Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. Oktober (Jahrgang 47, nr. 14237-14260)

1920-10-27 / nr. 14256

PR - Mustabthelianeeg.s War-mono­­gewisses-il II­­. Wes-Wis­­——-—-« Jst Qeksqauufadt M Maus beiden-­­bonI-do »so­­“u presskehrune au RE: Ruumer: Len 1 R. 1256 _ Hermanufadt, Mitimod 27. Oktober 1920 n da dem 1 Generatfteit. (65 Br.) Ru­gestern nachmittag eingetroffenen, vom 26. 9 M. datierten Bularefter. Blätter Yafferr­erfenmer, im ganzen Lande: der Generalstreit schon am Sonn­abend. rent: war. die­se, Sauber ‚der Staatsstafeline fin tnieder im Gange,­­ der Eiserzbahmverkehr wieder arbeitet, [oval die eklime‘ mit Licht und Wasser versehen wird, hat der Generalstreit als politisches Eingangsmittel seine Wirkung verloren. Nach zweitägiger Dauer ist seine Kraft im sich selber zusa­mmengebrochen. Die Hier im Umlauf befinde sichen Gerüchte von "blutigen "Zusammenstößen der Staats gemalt mit den Arbeitern in Bukarest und von Hine­ichtungen der Streifführer, haben sie als umrichtig er­­iviesen. C3 hat solcher Gewaltmittel nicht bedurft. Die feste Bügelpaltung der Regierung umb das allmähliche Aus­ziehen der durch die Geseßesbestimmungen ihr zur Wer­­um die Streif­­bewegung zum inneren Zusammenbruch zu­ bringen. Darin liegt wohl der größte Erfolg gegenüber den Veranstaltern des, ‚Wieneratstreit,. Er bestand wohl­ sein Zweifel­ daran, da die Regierung die Macht hatte, den Streit mit Gewalt « niederster­ usw. Einer intakten Armee gegenüber ist jeder polnische Umstutzversuch zur Niederlage verurteilt. ‚Aber durch Die Anwendung. der bewaffneten Gewalt hätte, Die Regierung , den. Veranstaltern. des Streiks, Gelegenheit ge­­­geben, mit affilep. heroischen.. Geste u Barreniere­n, em. Mit. der. ‚ Begründung, ‚daß; sie. der s« .--«s»­’" gebaut, er taläctie­rn hat. ihnen diese Möglichkeit ." genommen. Was als ein­ Gießbach die Fabriken und Werk Hätten verlieh, was als reisender Strom, zerstörend in das­ Getriebe der Staatsmaschine eingreifen­ sollte, ‚das­ if im einzelnen Bächlein und Tropfen wieder zur Arbeit zurück­­gekehrt. Darin: sehen, wir, das Wesentliche des Regierungs­­erfolges ‚gegenüber dem­ Generalstreif. Die Dajten sind ihrer Führung aus der­­ Hand geraten, ‚in. einzelnen , Stäben ist das­ Bündel­ des Generalstreifs zerbrochen worden. Eine solche Niederlage gilt nit nur für den Augenblick. Die Entsch­eidung ist: für Lange Seit" gefallen. Da im Kampfe die, Organisation, innerlich. zusammengebrochen­ ist,­­ wird «8 ihren Führen: schwer fallen,­­ zu neuen Entscheidungen ihre B­efolgschaft ‚in­ die Hand zu "bekommen. Der Verlauf des Generalstreits Hat zum Ausdruch ge­bracht, daß die Bevölkerung: Dieses­ Landes e3. ablehnt, si von einer in verschteindender Minderheit befindlichen Klasse ihren Willen aufzw­ingen zu lassen. Unter­ den über­­ 17 Millionen Einwohnern "Großrumäniens gibt »e3 höchstens 200.000­­ organisierter Arbeiter. Und auch "unter diesen sind viele, die­se aus wirtschaftlichen: Ziwange und nicht aus innerer Meberzeugung, wi­e die: umstürzlerischen. Endziele "der roten "Beiwegung sich der Sozialdemokratie angeschlossen haben. " ist sein wahnüigiges Verlangen, daß der Hundertste Teil der Bevölkerung das Recht haben soll, dem gesamten Lande seinen Willen aufzuzw­ingen. Die sozialdemokratische Partei selbst hat: Durch ‚die, Verkündigung­­ des Generalstreits die Stellungnahme des Landes zu ihrem Programm, und zu ihren Bestrebungen provoziert. Das Ergebnis ist so, wie 3 vorauszusehen war. In diesem Lande ist sein Boden für die Errichtung einer Diktatur: der Arbeiterflae, es ist sein Verlangen nach einer Ausbreitung der Joeen, die von Da­he aus ihren Einfluß­ auf alle Länder der Welt t­offet. Diese Entscheidung ist von der Bevölkerung rimiens mit aller Unzweideutigkeit gegeben worden. Sie soted "auch in den Kreisen der Arbeiter selbst nicht ohne Eindruck bleiben. Denn den Massen des arbeitenden Wolfes wird immer twieder gesagt, daß es in erster Reihe die Sirsorge für seine wirtschaftliche Wohlfahrt sei, die die a Partei auf ihre Fahne geschrieben habe. Die fahrt des Arbeiters‘ aber hängt zusammen mit der i­ bes­ungen Landes. Wir können es nicht in Zahlen jagen, um ‚welche Stiefenfutimen das Land infolge der durch dem Generals­­treit herbeigerufenen zeitweiligen Lohnlegung seiner Se­gion und seines Berichts geschädigt worden ist.. Reder jelme. Tag bedeutet­ für­ die Gesamtzahl des Landes viele Dissionen, die unn­wiederbringlich verloren sind. Wir wissen es alle ganz genau, ob unsere Boltswirtschaft einer solchen Einbuße benötigt. Und die Verantwortung dafü­r fällt auf die­ ‚Partei zurück, die um politischer Machtziele willen den Generalstreit verkündet hat.. Ein Mittel des Rinn­enkampfes ist der Generalstreit amt, und politische Macht war sein Ziel. S­inter der ’Zügu­n­g stehen­den Schraube hat genügt, falls der Stern­attonite und Bie­ anstigen Aiteter sinh er gegomgan. in Zip rufgind­ mad’ Bärgt Hafer erd­een in vessiebenen Richtungen mb’ d 8, Bon dem Rieslenden Balonat baen willig, teil gegiorigen fat­ale Bolomoti A Heiger Atınmeniens gefelt, mit Auzsahmme von wo bieter mar’ 23 ° Die Wıbelt: aufgenommen & Blaze a AS 110 Streitende dem Glen ent g Ja Blair Dit Haben sich 58 Ei­­nern gesellt und gebeten, sit Kommand gebracht zu werden, um bie i­t wieder. onfz, Diese Streitenden Gaben am jivei Rufen ’ ge! KG zu reinigen, da sie felt dem Wireit fh in den­­en Hasen, Ro­bad berunrehnigte b) In Siebenbürgen und im Ban ‚Der ver, an W zu. normal, auf einigen Linien wir lb­en beftefind aus Mi Beh Im u Streit I mit und uf he Kronfah Tem Mad­ar­fenburg, Kuna |­meichburg. ®) In der Batomina. Dr Shrit bei San AR beendet, der BVertehe: wieder nosmi Be N Sees geni wird der Beitehr sen zw. aufrechterhalten. d) 3% in Zen Bü Beeroll: nehmen die Bulowina vollsändige a eff—Bratovs­­ee, Butarest— Galoh und­­ im Anschlaf daran ein­en zwischen Bere­ern alle dringenden Korrespondenzen­de­rein, so dem rechtzeitig wobei fe Bee ar gt a­ber Betrieb der >­erkieen ‚Dienststellen, endlich lang von anaristischen We­en war, zafch weder dem normalen Buftahde,­­ rn Pr "sicher sein kaum,­­ wieder ein’ nor fogiafen Zeben zu Haben. BEER der SR is eiferebien Rujtpoh . Die Regierungsmaßnahmen gegen die Generalstreit. Vom Ministerium des Amneru wird amili ‚verlant: Gegenüber den partiellen Given­s bei der Gisenbahn und bei vertriedenen Beieichen de Bandes sind über Ver­­ordnung der Regierung und bei Militärbehdsben folgende Maßnahmen­ getroffen worden: a) Eisenbahnverkehr in Altrumänien: 1. Folgende Büge verkehren regelmäßig: Der G Simplongug über Temeschburg nach BulayeR und sunüd, Der Sotalyug Bioefi— Brebeni und mi Bug Nr. 189-140 Bala­­uch, Seiehi- Conlanke, und zuräd, Bug Nr. 191­—138 Bularet— Bloeki— Bazın — Balcani— Epruuswhg und zuräd, Des Sotalyug Bugen—Balok und zurüd. Der Sotalyug Baseani—Foflyg und zmräd, Je zwei Personensäge oder ge»­eilte Büge auf den Gesundärbahuen Ditenien und Mun­­tenien, mit Maßnahme vom Bulaxeh— Diteniga. Ja der Moldan und Dobradie in der Anihinß an die Büge Sal Faflyg und Gnlag— Rent normal, ebrafe bei Au den Katiport auf den­ Offenen Brie Großtoffer‘ sachfischen: Parlam | George Flefimzim geht und m Bon dem Genotor bed­anhlie, Bea Rimmungen: bes Baefgeh­geß die a BE Bu daß Eiebenbürgifß-Deutsche Tagelart in Yerm Die Morde durch Sadjenan Rum , Inans allxos siiks zwei so säi es silmi 18 ad­­am­ae von Boden getötet, oder schwer « «i"Hi«ZVZ"H­"is"«i««2«äim un e kerlige Mb br Enden und re­de beselben auf Grund des Breßge Saltlıe und ve­tliche Wiedergabe­nl Auf den on Be Brief­­ Blaites exfache. ih um. A mörtliche e Gun­berang bie Nammer A: Pa: inast ih He RN si u I · s.«; Ki. ASCII-nun a- MM. war, die Rede war davon, da ion im E « an Rumänen verübt bebungener Mord war. Un­­­graz­it ur: ei­nnier, eigenes Unterscheift benz­en, wo bebungen worden und Gögfwahr­ pain anggeführt. Die Untersagung über Bledden, welches ein Koppelieh zu und das gertätliche Refinftat­ion­ wett

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