Pester Lloyd - esti kiadás, 1929. november (76. évfolyam, 249-273. szám)

1929-11-02 / 249. szám

PESTER LLOYD o % • Annahme des Volksbegehrens in Deutschland. Berlin, 2. November. I Wolff.) Nach den bis 1 Uhr 15 Minuten nach­mittags eingegangenen Meldungen sind 4,136.384 Eintragungen für das Volksbegehren bei 41,019.181 erfaßten Stimmberechtigten gezählt worden, das sind 10.08 Prozent. Da die Zahl der Eintragungen, die für die Annahme erreicht werden mußte, 4,127.889 be­trägt, ist das Volksbegehren also angenommen. Berlin, 1. November. (Wolff.) Im Berliner Lokalanzeiger und in anderen Blättern sind in einem, von Dr. Hugenberg, Mitglied des Reichstages, verfaßten 'Artikel schwere Beschuldigungen gegen die mit der Feststellung des Eintragungsergeb­nisses des Volksbegehrens befaßten Beamten ausgespro­chen. Der Reichsminister des Innern hat wegen Beleidi­gung der ihm unterstellten, mit der Ermittlung des Ein­tragungsergebnisses betrauten Beamten den Strafantrag gestellt. Die Regierungskrise in Frankreich. Paris, 2. November. Tardieu hat die Beratungen mit seinen politischen Freunden am Freitag bis in die späten Abendstunden fortgesetzt. Sollten die Radikalen ihre Zustimmung zur Mitarbeit geben, so wird das Kabinett auch nach links fest gestützt sein. Fest steht jedenfalls, daß der Posten des Ministers des Innern nicht an die Radikalen ver­geben wird. Tardieu hat aber die Absicht, den Radikalen weitgehend entgegenzjikommen und für sie einen Staats­­eekretärposten im Ministerium des Innern zu schaffen. Zwei bisherige Unterstaatssekretariate sollen außerdem in Ministerien umgewandelt werden, und zwar handelt es sich um die Post und die Handelsmarine. Tardieu wird heute vormittag Vertreter der Mitte empfangen und im Laufe des Nachmittags dann die endgültige Ministerliste aufstellen, die noch am Abend dem Staatspräsidenten vorgelegt werden soll. (Telegramm des Pester Llogd.) Paris, 1. November. Tardieu, der am Freitag nach seinem Besuch beim Präsidenten Doumergue um halb II Uhr das Elysée ver­ließ, gab folgende Erklärung ab: — Ich habe dem Präsidenten der Republik meine Zustimmung zu dem mir gewordenen Auftrag gegeben, nachdem ich gestern abend Briand gesehen hatte, der mir seine weitgehende Unterstützung zusagte. Nach Be­suchen bei den Präsidenten der Kammer und des Senats werde ich heute nachmittag mit dem Versuch der Bildung des Kabinetts beginnen. Meine Absicht ist, so schnell als möglich die Krise zu beenden, um ein Kabinett der republikanischen Einigkeit zu bilden, in das ich Mit­glieder beider Kammern berufen will. Ich werde mich mit Gruppen und Interessentenvereinigungeh außerhalb der beiden Kammern nicht in Verbindung setzen, was unserer Verfassung widersprechen würde. Ich hoffe, daß das Kabinett noch im Laufe des Samstags gebildet werden kann und daß die Kammer für Donnerstag einberufen .werden könne. Paris, 1. November. In der radikalsozialistischen Kammergruppe, die am Freitag vormittag in der Kammer zusammentrat, um sich über die politische Lage auszusprechen, kam es zu einer sehr erregten Aussprache. Der Abgeordnete Chautemps erhob schwere Vorwürfe gegen den Parteivorsitzenden Daladier und den Abgeordneten Montigny wegen ihres selbständigen Vorgehens am Donnerstag, wozu sie von der Partei keineswegs ermächtigt worden seien. Daladier er­klärte, den Vorsitz in der Partei sofort niederlegen zu wollen, falls ein sehr scharfer Angriff des Abgeordneten Jacquier gegen seine Person nicht von der Tagesordnung abgesetzt würde. Obwohl drei Viertel der Abgeordneten bereit schienen, dem Mißtrauensvotum ihre Zustimmung zu geben, gelang es einigen gemäßigten Mitgliedern der Gruppe, den unvermeidbar scheinenden Bruch in der Partei zu verhindern. Nach erneuter sehr lebhafter Aussprache zog Jacquier seinen Antrag zurück. Am Schluß der Versammlung teilte Andre Hesse mit, daß Tardieu sechs radikal­sozialistischen Abgeordneten ein Ministerportefeuille an­­geboter» habe. Nach den vorangegangenen^ schweren Aus­einandersetzungen hatte jedoch keiner der Abgeordneten den Mut, hiezu Stellung zu nehmen. Paris, 1. November. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Nach der Meldung eines In­formationsbureaus. bot Tardieu den Radikalen beinahe ebensoviel Portefeuilles wie Clementei an. Tardieu soll die Absicht haben, das Kabinett zu bilden, selbst wenn keiner der Radikalen bereit sein sollte, seiner Regierung Ibeizutreten. Paris, 2. November. Im Laufe der Unterredung, die Briand mit Tardieu hatte, betonte er, daß er Tardieu um so mehr seine Mit­arbeit zusichern könne, als es sich nicht darum handle, den Weg für eine Rechtsregierung vorzubereiten. Er persönlich würde sich an einer derartigen Politik auch niemals beteiligen. Briand sagte, Tardieu sei ein Mann der Mitte, zu dem man Vertrauen haben könne. Was Clémcntel nicht gelungen sei, werde ihm gelingen. Die Verantwortung sei sehr schwer. Paris, 1. November. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Die Aussichten des Unter­nehmens Tardieus beurteilen die Blätter mit Vorbehalt. Während Clementei auf die einheitliche Unterstützung der Radikalen und eine wohlwollende Neutralität der Sozialisten hätte rechnen können, dürften Tardieu ge­genüber die Radikalen wahrscheinlich, die Sozialisten sogar ganz gewiß einen oppositionellen Standpunkt ein­nehmen. Die heutigen Morgenblätter urgieren den schleunigen Abschluß der Krise, da wichtige außenpolitische Fragen ihrer Lösung harren und auch die Budgetberatung keinen Aufschub erleiden könne.* Der neue designierte Ministerpräsident Frankreichs, Tardieu, wurde 1876 geboren. Nach Absolvierung der Ecole Normale Supérieure trat er in den diplomatischen Dienst ein. Er war zuerst Militärattache in Berlin, dann leitete er unter Waldeck-Rousseau das Sekretariat des Ministerpräsidiums. Seine Zeitungsartikel und historischen Aufsätze riefen bald Aufsehen hervor. Bei Kriegsaus­­j bruch las er an der politischen Hochschule über moderne j Geschichte vor. Im Kriege leistete er Frontdienst und i wurde auch verwundet. Bei Eintritt der Vereinigten Staaten in den Krieg (1917) wurde er als Hochkommissar nach Washington entsandt. An der Friedenskonferenz nahm er als französischer Delegierter teil und führte den Vorsitz mehrerer Ausschüsse. In den Jahren 1919/20 war er Minister der befreiten Gebiete, später hatte er im ersten Poincaré-Kabinett das Portefeuille der öffentlichen Arbeiten, im zweiten das Innenportefeuille inne. Im Jahre 1922 erschien seine groß angelegte Abhandlung „Der Frieden“. Im Parlament ist er Abgeordneter von Beifort. Vom Tage* Priesterjubiläuin des Volkswohlfahrtministers Dr. Vass. Im Kreise seiner Freunde, Verehrer und-ehemaligen Zöglinge hat gestern Volkswohlfahrtminister Dr. Josef Vass in Székesfehérvár die 25. Jahreswende seiner Priesterweihe gefeiert. Der Minister, der sich in Begleitung des Staatssekretärs Dr. Dréhr befand, wurde in jeder Ortschaft, die sein Auto auf der Fahrt nach Székesfehér­vár passierte, von der Bevölkerung stürmisch ge­feiert. In Székesfehérvár wurde der Jubilar am Eingang der Kathedrale feierlich empfangen und vom Erzbischof von Kalocsa, Grafen Julius Zichy, und dem Diözesan­­bischof Ludwig Shvog in das Sanktuarium geleitet. Minister Dr. Vass las eine Messe nach den üblichen Zeremonien, bestieg dann die Kanzel und sprach eine Predigt, in der er die versammelten Gläubigen auf­forderte, mit ihm zusammen für die Nation, für die Kirche Christi und für das Aufblühen des Evangeliums zu beten, damit die gewaltige historische Hand Christi'’ sich der leidenden ungarischen Nation entgegenstrecken möge, um Ungarn zu segnen und einer glücklichen Zukunft entgegenzuführen. Nach der heiligen Messe empfing Minister Dr. Vass eine Anzahl von Abordnungen der Behörden, Vereinigun­gen und Institutionen. Auf die Begrüßungsansprachen antwortend, hielt er eine längere Rede, in der • unter anderem folgendes sagte: — Der Schwerpunkt des Geschehens liegt immer in der Gesellschaft, — nur hat die ungarische Gesellschaft die ungeheure geschichtliche Bedeutung dieser Wahrheit . vielleicht noch nicht erkannt. Die Gesellschaft ist die Träge­rin der Gesamtheit der Nation, ihrer Traditionen und ihrer Wünsche. Die Sehnsucht und der Schmerz, der Reichtum und die Armut .einer Nation offenbaren sich nicht in der Politik, nicht im Leben des Staates, sondern im Leben der Gesellschaft. Ich aber bin, wie wir alle, nur ein Faktor dieser Gesellschaft. Als gesellschaftlicher Faktor will ich das Programm des Lebens verkünden; ich will mich nicht als eine in sich abgeschlossene Individualität betrachten, sondern als den ewigen ungarischen Priester, den Für­sprecher der Wünsche und der Schmerzen der tausend­jährigen ungarischen Nation, weil ich nichts anderes bin, als ein Wort, das die Nation spricht, ein Gedanke, den die Nation erdacht, weil i'ch nur die Personifizierung der Sehnsüchte bin, die in der Seele der Nation heranreifen. Ergeben und mit Freude in meinem Herzen will ich die Rolle tragen, die mir beschieden ward. Bis zu meinem letzten Atemzug möchte ich der Wegweiser meiner Nation sein. Darum habe ich heute am Altar gefleht. Die Gnade Gottes, die aus geheimnisvollen ewigen Quellen schöpft, hat mir Würden und Ehren geschenkt; sie hat mir er­laubt, 25 Jahre hindurch Priester zu sein. Wie lange mir das noch beschieden sein wird, weiß ich nicht. Das ist aber auch gar nicht wichtig. Wichtig ist nur, daß die ungarische Nation auf der Landstraße der Geschichte nicht stillstehe, sondern vorwürtsschreite, wichtig ist nur, daß das Glockengeläute in ihrer Seele nicht verstumme. Die Rede des Ministers wurde mit stürmischem Beifall aufgenommen und machte auf alle Anwesenden tiefen Eindruck. Minister Dr. Vass, der nachmittags mehrere Besuche abstattete, kehrte in den Abenstunden nach Budapest zurück. Stichwahl im Kiskundorozsmaer Bezirk. Im Kiskundorozsmaer Wahlbezirk wurde heute zwischen dem offiziellen Kandidaten der Einheitspartei Georg Steuer und dem nichtoffiziellen Kandidaten der­selben Partei Franz Kiss die Stichwahl vorgenommen. Bis 11 Uhr hatten auf Georg Steuer 1070, auf Franz Kiss 1043 Wähler ihre Stimmen abgegeben. Um 1 Uhr waren abgegeben: für Georg Steuer . . 1562 für Franz Kiss . . . 1553 Stimmen. Eine amerikanische Stimme über den Grafen Michael Károlyi. Aus New York wird berichtet: Die heutige Nummer der New York Times schreibt unter dem Titel: „Das Märtyrertum ist zerstoben“ folgendes: Die Affäre Károlyi hätte eigentlich jedermann schon vergessen, und wenn das Ministerium des Äußern seiner­zeit das Einreisevisum diesem berühmten pseudoradikalcn ungarischen Exmagnaten nicht verweigert hätte, dann wäre sein kurz darauf folgender Besuch in unserem Lande ganz unbemerkt geblieben. Von diesem Besuch hätte nur jenes Häuflein ungarischer Konservativer und Radikaler Kenntnis erlangt, das dem Grafen Károlyi nicht sonderlich zugetan ist. Graf Károlyi war der erste Präsident Ungarns nach dem Zusammenbruch der Doppelmonarchie und im März 1919 hat er die Regie­rung Béla Kun und den Bolschewiken übergeben. Als Theoretiker war Graf Károlyi niemals so gefährlich, wie dies seine Gegner verkündeten, und es war unser Mini­sterium des Äußern, das aus ihm durch die Ausweisung aus unserem Lande einén Märtyrer gemacht hat. Staats­sekretär Stimson hat nun in Verbindung mit dem modi­fizierten Standpunkt unseres Außenministeriums erklärt, daß sich die Verhältnisse, nicht aber die Auffassung des Ministeriums des Äußern geändert haben. Das war also der eigentliche Grund dafür, daß man endgültig mit der Politik gebrochen hat, die von allem Anfang an auch von jenen verurteilt worden ist, die in einem scharfen Gegensatz mit der vom Grafen Károlyi befolgten Politik gestanden sind. Die Entscheidung, wonach Graf Károlyi das Gebiet der Vereinigten Staaten betreten kann, ist eine weise und zeigt, daß unser Auswärtiges Amt von nun an den politischen Flüchtlingen gegenüber kon­zilianter sein wird, obgleich es unzweifelhaft ist, daß die von ihnen betonten Prinzipien auf ihre Gegner einen auf­wiegelnde Wirkung ausüben werden. Dies aber wird man auf dem Gebiet der Vereinigten Staaten kaum gern sehen. Verband der europäischen Minderheitsjournalisteil. In Genf hat bekanntlich im September die Gründung des Verbandes der europäischen Minderheitsjournalisten stattgefunden. An ihr haben sich Pressevertreter der verschiedensten Nationalitäten und aus fast sämtlichen mittel- und osteuropäischen Staaten beteiligt. Der Ver­band, an dessen Spitze ein Präsidialausschuß unter Vor­sitz des ehemaligen slowenischen Abgeordneten im ita­lienischen Parlament, Dr. E. Besednjak, steht, ent­wickelt bereits eine wachsende Aktivität. In Genf, dem Sitze der Organisation, wurde die Führung der An­gelegenheiten dem dort ansässigen Vertreter der russi­schen Journalisten im Ausschuß, Herrn B. Nicolsky, übertragen. Mit der gleichen Funktion wurden für Wien, den geographischen Mittelpunkt der europäischen Minoritätengebiete, der Vertreter der tschechischen Journalisten und Baron F. Uxkütl von Ghyllenband, Dele­gierter der deutschen Pressevertreter, betraut. Von seiten des Präsidenten und des Ausschusses der Organisation sind in der letzten Zeit bereits erfolgversprechende Ver­handlungen über Freikarten und Reiseermäßigungen einer ganzen Reihe von Staaten an die Mitglieder des Verbandes in die Wege geleitet worden. Es wird ferner vom Verband fiir die Zeit der Völkerbund Versammlung in Genf die Einrichtung einer besonderen Vertretung zwecks Erlangens der verschiedensten Erleichterungen für den Besuch Genfs und der Assemblée von seiten der Minderheitsjournalisten vorbereitet. Dabei geht die Leitung des Verbandes von der Anschauung aus, daß für die politischen Redakteure der Minoritätenpresse das Kennenlernen der internationalen Fragen und Zusam­menhänge, die Anknüpfung von Beziehungen usw. bei einem Besuche Genfs während der Völkerbundversamm­lung von einer ganz besonderen Bedeutung ist. Die Ab­haltung der ersten allgemeinen Tagung der Minderheits­journalisten ist für den nächsten Herbst geplant. Gegen­wärtig erfolgt die Aufstellung eines Katasters zur ge­nauen Feststellung aller Zeitungen und Pressevertreter europäischer Minoritäten. Bereits heute läßt sich sagen, daß es sich um viele Hunderte von Zeitungen handelt, die die Interessen der verschiedenen europäischen Mino­ritäten vertreten. Samstag, 2. November 1929 Die Ostreparationen. London, 2. November. (U. T.-K.-B.) Nach einem Bericht des Budapesteis Daily Mail-Korrespondenten versuchen gewisse Kreise, aus dem Mißerfolg der Verhandlungen über die Ost­reparationen eine Waffe gegen Ungarn zu schmieden. In Budapest gewinne nach der Meldung des Korrespondenten immer mehr der Eindruck Oberhand, daß man Ungarn wieder einmal zu verkrüppeln trachte. Der ungarische Standpunkt sei demgemäß der folgende: Ungarn wünsche die ehebaldige Liquidierung aller aus dem Friedensver­trage fließenden Verpflichtungen, die Reparationszahlun­gen 'mitinbegriffen. Ungarn sei nicht nur geneigt, zu zählen, es zahle auch pünktlich die bis zum Jahre 1943 festgesetzten Reparationsbeträge, sei aber nicht imstande, nach 1943 weitere Reparationszahlungen zu leisten. Während man nun die Reparalionslasten Ungarns zu er­höhen versuche, werden jene Österreichs und Bulgariens verringert. Selbst die deutschen Reparationslasten wurden ja durch den Dawes-Plan und nun durch den Young- Plan erheblich ermäßigt, um die Zahlungsfähigkeit des Schuldnerstaates zu heben. Aus diesen Gründen finde man es in Budapest einfach unverständlich, warum man dem verstümmelten Ungarn neue, beispiellos schwere Lasten aufzuerlegen wünsche, obwohl dieses Land unter den Zentralmächten das einzige war, das den Krieg zu ver­hindern suchte. Ungarn halte unerschütterlich an dem Prinzip der Schiedsgerichtsbarkeit fest, wie sie durch den Trianonfrieden vorgeschrieben wurde, und bestehe darauf, daß die Entschädigung der Optanten auch weiterhin als eine besondere Frage behandelt werde. London, 1. November. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Nach einer Pariser Meldung des Manchester Guardian stehe die französische Presse auf dem Standpunkte, daß die Beratungen über dir Ostreparationen abgebrochen werden mußten. Pertinax richtet einen heftigen Angriff gegen die Ungarn, deren Unnachgiebigkeit die Schwierigkeiten angeblich herauf­beschworen habe. Die Kommission selbst dementiert diese Nachrichten und erklärt, die diesbezüglichen Pressestinnnen spiegelten bloß einseitige Tendenzen wie­der. Tatsache sei indessen, führt der Korrespondent des englischen Blattes aus, daß die Konferenz auf einen toten Punkt angelangi sei, wofür gewissermaßen Ungarn die Verantwortung trage] der Mißerfolg sei aber hauplsäcli-

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