Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. Februar (Jahrgang 7, nr. 1861-1883)

1880-02-23 / nr. 1878

a RE­­EN er De . REED IT Er Aa­­u vestoktiouuuvavuauistmim Heltauergasse23. — whebtmii suiuapm personen­ met Feiertage täglich. Abounements äthetmanu siadn uonatlich»85kr.,viertelj.2fl.50kr.,halbj. 5fl.,ganz.16fl.ohne Bu ins Haus, mit Sußkeffung 1fl.8 fu 6 k. 12 fl. Abonnem­ent mit Postversendung : für das Inland­­­­­viertelj. 3 fl. 50 Er., Halbj. 7 fl., ganzj. 14 fl. a I das rg b „9 ., 12 $rc#., halb. 18 AM, 24 $rc ®., ganzj. ä Fü­­­r Frech, R­­onfrantirte Briefe werden nicht angenom­­­men, Manuskripte nicht zurü­ckgestellt. Re 1878. Pränumerationen und­ Inserate übernehmen außer dem Hauptbureau, Hel­­­tauergasse 23, in Kronstadt Fr. Wilhelm Frank sowie Heinrich Dresswandt, Me­­­diasch J. Hedrich’s Erben, Schässburg Erler’s Buchhandlung, Bistritz Friedrich Wachsmann Nr. 187, Sächsisch - Regen Adolf Dengyel, Mühlbach Ferdin. San­­­der, Broos Paul Batzony, fehrer, in Wien Haasenstein , Vogler, Rudolf Mosse, A. Opelik, Rotter & C., H. Schalek, Frank­­­furt a. M. G. L. Daube & CO, Insertionspreis: per Garmondzeile 5, 6 und 7 Er, erem­fine SInferatensteuer A 30 fr. 1880. de cmannsta­­dt, Montag 23. Febru­­ar Eine deutsche Stimme in Ofen-Pef. 0. W. Obwohl sich­­h einer der großen politischen Parteien, vom äußersten rechten Regierungsliberalismus bis zum äußerst Unten kofsuthiigen Unabhängigkeitsrabialismus, daß Lob vorenthalten läßt, daß sie in gleich intensivem Patriotismus der Landesfalamität der Germanisation ent­­­gegentreten, so läßt sich doch nicht verremnen, daß die Helly's, Mandarafe und sonstigen Kor­phien der äußersten Linken diese ihre patriotische Pflicht am getreuesten erfüllen. Während der Dichter der Nation Maurus Yolay, der si allerdings so weit vergefsen konnte, in Wien einen deutschen Vortrag zu halten, auch bei Konstituirung des neuen Journalisten­­­vereins zur Verhinderung von Majthengiaden ungescheut­­er­ Härte, daß der ungarischer Patriotismus sich eben so gut deutscher wie magyarischer Zeitungen bedienen könne, daß also k­eutsch-ungarische Journalisten sich als gleichberechtigt mit ihren magyarischen Berufsgenossen fühlen, also anstands­ 108 befugtem Vereine angehören dürfen, hat der Vertreter Berkovay’s in der Redaktion des „wüggetlenfeg“, Otto Hermann, der allerdings aus der Schule des Klausenburger „Magyar Polgar” hervorgegangen ist, die Erklärung abge­­­geben, einem Vereine nicht beitreten zu können, „wo deutsche und magyarische Journalisten friedlig neben einander figen werden”,­­­vorausgefegt natürlich, daß die heutigen fi dort der entsprechenden Demuth und Bescheidenheit befleißigen), „während doch die magyarische Presse die Mission hat, die germanisirenden Deutschen zu verdrängen, und unndthig und unmöglich zu machen.” And wie sehr dieser große Natur» forscher und Patriot Recht Hat, beweist die ganz polizei­­­widrige Verbreitung großer und Heiner deutscher Zeitungen in Bu­dapest, deren geräuschlose Wirksamkeit die schönsten Bestrebungen des Herrn Bürgermeisters Kammermacher zu Nichte zu machen droht. Sc­­­hlimm die diesbezüglichen Verhältnisse auch sein ätte" doch Niemand geglaubt, daß ein neues "niön,"obr heuikt stadttisches Winkelblatt,was sich»Budapester Tage­­­blatt” betitelt, pro Nummer nur 2 Kreuzer und bei sogar­­­ montäglichem Ersgeb­en ganzjährig nur 9 fl. 50 Fr. kostet, ein Gift also in die untersten Schichten des Volles wer­­­fen wird, in seine Probenummer vom 18. Februar zu­­­ s­reiben wagen würde und zwar glei unter der probo­­­zirenden Ueberschrift: „Deutsch-ungarisches Bemwußt­­­sein“, (eine Sache, von der bekanntlich noch Niemand etwas gehört hat): „„Ein newes deutsches Blatt in Ungarn!" „Wozu?“ so rufen die patentirten Patrioten aus, die ihren Patriotismus in Th­abden gegen die Germani­­­sation und Denunzirung jedes Wortes bethätigen, das ohne Berchwärung und enge Hosen dem Defunde eines Landes- Bürgers entquilt. „So wohl, ihr Heren! Ein neues deutsches Blatt wollen wir sein für das Volk, für jene Hunderttausende, die sich als Ungarn, als treue, gleichberechtigte Bürger dieses Landes fühlen, die mit ihren magyarischen Mitbürgern an Liebe zu dem mit ihnen gemeinsam­en Boden ietteifern, die aber gleichzeitig stolz darauf sind, deutsche Bürger ihres Vaterland­s zu sein, für das ihre Väter geblutet und ge­­­arbeitet und sie, sympathisch die Verbreitung der magya­­­rien Sprache begrüßend und sie ohne Zwang sich anzus­­eignen und ihre Kinder lernen zu lassen bestrebt, ihre deutsche Sprache und Sitte vo­­­n Ehren Halten und bewahren, für sich und ihre Kinder deutsche Bürger Ungarns bleiben wollen. Haben doc die deutschen Bewohner Ungarns wahr­­­ich feinen Grund fn ihrer Abstammung und Vergangenheit zu schämen, und ihre Nationalität gleich einem alten Kleide von fi zu werfen, wie bas.­­iegt allerdings Tausende von Aemter-, Auszeichnungs-, oder Geschäftsjägern, tausende unserer deutschen Landsleute aus Schwachheit, Unverstand oder Charakterlosigkeit thun. „Seinen deutschen Städtebewohnern verdankt Ungarn zum größten Theil feine Bildung, feine­­r Imndustrie, feinen Bergbau, feinen Handel, feinen schwäbischen, sächsischen, zipferischen und Hiengen Bauern die Kultivirung eines großen Theiles seines Bodens. Und vasfelde wollen wir Deutschungarn auch in Zukunft unserem Vaterlande leisten. Nicht durch Phrasen, nicht durch Strohfeuer der Begeisterung, durch ernste Arbeit, durch wirkliche Opferfreudigkeit wollen wir unserem Vaterlande dienen. In Frieden und Freundschaft wollen wir auch in Zukunft leben mit allen unsern Volks­­­genossen ohne Unterschied der Sprache. Wir wollen ihre Sprache lernen und sprechen, wo wir uns in bürgerlicher Arbeit oder im öffentlichen Leben begegnen, aber wir wollen an an unserer Sprache festhalten, wo wir unter uns sind, festhalten in Kirche und Schule, festhalten in Gemeinde und Komitatsversammlung, wo wir zu Hause sind. Wir wollen die Rechte als unserer Mitbürger achten, aber auch die unsrigen geachtet wissen und sie vertheidigen gegen jeden, der sie angreift. Wir wollen nicht germanisiren, wenn dies einen andern seiner Sprache entfremden, zu uns herüberziehen Heißt, aber wir wollen es in der Bedeutung, daß wir bleiben wollen, was wir sind, behalten wollen, was wir an deutscher Bildung besigen. „Und was wollen wir noch? „Bürger wollen wir sein und nicht bloß heißen, !r wollen als gleiberechtigte Söhne des Volkes ein ernstes, offenes Wort reden, wo es d­em Wohl des Landes gilt, wir wollen muthig und selbstbewußt Handeln, wo es si nicht um Worte, sondern um Thaten hantelt. Wir wollen uns nicht der Clique beugen, welche unter konstitutionellen Tormen am Marke des Volles fängt, und die zur Hebung der Kraft und des Wohlstandes unseres Landes mit dem Schweiße und Blute des Bürgers und Bauers erworbenen Millionen in Unverstand und aus Unfähigkeit vergeudet. Wir wollen die Freiheit Aller; wir fordern gleiches Recht für Alle, Recht und Geieg sol gleich sein für Hoch und Niedrig, für Reich und Arm. Wir wollen die Ordnung, aber nur die Ordnung der Willführ, wir wollen Ehrlichkeit, oben und unten, nicht bloß den Schein derselben, wir wollen Züchtigung und Ausrottung der Korruption, auch wenn sie si noch so geschhdt in den Mantel des alleinselig­­­machenden Patriotismus füllt: „Lange genug haben wir gelitten, geschwiegen und uns geschämt, welche Rolle unsere „Herrschenden Klaffen” unse­ arınes Vaterland vor den Augen Europa’s spielen lassen, und wie sie die Sympathie der gebildeten Welt verscherzt haben. Wir deutsche Landesbürger wollen, daß der ungarische Name wieder zu Ehren komme, wen wir ebenso stolz als unser Heiliges und umveräußerliches Eigenthum bes trachten, wie unsere maghyarischen Boltsgenossen. „Und dafür wollen wir kämpfen mit allen Ditteln des Gefeges, in der Pfesse und an der Wahlurne. Wir wollen uns nicht länger durch schöne Phrasen irreführen, uns nicht länger zum Schemel ehrgeiziger, eigenmüßiger und unfähiger Yunker mitbrauchen lassen. Wir wollen, daß die Volksver­­­­tretung werde, was sie sein sol, daß sie nicht Länger bleibe, was sie ist, zum Theil der unsere Schuld, durch unser Vertrauen, durch unsere Schwäche. „Schaaren wir uns darum um die Fahne des wahren Bortschritte, der wahren Freiheit, ver wahren Gleichheit, ver wahren" Brüderlichkeit, schliegen zunächst wir Bürger deutscher Zunge ung zusammen, reichen wir unseren Meit­­­bürgern ohne Unterschied der Sprache die Bruderhand, und bilden wir so eine unerschütterliche Voltsphalanı im Kampfe fürs Recht.­­­ „Gefällt es Eu, ihr,Herrn, im Kampf mit End, wo nicht, auch gegen Euch. Wer nit für uns ist, ist wider­­ung.” Und da soll Herrn. Ziga nicht die Preßfreiheit ber­­chränzen wollen ?! Volleifchenebersicht. Dermannstadt,22.Februar. Die alljährlich wiederkehrende,wochenlange Redeübung, genannt die Budgetdebatte,hat im Pester Abgeord­­­netenhause begonnen.Das Hauptinteresse­—vielleicht auch das einzige Interesse,das dieses Zungengefecht zum regenvertrag—langeutrirt sich um das Mißtrauensvotum, das dek Führer der­­ Vereinigten Opposition«Granlsbert Apponyi gegen das Ministerium Tipa beantragt hat und das der Reichstag ertheilen so­ll,aber noch nicht ertheilt hat und auch schwerlich ertheilen wird,da wir nicht glauben,daß die Majorität,in deren Reihen ein Vatady und­ Zichys Feri tarissa hervorragende Rollen gespielt haben,sich so leicht von ihrem Herrn und Meister treunent werde. Nach der Budgetdebatte,im glatten Fahrwasser des ortirten»Vertrauens«,gedenkt dann die Regierung dies­er­­­heißene Novelle zum Preßgesetze und den Entwurf des Gesetzes zur Regelung des Vereine-und Versamm­­­lungsrechtes einzubringen Die Novelle zum Preßgesetze wird die nicht gegen öffentliche Beamte gerichteten Ehrenbe­­­leidigungen den Schwurgerichten entziehens und dem ordents­­­ichen Richter zuweisen.Um den reaktionären Charakter dieser Maßregel scheinbar zu mildern,soll in die Novelle die Bestimmung ausgenommen werden,daßin fällen,wo die Frage streitig ist,ob die Beleidigung einen Privatmann oder­ einen öffentlichen Funktionär betreffe,der oberste Gerichtshof berufen sei,die Kompetenzfrage zu entscheiden.Ferner sperden die Bestimmungen der bestehenden Betordnung über das Bev­­uie aus dem Fa­­x ihn u­­ m Seuilleton. Und sie kommt doch ! Erzählung aus einem Alpenkloster. Bon Wilhelmine von Hillern. (41. Fortlegung.) Biertes Kapitel, Herzogin ist fort!” tönt die Schredensbotschaft Ge Pförtners Donatus ins Ohr: „Hier ist Niemand mehr von Hohen Herrschaften als der Graf Neid­enberg, BE Bahr wohl und der­­­ bebüte Euer Haus!" Wi ln bad Br und Süd auf den Weg!" ruft der Pförtner ihm nach. Die Pforte schliegt sich und die beiden Wanderer stehen wieder allein auf der Straße. „Beata!” spricht Donatus ernst: „Es ist Gottes Wille, — er gibt mi in ek der­ so Hilflos wie ein Kind — Du mich weiter führen?" en „Gott j Dant — Gott sei Dank!” ruft das Dkägd­­­fein mit­ fliegender Brust, die Wangen vor Freude geröthet: „Du­ bleift bei mir und ich bei Dir — ewig — ewig!" „Kind, Deine Geranten schwärmen wie wilde Bienen! Das Unmögliche erscheinet Dir gewiß, und was nach Stunden die Herzogin zu fugen tom. Wollt rn fihd — nur fort — sehnel­ fort!" ruft Donatus: „Er darf mich nicht sehen — nicht um Alles. Sagt mir nur, wohin nahm die Herzogin ihren Weg und kann ich sie noch einholen ?“ „Gen Santa Maria zog sie, so Ihr nicht räumet, mögt er sie wohl noch treffen. Wollt Ihr aber nicht erst noch einen Imbiß annehmen — das Stift entlastet keinen ungastlich von feiner Schwelle und nun gar einen geistlichen Bruder!" „Nimmer, nimmer — mein michh bei Reichenberg sieht, is’s mein und meines Klosters DVerderben. Laß mich fort — fonder Verzug und verrath mich nicht, so Dir der Wille des Abtes von Marienberg heilig gilt. Aber der zähle, Hältst Du für ewig — Du bist ein Kind! Herr Spricht: „„Lasset die Kindlein zu mir kommen, denn ihrer ist das Himmelreich!"* So ben?’ auch ich, daß Deine Einfalt wohlgefällig ist in des Herrn Auge. Doch laß uns wafcher gehen, ich zittre vor dem Neichenberg." „Ich geh’, so sehnel­ ich kann — wenn ich’s übereile, so läulft Du und dann sind wir ganz verloren." „Ich falle nicht, wenn Du mich Leitest! Eile — Du weißt nicht, was auf dem Spiele stehet!” „OD, hier hat’s Keine Nord — bier ist’8 ja walvig, und­­­ die Mutter hat mich gelehrt, mich zu verstehen vor den Menschen. Und so gut Hab’ ich's gelernt, daß jo oft sagte, es sei, als verstünde ich die Kunst, mich unsichtbar zu machen, B fchnell konnt’ ich mich verfried­en und so fh­le konnt’ ich­­e­­n." „Warum fürchtete Deine Mutter immer Dich zu ver­­­lieren ?" „Weil sie Dich ihr genommen haben — da Hatte sie Angst, sie könnten mir ihr auch nehmen! Sie hat’s oft ge­­sagt — e8 set thöricht von ihr gewesen, daß sie nicht mit Dir in den Wald geflohen wie mit mir. Freilich, das wär’ ein Anderes gewesen, denn Dich Hätten sie gesucht — meiner aber begehrt Niemand!" „Sprach die Mutter oft von mir?“ „D­­immer — immer! Da war sein Tag, daß sie nicht von Dir erzählte. Aber sie gedachte Deiner nur als eines Heinen Knäbleins, so daß ich Dich mir nur als ein solches weifen konnte, — gleichwie man si auch von Herrn Fefus Christus immer ald ein Kind in der Krippe vorsteh­t! Ach, und ich Hatte Dich so lieb! Im Anfang freilich, als ich selbst noch Mein war, da wurd’ ich oft eifersürchtig auf Dich, wenn die Mutter um Dich weinte — als ich aber heranwuchs, da lehrte sie mich Dich Lieben, wie sie Dich liebte, und lehrte mich für Dich beten.“ „O wunderbare Vorsehung! So lebte mir fern und unbewußt eine Seele auf Erden, die mein in Liebe bachte — indeß ich fremd der Welt und einsam Hinter Kloster­­­mauern betete! War’st Du’s bie ich geahnt, da ich mich heißer Sehnsucht voll instral wars oder auf ein Grab und glaubte,es müsse aus der Tiefe oder aus der Höhe meiner Seele ausquutwort kommenP Warst Du es?«­­­„O gewiß, ich rief oft Deinen Namen in die Weite hinaus und dachte, Du verliest es Hören und kommen. Wir barrten Deiner Tag für Tag! Und endlich warb es der Mutter zu lang und sie zog mit mir wieder gen YBurgeis zu, auf daß sie Dir näher seil Ach, und wo ich ein Lieblich Knäblein sah mit buntem­ Loden und braunen Augen, da fragt’ ich die Mutter, ob Du wohl so ausgesehen Habest und wenn sie sagte: Yas dann nahm ich’8 und Herzt’ und küßt’ e8 und rief e8 Donatus bei Namen! Als ich Dich aber bei der Procession sah — da erkannte ich Dich nicht — weil Du eben sein kleines Büchlein mehr warst, sondern groß und behr — und hielt Dich für einen Engel — aber die Mutter erfannte Dich wieder. Doch, nun ich Dich so bei mir habe und Du so aren und hilflos bist, nun kann ich Di mit meinem Büchlein wieder ganz gut in Eins bringen! Ach wärst Du weh so kein!" „Weßhalb ?" „Dann könnt ich Di auf meinen Armen tragen und an meinem Herzen bergen vor Wind und Wetter und jeder Gefahr!" „D gütige V­orfefung — was [hofft Du vod für Wunder! Ja, Du bist’s, Heilig veine Kinderseele! Du bist’s, die Gott der Here dem einsamen Pilger auf dem Weg zum Himmel gesandt in seiner Gnade, daß sie mit ih­m pilgere und ihm Himmelsblüthen streue auf den Z­obespfad! Und al’ mein Sehnen — ed war nur ein Suden nach Dir, Du Heilige, Du Reine — denn au Du bist nicht von dieser Welt — au Du bist nicht heimisch auf Erben, wie ich, auch Du hast seine Hoffnung ale das Jenseits — wie ich!" Das Mägplein sehnt sich an seinen Arm und weint Teife, — aber er weint vor Glück! Er Hat es fest selbst gesagt: Gott Hat sie für einander geschaffen, — ob für das Leben oder für den Tod, das gilt ihr gleich! Sie sind zwei verschlagene Seelen auf dunklem Meere zusammengetrieben, sie Hammern si einen Augenblick an einander­­­— und finten sprechen?" 1 NER ae er

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