Pester Lloyd - esti kiadás, 1942. december (89. évfolyam, 272-295. szám)
1942-12-01 / 272. szám
.’»I 4?PESTER LLOYD DIENSTAG, 1. DEZEMBER 1942 ABENDBLATT «fas Schlacht féld. Im Laufe dieses einen Tages vernichteten sie 65 sowjetische Panser, darunter allein 16 Großpanzer, und konnten in wuchtig geführten Gegenstößen mehrere Kampfwagen unbeschädigt erbeuten. Die Zahl der Gefangenen ist zur Stunde noch nicht genau ermittelt, beträgt aber mehrere tausend Mann. Auch die sonstige Beute an Kriegsgerät aller Art, vor allem an schweren Geschützen ist beträchtlich, üfei dem Versuch, Schlachtflieger in Erdkämpfen um Stalingrad einzusetzen, büßten die Sowjets bis zum Mittag bereits 20 Flugzeuge ein. Eine schwere Abfuhr holten sich die Bolschewisten ebenfalls im Mittelabschnitt. Auch hier wirken sich bereits die außerordentlich schweren Verluste der Bolschewisten an Menschen und Material unverkennbar aus. Seit Beginn ihrer Großangriffe haben sie bereits mehr als 1000 Kampfwagen verloren. Die anhaltenden Angriffsvorbereitungen der Sowjets südöstlich von Woronesh wurden vorgestern und gestern von starken Verbänden deutscher Bomben- und Stukaflieger laufend und mit nachhaltigem Erfolg angegriffen. Besonders in dem Dreieck Buturlinowka—Kalatsch—Pawlowsk schlugen zahlreiche schwerkalibrige Bomben in Marschkolonnen, Truppenmassierungen, Munitions- und Treibstofflager. Mehrere Ortschaften wurden in Brand Vworfen und Behelfsunterkünfte in den Wäldern zerstört. Aus Überläuferaussagen gellt hervor, daß die Sowjets ihren Angriff für den 1. Dezember angesetzt haben. (MTI) Das Vertefdiffungssyslem der Südfront Berlin, 1. Dezember (INB) Unter der Überschrift „Das Verteidigungssystem der Südfront“ beschäftigt sich der Hauptschriftleiter der Frankfurter Zeitung Rudolf liircher in einem Leitartikel mit den strategischen Problemen des Mittelmeerraumes. Kircher meint, „Frontverschiebungen sind im nordafrikanischen Krieg sicherlich nie gleichgültig gewesen, aber ein Festlegen an einer Linie schien nie ratsam. Die mediterrane Gesamtlage ist jedenfalls niemals davon entscheidend bestimmt worden, ob die Truppen auf afrikanischem Boden hier oder dort standen“. Das mittlere Nordafrika lasse sich ein am weitesten nach Süden vorgeschobener Außenwall der „europäischen Festung“ bezeichnen, der zugleich Ausfälle in Richtung auf Ägypten erlaube. „Dahinter liegt jedoch ein weitverzweigtes, neuerdings durch die Gegenaktion der Achsenmächte wesentlich gestärktes Verteidigungssystem, das aus einem tiefen und sehr breiten Graben, dem Milteimeer, besteht, das heißt einer natürlichen Schutzzone, die von mächtigen Forts in Gestalt der von der südfranzösischen Küste bis in die Gegend von Kleinasien reichenden Inselbarrieren gesichert ist.“ Hinter diesem ungeheuren Graben liege erst die eigentliche kontinentale europäische Festung von Südfrankreich bis zu den Balkanländern. Sie werde von den Achsenmächten und ihren Freunden je nach Bedürfnis verteidigt. „Bald in aktivem Vor stoß, bald in defensiver Gegenwehr, bald plastisch, wie in Libyen, bald, wenn je die Insclbarriere oder gar das Festland angegriffen werden sollten, mit unerschütterlicher Starrheit “ Nur wer dieses Verteidigungssystem ganz zerbrechen könnte, wäre, so schließt Kircher, imstande, den eigentlichen Angriff auf die Festung Europa zu verhandelt, der von Roosevelt bekämpft und nach dein Eintritt dieses Kriegsereignisses auch fallen gelassen wurde. Innerhalb der Arbeiterverbände wird ein gewaltiger Machtkampf geführt. In seinem Mittelpunkt steht die stärkste Persönlichkeit der Arbeiterbewegung, Mr. John L. Lewis. Lewis ist ein Gegner der Rooseveltschen Außenpolitik, er stand den Isolationisten nahe und gehörte zu den kräftigsten Unterstützern Wendell Willkies anläßlich der Präsidentenwahl. Er ist seinerzeit aus der damals noch alleinigen Arbeiterföderation, der AFoL, ausgetreten und gründete die CIO. Später ist er auch dieser untreu geworden, indem er sie mit der Gewerkschaft der Bergarbeiter verließ. Nun setzte er alles daran, diese Gewerkschaft zu stärken, und auf diese Weise die CIO zu schwächen. Die Voraussetzung hiefür ist natürlich, daß er recht viel Mitglieder in seine Gewerkschaft bekommt. Aus diesem Grunde hat er bei der Aufnahme von neuen Mitgliedern nicht allzu strenge darauf geachtet, ob sie denn auch wirklich Bergarbeiter seien. Später wurde eine Statutenänderung dahingehend vorgenommen, daß auch Nicht-Bergarbeiter beitreten können. Damit ist nun die Möglichkeit gegeben, aus seiner Gewerkschaft eine auch wirklich große Arbeiterbewegung zu schaffen und sich auf diese Weise innerhalb der amerikanischen Arbeiterschaft eine überaus starke Machtposition auszubauen. Lewis hat aber nicht nur die Wahl, selbst einen großen Arbeiterverband zu gründen, also neben der AFoL und CIO einen dritten, und den beiden ersten damit ernste Konkurrenz zu machen; es besteht für ihn auch die.Möglichkeit, mit seiner Gewerkschaft in die AFoL zurückzukehren. In diesem Falle würde er dort naturgemäß eine führende Rolle spielen. Es ist gar nicht anders zu denken, als daß er sich an den Verhandlungen der Administration mit den Arbeiterführern beteiligt und natürlich auf deren Ergebnis einen entscheidenden Einfluß nimmt. Dies wäre jedoch der Administration mit Präsident Roosevelt an der Spitze allerdings nicht sehr erwünscht. Der Einfluß Lewis' hätte vor allem unangenehme Rückwirkungen auf die angloamerikanischen Gewerkschaftsbeziehungen, und noch unangenehmere auf das Verhältnis, das zwischen den angelsächsischen und den Sowjetgewerkschaften besteht. Lewis ist nämlich stark antikommunistisch eingestellt. Er war es, der seinerzeit den gegenwärtigen Präsidenten der CIO Murray beschuldigte, die Berga rbeitergeweikschaft kommunistischem Einfluß zugänglich zu machen. Innerhalb der AFcL haben konservative Elemente ohnehin einen unvergleichlich großen Einfluß. Ihr gegenwärtiger Präsident Green bewegt sich ganz in den Fußstapfen des einstigen großen Arbeiterführers Gompcrs, der eigentlich kein Anhänger des Klassenkampfes war, sondern einen Ausgleich unmittelbar mit den Arbeitgebern, selbst unter Verzicht auf Regierungsmitwirkung, angeslrebt hat. Sollte sich also Mr. Lewis doch für den Eintritt in die AFoL entschließen, so wäre man darüber in Moskau sicherlich nicht erbaut und Roosevelt hätte es jedenfalls schwerer, seine Politik einerseits mit dem Kreml, andererseits mit den Gewerkschaften der Vereinten Nationen erfolgreich durchzuführen. Man kann sich denken, daß wieder der Präsident, noch auch die Arbeiterführer, vor allem der Vorsitzende der CIO Murray, untätig Zusehen, wie sich Lewis zu einer ganz gewaltigen Position emporarbeitet, um dann später noch womöglich auch als Präsidentschaftskandidat aufzutreten. Es liegt jetzt an dem Vorsitzenden der CIO, mit der AFoL recht bald auf einen gemeinsammen Nenner zu kommen, und damit Lewis gewissermaßen knock-out zu schlagen. versuchen. Das sei die ungeheure Aufgabe 1 im nordafrikanischen Außenwall nur wenig der Alliierten, dergegenüber ein Fortschritt 1 bedeutet. Fortdauer der Vorposienkämpfe im algerisch-tunesischen Grenzgebiet Berlin, 30. November Das Internationale Informationsbüro meldet zur Lage im algerisch-tunesischen Grenzgebiet: Im algerisch-tunesischen Grenzgebiet dauerten gestern die Vorpostengefechte zwischen amerikanisch-britischen Verbänden und den deutsch-italienischen Sicherungskräften den ganzen Tag über an. ohne daß es dabei zu größeren Kampfhandlungen gekommen wäre. Mehrere Versuche der Amerikaner, die am Vortage von deutschen Truppen besetzten wichtigen Paß-Stellungen, wieder zurückzugewinnen, scheiterten. Südlich Mateur geriet eine von Panzern unterstützte amerikanische Aufklärungsgruppe in einen Hinterhalt, und mußte sich unter Verlust einer größeren Zahl von Gefangenen und fünf Panzern zurückziehen. Deutsche und italienische Bomber führten während des ganzen Tages Aufklärungsflüge über dem gesamien Grenzgebiet durch. Dabei wurde eine britische Panzerkolonne in der Gegend von Tabourda in wiederholten Anflügen völlig aufgerieben. Zwanzig feindliche Panzer gerieten in Brand, vier weitere mußten von den Besatzungen aufgegeben werden, da sie bewegungsunfähig geschlagen waren. Eine Stukastaffel, die sich der gleichen Kolonne noch einmal annahm, vernichtete 43 Lastkraftwagen und andere motorisierte Fahrzeuge, darunter auch mehrere mit Treibstoff beladene Wagen. Die Zuführungsstraßen der amerikanisch-britischen Kolonne lagen unter dem ständigen Bombenhagel der Achsenflugzeuge, die Bahnanlagen und Aufmarschwege in weitem Umkreise zerstörten. Italienische Torpedoflugzeuge, die längs der algerischen Küste operierten, versenkten ein britisches Nachschubschiff und schossen zwei weitere Transporter in Brand. Auf der Reede von Algier wurden trotz starker Flakabwehr zwei Dampfer, die auf Entladung warteten, versenkt. Die feindliche Transporttonnage konnte damit wieder um etwa 30.000 BRT vermindert werden. (MT!) Auch die Luftabwehr war besonders heftig, versuchte aber vergebens, die italienischen Bomber am Erreichen ihrer Ziele zu hindern. Alle Flugzeuge sind ordnungsgemäß in ihre Stützpunkte zurückgekehrt. Der trotz der Gewitterböen erzielte Erfolg des Unternehmens schließt sich an die Erfolge der Torpedoflugzeuge an. Die italienischen Luftangriffe auf algerische Flugplätze Rom, 1. Dezember (KNB) Die Operationen gegen die algerischen Flugplätze, von denen im Heeresbericht vom Montag die Rede ist, wurden von zahlreichen italienischen Bombengeschwadern durchgeführt, die einander mit besonders heftigen Angriffen ablösten. Die Angriffe hatten eine starke Einbuße der Brauchbarkeit der dortigen Anlagen zufolge, wie der römische Rundfunk mitteilt. In der ersten Welle griff eine Gruppe von hochfliegenden Bombern den Hafen von Bone und den dazu gehörenden Straßenknotenpunkt an und erzielte ausgezeichnete Resultate. Fernbomber mit schweren Bombenladungen an Bord griffen wiederholt die Flughäfen von Casablanca, Phillippeville und Bone an und vernichteten dabei u a. vier Flugzeuge in Philippeville am Boden. Ein anderer Kampfflugzeugverband erreichte die Fläfen Bougie und Philippeville. Heftige Brände und schwere Explosionen zeugten von der Wirksamkeit der Bombenwürfe, die trotz der Ungunst des Wetters durchgeführt wurden. ErfQ'g deutscher Stukas im Raume von ßgeüabia Berlin, 30. November In der westlichen Cyrenaika setzten gestern trotz schwerer Behinderung durch die Witterungsverhältnisse deutsche Sturzkampf- und leichte Kampf- und Jagdßugzeuge ihre Angriffe gegen die Briten im Raume von Agedabia erfolgreich fort — erfährt DNB. Der F'eind versuchte auf seinen Nachschubstrecken erneut Truppen und Material heranzubringen. Diese Transportbewegungen, die in der Nacht zum 29. November erfolgreich angegriffen worden waren, wurden auch am 30. November in Tief- und Sturzflügen wirksam mit Bomben und Bordwaffen bekämpft. Dabei wurden nach bisherigen Meldungen neun feindliche Panzerwagen und eine Anzahl Lastkraftwagen in Brand gesetzt. Weitere Fahrzeug* wurden durch Bombentreffer stark beschädigt. Im Raume Tocra—Bengasi—Agedabia wurde ein großes britisches Zeltlager und Materiallager in Erand geworfen. (MTI) Die Briten vermelden nach wie vor jede ernsthaftere Gefechtsherührung Berlin, 1. Dezember Das Internationale Informationsbüro meldet zur Lage in Nordafrika: Die Spitze der 8. britischen Armee, die aus der 7. Panzerdivision und der neuseeländischen Infanteriedivision besteht, schob sich im Laufe des gestrigen Tages näher an die deutsch-italienischen Sichcrungskräfte heran, die noch östlich der Aufnahmestellungen Rommels stehen. Nach wie vor vermeiden die Briten jede ernsthaftere Gefechtsberührung. Auch die 10. britische Panzerdivision, die rückwärts gestaffelt auf der Straße zwischen Bengasi und Agedabia steht, beschränkte sich auf kleinere Sicherungsunternchmungen vor ihrer Spitze und in ihrer linken Flanke. Das Verhalten Montgomerys steht in unmittelbarem Zusammenhang mit den ständig zunehmenden britischen Nachschubschwierigkeiten. Die vorhandenen Fahrzeuge reichen nicht aus, um dem erheblichen Bedarf der 8. britischen Armee gerecht zu werden, um so mehr, als täglich neue empfindliche Verluste durch den unaufhörlichen Einsatz deutscher und italienischer Bomber eintreten. Inzwischen konnten der deutsch-italienischen Panzerarmee sehr erhebliche neue Kräfte, darunter zahlreiche Spezialvcrbände, zugeführt werden. Auch die schweren Waffen, die Rommel jetzt zur Verfügung stehen, wurden in der Aufnahmestellung beträchtlich vermehrt. Den Achsentruppen kommt jetzt die erhebliche Verkürzung der eigenen Nachschubverbindungen zustatten. Die RAF war gestern, wie an den Vortagen nur mit einigen wenigen Aufklärern in der Luft, während deutsche und italienische BombeR trotz ungünstigen Wetters, den Kampf gegen die britischen Versor gungslinien und die vorgeschobenen Panzerkräfte erfolgreich und in verstärktem Maße fortsetzten. Jagdbomber- und Stukastaffeln stürzten sich östlich von Marsa el Brega auf die feindlichen Panzer, Fahrzeugkolonnen und Zeltlager. Dabei wurden zehn Lastkraftwagen in Brand geschossen und neun Panzer kampfunfähig gemacht. Längs der Küstenstraße wurden zwischen Bengasi und Agedabia wirkungsvolle Angriffe gegen Zeltlager und Fahrzeugkolonnen geflogen. Vier große Treibstoffdepots verbrannten und auch eines der Zeltlager ging in Flammen auf. (MTI) Große Ernüchterung in London Stockholm, 30. November (DNB) Nach einem Kommentar des englischen Militärkorrespondenten Liddell Hart über die Lage der Alliierten in Nordafrika, macht sich in England eine gewisse Ernüchterung bemerkbar. Der Korrespondent stellt fest, daß die Verfolgung der Achsentruppen durch die 8. Armee „nicht so wirksam gewesen ist, wie man nach dem Sieg bei El Álaméin erwartet hätte“. Die Achsenstreitkräfte — so heißt es weiter — hätten in Nordafrika ihre neuen Positionen mit bedeutend stärkeren Verbänden erreicht, als man das für möglich gehalten habe, also müsse die 8. Armee einen neuen Angriff erst gut vorbereiten, wodurch die gegenwärtige Pause erklärt werde. Der Ablauf der Ereignisse im übrigen Nordafrika sei ebenfalls langsamer vor sich gegangen, als man ursprünglich erwartet habe, nachdem die Franzosen ihren Widerstand in Algerien aufgegeben hatten. Dadurch sei es den Achsenstreitkräften gelungen, beträchtliche Truppenmassen nach Tunesien zu werfen. Diese Streitkräfte würden täglich größer. (MTI) Zusammenstöße zwischen weißen und farbigen ÜSß-Soldaten in Rabatt Rom, 1. Dezember (INB) In Rabatt kam es, nach den hier vorliegenden Meldungen, zwischen weißen und farbigen USA-Soldaten zu einem schweren Zusammenstoß. Die weißen Soldaten weigerten sich, ihre farbigen Kameraden militärisch zu grüßen. Auf beiden Seiten wurde von der Schußwaffe Gebrauch gemacht. Drei farbige Soldaten wurden erschossen. Ein weißer Unteroffizier wurde schwer verletzt. VIlltKINIGTK STA ATI33I Erhöhung der landwirtschaftlichen Löhne Genf, 30. November (DNB) Aus New York wird gemeldet: Der Wirtschaftsbevollmächtigte Byrnes hob Montag alle Einschränkungen auf, die gegen eine Erhöhung der landwirtschaftlichen Löhne bis zu einem Höchstbetrag von 2400 Dollar jährlich bestanden. Ferner übertrug Byrnes die gesamte Kontrolle über die landwirtschaftlichen Löhne unter 2400 Dollar jährlich vom Kriegsarbeitsamt auf den Landwirtschaftsminister Wickard. (MTI) Appell an die Landwirtschaft zur Produktionssteigerung Washington, 1. Dezember (INB) Landwirtschaftssekretär Wickard forderte die amerikanischen Farmer in einem dringenden Aufruf auf, die landwirtschaftliche Produktion im nächsten Jahr wesentlich zu steigern. Ein Viertel der jährlichen Produktion an landwirtschaftlichen Erzeugnissen müsse im Rahmen des Pacht- und Leihgesetzes den Verbündeten der Vereinigten Staaten zur Verfügung gestellt werden. Neue Kriegsanleihe von neun Milliarden Dollar Madrid, 1. Dezember (DNB) Das USA-Schatzamt gab — wie aus Washington gemeldet wird — Montag die Listen zur Zeichnung einer Kriegsanleihe in Höhe von neun Milliarden Dollar aus, die noch im Laufe des Monats Dezember aufgebracht werden sollen. Die 2.5- prozentige Anleihe, gegen die sogenannte „Siegesbonds“ ausgegeben werden, wird in ihrem Hauptteil erst von 1963 bis 1968 fällig. Die Zinsen, die sich bis dahin angesammelt haben, werden erst bei Fälligkeit der Bonds ausgezahlt. (MTI)