Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. September (Jahrgang 47, nr. 14211-14236)
1920-09-21 / nr. 14228
Seite 2 Hermannstadt, Dienstag Staat besprochen wurde, DI U einzig mit au Audieren. Balls seine Antwort, was boraussichtlicher Dal sein wird, günstig lautet, Tann Rumänien vom nächsten Zabre anf eine ganze Animeskiamkeit den inneren fixen, zielen Beagen zuwenden. Minister Tibleden wird wo an der am 24 September Raitfindenden Finanzkonferenz im Biüffel teilsehmen und das nach Bularek zurüdkchren. der Re sort Behenburgisch-Denthhien Kapeian 21. September 1920 Re, 14228 Jühre 2000 Arbeiter beschäftigt, die Arbeit TE EUREN Butz Vormraber Wake Belmschdenrer 00 OE RUn Wie. Eintelkiebbuch: Den eraigagis SEO 6 frausöfige Minister erbat ich Zeit, um die Mingelegenheit $. Deutsch-Oesterreich8 Anfschlußbestrebungen. Ein Bachlaufrnfber sogualdematk auif gewartet. Die Barteiverhältnisse Dentshökerreichs im Hinblick auf den Anschluß an Deutschland erhalten im dem Bablaufsnf der sozialdemoksattigen Partei eine vieleicht einseitige, aber jedenfalls bemerkenswerte VBelenchtung Cs Heißt im Kieser Kundmachung unter anderem: „Vom Tage bei Zusammenbruches am haben wir Sozialdemokraten es immer wieder gesagt: Dentihößerreich ist, auf, fi jelekt gezelt, Kein Lebensfähiger Giant; unüberwindliches wirt iafisliches Elend wird unser Los sein, solange uns nichtbdber Ausschluß an Dentshhland and unerträglicher Enge befreit. Die Erfahrungen beregten anderthalb Jahre Haben unsere Voraussage Inschibar befätigt. Wohl if uns der Anschluß vworet no dur den Einspruch Frankreichhs verwehrt; aber die Veschichte der Ticpechen, der Bolen, der Yugoslawen beweiß, daß jedes Bolt schiehlich iroy allen M Widerhänden sein Gelbfibelimsuungsrecht, feine Einheit und Freiheit esringt, wenn es in im guten umd schlechten Tagen umerschütterlt bleibt im feinem Willen. In unserem Bande aber sind finsere Kräfte am Bett, den Anschlußwillen unseres Volles zu vermürben. Der Obmann der hirklich sozialen Wartei hat vor Iangem bekannt, das im feiner Waziel drei Nichtumgen einander gegenüberkehen: Die eine, die für den Aufchlus an Deuts:Yaudis, hat seit der Wahl Kantdals zum Barneiobmann die Tat verloren. Die zweite, die im Einverständnis mit der ungarischen Reaktion für die Wiedervereinigung Deferweicht mit Ungarn unter Habsburgs Zepter wirkt, battet in Wien und Graz unter den Ehristlichsozialen die Führung. Die dritte, die von Yunabind nach Salzburg aus mit der Bayrischen Reaktion konspiriert, spekuliert gar darauf, daß es dem französisen Imperaligmnd gelingen wird, Dentscland gewaltsam zu veheißen, das katholisce Sübbernland vom protestantischen Norden zu trennen, und sie Hoffe dann, die deutschenerzeitlchen Alpenländer mit Bayern zu einem Königreicher Mittelsbacher, zu einem Kajuvaristen Kirchenstaat zu vereinigen. Beide Richtungen, die Habsburgisch-ungastige, sowie die wittelsbachtiä-bayrische, sind Wertzgenge des französischen Ympexia- Klamms, beide sind Hochverrat an dem bemtschen Volke. Die Wahl vom 17. Okober nun zeigen, daß keine Partei vor dem Urteil der Wähler beleben kann, die nicht einheit U und geschlossen, offen und um zweichentig für die Bereinigung Deutschöferreichs mit dem großen Deutischen Reich, für die Einheit und Treipelt des ganzen deutschenBoLles eintritt! Bei der Beratung des Friedensvertrages im französischen Senat hat einer der Führer der französischen Klerikalen erklärt, die französische Regierung müsse fi der dentichen und Öserreichiichen Kleri-kalen bedienen, um die Einheit des Dentichen Weichen zu sprengen und den Ausschluß Dritjösterreich an das Reich zu verhindern. Zu der Tat, am Rhein, in der Pfalz, in Bayern arbeiten Kleritale für den Abfall biefer densischen Bänder von Dentiland, in Denisösterreich arbeiten Klexikale gegen den Anschlaf an Dentiland.“ Dentigland. Während in der Fetenzeit die hauptsächlich aus innerpolitishen Gründen Hervorgegangene Arbeiterbewegung in Dentichland stark im Abflauen begriffen ist, schien es, als wenn ein aufenpolitisches Ereignis — der polniie Krieg mit dem Verlangen Frankreichs, die Manition zdurchfuhr zum gestatten — anfsmene einen Gin in der bhemtischen Arbeiterschaft verursagen sollte Die Danziger Hafenarbeiter weigerten si, die Munitionsfrachten für Polen zu Idiegen, und sie liehen sich selbt durch die Heine Flottenparade von ungefähr 20 feindlichen Kriegsschiffen im Danziger Hafen so wenig beeinflussen, daß diese Sciffe bald an verrichteter Sache wieder verjäwanden. Freilich wag dazw amtlic beigetragen haben, daß die engliigen Webeiterverbände ihrem Außenminister deutlich genug zu verstehen gaben, nicht nur jegliche Arbeit filr Kriegsmaterial einzustelen, fondin anch die Heeresfolge bei einem newen Kriege zu verjagen. S Hinter den deutschen Hafenarbeitern stanten ach, die Eisenbahnangestellten, die jede Beförderung von Munition für Boten ablehnte. Ja, der große cherische Eisenbahnerverband eignete si sogar das Acht an, die Kontrolle über die Transporte ausjmüben, falls ein Beobacht von Waffen in Manitionsbeförderung vorliege. Infolge der begründeten Einwendungen des Eisenbahnminiters hat der Eisenbahnerverband auf dem in den letten Tagen in Dresden abgehaltenen Kongreß verzichtet, sich im die Tranporte eingemischen, da bereits eine Verfügung des Kriegsminiters sowie der obersten Bolizeibehörden im Kraft war, welche die Verdrcherung von Waffen regelt. —id. Die Arbeiterbewegung in Europa. England. Seit Wochen verhandelt die englische Regierung mit den Grubenarbeitern, die für Ende September mit demeueralkreit gedroßt haben, falls ihre Forderungen auf Beteiligung am Ausfuhrgewinne und auf Preisberabjehung für Hanstohle nit bewilligt werden. Die englische Regierung, die in der Tragweite der jegigen Entgliedungen wol bewußt is, iM eifrig bemüht, dem broßmben Konflikt zu vermeiden, sie fürchtet aber, durch ein allzureichtes Entgegenkommen den Appetit der Grubenarbeiter zueigen und dem — zwar so wit offen befannten — Blane der Arbeiter, den Bergwerksbeteich Langsam zu sozialisieren, Borshub zu leisten. Dabei ziehen siche Beratungen zwissen Stegiesung m und den Arbeiterverbänden in die Länge. Man hofft aber, diesen Biensing zu einer Entscheidung an Tommei, für diesen Tag sind die Vertreter sändliger Bergarbeiterverbände nach London einberufen worden. Stalem Huch in diesem Bande Hat seit mehr als 14 Tagen eine heftige Arbeiterbewegung einrgetet, die Aid hauptjäglich den norditalienischen Indusrieflädten bei den Metallarbeitern emmilich wacht. Die Ursache zu dieser Bewegung bot der Umfand, daß die Fabellantem wegen der hohen Arbeitslöhne und wegen der schwierigen Beschaffung von Kohlen und Rohmaterial den Betrieb einfellen wollten. Daranigin bejegten die Arbeiter die Sabrilen und führen nun den Betrieb auf eigene Fanft weile. Da diese Bewegung ohne bluzige Konflikte weichah, hat die Regierung jeder gerne dar« auf verzichtet, mit Gewalt einzugreifen und badusch dem Ha der Arbeiter auf ihm Iensen. Von dem Vorgehen der sozialistishen Arbeiterverbände ermutigt, Haben nun an — je ein Zanlipanh and San Paolo meldet — die uniloyalen Arbeiterverbände mit dem Arbeitsminister und mit dem Minister des Zunerm, sowie mit einigen italienischen Bauten Verhandlungen angeknüpft, die nichts weniger zum Biele haben, als daß man ihnen einige große Yadustinesbetriebe Überloffen möge; und es scheint, daß ihr Vorgehen wit Erfolg geksönt is. Denn wie derselbe Iunksprud, meldet, sol eine Metretung der großen Werft in Galelmare, die i Frankreich und Italien. „ge Temps“, welcher aus der Zusammenkunft von Arles Bains die Gehinßfolgerungen für die französisch- italienischen Beziehungen zieht, schreibt, da gwischen dem Zone der italienischen Blätter und dem Gefühle des italienischen Volkes ein Farker Unterschied vorhanden se. Das Bariser Blatt stellt zunächst fest, daß die Angriffe der italienishen Birffe innerpolitishen Absichten dienen und die Parteigänger Nittis dafür verantwortlich zu machen seien. Es fügt dann Hinzu, daß Frankreich mach Möglichkeit alles tum werde, um seine Freundschaft Italien gegenüber zu beweisen. Die französischen Truppen, welche die Aafel Eastelorigo befeht hatten, haben diese Iafel geräumt, ohne er ® die Ratifizierung, des türkischen Friedensvertrages abzuwarten, um die frangöiifige Regierung hat Italien eingeladen, diese Jafel zu beseßen, welche nicht ofme strategischen Beruf. Die franzöilige Negierung IR ferner entschlossen, in entgegenkommendster Weise die Frage der Handelsschiffe zu dien, welche Italien vom Frankreich beansprucht, und auch Millexamd iR bei Ansich, Da gm einer guten Freundschaft eine glatte Nehnung gelodst. Was die Wornfrage betrifft, nimmt „Le Temps" am, daß Fransceis Hierbei nicht einschreiten werde. Diese Angelegenheit sol zwiscigen Italien und Ingoslavien allein ausgetragen werden, da Dies der beste Weg zu sein scheine. Für die Richteinmildung Frankreichs spreche auch die Notwendigkeit, bei Ber sie keine Gelegenheit amgeben, die Wahastimmung zu verhegen. Für dieses Entgegenkommen Frankreiche aber, dessen Wert freilich von der gesamten italienischen Presse nicht vor und ganz anerkannt wird, verlange Frankreich, daß Italien auf seine Absichten Hinsichtlich der Genfer Konferenz verzichte. „Wir nehmen mns nicht heraus — heißt 3 weiter im "Be Temps" — die Politik der italienischen Regierung zu bespiegeln, allein bis jet verharrt die italienische Regierung auf der Idee der Genfer Konferenz. Wir wollen nur erinnern, daß Italien, falls es für seine wahren Interessen arbeiten wil, dies nur im Einvernehmen wit Frankreich tun kann. Ach verlangt Frankcei, daß Italien auf die Anerkennung der russlichen Räteregierung verzichte, da im Hiefer Anerkennung eine Gefahr für die innere Ordenung Italiens zu erblichen sein. Reine Ansichen über die framscifssch-italienisgen Beziehungen beslicht „Le Temps“ mit folgenden Worten: £ 3 ist figer, daß diefei tragen dem Mann, der die italieniseige Regierung führt, nicht so einfach erscheinen können. In der Innern Politit Italiens und wieleicht noch mehr in reiner Außenpolitit haben die Sekte und frühere Vergangenheit viele Spuren hinterlassen, von denen sich Siolitti ohne Zwang wahrngeinti nicht befreien kann. Doc wir haben Vertrauen an dem Schicsal Ftaliend, und wenn die Franzosen das Wort unmöglich” nit Tonnen, nehmen wir auch an, daß e# die Bialiener no weniger kennen“. Aus diesen wenigen Beilen kann man lesen, daß die Konferenz von Air les Bains den Erwartungen der französischen Diplomatie bei weitem nit im jeder Hinsicht entsprochen hat. Politische Nachrichten. Rumänien und Die Näteregierung. „Le Matin“ meldet aus Zürich: General Averescu, der rumänische Biniflexpräsident, hat an Tihitgerin folgendes Telegramm geschicht: Die rumänische Regierung hat Ihr Telegramm vom 29. August erhalten. ie hegt obigfalls den Wunsch, die jahrhundertlange gute Nachbarlaft wilden Rumänien und Rußland nach Möglichkeit auf soliher Grundlage wiederherzustellen. Wir werden Yınen unvereinlich unsere Ansichten darüber mitteilen, um zu einem folgen Ergebnis zu gelangen, daß beide Zeile wünschen. Hierzu bemerkt „Vito: Im Ichten Ministerrat Tamen auch einige Mitteilungen des rumänischen Ankenministers Tale Jonesch zur Sprache, die ss auf den von der Räteregierung gehenten Wunsch beziehen, über den spriehen wir Rumänien am verhandeln und einen folgen baldigst abanschließen. Wie wir unterrichtet sind, Hat die ınmännige Negierung sich entiroffen. Seine gesonderten W Friebensverhandlungen mit Rußland amımbahnen, sondern diesen Schritt gemeinsam mit den Verblindeten zu unternehmen. Ble and Prag telegraphiert wird, hat Präsident Masarys am 15. Septemmber den Gesandten Rumäniens Hrob zum Antrittsbeind empfangen. Gründung einer siebenbürgigen Bauernpartei. Aus Marienburg wird gemeldet, da Universitätsprofessor Bogdani- Duka einen Anfaug an die Bauern, Seiflichen, Lehrer und um die Jugend erlafen hat, in dem die Bildung einer „siebenbürgischen Bauernpartei" anfordert, Belgien und Frankreich gegen die Genfer Konferenz. Nauen, 17. September. Der belgische Ministerpräsident Delacroir hat erklärt, dad die Schwierigkeiten, die der Genfer Konferenz im Wege fiehen, von ihm ausgegangen sind. Auch habe er Milleramd überredet, ihm im Kieter Hinfigt Unterkagung zu gewähren. Beide Grantämänner fürchteten nämlich, daß man im Genf dem Deutschen neue Konzessionen machen könnte. Daher habe man si geeinigt, die Wiederherkelungsfrage nie vom der betreffenden Kommission Bearbeiten zu loffen. Nach Fertigstellung dieser Ausarbeitung merke die Wiederherstellungskommission die berischen Berireier nach Genf einladen, um ihnen die Vorlage zu unterbreiten. « Sie Ministerkriss in der Tscechoslowakei. Bekanntlich hatte die Spaltinsit der sqialdenokratis Mensamiin du Tichechoilpsaleiit einek MinistertiIe geführt,diesit dem Rücktritt des sabimitseubet.Wie cis Funkfpudiant Pisgmidehist-Präsident Malai ryk die Demission des sabinetteius enosmes,wobei r dem Ministerpräsidesten Tußgreit Dantichteibetlbw sandte.Das neu-Ministerium,welches das von Tupak besonnene Wertfortsitzetism ist folget demqßeuiuasi tue-gefest-Cevny,Miuisirprssidett und Just-unser, Dr.set-Ich,snßeuuiuistet,Dr.cugliich,Fina-seu, Dr.Dotowetz,Haudl,Huilak,Landesverteidigung, Poptlta,JnFiis,Professørdr.ststa,Zaun,Dr- Barbiihsandwistichafh Fakto,Pfl.suger,sls lithshues,Prnia,Verpfleguntm Dr.Gr·ube,fo«igle Färiskye,D.Puha«ßta,Erhob-kindisch Der»Vorwärts«über den Bolschemimuk. Raum,17.September.Der»Jorväkts«uent die Intwortsening audiedeutsam»Uubhinisen«ein wertvolles Aktenstück,welches dem ist,das in Mandi- Idee eine»pöpstliche Unfehlbarkeit«hat«.Nur ein System,dass its es alt allein regiert und nicht übrrs zeugen willsann sich darüber espermisset sichtbstanden-MaufIoralischen Wege bti Männern wie inbeiden Unabhängien Trispiet und Bittansfini, Erfolge einzuhej im Die Schlätungm der dentschen stsis wadete-attRsplaud,der IOkubsschikkeitseuis nicht bestreiten kann genügen,ussiesoffuungen auein Gägiheit MEDIUM-Its in Dettijlandsnichters sten- Kotig-derunabhängien sdalen a Deutierlande, Haus Bie and Nauem bericgtet wird, ist der Konigrei dir unabhängigen sozialistiigen Wartei Dentiglands für den 12. Bob dabei als Dentige Waffen und Heeresausrüstung für Ungarn. Die „Times“ melden and jeder zuverlässiger Ecke, daß Fürzlich von Dentigland versucht worden sei, tausend Tonnen militärische Ausrufungsgegenlände, Maschinengeswehre und bergleicgen auf dem Wasserwege nach Angerm zu befördern. Der Transport sei einkweilen geheitert, dach genit, ob ex nit auf andere Weise zustande ommt Der enfitich-lettische Sriebensvertrag. Yu Baxrjhau mich berichtet, daß der zwischen Refland und Zeitland zustande gelsunaene Briebensveriuaz den Auffen wichtige Vorteile einräumt. Unter anderem exalten sie die freie Benügung der Eisenbahnlinien, die nach dem Heitischen Hafen Riga and Bibam führen. Treue Wahlen in England. San Basto, 18.tember. Im November merken öRm wahrscheinlich neme len in ganz England stattuden. Lloyd Georges hält diese Menwahlen für notwendig, um die Nation Über die Arbeiterfrage zu Befragen. Belannilich sind in leiterzeit in dem Webeitexkreisen fiat: Bewegungen im Gange, die bliel oder vnbiiert vom der Naäieregierung in Moslan unterfragt zu werden [cheinen, Die Kämpfe in Kleinasien, von, 18. September. Gmeral Gonranbif in Aleppo an der Geige der französischen Truppen eingezogen. Salsnifi, 18. September. Das Blatt „Wacedonia“ meldet, da die Türken im Kleinasien bei Affion Karahifiar starle Truppen zusammengieben. Ebenso finden Truppenzusammenziehungen bei Siwas, Gigerum, Trebigond und Samfam statt. Die Türken beabsichtigen einen Angriff auf das von den Engländern beiekte Benfie. Saloxisi, 18. September. Die Vereinigten Franzosen und Armenier Haben die Türken bi Bart,Kale in Kiligien geschlagen. Belada haben die Franzosen eine Bolschewikenbande gurlidigen. Die Griechen sind in weiterem Vorbringen begriffen und haben die Stadt Hulhat defekt. Bereitelte Sicht des türkischen Thronfolgers. Aus Sabaiki wird gemeldet, daß der türkische Thronfolger versucht Habe, aus Konstantinopel nach Anatolien zu entfliehen. Ge wurde aber festgenommen, als er sein Bor. Haben ausführen wollte, Te | «