Kaschauer Zeitung, Juli-September 1879 (Jahrgang 41, nr. 75-112)

1879-09-16 / nr. 106

­­ch XLI. Jahrgang 1879. Erscheint jeden Dienstag, Donnerstag und "Megjelen Samstag, minden kedden, csötörtökön és szom­­baton. Unfrankirte Briefe an die Redaktion werden nicht angenommen. Annonyme Briefe werden nicht berücksichtigt. (KASSA-EPERJESI ERTESITÖ). Pränumeratiouns-Bedingnisse auf die „Kaschauer Zeitung“ allein (ohne Wochen-Beilage) : fl. 2 a­­ mit Postversendung 6 fl. 60 kr. ö. W. * 3f.30 „ 1fl.65 . Bei Linferaten wird die sechsmal gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 5 kr. fl 02 " Ganzjährig für Kascau: 5 Halbjährig „ „ 2 Vierteljährig , u .B. „ " Redactions- und Ezxpeditions-Bureau Kaschau, Hauptgasse Nr. 60. Pränumeration, Anferste­tungen im „Offenen Sprechsaal“ und Einschal­­werden daselbst übernommen ; ferner nehmen auch alle Postanstal­­ten und Buchhandlungen Pränumeration an. — Manuscripte werden in keinem Falle zuzugestellt. Preis einer einzelnen Nummer 6 kr. Kaschau, Dienstag 16. September. 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Wir wollen annehmen, daß dem neuen Oeccupationsgebiete auf alle Bisherigen Berichte auf volle Wahrheit beruhen; ja, wir wollen sogar noch einen Schritt weiter gehen und für einen Augenblick sogar vorauslegen, daß alle Berechnungen und Bors­terbestimmungen Andrasfy’s sich bis aufs legte J-Tipfelc­hen er­­füllen werden; dennoch muß sich uns die Frage aufdrängen : „Und wenn alles glücklich durchgeführt, wenn wir auch das letzte Dorf des Sandschaks besetzt haben, wenn wir schon den ganzen Sandstrich unser eigen nennen werden,­­ was dann? Was Haben wir damit erreicht, was gewonnen ?" Denn es ist ein trostloser, jämmerlicher Landstrich, eine unwegsame Steinwüste, in deren armseligen Dörfern ein ver­­rufenes­­ Räubergesindel haust, jener Theil des Sandschak Novi­ Bazar, zu dessen Besetzung unsere Bataillone die Grenze Bosniens Überschritten haben. Lautlos marschiren die Colonnen durc die gottverlassene Einöde, mühsam ringen sich die Soldaten durch Gestrüpp und Stein vorwärts. Frieh­end, kletternd und springend vollführen sie ihre mühevolle Marscharbeit, während rechts und links in der Perspective brennende Wälder zum Himmel emporlodern, deren scwarzes Rauchgewölk von den Gesinnungen der heim­­tückischen Bevölkerung Zeugniß ablegt. Schlucht reiht sich an Schlucht und in jeder kann dieser wild fanatische Feind lauern, in jeder kann eine Horde von Dörflern einer ganzen Armee den Blutzoll abzwingen, um dann spurlos wieder in den Schlupfwinkel der heimischen Berge zu verschwinden. Acht solcher Tagmärsche haben unsere Truppen zurüczu­­legen, act gefahr- und mühevolle Tagmärsche, um unterwegs drei Dörfer zu belegen, deren Proviantirung während des Winters vielseits als ganz unmöglich bezeichnet wird. Das sind die Errungenschaften der berühmten Convention Andrassy's, das sind die herrlichen Früchte, die der Mann "vom Ballplage no" als Minister gepflückt sehen wollte, damit von der kostbaren Ernte ja nichts verloren gehe! Auch die Truppen anderer Mächte mußten auf ihren Kriegs­­märschen wüßte Landstriche durchziehen, allein sie stiegen von den Wüsten in blühende Gärten nieder, sie hatten ein leuchtendes Ziel vor sie, das alle Mühen und Opfer reichlich zu lohnen versprach. — Die Russen überschritten den einbebebten Balkan, weil sie die Rosenthaler von Kasanlik zu erringen hofften. Die Österr.-unger. Armee aber wird in die Steinwüste vorgeschoben, um dort Gewehr bei Fuß stehen zu bleiben, sie soll blos die Meilenzeiger bewachen, die nach dem Paradiese unserer Orient­­politik, nach Salonich­i führen, obwohl wir dieses Ziel viel­­leicht erst nach langen Jahren, vielleicht­­ gar nicht er­reichen werden. Dieses ganze riskante Unternehmen zeugt nur von der Ungeduld der Annexions-Politik, welche dem Lauf der Zeit voraneil:nd die Ereignisse der Zukunft nicht ab­­zuwarten vermag. Diese Ungeduld aber muß leider neues Mißtrauen und neue Feindschaft gegen uns rege machen, und zwar ohne Noth und ohne Vortheil, wo Mil< und Honig denn wir besetzen heute kein gelobtes Land, fließt, unsere tapferen Soldaten voll­­ziehen leider nur die Occupation einer Wüste! Ueber die Vorgeschichte der Katastrophe in Kabul ist, wie den „Daily News“ aus Lahore berichtet wird, von persischen Agenten in Kabul der indischen „Civil and Military Gazette“ Folgendes gemeldet worden : „Am 16. August riet­ der Emir dem Major Cavagnari, nicht mehr, wie es seine Gewohnheit war, in der Umgegend Kabuls umherzureiten, da ein Attentat auf ihn ausgeübt werden könnte. Major Cavagnari erwiderte, wenn er getödtet würde, so gäbe es viele Andere in Indien, die bereit wären, seinen Platz einzunehmen. Dieser Vorfall ereignete sich vor Eintreffen der Herater Truppen, durch deren Aufstand am 3. September die Meißelei herbeigeführt wurde. Anzeichen der Gefahr gab es übrigens scon am 13. August, indem an diesem Tage ein Straßenkrawall zwischen einigen Soldaten des Emirs und An­­gehörigen der Gesandtschafts- Escorte stattfand. Da der Pöbel für die Ersteren Partei nahm, wurden die Letzteren völlig besiegt. Das ist authentisc, ebenso wie Beweise der Kälte des Emirs gegen unsern Gesandten. Schon am 7. August wurden ihre Unterredungen kürzer und weniger häufig; Jakub weigerte sich hin und wieder unter der dürftigen Entschuldigung der Indis­­position, den Gesandten zu empfangen. Schließlich wurden die Audienzen rein formell und dauerten nur wenige Minuten. Wochen­­lang vor dem 3. September wurden die Zusammenstöße zwischen Jakub's Soldaten und der britischen Begleitmannschaft häufiger. Die Herater Regimenter forderten sofort nach ihrem Eintreffen in Kabul am 18. August die rückständigen Löhnungen und er­­hoben zugleich den Kriegsruf gegen die Engländer. Ihre Offiziere schimpften den Emir einen Ungläubigen wegen seiner Freund­­schaft für die Engländer. Sie verlangten Austreibung derselben und drohten, sie andernfalls niederzumachen. Der Emir, durch diese Drohungen erschie>t, weinte und umarmte die Herater Officiere und versuchte sie durch die Versicherung zu beruhigen, daß das englische Bündniß unvermeidlich sei. Er zahlte darauf den Truppen einen rückständigen Sold für drei Monate aus, aber die Soldaten verweigerten die Ablieferung ihrer Waffen und Rückkehr in die Heimath". Soweit der Bericht der Perser , es heißt ferner, daß Kurram und Kandahar ruhig, die nördlichen Districte indeß in Aufregung sind. Badakschan droht mit Aufruhr. Im Khaiber- Paß, sowie in der Nähe von Balkh sind Räubereien häufiger geworden. Der vorstehende Bericht läßt darüber keinen Zweifel be­­stehen, daß der Aufstand gegen die Engländer rein das Werk patriotischen und religiösen Fanati­smus­ war, und daß wochen­­lang die Katastrophe sich voraussehen ließ. Zu befürchten ist auch, daß der schwache Emir, um nur der nächsten Gefahr, die ihm von den Empörern droht, zu begegnen, sich an ihre Spiße­­ stellen wird. Die „Daily News“, gefragt auf diese Berichte, wirft den Behörden vor, daß sie durch schön gefärbte Erzählungen das Volk Englands über die wirkliche Lage der Dinge in Afghanistan getäuscht hätten, da gerade das Gegen­­theil von Herzlichkeit, wie offiziell behauptet worden, den Mit­­gliedern der Gesandtschaft gezeigt sei.­ ­Zur Katastrophe in Kabul. Die offiziellen Berichte melden die Ankunft der Engländer in Shut ar-Gardan und bestätigen, daß die Haltung des Emirs während des Aufstandes eine freundschaft­­liche war. Der Aufstand war mit Vorbedacht organisirt. Der Vicekönig von Indien glaubt, den Aufstand bald unter­­drücken zu können und forderte bis jetzt keine Truppenver­­stärkungen. Die Truppen sind derart disponirt, daß General Roberts mit 6500 Mann, in 3 Brigaden vertheilt, gegen Kabul mar­­schirt. Das Land zwischen Shutargarden und Thull wird "dur 4000, der Khyber-Paß durf 6000 Mann besetzt werden. Der „Standard“ meldet : Die afghanischen Priester pre­­digen den heiligen Krieg gegen die Engländer. „Daily News“ meldet aus Rangun unterm 11. d.: Das gesammte Personal der englischen Gesandtschaft verließ "Mandalay aus Besorgniß vor Gewaltt­ätigkeiten von Seite des Königs von Birma. Der Emir von Afghanistan sandte an den Major Conolly nach Alik-Deyl ab, eine Vertrauensperson um den Rath der­­ britischen Behörden einzuholen. Die Nachrichten über die Lage „Ain Kabul und über die Bewegung der Aufständischen sind wider­­sprechend. Die Situation des Emirs ist noch immer unsicher. Die Grenze und das Gouvernement Kandahar sind ruhig. * * * - a , Nr. 106.­ ­ Telegrafische Berichte Die Occupation. Bivonak bei Priepolje, 14. September, Mit­tags 12 Uhr. Gestern lagerten wir bei Han Jakubov. Die türkischen Truppen waren überall an der Straße in größeren und kleineren Posten aufgestellt. Heute wurde der Vormarsch gegen Priepolje fortgefegt. In Han Kolowrat erwartete eine türkische und cristliche Deputation mit dem Kaimakam an der Spitze den österr.-ungar. General und begleitete die Truppen in die Stadt. Eine kurze Strecke vor der letztern erschienen der Pascha und der Bimbaschi zum Empfang. Eine Ehrencompagnie war aufgestellt. Die türkischen Commandanten protestirten gegen den Durchmarsch durch die Stadt, die Officiere suchten der Avantgarde den Uebergang über die Lim-Brücke zu verwehren, troßdem wurde die Stadt mit klingendem Spiel durchzogen. In der Mitte derselben erschien FML, Kö­nig, welcher mit der Colonne von Priboj zur selben Zeit in Priepolje angelangt war. Morgen soll der Herzog von Württemberg hier eintreffen. Die Bevölkerung ist friedlich gesinnt. London, 14. September. „Reuters Office“ meldet aus Simla unterm 13. d.: Eine Abtheilung der aufständischen Truppen des Emirs marschirte nach Zurmut (im Districte östlich von Ghazni), um die dortigen Stämme zu Flankenan­­griffen auf die Engländer im Shutargarden-Passe aufzureizen. Dieselben erklärten, gegen die Engländer kämpfen zu wollen, bemerkten aber, sie seien ohne Befehlshaber und ohne Organisation. Der Emir richtete ein vom 4. d. datirtes und nach dem Massacre aufgesetztes Schreiben an den Vicekönig von Yndien, worin er seine Freundschaft und die Reinheit seiner Absichten betheuert. General Roberts der indischen Regierung gegenüber erhielt den Auftrag, den Emir aufzufordern, den Beweis der Aufrichtigkeit seiner Gesinnungen dadurch zu geben, daß er eine Deputation von Vertrauens­­personen mit Bollmodt zur Berathung der abschwebenden An­­gelegenheiten zu General Roberts absende. Sitzung der Verwaltungs-Commission des Comitats- Municipiums Abauj am 15. J. M. In der diesmonatlichen ordentl. Sitzung präsidirte der Herr BVicegespan Ladislaus von Comäromy. Vorerst wurden der Commission jene Gegenstände mit­­getheilt, die als dringend an diesem Tage ex praesidio zu er­­ledigen seien. Der Postdirector Herr Dr. Julius Biringer ersuchte Commission bezüglich des Refeh­rens um den Vorzug, indem die er in Amtsangelegenheit eine Reise antreten müsse. In Folge seines Referates wurden die Durchschnittspreise der Fütterungs-Artikel pro Juli festgesetzt. Nun wurde der Monatsbericht des Vicegespanamtes über den Gang der Administration im August verlesen und zur Kenntniß genommen. In der Appellations-Angelegenheit des Nathan Rosenberg, gegen welchen, in Folge der Beschwerde des Hermann Grün aus Mißloka, wegen Regalübertretung die Entscheidung des Verlustes seines Verkaufsrechts bezüglich Spirituosen gefällt wurde, ist die Entscheidung dritter Instanz gutgeheißen worden. Der Briegespan gibt bekannt, daß der Stuhlrichter des Cserehuter Bezirkes einen 14tägigen Urlaub erhielt. = Diente zur Kenntniß. Hierauf wurden mehrere Gesuche theils um Entlassung aus dem Militärverbande, theils um eine außerordentliche Ehe» licenz referirt und einige willfahrend, andere abweislich erledigt. Laut Monatsbericht des kön. Steuerinspectors beträgt die Schuld des Comitates an vorjährigen Steuerrückständen und an verschiedenen Obliegenheiten die Summe von 699,617 fl. 8 kr. — Im Monat August wurden 66.010 fl. 47*/, kr. abgezahlt. Für die */, Theile dieses Jahres wurden 458.963 fl. 274, kr. fällig, auf welche von Januar an 295.555 fl. 23 kr. gezahlt wurden. Somit für dieses Jahr immer noch ein Rad­­stand von 163.408 fl. 04*/, kr. aushaftend ist. Demzufolge wurde der Antrag des kön. Steuerinspectors acceptirt, daß gegen die Vorstände und Notare folgender Ge­­meinden, nämlich : Göncz, Szántó, Telkibánya, Alpár, Czeke­­háza, Gibárt, H.-Büd, Kér, Pere, Szina, Arka, Barko, B.-Ujfalu, B.-Váralja, Szent-István, Baksa, F.-Dobsza, Keres, N.-Kinizs, Proposd, A.-Czocze, F.-Czocze, Korlát, Vizsoly, Fony, Mogyoróska, Regeczke, Hejeze, Göncz- Ruszka, Vilmány, Kisfalud, E.-Horváti, Három Huta, Komlóska, Mik6háza, A.-Regmecz, K.-Bänyäcska,F.-Regmecz, Vily, A.-Köked, F.-Köked, Nádasd, Pänyok, Ujvár, Füzer, Hollöhäza, Kajata, Komlös, Pusztafalu, Szkäros, Kalza, Rákos, K.-Szalanez, N.-Szalanez, Jánok, Keresztete, Pamleny, Peder, Szäszta, K.-Bodollö, N.-Bodoll6, Debröd, Makranez, Somodi, Buzita, Büttös, Käny, Perecze, Reste, Csécs, Komaröcz, Päny, Szeszta, Bernätfalva, Csány, Csontosfalva, Gecze, Gönyü, Koksö-Baksa, Buzafalva, Koksó- Mindszent, Beny&k, Harasztó, Királynep, A.-Olesvár, F.­­Olesvár, Räs, Rozgony, Vajköcz, Bogdány, Bologd, A.-Csáj, F.-Csáj, Garböcz, Györke, Osva und Regete-Ruszka im Sinne des Gesetzes die persönliche­n Verantwortlichkeit verhängt werde und der Steuerinspector ermächtigt, im Falle die Ber­treffenden ihre Saumseligkeit nicht nachholen, die Steuer auf ihre Unfasten einheben zu lassen. Aug erhellte aus diesem Berichte, daß die nachlässigen Kreis-Notare von Rozgony und Sing ihres Amtes vom Vice­­gespan suspendirt wurden. Ferner wurde ebenfalls auf Antrag des kön. Steuer­­inspectors bestimmt, daß dem wiederherzustellenden Steueramte in Szepsi die früher zu demselben gehörigen Gemeinden außer Nagy-Jda, A.- und F.-Láncz, zuzutheilen und auch der Czem­­jeter Notariats-Kreis mit den Gemeinden: Czemijste, Háj, Ful6-Körcs, Litke und Szemere diesem von 1. Jänner zu wir­­ren beantragten Steueramte einverleibt werden. “ In Folge Reclamation des Julius Truskovsky, der Frau nach Eugen Losonczy aus Szántó, dann der Frau nach An­­dreas Varko in Kenyhecz wurden einige Abschreibungen der Steuer angeordnet. Die Reclamation des Eduard Peczold aus N.-Bsz8va wird befürwortet dem h. Finanzministerium unterbreitet. Die Reclamation des Stephan Czoma aus Rosony wurde als verspätet abgewiesen. Gegen Bartholomäus Bodnar aus Csuj wurde die Exe­­cution auf dessen Liegenschaften beschlossen. Außerdem wurde an die Kreis-Notare ein Circular er­lassen, um dieselben in Bezug der Gebührenmanipulation zu instruiren und den Stuhlrichtern aufgetragen, die Art der Ein­schaffung der Catastral-Mappen in ihrem Bezirke kundzugeben, vertagt? Hierauf wurde die Fortsetung der Sitzung auf Nachmittag (Schluß folgt.)

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