommt es nun in nicht geringem Maße überraschend, daß Cook in seiner Rede, die er dieser Tage am Berg­arbeitertage von Durham gehalten hat, vollen Rück­zug bläst und einer „Kollaboration mit der Regie­rung“ das Wort redet. In den sachlichen Details hält der Führer der englischen Kohlenarbeiter freilich an seinem prin­zipiellen Standpunkt fest; aber seine Sprache ist wesentlich gedämpfter und fügsamer geworden und ist in allen Beziehungen auf gangbare Brücken sowohl nach gouvernementaler Seite, wie auch nach jener der Arbeitgeber bedacht. Er hält fest an der Forderung des Siebenstundentages, fügt aber hinzu, daß es nicht Interesse der Grubenarbeiter sei, die Schrecken eines neuen Generalstreiks und einer neuen Generalaussperrung heraufzubeschwören. Er richtet einen eindringlichen Appell an die Berwerks­­eigentümer, durch ihr Entgegenkommen gegenüber den Forderungen der Arbeiter zugleich allgemeinen Wirtschaftsinteressen zu dienen. Er schlägt in diesem Belange sogar eine Organisation der Arbeitgeber vor, die den von unten und oben gleicherweise erwünsch­ten Rationalisierungsbestrebungen förderlich sein könnte, wobei aber Cook nicht so weit geht, „Ratio­nalisierung“ mit „Nationalisierung“ gleichzusetzen, wie dies ein linksradikaler Redner nach ihm ver­suchte/ Seine Ausführungen gipfeln gewissermaßen in dem gewiß in der Hauptsache an die breiten Massen seiner Wähler gerichteten Aufruf: „Wir wollen Unterstützungen an Stelle der Kriegsschiffe!“ Immerhin muß die Abrüstung der Bergarbeiterfront, die sich durch den entgegenkommenden Tonfall von Cooks Rede kundgiht, als der erste wesentliche innerpolitische Erfolg der Regierung Macdonalds ge­bucht werden. Ukrainische Irredenta im Russinsko. Der Verband der ungarischen Parteien im Rus­sinsko hat jüngst in Munkács eine Vollversammlung abgehalten, in der der Abgeordnete Dr. Andreas Korláth, ein hervorragendes ungarisches Mitglied des Prager Parlaments, sehr interessantes Beweis­material für die in der offiziösen Ceskoslovenska Republika erörterte These des Prager Universitäts­professors Bydlo lieferte, wonach das Russinsko eigentlich nur eine provisorische Funktion der tschechoslowakischen Republik sei, die es mit der Zeit der Ukraina überlassen werde. Daß Dr. Benes, der tschecho-slowakische Außenminister, es schon seit jeher auf die Ukrainisierung des Russinsko ab­gesehen hat, wohl um den Einfluß der vielhundert­jährigen Beziehungen des Ungartums zum russini­schen .Volk zu paralysieren, ist ja schon längst be­kannt. Daß aber die von Prag aus geförderte und genährte ukrainische Irrendenta den Frieden im östlichen Mitteleuropa gefährdet und den Weg des Bolschewismus nach diesem ebnet, das wird noch für manchen, der die Schliche des Prager Regiments nicht genau kennt, eine Neuigkeit sein, und darum wird es wohl nützlich sein, diese ukrainische Irre­denta in der Darstellung Dr. Korläths kennen­zulernen. Präsident Masaryk und Außenminister Dr. Benes, sowie mehrere andere tschecho-slowaki­sche Staatsmänner hatten schon im alten Österreich lebhafte Beziehungen zu den ukrainischen Abgeord­neten aus Galizien und der Bukowina unterhalten. Dank diesen Beziehungen haben im Russinsko, dem die Prager Machthaber die im Friedens vertrag zuge­sicherte Autonomie bis heute noch vorenthalten, zahlreiche Emigranten aus Galizien, der Bukowina und der Ukraine die tschecho-slowakische Staatsbürger­schaft erlangt und im Staatsdienst, hauptsächlich in Lehrämern Anstellung gefunden. Auch in der Verwal­tung, der Justiz und im Eisenbahndienst sind zahlreiche ukrainische Emigranten angestellt, aber besonders auffallend ist die große Zahl der ukrainischen Lehr­kräfte, die freilich nichts unversäumt lassen, um den russinischen Volksunterricht zu ukrainisieren und der ukrainischen Sprache zur Vorherrschaft zu ver­helfen. Die Führer dieser sprachlichen Strömung der ukrainischen Irredenta sind der Abgeordnete Volosin von der tschechischen Volkspartei, die der Regie­rungskoalition angehört, und die beiden Brüder Dr. Brascsajko, die in Huszt schon im Herbst 1918 ukrainische Propaganda gemacht und in der rutheni­­schen Rada (Nationalrat) für den Anschluß des Russinsko an die erst zu bildende Ukraine Stellung genommen haben. Die Ukrainer im Russinsko sind im Kulturverein „Prosvita“ und im Geheimbund „Mic a krev“ („Blut und Schwert“) organisiert und unterhalten lebhafte Beziehungen zu den Ukrainern in Galizien und zu den Zentralleitungen der geheimen ukrainischen Or­ganisationen in Berlin, Wien, Charkow und Prag. Zweck der geheimen und öffentlichen ukrainischen Irredenta ist, aus dem südlichen Rußland, Galizien, der Bukowina und dem Russinsko eine bis zur Theiß­linie reichende unabhängige und selbständige Ukraine zu bilden. Die Leitung der ukrainischen Propaganda aber hat die russinische Organisation der Sowjets in der Hand. Bis Ende 1926 war die Kommunistische Partei im Russinsko großrussisch orientiert, — Ende 1926 aber hat der Charkower Sowjetkongreß der russinischen Parteifraktion den Befehl erteilt, an Stelle der großrussischen eine ukrainische Strömung zu setzen, und zwar sowohl in sprachlicher als auch in politischer Beziehung. Seither gibt es für die Kom­munistische Partei kein „Russinsko“ mehr. Das Rus­sinsko heißt seither ukrainisch „Zakarpatokaja Vi­­krajna“. Die Partei steht in inniger Verbindung mit den ukrainischen Sowjets. Diesen Zusammenhang illustriert vielleicht nichts besser als die Tatsache, daß die ukrainischen Emigranten, die seinerzeit die tschechische Staatsbürgerschaft erworben, diese je­doch aus formellen Gründen verloren haben, wie z B. Dr. Badän, der Hauptvertrauensmann des rus­sinischen Vertreters der Tschecho-Slowakischen Sozial­demokratischen Partei, Necas und der ukrainische Mittelschullehrer in Ungvár Dr. Cokan, in Charkow, beziehungsweise Kiew hohe Amtsstellen erhielten, als sie nach Sowjetrußland zurückgekehrt sind. Und trotzdem wird diese bolschewistisch-ukrainische Irre­denta im Russinsko von drei tschecho-slowakischeu politischen Parteien gefördert: der Tschechischen Volkspartei, der Tschecho-Slowakischen Sozialdemo­kratischen Partei und der Tschechischen Sozialisti­schen Partei. Durch diese Irredenta, deren Parole „von Jckaterinoslaw über Kiew und Lemberg bis zur Theiß“ lautet, sind in erster Reihe Polen und Ru­mänien, dann aber auch Mitteleuropa und in letzter Folge auch der Westen betroffen, weil eben die ukrainische Irredenta mit dem Bolschewismus ver­bündet ist und ihr Erfolg die Verpflanzung des Bolschewismus in das Theiß-Donaubecken bedeuten würde. Der ukrainische Kongreß (Ungvár, 7. Juli 1929) hat in einer Resolution die völlige Ukrainisierung des Russinsko gefordert. Da diese Resolution auch die anwesenden Vertreter der genannten tschechi­schen Parteien gebilligt haben, und da sie auch in der Richtung der Benesschen Politik liegt, muß man sich darauf gefaßt machen, daß sie bei den Prager Machthabern Gehör finden wird. Und so wird letz­ten Endes Außenminister Dr. Benes für die Ausdeh­nung der bolschewistisch-ukrainischen Propaganda sein, die das Russinsko in eine für das gesamte Mit­teleuropa gefahrdrohende Lage stürzen könnte. So weit die Darstellung Dr. Korläths, der noch hinzuzufügen wäre, daß sich einzelne tschechische Parteien, so die Agrarpartei Svehla—Udrzal, in ihren Blättern wohl gegen die ukrainische Irredenta verwahren, daß jedoch diese Proteste eigentlich bloß eine Rechtfertigung vor dem Ausland^ in erster Reihe vor Rumänien und dann vor Polen, sein wollen. CssJtöHtökeiia za £1 ágiié Ibas? a előadása Főszerepben Relle Gabriella, Bársony Dóra, Köszcgiiy Teréz, Vagoné Margit, Matány Antal, Pajor Ödön, Sik Rezső, Szedő Miklós. Rendező Hegedűs Tibor. Karnagy Nádor Mihály Bulgarien und Jugoslawien. Die neueste diplomatische Demarche. (Von unserem Berichterstatter.) Sophia, Ende Juli. Die neueste Verbalnote der jugoslawischen Regierung wegen der Amnestierung der „eigentlichen hochgestellten Kriegsverbrecher“ hat die Erregung der Bulgaren und ihre Empörung gegen die Machthaber in Belgrad noch mehr angefacht. Was will Belgrad eigentlich mit diesem ver­späteten, hinfälligen und unzeitgemäßen Protest? Soll da­mit vor aller Welt bewiesen werden, daß Bulgarien ge­wisse Bestimmungen und Verpflichtungen des Neuilly- Vertrages nicht erfüllt oder gar hinterlistig umgangen hätte? Die ganz unmögliche Forderung des Art. 118, wo­nach Bulgarien eine große Anzahl seiner „Kriegs­verbrecher“ zur Aburteilung an Jugoslawien hätte aus­liefern sollen, wurde doch später als undurchführbar einvernehmlich dahin abgeändert, daß die Aburteilung den bulgarischen Gerichten überlassen wurde, nachdem sich die bulgarische Regierung im Namen des Volkes als mit den Angeschuldigten nicht solidarisch erklärt hatte. Tatsächlich wurde eine Anzahl hochstehender Personen, die der Verletzung der sogenannten internationalen Kriegsgesetze überführt wurden, zu harten Strafen ver­urteilt. Darunter befanden sich der ehemalige Höchst­kommandierende General Zsekow, der eine Kerkerstrafe von zehn Jahren erhielt, ferner der ehemalige Minister­präsident Dr. Radoslawow und sein Finanzminister Tontschew, die beiden sogar zu lebenslänglichem Kerker verurteilt wurden. Als dann Zsekow vor etwa fünf Jahren amnestiert wurde, hat Jugoslawien geschwiegen und keinerlei Einwendung dagegen erhoben. Erst jetzt, volle zehn Jahre nach Neuilly, da die Regierung Liaptschew- Burow im Interesse des inneren Friedens ein großzügiges Amnestiegesetz, das auch Radoslawow und Tontschew zu­gute kommt, mit schwerer Mühe im Parlament durchge­setzt hat, erachtet es Belgrad für geraten und zeitgemäß^ von der bulgarischen Regierung eine nachträgliche Erklä­rung zu verlangen, ob sie dieses bereits angenommene und sanktionierte Amnestiegesetz mit den Bestimmungen des1 Friedensvertrages für vereinbar hält! Zur allgemeinen Verblüffung über diese unerwar­­tete diplomatische Demarche Belgrads zu einem Zeit­punkte, wo der bulgarische Außenminister Burow irt Paris eifrig bemüht ist, die zwischen beiden Ländern; bestehenden Gegenlatze friedlich auszugleichen, gesellt sich ein starrgläubiges Mißtrauen, so etwas wie Furcht vor einer geheimen Absicht, vor einer großen Intrige, die serbischerseits gegen Bulgarien ausgeheckt wurde und ins Werk gesetzt wird. Zumindest erblicken die Bulgaren in der Aufrollung der Amnestiefrage einen neuen Beweis dafür, daß sich die Serben unter allen Um­ständen weigern werden, die Protokolle und Reglements der Piroter Konferenz zu ratifizieren, selbst dann, wenn dies von England mit noch stärkerem Nachdruck ver­­langt werden sollte als bisher. Über die Stellungnahme Briands zu dieser Frage weiß man in der hiesigen Öffent­lichkeit noch wenig c-der nichts; vielleicht wird nach der bevorstehenden Rückkehr des Außenministers auch dies­bezüglich Näheres verlauten, aber aus gewissen abfälli­gen Urteilen in der oppositionellen Presse über die bis­herige Politik des Herrn Burow läßt sich vielleicht fol­gern, daß seine Pariser Besprechungen mißglückt und erfolglos blieben, daß es ihm also nicht gelungen ist, den Quai d’Orsay für die bulgarische These zu gewinnen, wonach die Piroter Abmachungen ohne andere unan­nehmbare Bedingungen in Kraft zu treten hätten, um längs der bulgarisch-serbischen Grenze Ordnung, Sicher­heit und Frieden herzustellen. Ist dem aber so und weigert sich Paris, auf Belgrad einen Druck in diesem Sinne auszuüben, dann allerdings bliebe nach bulgari­­; scher Meinung nichts anderes übrig, als ein Appell an den Völkerbund, eine internationale Enquete an Ort und 1 Stelle und die Schaffung einer vom Vörkerbund zu er­­j nennenden ständigen Grenzkommission nach dem Muster, der bulgarisch-griechischen ständigen Kommission. Han­delt es sich aber den Serben wirklich darum, den bul­garischen Partner als vertragsbrüchig vor der Welt hin­zustellen, weil er seine „Kriegsverbrecher“ nach langer Zeit amnestiert, dann ist dies eine Provokation, auf die die Bulgaren die Antwort nicht schuldig bleiben werden? I die unerträgliche Drangsalierung der nichtserbischen, Minderheiten in Jugoslawien und die gewaltsame Ent­nationalisierung der Bulgaren sind nach bulgarischer Meinung ein schlagender Beweis dafür, daß gerade die Serben es sind, die hochwichtige Bedingungen und Ver­pflichtungen des Friedensdiktats verleugnen und um­gehen. Aber auch dann bleibt immer noch die Frage offen, warum sich Belgrad in der neuesten Verbalnote nur auf den Fall Zsekow beruft, dessen Amnestierung schon fünf Jahre zurückreicht, und warum von der neuesten Amnestierung Radoslawows und Tontschews überhaupt keine Erwähnung geschieht? Wie dem auch sei, dieser neueste diplomatische Schritt Belgrads trägt nur zur Verschärfung der äußerst feindseligen Stimmung hier und drüben wesentlich bei, Belgrad hat damit öl in die Flammen gegossen. Wie ein hiesiges Mittagblatt zu berichten weiß, soll die jugoslawische Regierung Bukarest und A.then auf­gefordert haben, sich der Demarche in Sophia anzu-t schließen, was jedoch von beiden Stellen abgelehnt wurde. Jedenfalls scheinen gewisse Tatsachen zu bekräftigen, daß Griechen sowohl wie Rumänen in letzterer Zeit gegenüber dem bulgarischen Nachbar eine mehr ausgeglichene und versöhnlichere Haltung als bisher zur Schau tragen. Eine größere Gruppe griechischer Kaufleute und Exporteure besuchte dieser Tage Bulgarien, um die Lage und Bedin­­| gungen für eine weitere Entwicklung und Förderung der 1 wechselseitigen Handelsbeziehungen kennen zu lernen.

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