Kaschauer Zeitung, Januar-März 1882 (Jahrgang 44, nr. 1-37)

1882-01-14 / nr. 5

| mar eee brain let RER nur Rn­ zinen befinden, welche durt ihre a tn vielen hundert Linder, welche sich Ta­uber in den Schulen dort aufhalten, auf b fte gefährden töntten. — E32. wäre demnach sehr wünsch­th, daß die Stadtcommune Ihnten ( de in der neue­­sten Zeit ion im eig­n Stan darbieten werden.­­. . dE­s Kassai. Casino"... ‚Der Director des „Kassai sino“ Herr­ulius Eder, hat dem Ausschusse des Vereines folgende uprechnung vorgelegt. Im Jahre 1881: erde RER "Eingenommen wurde An Tarengeber in­­s Reines Activ-Vermögen . fl. 66673 . Die Schlußrechnung von 3 Jahren erweist eine Einnahme von Be­fl. 22,547:78 eine Ausgabe von . .­ ou ... . fl.­22,369 ° 85 — Neujahrswunschablösungen. Durch die hie­­sige j. ung. Finanzdirection und deren unterstehenden Aem­­ter sind nachträglich an Neujahrsablösung 26 fl. 10 fl. für die wohlthätigen Frauenvereine eingegangen. — Für die Armenküce sind an edlen Spenden eingegangen von Frau Elise Birstinger 2 fl. Herrn Franz Trattner 2 fl. ‚— Woh­lthätigkeitsact. Gattin-des-Hoteliers­,,Schifber“, Frau Josefine Schubert, spendete gestern groß­­boden Armen und Waisen des „Elisabethinums“ ugale Jause, wofür dieser edlen Menschenfreund in der ver­­mutht eine fru im Namen­ der Betheiligten vom Frauen-Verein Für das allgemeine Krank biente Dant öffentlich ausgedrückt wird. Kaus spendete Hr. Karl Dullin, Stellvertreter des Herrn Notar Offe­nheimer eine ihm­ zugesprochene Zeugengebühr von 4 fl. — Verlobung. Ein würdiges Bürgerpaar begeht am 15. b. ein freudiges Familienereigniß. Die liebens­­würdige Tochter Irev des hochgeachteten Hrn. Joh. Schwarz „hat sich mit dem Sohne Josef des hochgeehrten Hrn. Ed. Horak verlobt. und wird an jenem Tage die offizielle Betr­lobungsfeier abgehalten.“ Mögen die Kinder dem braven Eltern alle jene Tugenden nachahmen, welche diese in so reichem­ Maße auszeichneten. — Theater. Mittwoch dem­ 11. b. war Benefice- Abend der­ Frau­ Ika Geröfi. Stürmischer Applaus empfing dieselbe, als sie­ in der Rolle der Zsófia in „Piros buggellaris" auf die "Sterte kam — zwei­ Lorbeerkränze mit nationalen Schleifen "kamen ihr“ zugeflogen ; zwei­ ‚große‘ Bouquets wurden ihr überreicht und “fern von­­ übertriebenen lächer­­[sen Manifestationen gab sich der ‚Beneficiantin­ die Liebe und Verehrung des Publikums in würdigster, ehrendster und folenifter Weise fand. Während des Stückes, Haupt­­sächlich “bei dem vortrefflichen Liedervortrag nahm man noch unzählige Male Anlaß, Frau Gerösi, welche recht lieb spielte und sang „ durch Beifall und Hervorruf“ auszu­­­zeichnen. Das am 12. b. zur Darstellung gelangte Volksstüc „Az­igmändi kispap" lehnt an die Sujets jener Stücke an, wo die Liebe und der geistliche Stand in Conflict ge­­rathen, wo die Neigung zur Geliebten der Beicht und Glaubensfanatismus und Eltern stolz Kinderliebe auf eine harte Probe gestellt wird, endlich aber doc der Allgewalt der Liebe weicht und mit der Toleranz Platz macht. Das Stü> ist bis auf einige Scenen im 3. Acte und den ganzen Schluß, wo die Handlung zu breit wird und an Effect hiedurch sehr verliert, recht gut concipirt und einzelne­ Scenen, besonders im 1. Acte, von frappi­­render Lebenswahrheit. Gespielt wurde vor Allen sehr gut, Frau Gerösi zeigte sich wieder als Perle im Volksstü> und errang den meisten Beifall, nach ihr verdiente den­­selben Frau Römives, welche mit prächtigem Humor das komische Element des Stüdes repräsentirte;­ auch Frau Vincze gab die streng moralische Mutter ausgezeichnet. Die Schwiegertochterrolle (Fr. H. Szabó, Ilka) gehört für eine ältere Person,­züglich als der in seinen Sohn vernarrte Vater Schul­­lehrer und Hr. Lenkey als Gr­eminarist. In den Zwischenacten tanzten Fr. Lenkey und die Fr1l5. Litzenmayer, legtere mit Janugmacfen, welche genug Heiterkeit erregten. Das zahlreich erschienene Publikum nahm das Stück, besonders den Anfang desselben, mit großem Beifalle auf und zeichnete fast alle Mitspielenden mit Applaus und mehrmaligen Hervorruf — hauptsächlich aber Fr. Geröß stürmisch — aus. — Theater:Nachricht. Herrn Gerösf­­ ist es gelun­­gen, die Frauengesellschaft Heissler zu gewinnen, welche hier einige Vorstellungen in lebenden Bildern, geschichtlichen Tableaux 2c. geben wird. Wir begrüßen mit Freuden diese Abwechslung, schon darum, weil hiemit dem Publicum ein verlobender Köder geboten wird, der die Theaterräume zu füllen vermögen dürfte. é — Eissport. Den geehrten Mitgliedern des GEiS- laufSpere und uno demp. t. Publikum. bringen wir hiemit zur Kenntniß, daß durch Ausstelung der Vereinsfahne bei dem Vereinscarfier Hrn. Georg Mistarka die Benußbarkeit der Erdlaufbahn angezeigt wird. — Selbstmordversuch. Der Beamte der Nordost- Bahn Herr Adolf Steiner hat sich vorgestern 6 Uhr Abends in selbstmörderischer Absicht 5 Schüsse aus einem kleinen Revolver in den Bauch gejagt, ohne sich jedoch zu tödten und ist derselbe im Spitale in ärztlicher Behandlung. Die Motive sind nicht ganz klar, gewiß aber seiner Umgebung und den gepflogenen Gesellschaftskreisen näher bekannt. — Nachtrag. Zu dem von und berichteten Un­­glücksfalle in Hrn. Dunkel’s Fabrik tragen wir, mit Freuden Varga schon am 4. Tage nach, daß der verlegte Arbeiter Jose m­er Quetschung wohlauf aus dem Spital ent­­assen wurde.. Er 1 —­|_ :Zuschlag. Der Bürgermeister macht des Offiziers­ Requar­­tierungs Amte zur allge­­­­meinen D elamationen da­­gegen "leit­erämte einzubrin­­gen , aß der Zuschlag. pro wnnde. mesz — Das sekige Netter, welches sich gestern Nachts umzuschlagen anfhidte, ein bisschen Schnee brächte,“ aber neuerdings wieder in seine Charakterlosigkeit verfiel, kann sich doch nicht mit dem vom Jahre 1537 messen.. E83 be­­richtet nämlich: die alte „Zwidauer Chronik“ in dieser Be­ziehung wörtlich Folgendes: „Das Ende dieses­ Jahres ist die Christna<t und die zwölf Nächte hernach so warm ge­­wesen, daß die Jungfrauen auf das Neuejahr­ und ant­heiligen drei 7 von­ Violen,­Kornblumen und Stiefmütterlein' haben “Kränze"getragen“*.­ “Dieser ganz abz normen milden“Witterung folgte dann­ aber­ im­ Sommer eine große Dürre und Theuerung. Erfahrene Waldhüter wollen aus dem Stande der gegenwärtigen Waldpflanzen­­darauf schließen, daß wir...den bisher so milden Winter auch fernerhin behalten werden. Nach Aufzeichnungen, was von 1834 und­ 1816­ gelinde und milde Winter, 1807 gab es fast feinen Winter, 1792 blühten im Februar sämmt­­liche Bäume; schon im Januar­ war das­ Heizen der Zim­­mer nicht mehr erforderlich, 1659 gab es feinen Schnee und feinen Frost, 1617, 1609 und 1607 keinen Winter, 1588 und 1582 waren die Bäume im Februar grün, 1538 standen im December und Januar die Gärten in vollem Blüthenschmuch, 1241 blüh­en die Bäume im März und im Mai gab es reife Kirschen, 1229 gab es gar feinen Winter und zu Weihnachten schon Veilchen, 1187 waren im Winter die Bäume neu belaubt. Der milde Winter im Ausstellungsjahr 1873 ist noch in Aller Erinnerung können . Gartenbeschäftigung im Jänner. Die Bäume in diesem Monate, ausgepußt, Raupennester und Moos entfernt werden; Zwerg- und Spalierbäume werden beschnitten und die Schnittwunden mit Baumwac­h­s be­­strichen. Mistbeete können angelegt und Gurkenkerne in die­­selben gelegt werden; von Frost gehobene Pflanzen sind sanft niederzudrüden. In Weingärten wird mit Rigolen begonnen; schädliches Ungeziefer wird vertilgt, indem man dessen Brutstätten aufsucht und durch Abschaben der alten Rinde an den Stöden zerstört. Aufschneiden der Bänder; Scheiden bei gelindem Wetter. (Der Stob darf aber nicht aufgeräumt werden). — Bienenzucht im Monat Jänner. Jede Stö­­rung des Bates ist zu vermeiden und dieser gegen Unge­ziefer zu schüßen; im Nothfalle muß mit Honigscheiben oder Candis gefüttert werden. Fallen an warmen Tagen die Sonnenstrahlen auf die Stöde, so sind dieselben dagegen zu bewahren, damit die Bienen nicht zu früh aus ihrer Winterruhe erwachen und sind daher die Stöde zu beheden. Kaschau, am 13. Jänner. Obschon allseitig an­­genommen wurde, daß nach Eintrit des neuen Jahres das Fruchtgeschäft lebhafter werden wird, so hat sich dies bis auf den geringfügigen Umstand, daß die Fruchtpreise etwas fester geworden, nicht bewährt. Die wenige Kauflust, welche allenthalben zu Tage tritt, “ist nicht geeignet, die Anfor­­­­derungen der Besiter zu befriedigen. Das Spiritusgeschäft ist wohl auch etwas fester ge­­worden, muß jedoch trogdem als flau bezeichnet werden und insolange­ der Kartoffelvorrath nicht erschöpft sein wird, dürften kaum andere Preise sich geltend machen. Erst bis der Produzent auf die Maisausbeute angewiesen sein wird, ist auf höhere Spirituspreise zu rechnen. Wir notizen: Weizen fl.8.—— 8.40, Roggen fl. 5.— bis 5.50, Gerste fl. 4.50—5.—, Mais fl. 4.20—4.50, Hafer fl. 2.30<-2.60, Spiritus 31—32 fr. Die 2. Nummer des „Illustrirten Unterhaltungsblattes” liegt heute für die bezugsberechtigten Abonnenten bei. | | Offen­ I Von den Herren war Dolnoky bors. I An Kartengelder . fl. 1618 75 An Billardgelder . fl. 345 ° 90 ER ar: nen­ne VOT AB Hiezu den Gaffarett vom Jahre 1880 . fl. 24.77 Gesammt-Einnahme fl. 5676.37 Ausgaben: 1. Miethzins für die Lokalitäten . fl. 1200 — 2. Für Brennholz und Steinkohle fl... 25520 3. Für Gasbeleuchtung . R .. fl. 663.31 4. Löhne der vier Diener . » . . . . fl. 1040 5. Für das Abonnement der Blätter . .­­fl. 408'85 6. Für Spielkarten 33­ esne .. 1... 388.34 en: 2:00. a Se­e KÖLÜB 8. An Zins der Gaßbeleuchtungd-Einrichtung fl.­­ 11280 9. An diversen Ausgaben . : =. . . fl. 36289 10. An Zinsen und Abzahlung der Schuld an die Sparcafla­­­nt am­ INN Gesammt-Ausgaben fl. 5498 ° 44 mithin Gaffaret­­ . . 2.2. fl. 177:93 Die Bilanz wurde festgesetzt 1. Cassa-Rest vom Jahre 1881. 12703 2. Werth d. Mobilien I. Inventar fl. 4347-38 ; Hier. ab für 33. Abnüßung 50"­, fl. 2173:69 =fl. 2173 69 3. Karten-Vorrath : 145 Spiele Taro> 3 50 kr. = fl. 72:50 126 ,„ ungarisch“ 15 fr. = fl.18­90 104 „.. „Piguet “ 15 fr. = fl.15­60 76 „ Whist 3 30 fr. = fl. 22­80== fl. 12980 4, Ausfichende Tatengelder . . . . =fl. 420-­­Summe der Activa fl. 2901-42 Passiva. a Rajdazer Sparkasse laut Co. Co. . . fl. 113469 Hrn. Kämmerer Nik. v. Keczer an Capital fl. 1000­— „1: Zinsen, A. 100 Summe der Passiva fl. 223469 Artiva“ u iz un fl. 2901 ° 42 Be... .,; fl. 2234­69 Original-Marktbericht. U ZZ e ez m Q c: 4 = EEEN os = „ „Wie sche Senilleten. Der erste Ball im Ankleidezimmer steht es gräulich aus: ein Dußend verschiedener Gegenstände, welche man benöt­igt, um ein Neglige mit einer Ballrobe zu vertauschen, liegen auf dem Boden und den Möbeln umher. Nicht­­ weniger als drei Lampen und jede Kerzen sind angezündet wor­­­­den. diesem Und inmitten dieser Unordnung, diesem Lichterglanz, Daft nach verschüttetem Parfum, Blumen und verfohltem Papier, inmitten von Mama, Tanten, Cousinen und jüngerer Geschwister steht das Opfer des Balles, die achtzehnjährige Tochter des Herrn Hofrathes, welcher mit starken Schritten im Nebenzimmer auf und ab geht. Ach! die Väter sind nicht wie die Mütter. Der erste Ball einer Tochter, erweckt im ihren Herzen ganz andere Gedanken, ‚ala in­ der besorgten Mutterbrust.. Sie, die Egoisten, denken nur an eine durc wachte Nacht, die Langeweile, den Schlaf und den Katzenjammer am „nächsten Tage. Die Mama jedoc hat andere Sorgen: „Bring! die Camelien, Bertha! Sie liegen hinter der Fensterscheibe. . . . . Du mußt freundlicher dreinsehen, Elsa. Diese morose Miene kleidet dich nicht.“ „Ach, Mama, der Toiletten-Act hat mich so sehr er­­müdet ! Bin ich endlich fertig?“ „3a !“ — Eine Tante richtet am Haare des Opfers, die zweite am Kleide. Mama steht des Töchterdiens, und die Cousinen die Camelien ins Haar zupfen, glättern, ver­­­­bessern. Alle Anwesenden mustern die junge­ Ballgeherin mit kritischen, ängstlichen Bliden: „Fehlt nichts ? Ist Alles in Ordnung ?“ Die jüngeren Geschwister lachen. Bertha, ein hübscher Bacsisch von fünfzehn Jahren, murmelt : „Gott sei gedankt, daß ich noch auf keinen Ball zu gehen brauche!“ Bertha?" frägt Elsa. Bertha „Reizend, reizend !“ stimmen die Cousinen bei. „Es wäre mir lieb gewesen, wenn du mit auf den Ball gegangen wärest, Constanze,“ sagt Elsa zur älteren der Cousinen. „Du bist schon erfahren. . ." „Danke für das Compliment.“ Constanze wirft dabei­­ die Lippen auf. „Bin ich in deinen Augen schon reif genug, um einen Ball-Mentor vorstellen zu können­­?“ „O. nein, nein! Aber da du schon seit drei Jahren Bälle besuchst. . . .“ „I< aber sage dir, Elsa, daß es viel klüger ist, allein, anstatt zu Zweien zu gehen. Bedenke, daß man auf öffentlichen Bällen nur mit Bekannten tanzt... . Kä­­men wir also Beide hin, müßten wir die Tänzer unter ung theilen, während so alle dir zufallen.“ Elsa seufzt und bliet in den Spiegel. „Ich weiß nicht . .. sag' mir Constanze, war dir das Gefühl, decolletirt zu sein, nicht auch sehr peinlich ? Ic komme mir so . . . so unangezogen vor. I< werde mich schämen, wenn ein Bekannter mich anschauen wird.“ „Das wird sich­ verlieren, sobald du lauter decolle­­tirte Damen um dich sehen wirst.“ „Und noch Eines, Constanze ! Was spricht man mit feinen Tänzern 2“ „Wa53 Einem just einfällt.“ „Und noch Eines! Sag’ mir: Wie hast du dich auf deinem ersten Valle unterhalten 2“ Constanze zudt die Achseln. „Nun . . . so, so. Man muß dem ersten Ball mit sehr geringen Ansprüchen entgegensehen . . . sonst geht es Einem gewöhnlich schlimm.“ Elsa’3 Brüder stürmt in diesem Moment zur Thür herein: „Der Wagen !“ „Ach, mein Gott !“ „Nur Muth, Elsa, in 17 „34 wollte, daß Alles schon vorüber wäre.” „Hier ist dein Fächer. Hier dad Bouquet. Hier dein Sadind. Gute Unterhaltung !“ „Danke, Die Glüh­chen! Sie Alle können sich jezt zu Bette legen. Mama, hast du mein sortie­rs bal?" „Sa, Kind.“ Stubenmädchen und Köchin brechen in Rufe der Be­­wunderung aus, während Elsa das Vorzimmer durch­­schreitet. Elsa versucht, zu lächeln. Der Papa brummt über die lange Zeit, welche die Toilette erfordert habe. Die Mama ist sehr aufgeregt. Nach einer kurzen Weile hören die Zurücgebliebenen den Wagen davonrollen. tönen Al3, die kleine Gesellscaft im Tanzsaal anlangt, erz­ebem die lezten Klänge des ersten Walzers. Ach, wie voll c und heiß ist es hier! Und die vielen, vielen hübschen Mädchen und Frauen! Der armen Elsa wird bang zu Muthe. Wird sie unter dieser Schaar bemerkt werden? Wird sie Tänzer finden? Nicht, als ob es ihr als ein überfüllten besonderes Vergnügen erschienen wäre, in diesem Saale auf und ab zu­ springen und dabei gedrückt und “gestoßen "zu werden; aber die­ Schande des eigenbleibend !- Ihr sorgenvolles Gesicht erhellt sich mit Einemmale; denn sie,sieht ihren Vetter Rudolph, einen jungen Techniker, auf sich zukommen. „Wie froh bin ich, daß du hier bist, Rudolph !“ „Ich freue mich, ebenfalls, dich zu sehen, Cousin<hen. Lieber Onkel! Liebe Tante!” (Sie begrüßend.) „Du siehst wunderschön aus, Elsa!“ „Wirklich 2“ „Mein Ehrenwort darauf. Chic, durch und duch chic.“ „Willst du uns nicht Plätze anweisen, Rudolph 2“ fragt Mama. a „Gewiß. Kommt nur.“ Bald figen sie. „Den­ ersten Tanz mußt du mir schenken, Elsa,“ sagt Rudolph. „Gern, Rudolph, gern.“ „A­ propos, Neffe,“ «fragt . der Herr Hofrath, „hast du einen Tisch für's Souper besteht ?" „sa lieber Onkel“ Die Mama späht mit Argusaugen nach Bekannten. (Fortsetzung folgt), ich aus, küßt die Fingerspißen gegen sie: „Famos !“ " . ?

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