Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. Mai (Jahrgang 47, nr. 14116-14135)

1920-05-30 / nr. 14135

. NT Beben Da agehlen " 7 30. Mai 1920 »Jena- Eweseiterellpfmäederseliiuftigen sächsischen lis geordneten stßesie auf diesem­m unseren­ set­­ichaftlieheukethsl­uisse hin zu­ hellem oppelwährung, das Hereinschmuggeln von Milliarden fremder Kronen, Ber­­mißbhan­el aröbter Art, Haben eine derartige Entwertung unserer Barita und Beliefelung aller Lebensverhältnisse herbeigeführt, die das Land zum Ruin führen müssen.“ Rehne: führt auc, daß eine Gesundung der wirtschaftlichen Verhältnisse einzig und allein durch energische Annahme der Arbeit auf allen S Produktionsgebieten zu gewärtigen sei. Junbe,andere müßte die Bodenproduktion gehoben werden , die zufolge der verfehlten Durchführung der Bmangsver­­pachtung und Bodenreform einen bedauerlichen Tiefstand erreicht habe. Die Folge von der unverantwortlichen Ber- Köcang des Mittelbefiges wird noch Able Folgen für das Land haben. Der rumänische Bauer möchte bald aus dem ganzen Land Hat weiden machen und am liebsten zur No­­maderwirtscaft früherer Jahrhunderte zurückkehren. Dem mung im Interesse des Staates Einhalt getan und aus dem weigen Boden des Landes müssen durch eine intensive Kultur die Schäge zu einer wirtschaftlichen Gesundung entnommen werden. Auch die Vergenbung der menschlichen Arbeitskraft durch die vielen Feier- und TFefttage ist siräflicher Beicht­­sinn. Kenner der Statistik­ und der Wirtschaftsverhältnisse des Landes haben an­gerechnet, daß jeder Feiertag das Land über 500 Millionen Lei Hofte. Wie viel­e Wohlfahrtsanstalten an­ Schulen könnte man wir diesen Beträgen errichten? Wah die oNiese Terminwirtschaft, rg und sonstige Korruption ablitten, welche eine verbrecherische Ausbeutung der breiten W­olfsmassen ver­ursaoc­t haben, müsssen auf das allerschärfste bekämpft werden. ‚In der Frage der Einlösung der Krone und der Kriegs­­anleihe, nimmt Redner auch den Standpunkt der andern ‚­ländischen Abgeordneten ein und hält eine ungünstige Lösung dieser Fragen für einen Raub an den Bewohnern der an­­geschlossenen Gebiete, gegen den sich diese mit allen Mitteln wehren werden. In der Angelegenheit der unbedingt not­­wendigen parlamentarischen Regelung der Bodenreformfrage mühten die Abgeordneten der Deutschen Vo­llpartei sich mit aller Kraft dafür einlegen, da dem beängstigenden W­or­­gehen durch den bisherigen Regierungsrat (Konsilint dirigent) der Durchführung der Bodenreform Einhalt getan werde. Man kann dieses Vorgehen — das Angreifen von Bayern­­wenigen Joch herunter — die Enteignung Der gelegentlich der Kommanisation aus dem Gigenbefig Heiner Bauern gescheffenen Genossenschaftsbut weicten — gegen unser Bolt bezeichnen. „Wir sind ein Bau­m­volt, hängen am Ende der Väter, an dem Boden, den sie gerodet und mit ihrem Blut verteidigt haben. @s wäre ein bdjer­ Dank im neuen Balerland — wenn man amsere 800 jährige Kulturarbeit in unserer Heimat — die doc auch dem Namänentum zwomte gekommen ist und Lommen wird — so lohnen würde.” Redner bekennt es zum „Me­­diejcher Beilach vom 8 Zammar 1919", für dessen Zw ftanbelommen er damal s eingetreten is, weil er als ehrlicher Dentscher an die Hajrichtigkeit des Karlsburger Freiheits­­ofes der rumänischen Nation glaubte und weil er die Bu­­tanft seines geliebten füchsischen Volkes aus den Trümmern des alten Vaterlandes retten und sichern wollte „Au und Sachsen solen die Rumänen aufrichtige Mithelfer am Auf­­bau eines gesunden Graniswejnd? — an einer Stätte der Freiheit für alle Bürger des Landes haben — wenn sie die Gefübde einlösen!” Dak es geschehe, dafür will Mehner mit allem Beleuner- und Opfermut einstehen und Ali niemals schenen, die rumänischen Führer an ihr Ber­­sprechen zu erinnern. Unsere „feste Burg“ sei aber auch in Diefir schweren Zeit unsere Schöne Volksorganisation — von Binder, Schwerter­ und Rabbariast­en bis zu Edzale and Kirche — für die wir al in Zukunft Opfer bringen müssen und wollen. Was wir Sachsen an innerem Wert besigen, kann und doch niemand rauben. Drum nit vir­­zagt — die Herzen auf! Reich­ Ki­alllphuse des Redney dem der Meint­­­ichußobsuu,Kirchenvetersloo Tiudeisudereyber Pfarrer Don Sachsenhei scanchiutrksslichen Wortenl­i z drtckgubem Zisch­niszt den die sandidiationell für die bevor­­­stehenden swuerabgeordnetms und senetoxeawshleuvori .euo-Ieuuss für den Baasse misshllten­ der geheime mduete MichaelsIbron­der.für den Diewßwis­sattoner Paner Herstuu Wachsmaun und für den Anstaunen-—­iscisverständnissitdest Elisabeths Mdter Kreßmichuß-Gymnasialdirektor der­ nunJeteli einstissig in Vokichliggebrachtsschrvsterkisrje,er habe sich seelisch udtörpetlichnsch Rtbegeseh u und das Maus dat gerne emer isngetnfreft überlassen,doch nmn die Ppistufh wolle er Uthvekzigs,das feisschsengrt— Sachsenpish Atchdet suunkachesanu erklärt einbe­­hegtenottem die Einheit des Volkes betonend,die Be-s -innIngauznn-h­eit.Direktoc­et elimr nicht anwesend­­—doch hat auch ir diellnnahse dersetzsnungver­­en. va der Bitte des Kreisans ihnhobmannes Dr. Wod an colle Wähler, fi bis auf den legten Max an den Wahlen zu beteiligen und ihre Stimmen mar Für die Kandidaten der „Deutschen Bollepartei“ abzugeben, schloß die eindrucksvolle Versammlung. Wir wir erfahren, Hat Abrosi im Baaflener Wahl­­keis seinen Wegenkandidaten and ist seine Wahl somit gefigert, ireten ist. Bezeichnend ist, daß er nicht imstande war, sich die Für die Kandidationsempfehlung notwendigen Honigta­ge von den süchsischen Wählern des Bezirkes ein­­zuholen, sondern seine Kandidation größtenteils durch No­­mänen empfehlen lassen mußte. In der Situng te3 Kreiß­­amtschusses kam e3 & bewegten Szenen zwischen ihm und der Gesamtheit der Übrigen Mitglieder dieser Körperschaft. Bodendorfer entwickelte in längeren Ausführungen seine „politischen Unschouungen”, aus denen hervorging, daf­ür überhaupt keine Mare politische Welterzengung befigt und als Brände seiner Stellungnahme nichts anderes anzuführen imstande ist, als kleine Verärgerungen, die er im einzelnen Gemeinden des Kleinkolier Komitates im Laufe des sechben Jahres erfahren hat. Von politischen Dingen eht Bodenho­fer nach seiner Nehe zum Schließen überhaupt nichts und hat auch über die Probleme, die unser Volk beschäf­tigen, offenbar noch nie in seinem Leben ernstlich nachge­­dacht. Er zeigte er, daßs Wodendorfer nicht gemilst ist, Bollsdisziplin zu üben und seine Kandidation der Ents­ccheidung der sächsischen Wählerversammlung vorzulegen. Im Laufe der ziemlich leidenschaftlich geführten Auseinanders­­c­ung kam es zu einem bedauerlichen Bomb­enfall zwischen hm und den bäuerlichen Mitgliedern des Kr­­isans­chusses. Bobenho­fer mußte, nacdem er dem im ganzen Bezirke in hohem Ansehen sehenden Nichter der Gemeinde Deundorf Mika Schuster grundlos der Lüge geziehen hatte und nicht gewillt war, diese Beleidigung im entsprechender Form wieder zurüczunehmen, unter den Einirchen der Versamm­­­lung ter­tigungssaal verlassen. Kurs vor der lechten Szene hatte der Sandmann Georg Roth aus Groflaffeln, ebenso wie der Rekior der Gemeinde der Versammlung die Mitteilung gemacht, daß Bodendorfer gelegentlich einer in Laffeln abgehaltenen Sikung des von ihm gegründeten Bauernvereines Öffentlich erklärt habe, daR Die Bauerndepu­­tation, die in Angelegenheit der Einwan­dverpachtung vor einigen Wochen unter Führung unterer früheren Abgeord­neten beim Regierungspräsidenten Dr. Lucin in Kranfen­­burg vorstellig war, von Gendarmen mit aufgepflanztem Gewehr aneinander getrieben worden sei. Ebenso habe Bodendorfer gejagt, warum seien die Groklafler den Herren Bollsführern, die am dritten Ortsring in einer Sigung des landwirtschaftligen Bezirksve­­ines in ihrer Schule waren, nicht wie Tiger an die Gargel gesprangen und hätten sie niedergetreten. Wodendorfer fragte auf diese Angaben der beiden Lafler Mitglieder des Kreisansschusses, ob sie in der fragligen Bearsammlung selbst anmeiend gewesen seien und erlärte, nachdess er auf seine Frage eine verneinende Ant­­wort erhalten hatte, dab er die ihm zur Baft gelegten beiden Heuerungen nie getan habe Am heutigen Tage mum geht uns von Teilnehmern an der vom Bodendorfer in Groß­­laffeln abgehaltenen gründenden Beısammlung des Bauern­­vereines folgende Erklärung zur Veröffentligung zu: Erk­lärung. Bir Unterzeichneten bezeugen, daß Herz Georg Boden­­dorfer ans Sroßalifch gelegentlich eine Versammlung des von ihm in Groklafleln gegründeten Wianernvereines fulzende Aussprüche getan hat: „Warum sind sie dem Herren Volksführern, die am dritten Dreitag auf dem Landwirt­­haftlichen Verein in ihrer Säule waren, nicht wie Tiger an die Gurgel gesprungen und Haben sie nie­ergetreten“, und den anderen Ausspruch betselben Versammlung: „Die Bauerndeputation, die im Angelegenheit der Zwangsver­­pachtung unter Führung unserer früheren Abgeordneten bei Heren De­ Lucia in Kranfenburg vorfielig war, ist von ra mit aufgepflanztem Gewehr angeinandergetrieben worden“, Stoßlaf­feln, am 25. Mai 1920. Sohann SHell, Ne 120 e 5, Matin Martini, Ne. 34 e. 5, Johann Kloof, Nr. 177 e. 5, Hubread Shalman, Nr.150 e 5, Johann Seiler, Nr.12e.B. A­us dem gleichen Fall der Darbrechung unserer Boots­­organisation wird und aus Grohaliich geschrichen: zöhlige Säriftleitung! Bir bitten um Aufnahme der folgenden Briten in Ihr geschägtes Blatt:­­ Bar Charakteristikt des in Ihrem Leitartikel Mr. 14126 als „Bankmann” bezeichneten Georg Bodendorfer aus G­uß­­alisch und zum Versändnis seiner politiigen Aktion möchten wir Ihnen und dem jüdishen Volke folgendes zur Kennt­­nis bringen: WBobenbosfer if nit Landmann, da es diese Arbeiten niemals betrieben hat und au heute zu­ be­­treibt. Er hat seine Geburtsgemeinde Grokalif$ mit 17 Jahren verlassen, die Mediafd­er Aderbaufschule Bercht und versäwandle kaum in der Welt, so dass Jıbıe Hindurch selbst seine Eltern seine Nachricht vom ihm erhielten. Rad 17 Zahlen tauchte er 1913 wieder in seiner Geburtsgemeinde auf, lebte in zurüdgegegenheit vom den Binten seines Onsd Nat­urheilmeib oder profis in Wachen extoszbenen Kapitals und Hielt ich ferne von allem, was einer Arbeit ähnlich sieht. 1918 im der Revolutionsgeit trat ex „als Volls­­beglüc­t“ auf. Dem begreiflichesweise damals und Heute noch unzufriedenen Volle die gangbarken Schlagworte manch, gerecht zum machen, dasin jah ex feine Aufgabe und um eine Drgasijation zu haben, darauf ex fich Ruben Lönme, gründete er einen „Banernbund”, dessen Aufgabe schöne Ziele sind und die er exseichen sol mit Worten und Beripiechungen und ohne Geld. Zu mehreren Gemeinden der Spielgegend Hat V Bodendorfer bieten Banerabund begründet und dabei als Grundtag aufgestellt, daß in diesem Verein nur Bauern Mitglieder sein dürfen und alle andern und von den Ber­­sammliungen ausgeschlossen sein. So sucht er das jädfiiche Vort von seinen bisherigen geistigen Bührern abtrünnig zu machen. Nur meisn, daß unsere Bauern im Bauern- Bund sich führen lassen sollen von einem, der weder Land­­mann, also Bauer, noch aber geiziger Arbeiter ist — In der kommenden biperiode for num and die politische Spaltung in nunser Wolt hineingetragen werden Busch wohl­ Hingede Schlagworte, wie: Hexabjehung der Staatsfteuern, Verweigerung der Lirstigen Umlagen, Losreifung „von der Die Wahl­wache Bodendorfers im Schäßburger Wahlkreis. Freitag, den 21. Mai, Hat in Schäfburg eine sehr Hlreich belachte Sigung ded dortigen jährlichen Breitaus: Hafses stattgefunden, in der die Kandidationen für die be­­vorstehenden Parlamentswahlen vorgenommen wurden. An der Lisung nahm auch der Hblelvem der Mediniher Uder­­banishute Georg Bodendorfer aus Bcopalifg teil, der Sefanntlich am 26. Mai als offizieller Kandidat der Are­­al im Godfräbinger Abwerbureienwahlt­ cld anfze­ Sr. 14135 700jährigen Ruch­tung durch die Beiflichtet”, dhematratische Beglüdung u. & Der Ausgang der Wahl im Schäßburger Wahlkreis wied ein Zeugnis liefern vom der „Wellstänlich­­keit“ V Bobendosferd. Wer and der Reihe seines Volles Her­­andt sitt und gegen dessen eigentlich Lebensinteresse mit fremdnationalen Barteren in einer Yreont marscie Art, der in seiner Gesinnung nach Hein Gadie mehr, wenn er über­­haupt einer war. Mir exllären Hiemit, daß wir mit der „Aktion Bobendorfer” nit einveranden sind und hat wir am Wahltag so Mimmen werben, wie unsere säcsische Pilist es­chon und verlangt. Großalrich, Bingen 1920. Im Namen Bieler : Mehrere fühfsche Bankleute. er ” An unsere sächsischen Wähler! und unseres Landes. Sächsische Wähler! Euere Pflicht it es, an den Tagen der Wahl­ bei der Urne zu erscheinen. Euere Pflicht ist es, Euere Stimme auf den sächsischen­ Kandidaten­­ abzu­­geben, den er Euch selbst aufgestellt habt, oder auf den­­jenigen Kandidaten, wessen Unterstüfung Cuch die Buntung unseres Bosfes empfohlen hat. Sächsische Wähler! Durch die Beteiligung an der Wahl greift ihr mitbestimmend ein im die Leitung der Cerchide unseren Wolfes Sew Euch heilen be­wußt und handle jeder danachı­­ächfü Mähler! Glaube feiner,­ daß es­ auf den einzelnen nicht anformte. ‚Eine einzige Stimme kann manch­­mal den Ausschlag geben zum Guten oder zum Schlechten Deshalb versäume es Feiner, sich an der Wahl zu beteiligen! Sähnliche Wähler! Wir haben immer einen Stolz darin gesehen, hat unsere Wahlen seinen Helfer foften. Möge es auch fest so sein! Wer an Euch herantritt und Euch mit Geld oder im Wirtshause zu beeinflussen sucht, der will Euch, beschlagen, will Euch verführen, Euere Stimme gegen Euer Bolf und seine­ Jutereffen und damit auch gegen Sächsiche Wähler! Ihr werdet den Euch selbst abzugeben. Mut und die sittliche Kraft haben, solche Leute in gebühren­­der und nicht mißzuberstehender Form von Euch abzumetten. Sächsische Wähler! Fhr werdet unbeirrt und gesinnungs­­treu, den Weg gehen, den Euch die Stimme Eures Gemissens und Eueres Bolfes weist zu Euerem eigenen und­­Eueres Volkes. Wohle! Erscheint vollzählig vom­ ersten bis zum legten Mann bei der Wahl und stim­mt auf den K­andi­­daten, den Euere Vollsorganiation End empfohlen hat! Bezugs-Einladun. it 1. Juni 1920 beginnt ein nener Wegzug Pe6 age gt eblatten ®, Die ei­ enden? 6 Bupelung: anal 2, vireht­ei 60 Kronen; wit Bufellina ins Haus, ferner für das Inland mit täglicher g­­ee le bie vom 1. Juni an eintu­­n, erhalten daß Blatt im Juni im Umland zum treten wäünschen, = unmittelbare Einsendung von 31 Kronen an die Hauptstelle mannstadt, Heltauergasse 28). Bezugsbestellungen und Anzeigen übernehmen außer der Zeipfi­el Degen Nr. 23, jeder und jede Free er ee bes >94. y­­­e­etlanbeuwuaunuet e eehmnllhuehnet das Höfliche Ansucen zu richten, die Bezu­gebahr für den kommenden Monat Bid zum 5. Juni einzusenden, damit in der weiteren Zustellung nut unliebsame Störungen eintreten Der Verlag des „Siebenbürgisch-Deutschen Tageblattes", " Telegraphische Nachrichten. Ministerpräsident Hvereden in Rafod. Bistris, 29. Mai. Unter begeisterter Teilnahme der gesamten Rend­ierung ist General Avereicn in Mahod ein­­getroffen, um dessen Abgeordnetenmandst er sich bewirkt. In seiner Begleitung die Minister DO, Goga und Taglax­­ons. Nach der Begrüßung durch den Bräselten hielt Dr. Gogh eine begeisterte Rede auf Moereica. Der Minister­­präsident betonte in seiner Erwiderungsrede u. a, das die Einlösung der Sromen im gerechter Weise und nicht zum Nachteil einzelner Landesteile erfolgen werde. Zu Ehren de ARURERFHENSNS wurde ein Festmahl veranstaltet. „SD. 2.*) Die ammernwahlen Im ONDEEnIeN und Bessarabien e endet. Bukarest, 29. Mai. Die Kammerwa­hlen in Altrumä­­nien und Bessarabien sind am Donners­ag­abend um 6 Uhr abgeschlossen . PER: über den Ausgang der BVBahlen werden vor Sonnabend nicht PIE Run: (4. D.) Schwere Ausschreitungen bei den Wahlen. Bukarest, 29. Mai. In Bak­in fand in der Nähe des Bahllokales zwischen dem Wah­lom­mandanten und mehreren Wahlagenten ein schwerer Zusmmmenstoß statt, bei dem der Kommandant von seinem Revolver Gebrauch machte. Hier­­bei wurden zwei Agenten schwer verwundet und einer ge­­tötet. Die Untersuchung ist eingeleitet worden. (T.­4, ©.) Bajsıd und Bogdans Wahl ungiftig. Bularest, 29. Mai. Dem Ansaehen der Bollapartei, die Kandidatu­en Bujord ud Bogdbanz niet anzu­­erkennen, da beide vom Kriegsgericht verteilt worden und, wurde stattgegeben. Die für diese Kandidaten abgegeben Stimmen wurden für nichtig erklärt. Bajor clan mache zwecs Abbähung feine Gmaje nach Pr. er­ht. D.) \

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