Kassa-Eperjesi Értesitő, 1863 (Jahrgang 25, nr. 1-100)

1863-08-01 / nr. 60

Stadtpost. — Von mehreren nahe zu Kaschau gelegenen Dör­­fern geht uns die unerfreuliche Nachricht zu, daß das Auftreten der Vierseuche bereits in mehreren Fällen kon­­statirt wurde. Wie man vernimmt, sollen bei der hiesigen Stadtbehörde bereits die Mittel berathen werden, um dem Umsichgreifen dieser Calamität nagy Möglichkeit vor­­zubeugen.­­­ Wie mehrere Pester Blätter mittheilen , soll am 2. August Sr. Exzellenz vom Herrn Bischof Ignaz von Fabry durc die Herren Joh. Ruzsicsfa und Paul Palasthy als Deputirte der Pester theologischen Fa­­kultät das Jubilar-Doktoren-Diplom überreicht werden. — Wieder ein kleiner Colop von einem Dampfsessel! Derselbe langte dieser Tage mittelst Bahn hier an, und ist für die in Entstehung begriffene Delz und Rollgerste- Fabrik bestimmt. Im Interesse der heimischen Industrie können wir einen jeden solchen Ansömmling nur willkom­­men heißen. — Während der lezten Wochen war der Fall kein seltener, daß auf dem hiesigen Platze für Geld kein Brot zu haben war. Fragt man nach der Ursache dieser Er­­scheinung , so­ erfährt man, zum weiteren Troste , daß sein Mehl zu haben war. Wir glauben die Aufmerksamkeit der Marktbehörde auf diesen gewiß nicht unwichtigen Gegen­­stand lerfen­ zu müssen. — Bei dem massenhaften Erscheinen der Raupen in diesem Frühjahre und Sommer zeigten sich in den Gärten eine eigene Gattung Käfer , welche einen wahren Vernichtungskrieg gegen die Raupen begannen. Diese Art Käfer­ frißt nämlich die Raupenpuppen auf und stört da­­durch die Entwicklung derselben zu Schmetterlingen , vor­her s­eint dies die Ursache, daß es zur Seltenheit ge­­hört, wenn man eines Scmetterlings ansichtig wird. Gewiß ein gutes Zeichen auf eine reichliche Obsternte für das nächste Jahr. — Vergangenen MittwoM wurde einem jungen Mann, der seine Kleider behufs Lüftung derselben auf dem Ganggeländer ausbreitete , ein Star im Werthe von 50 fl. gestohlen. Wir veröffentlichen dies zur Warnung für alle Diejenigen, welce oft durch eigene Nachlässigkeit an ihrem „Eigenthum Schaden leiden. “ Nachdem die Prüfungen an sämmtlichen hiesigen öffentlichen Schulen am 25., 29. und 30. Juli beendigt wurden , stellt sich die Anzahl der besuchenden Schüler in der Musterhauptschule auf 451, in der Oberrealschule auf 190 und im Obergymasium auf 440, zusammen 1081 Schüler. Neuestes aus der Heimat. * * Am 23. Juli hielt der königliche Kommissär, Herr Statthaltereirath Stephan v. Abonyti, in Gyula eine Konferenz, an der sich sowohl die Komitatsbeamten, als aum Grundbesizer zahlreich betheiligten. Auch hier wurden öffentliche Arbeiten , Vertheilung von­­ Betreibe zur Aussaat und Vermittlung von größeren Darlehen als Mittel zur Linderung des Nothstandes empfohlen. In der Gemeinde Bándálma ist die Hungersnoth bereits zu einem so„ hohen“ Grade gestiegen, daß viele Menschen dem Hun­­gertode nahe­ sind. Zur augenblicklichen Unterstüzung der Nothleidenden im Befejer Komitate übergab der königl. Kommissär dem Leiter des Komitates 4000 fl. a­n. Im Biharer Komitate sind dem „Független“ zufolge nach verläßlichen Daten von der vorjährigen Ernte im Ganzen no< 19,345 Metzen Weizen , 19,333 Metzen Korn, 11,397 Metzen Kukurutz , 1665 Wieen Hafer und 549 Meßen Gerste vorräthig ; die heurige Fechsung dürfte ungefähr 1.816,730 Metzen ergeben , so daß zur Deckung der Bedürfnisse noM 547,377 Metzen erforderli wären, * „* Wie man aus Zzefelybid (Biharer Komitat) schreibt, ist daselbe am 24. v. M. Nachmittags 2 Uhr ín dem Hause eines­ dortigen­­ Kauffmannes Feuer ausge­­brochen, welches auf die rapideste Weise einen großen Theil dieses ausgetehnten Ortes (die ganze, nörrliche Gasse) in Asche legte. Das Unglüc wurde no<h dadurch erhöht, daß fast alle Hausbesiger und Bauern, da sie feine Scheuern­ haben , das schon hereingebrachte Getreide in Schobern im Hofe aufgeschichtet hatten , welche immer zuerst von den Flammen ergriffen wurden und den zwar mit Ziegeln gewebten, aber mit 7 hölzernen Hofgängen ver­­sehenen Gebäuden das Feuer mittheilten. Der große Wassermangel , und der Umstand, daß die Löschapparate­­ des Ortes noch auf die vorsündflutlichen Feuerhafen sich bestränften , waren Schuld, daß von den Geräthschaften 20. aus den brennenden Häusern nichts gerettet wurde. Das Unglück traf nu< dazu meistens Leute , die vor Kur­­zem durch Hagelschlag die ganze Weinfechsung und den größten S­eil der Feldfrüchte verloren. Unter den bis zum Boden niedergebrannten­ Gebäuden befindet sich auch das Haus des Postmeisters mit den Postamtsloyalitäten, worin auch sämmtliche nu<" nicht geöffnete Postpakete" mitver­­brannten. 4 Am 20. Juli sind vem , Győri Közlöny" ' zu­­folge in: Német = Barnag , im Veßprimet Komitate , "22 Häuser und die Kirche , am 23. aber in Szap , im Raa­­ber Komitate 7­­­54 Häuser durch eine Feuersbrunst in Asche gelegt worden. | N­r .­­ 7 Aus: Gyöngyös theilt: die „Matra“" das fol­­gende Kuriosum mit : Die städtische Behörde hat den Preis des­ Rindfleisches auf 47 kr. limitert; ein Fleischhauer verkaufte jedoch­ das Pfund Fleisch zu 16 fr., weil er, seiner Angabe nach, "auch bei diesem Preise einen genü­­genden Gewinn erzielte. Die übrigen, hierüber ungehal­­tenen Fleischhauer verklagten­ ihn deshalb­, und der Bür­­germeister verbot dem Angeklagten strengstens , das Rind­­fleisch unter dem“ limitirten Preise zu verkaufen, tr­at Graf Karl­ Blankenstein hat der „M. Säjts" zufolge als­ ehemaliger Grundherr von Körbs-Tarcsa­s im Bekeser Komitate 100 Megen Getreide zur Austheilung unter die ärmeren Insassen gespendet, und außerdem den dortigen Landwirthen, einen Vorschuß­­ von 200 Meßen Weizen zur­­ Aussaat, gegen Rücerstattung" im fünfzigen Jahre , gegeben. kt Der ungarische Maler Alois Györgyi ist mit dem Auftrage beehrt worden, das Bildniß Sr. Majestät für die ungarische­ Hofkanzlei zu malen. Sr. Majestät hat demselben­­ empfangen, und der genannte Künstler hat das ihm aufgetragene Werk bereits in Angriff genommen. „„ In Podluzs8an, einem Dorfe des Trentschiner Komitates , wurden am 25.­­v. M.“ um die Mittagszeit,­ bei heftigem Winde, die dortige Zuerfabrik , "etwa 37 Bauernhäuser, und ein Theil des gräflich Zäy'schen Meier­­hofes ein Raub, der­ Flammen. Die Fabrik ist mit einem bedeutenden Betrage assefühirt. *4 . Audh. Hajós wird dem „Hon“­ geschrieben , daß am 23. v. M. eine Frau in den Weingärten“ der "benach­­barten Ortschaft "Csanád drei Räuber bemerkte und hier­von sogleich die Anzeige machte. Der Csanáder Ortsrich­­ter bewaffnete Hierauf mit den im­ Dorfe" vorhandenen­­ Bewahren, diejenigen Insassen die­ bereits beim Militär gedient hatten , und versuchte mit denselben die gefährli­­chen Individuen einzuholen und­ gefangen zu nehmen.­­­ Leider gelang dies nicht und während der­ Verfolgung wurde ein Militärurlauber von­ den Räubern , "die , sich­­­n den C8avolyer Wald zurückzogen, zerschossen. "" Die Komtesse Christina Wenkheim hat bis­­ Wei­­sung ertheilt,, unter die erwerbs­osen “Arbeiter ihrer Be­­fibung Szefkudvar, allwöchentlich, zwei­ Mesen Vehl zu vertheilen. * „* Wir­ haben fürzlich gemeldet, daß in Preßburg in gefunden wurden. In der lezten Woche war KR. ver Unglüh­­en, die entweder freiwillig oder ohne­­ Absicht den Tod in der Donau fanden , noch größer, die es wurden diesmal im Bereiche von Preßburg allein! Leichen gefunden. Unter diejenigen, die durch Selbstmp geendet, befand sich auch der gewesene päpstliche Legiot Alois Preinreich , dessen Leichnam am 24. Juli un Uhr Früh an der Preßburger Sciffbrüce ausgesunk wurde. Man fand bei demselben eine Menge Schriften­­ Urfünden vor, aus denen hervorging , "daß er Bi­un war, einen päpstlichen Invalidensold zu beziehen ge! aber schon dort mehrere Jahre nicht erhob­­e ferner herausstellte , war bereits an den Bischof von ten­dau , wo Preinreich in Diensten gewesen war, die A­del frage um „die Ursace des Nichtbe­uges der Pension “ richtet worden. Zulezt war der Genannte Bedienter­­ dem Bischofe von St. Pölten, derselbe hatte ferner an wohlhabende Verwandte und die empfehlendsten Zeit über seine Aufführung. Und dennon scheint nur Noth zum Selbstmord getrieben zu haben, da er sehr íg befleidet“war und nicht einmal ein Hemd, sondern eine Chemisette auf dem Leibe trug. Auch ward er b füßig gefunden.­­Man fand bei dem Leichname auch ei Zettel, auf dem folgende Verse­ mit Bleistift gesc­hrieb standen : „Als ich einst glühlich war auf Erden, such Viele meine, Freunde zu werden! Nun bin ig in d' Noth — und es sind alle meine Freunde todt!" =­ Da standen noch folgende Worte : „An Joseph Preinreich Stollhofen = "Viertel ober dem Wiener Wald — 'mei leßten Grüße am legten Tag meines Lebens. Adieu B schnöde „Welt! Ylois Preinreich.". * 1 Fa Teber. ven. Wettritt nach­ Paris, der "bekannt­lich " von einem fk. f. Kavallerie-Offizier von Preßburg aus unternommen und in den dortigen Kreisen mit beson­der rem­ Interesse besprochen wird, liegen uns bereits die verläßlichsten­ näheren Details vor. Der Ritt­ wird Laufe des" Monats September "beginnen und es muß di Wegstrebe , welche annähernd 210 Meilen beträgt, an einem und­ demselben Pferde zurücgelegt werden, welch zu diesem Zwecke bereits trainirt wird. Der­­ Wettp­ol­den der Wettreiter mit 5000 fl. gegen 10.000 fl. öst./W einlegt, wird in" Preßburg deponirt. Den Wettenden b gleiten — nicht als Kontrole ,­­­ sondern zum Vergnüge zwei Kavaliere , die sich beliebig und nach Bequemen ihrer Pferde , Wagen, oder der Eisenbahn bedienen könne. Der Reiter pflegt und wartet 'sein' Pferd selbst, was in der­ Natur, der Sache liegt, und bedarf zur Erreicht seines, Zieles die von ihm beantragte Zeit von 21 gen, so daß er mit Rücksicht auf die vorerwähnte Mei­lendistanz durchschni­tlich 10 Meilen pr Tag reiten,i ob­leid es ihm freigestellt ist, sich täglich kürzere od längere Meilendistanzen festzulegen und „die Nessero nach Belieben zu wählen. Alle sonstigen Zufälligkeiten welche den Ritt in was immer für einer Art verzögs könnten , fallen vertragsmäßig dem Reiter zur Last . Wer dur<­ft auch dessen unmittelbare­ Ueberwachung­­ Wettpferdes rechtfertiget ;­­ nur. bleibt ihm, wie er wähl die beliebige Anzahl der Meilen per Tag, die Wahl Wegos und seiner Adjustirung' freigestellt, welche leß­­ aus' einer Bloüse' und das Gepäß d­atto einem einf,­­ Mäntelsaß bestehen wird, einer einzigen WohZe rF die Leichen von neun Er nini Dheamintehan ' iM: NIN 4 Das Dintenfaß. (Nach dem Ungarischen von Petöfy.) Zu einer Zeit, als no< Acteure Gewandert sind von Stadt zu Stadt, Da war es Michel Kaufsa>, welcher Das Zettelschreiben auf sich hatt' ! Dafür bekam er einst 5 Gulden Und dacht' : „Nun zahl ich meine Sulden !" Vorerst läuft' er sich schnell um Dinte, Der erste Factor für sein Brod, Mit der er bald nun wiederkehret Und schreib't sich wieder halb zu todt. Nun steht das Dintenfaß der Rasche In seines Fraßes hintre Tasche« Do< fühlet unser Michel Kaufsa> Sich heute ungewöhnlich froh, Und­ tanzt und springet durch die Straßen So wie — entschuldiget — ein Floh! Umsonst mahnt' ihn sein Freund, Herr Sauer: „'Gieb Acht ! Auf Freude folgt oft Trauer! So ward' es auch, durch vieles Springen Floß auf die Dint', ein Floß nur blieb! Da wurde Michel­­ Kaufsa> traurig, Der Spaß war ihm durchaus nicht lieb. Der Floß, der nimmt ihm alle Freude, Denn aus war's mit dem einz'gen Kleide, Nun schaute Alles auf den Michel, Denn ach! man merkt' den Fleß ganz gut; Der gelbe Frosch hoß schwarz, wie Kohle, Doch Kauffsa>'8 Wangen roth vor Wuth.­­­­Drum Vorsicht, Maß und Ziel in Handeln, Kann sich Freud'­ nicht in Leid verwandeln. Winter Geiza. | | | | | Welt:­P­anorama. * Eine Gesellschaft Wiener Künstler hat des­sen , für Se. Majestät den Kaiser ein Album ausz­eigen , auf dessen einzelnen Blättern die wichtigsten mente aus dem Leben des Monarchen dargestellt sein sollen Nach den Gemälden, sollen Lithografien angefertigt und dr Ertrag,'den Nothleidenden­ in Ungarn zugewiesen werden ' ) FEDILLETO Die Erscheinung nach dem Morde. A . „I< sollte alle Seiten , Sie alle Freuden­ haben. Was, sind einige Tropfen eines fürder.,nußlosen­ Blutes" gegen die bittern „Perlen , deren­ Spuren, „ich­ in [Ihren Auge sche? I<. bin. wohl ein großer, Egoist gewesen. 934 hätte Ihre Thränen mitsammt den meinigen­ weinen sollen, damit der Glanz Ihrer Schönheit nicht­ vergun felt und mir ein Kummer mehr bereitet worden wäre 2" Der Alte ließ sein Haupt auf die Brust finden und wartete eine Zeit lang, ehe er weiter redete. „Sie antworten mir nicht," fuhr er fort, und „sah seine Frau fest an. „Sie haben mich nichts gefragt," antwortete. Lucie düster. „Sie haben Recht. Mein Kopf ist so schwach, daß Igy mich nach einer Minute nict mehr erinnere, was ich gesagt habe, oder" vielmehr glaube gesagt zu haben, was nur an meinen Gedanken ist. Was wollte, im Sie denn­ fragen ? Richtig, fuhr er fort, nachdem er sich be­­sonnen zu haben schien, „halten Sie sich für gesund gez nug, um eine kurze Reise auszuhalten ?“ „Was für eine Reise 2?“ sagte die Frau mit gehei­­mer Unruhe. „Eine Reise nach Bordeaux, eigentlich, wie Sie sehen, ein bloßer Spaziergang.“ „Und was werden wir in Bordeaux thun ?“ sagte sie mit veränderter Stim­me. „Müssen wir nicht bei der Eröffnung der Assisco sein “" antwortete Herr Gorsaz mit gesuchter Kaltblütig­­keit. “ „Ich habe vor einigen Tagen eine doppelte Borz­ladung erhalten, für Sie und mich." Man richtet jenen, N. 7 - - KATE Menschen .. "und", wir, werden" wohl" vabei ein 3 ablegen­ müssen.“ 1 "SGG Lucie erhob sich, fnieete vor ihren Gemahl nieb und ergriff krampfhaft seine" beiden Hände.­­ "" „Ich bin schuldig “"­sprach sie mit einem Tone, die die Verzweiflung eine unbeschreibliche Gewalt verlieh „ich habe meine Eide gebrochen , ich habe meine Pili vergessen, ich habe Sie­ getäuscht und verrathen , ich eine Elende , die seiner Verzeihung werth ist. In ein von Ihnen weder Gnade, no< Mitleiden , noch gy Bi herzigkeit. Sie können mich mit Füßen treten, ich wei seinen Klageton ausstoßen ; Sie können miß umbringe ich werde mich nicht­ vertheidigen ; für mich bitte ich­ nichts , will­ig nichts." 8778 „Für wen bitten Sie denn, und was wollen Sie d antwortete grausam der Alte. "al Was ich vil," rief Sie mit verdoppelter Kraf­t ich, will / bag Sie meinen Fehler nicht, einen. Anden büßen lassen, wer viel weniger schuldig, ist, als ich. 3 will, daß Sie, ele­n.Klärung zurufnehmen ...die g­samer. ist; als­ ein . Meuchelmord., „weil... der Dolch, if das Leben­­ nimmt , mag Blutgerüitz aber „zugleich vie Gbf Wenn Sie Blut brauchen , warum, klagen Sie, mich nif an? Es gibt „Weiber , die ihre „Männer tödten. /Watil fönnte ig nicht, auch ein, solches , Weib­ sein ? Geben S mich an, ich, werde Alles­ gestehen. Sie werden von Verbrecherin „befreit sein „, die, Sie, verabscheuen mus und es wird kein Unschuldiger­ sterben." ma­n Sichecda , welche Haldin­!" sagte Herr Gorsa mit gefühllosem Hohne ; „aber ich habe­ eine zu gute Meg von ihm, als daßzich glaube , er werde das Leben den Preis des Ihrigen­ wollen. ] Er wird­ sich­ zum D verurtheilen lassen,­­ohne ein­ Wort­ zu sprechen. 854 | 1:14 | (Fortseßung.) 2­7 “ sc< G1 bei lit! „­ Re ber gen sche übe S> vn doit zig Lad

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