Neuer Weg, 1970. március (22. évfolyam, 6477-6502. szám)

1970-03-31 / 6502. szám

Die Zeitung erscheint täglich (ausser Montag). Abonnements : einmonatig 8 Lei, vierteljährig 24 Lei, halbjährig 48 Lei, ganzjährig 96 Lei. — Bestellungen werden von den Postämtern, den Briefträgern und den freiwilligen Zeitungsverteilern entgegengenommen Neuer Wen Politische Tageszeitung in der Sozialistischen Republik Rumänien 22. Jahrgang / Nr- 6502 Bukarest, Dienstag, 31. März 1970 Proletarier aller Länder, vereinigt euch ! Redaktion und Verwaltung: Bukarest, Piaţa Scinteii, Telefon s 17 6010, 17 60 20 (Zentrale), 181217 (Redaktion), 1816 92 (Verwaltung). — Redaktionsvertretungen in Temesvár, Kronstadt, Hermannstadt, Arad, Reschitza, Mediasch, Hunedoara, Lugosch, Agnetheln, Bistritz, Schässburg, Sathmar Einzelpreis 30 Bani ZU EINEM ARBEITSBESUCH fand sich Genosse Nicolae Ceayşescu Saigg ;n Begleitung von führenden Persönlichkeiten der Partei- und Staatsführung im Geflügelzuchtkomplex „Avicola Crevedia'n Gegenstand der Aussprache waren die Pro­duktionserfahrungen dieses Spitzenbetriebs sowie Möglichkeiten der Beschl,jgung der Geflügelfleischproduktion im Landes­massstab. Besondere Aufmerksamkeit wurde dabei den in Bau befindlicheGrossbetrieben mit einer Jahresleistung von 20 000 Tonnen Geflügel sowie den Kooperationsprojekten des genossenscha^en und staatlichen Sektors der Landwirtschaft zugewandt Foto: Agerpres Landesbaustelle dei^fugend am Lotru eröffnet \ 700 Jungarbeiter mit dem Brigadiertitel geehrt / Aufrtan die Jugendlichen der Bau- und Montageunternehmen In feierlichem Rahmen wurde Sonntag der Betrieb für hydroenergetische Bau_ mit den Berufswettbewerben Fortbil ten (ICH) Loiru zur Nationalen Jugcndbaustelle erklärt. „Die Baustelle ist cin<^ngskursen und Erfahrungsaustauschen echte Schule, doch nicht nur eine Schule zur Heranbildung von qualifizierten Arbei-i beschäftigen In diesem Tahr mialifi tern. Fachkräften snnrlern eine Schule des Bebens, der Stärkung des Willens!______„„„ V , . q, . numit ZU VLlll ... . n v*. nu , ouuuai, der Jugendbaustelle ist die gute Oigam- minus l Grad (Topiiţa) und An der Festversammlung nahmen ferner die Genossen Petre Dănică, Erster Sekre­tär des Kreisparteikomitees Vilcea, Ion Bolnav, Sekretär des Parteikomitees ICH­­Lotru, Petre Gras, Sekretär des VKJ-Ko­­mitees ICH-Lotru. Kommandant der Ju­gendbaustelle, und Gheorghe Cocoş, Gene­raldirektor dér Baustelle Lötru, teil.’-Ausser- und Montage-Produktion gegenüber 1969 ríj den 2000 jungen Mitgliedern der grossar- beizutragen, die Arbeitsproduktivität um tigen Baustelle waren zahlreiche Briga- 17 Prozent zu steigern, planzüsätzliche . . „ ... tu:............................• diere der früheren Jugendbaustellen — Bumbeşti-Livezeni, Salva-Vişeu. Bicaz und .Hunedoara — zugegen, was allen Anwe­senden die schöne Tradition der Jugend­baustellen in unserem Land deutlich machte. ofea). intwicklung: Aus Südwest-Die Jugendlichen, die an dem Bau der sierung des Wettbewerbs zwischen den grössten Hydrozentrale an den Binnen- Gruppen und Brigaden unter der Losung: culu flössen unseres Landes teilnehmen, richte- „Kein Jugendlicher unter der Norm, kein Gebietbewirken Uv^aSWesten Uaus­­ten an alle VKJ-Organisaţionen, an alle Verstoss gegen den Produktionsprozess, gehend meinc Erwärmung Anfangs im Jjgendlichen der Bau- und Montageun- im Hinblick auf die vollständige Lriullung Teil heli>ewö]kt und kühl. Massige, zum ternehmen des Landes einen Aufruf, in sämtlicher Aufgaben, auf die Einhaltung ren zwisWestwinde. dem sie sie zur Erfüllung und Uberschrei- der Arbeitsdisziplin und der Normen de: tiefer ; -,öchstwerte zwischen s und is tung der Produktionsaufgaben, zu qualita- Arbeitsschutzbestimmungen. Desgleichen * . *eise Rauhreif, tiv hochstehenden Arbeiten aufrufen. „Die werden sich' die Leitung der Jugendbau- eCintr,Abwechselnd bewölkt bis hei-Jugendbaustellen sollen zu Mitteln der pa- stelle und das VKJ-Komitee mit det be- Auffrische_rE*w?r^lun*- t*rt,ich Schnee, triotischen Erziehung der Jugend durch ruflichen Weiterbildung der Jugendlichen steigen. Westwinde. Temperatur im An- Om,îie_%Ciedeck* : Podeai — 30 cm, Sinaia — ~ 31» Hohe Rinne — 25, Tarcu — 5ntIata ~ 10» Semenik — 86, Băişoara —.^rău 85, Ceahlău — 37, des komitees fragen, in seiner Jungarbeiter den Titel eines Brigadiers zugesprochen bekamen. der RIvP. Erster Sekretär des ZK des > KJ, Minister ur Jugend- ,zifischen Berufen. Durch freiwillig-pa Ansprache bei der leicrlichen Eröffnung der Baustelle, als 701) \tischp Arbeitseinsätze werden die Bri Titel eines Brigadiers zueesprochen bekamen. ....... ..................... ţere. ihrem Betrieb Einsparungen im 'te von 540 000 Lei sichern, che Arbeit werden, im Geiste der Aibeits­­,r Festtag cler Brigadiere von Lotru disziplin und der hohen Verantwortung, \e mjj. einem reichhaltigen künstleri­­die der jungen Generation von heute für s, Programm fortgesetzt und mit ei­­die Gegenwart und Zukunft des Vaterlan- "L- des erwächst.“ Sie verpflichteten sich, in­nerhalb der Vorhaben ihrer Baustelle zu einer 27prozentigen Steigerung der Bau­ackelzug durch das Lotru-Tal abge­Einsparungen im Werte von 500 000 Lei zu erzielen und den. Materialverbrauch um 150 Tonnen Metall, 600 Tonnen Zement, 130 Kubikmeter Holz und 25 Tonnen Dy Junge Brigadiere mährend, der Feierstunde Foto: Ion Cucu Filme mit schwäbischen Bräuchen Temesvarer Folkloristen zeigen ihre neuesten Streifen Temesvár. — Seine jüngstens gedrehten des Folklorekreises, und Sandu Dragoş, olkskundlichen Laborchef an der Temesvarer Universität, mit diesen Filmen die systematische Er-ethnographischen und Streifen hat der .Folklorekreis der Temes­­varer Universität vor kurzem auf einer Sonderveranstaltung vorgestellt. Bei dieser benden Gelegenheit wurden die Filme „Kerwe:“, mitgenommen, „Schwäbische Trachtenschau in Warjasch Bakovvaer Ball gezeigt. nolescu, der wissenschaftliche Sekretär schattigen werden. Bekanntlich haben Dozent Gabriel Ma- serbischen Nationalität des Banats be- sehen, die gestern ^ij»ken und wird das Wetter? rn: Bei abwechselnd bewölktem, in tiefe* heiterem Himmel verhältnismässig als ijPeraturen. Im Süden Niederschläge • Holz una Z3 tonnen uv­­vachi sonst als Schneeregen und Schnee, »gern. Ein Hauptzielpunkt iRada>heflrt* ,ninus 10 Grad minus (Sulina). Mittagstempe-Wet! europa Genosse Nicolae Ceauşescu empfing Delegation des Zentralrats des Gewerkschaftsbunds Jugoslawiens Montag vormittag empfing Genosse Nicolae Ceauşescu, Generalsekretär der Rumänischen Kommunistischen Partei. Vorsitzender des Staatsrats, die Delegation des Zentralrats des Gewerkschaftsbunds Jugoslawiens unter der Leitung Dusán Fe­­trovic-Sanes, Vorsitzender des Zentralrats, die unserem Land einen Besuch abstattet. Am Empfang nahmen die Genossen : Florian Dănălache, Vorsitzender des Zen­tralrats des Allgemeinen Gewerkschafts­verbands, und Constantin Herescu, Se­kretär des Zentralrats des Verbands, teil. Iso Njegovan, Botschafter der Sozialisti­schen Föderativen Republik Jugoslawien in Bukarest, war zugegen. Während der Zusammenkunft wurde die beiderseitige Genugtuung über die anstei­gende Entwicklung der . vielfältigen Freundschaftsbeziehungen zwischen den beiden Völkern geäussert, wobei neue Möglichkeiten hervorgehoben wurden, die Kooperation und Zusammenarbeit zwi­schen Rumänien und Jugoslawien im In­teresse beider Länder, der Sache des So­zialismus und des Fortschritts der Menschheit zu vertiefen. Die Begegnung verlief in einer, herzli­chen, kameradschaftlichen Atmosphäre. Schweres Erdbeben im Westen der Türkei Ausmass der Katastrophe noch unübersehbar / Die Stadt I Gediz fast ganz zerstört Ankara (Agerpres.) — Ein katastropha­les Erdbeben im westlichen Teil der Tür­kei forderte zahlreiche Opfer und verur­sachte riesigen Sachschaden. Angaben des türkischen Innenministeriums zufolge hat­te die Kl 000-Einwohner-Stadt Gediz — 230 Kilometer südlich von Istanbul — am meisten unter den Folgen des Bebens zu leiden, da rund 1200 Tote und nahezu 1000 Verletzte zu verzeichnen waren. Ge­naue Angaben über den Umfang der Ka­tastrophe 'stehen noch aus. da zahlreiche Gebirgsdörfer von der Aussenwelt zur Gänze abgeschnitten sind. In Gediz stürz­ten die meisten Häuser ein, und es wa­ren infolge von Kurzschluss zahlreiche Brände zu verzeichnen. Auf der Strasse, die von Gediz nach Kutahva führt, er­schweren grosse Erdsprünge den Ver­kehr, der infolge des strömenden Regens und starken Sturmes, die auf das Erdbe­ben folgten, ohnedies schon äusserst schleppend vor sich ging. Der Erdstoss war auch auf den Inseln Chios und Lesbos im Ägäischen Meer zu spüren. Nach dem ersten Erdstoss, der den Stärkegrad 7,5 an der Richterskala er­reichte, waren in dem Gebiet mehrere an­dere Beben, jedoch von geringerer Stärke, zu verzeichnen. Der türkische Premierminister Suley­man Demirel begab sich am Sonntag auf dem Flugwege ins Katastrophengebiet, wo bereits vier andere Kabinettsmitglieder eingetroffen waren. Der Rote Halbmond leitete eine Hilfsaktion für die Erdbeben­geschädigten ein. an der sich auch Mili­täreinheiten beteiligen. Auf Ersuchen des türkischen Roten Halbmonds liess die Rot­­kreuzliga einen Appell ergehen, worin Ambulanzen, LKWs, Zelte, Decken und Lebensmittel angefordert werden. Die Be­förderung dieser Gegenstände in das Ka­tastrophengebiet erfolgt durch Vermittlung der. Rotkreuzliga. NW-Auslandskorrespondenten berichten Kurzlebiges Kabinett? Von unserem römischen Korrespondenten Guido B r u n e 11 i WIEDER MAL ist eines der langen poli­tischen Interregnen, von denen Italien nun schon seit Jahren heimgesucht wird, zu En­de ‘gegangen, und eine frisch vereidigte Mannschaft ergreift die Zügel der Regie­rung. Was lange währt, wird endlich gut, sagt der Volksmund, und so sollte dieses Kabinett, dessen Zusammenstellung fast ei­ne Woche in Anspruch nahm, ein langes Leben haben. Es gibt jedoch viele, die das bezweifeln.________________ __ ____ Will man die Chancen des wieder in den Palazzo Chigi eingezogenen Herrn rich­­lig einschätzen, so muss man zunächst ein­mal klarstellen, worin sich diese Regierung Rumor von jener unterscheidet, die am 7. Februar zurücktrat, ferner warum Rumor bei seinem ersten Versuch der Regierungs­bildung und warum nach ihm Moro und Fanfani scheiterten. Bekanntlich war der erste, dem Präsident Saragat nach Eröff­nung der Regierungskrise das Mandat zur Bildung einer neuen Mannschaft übertrug, der kurz vorher zurückgetretene Regie­rungschef. Nach vier Wochen vergeblicher Verhandlungen legte er das Mandat in die Hände des Präsidenten zurück, weil sein Vorschlag, mit der Verabschiedung des Ehescheidungsgesetzes zu warten, bis eine freundschaftliche Lösung des Problems mit _ dem Vatikan erzielt sei, von den Sozialdemokraten nicht akzep­tiert wurde. Auch Moro scheiterte an der gleichen Frage, doch offenbar lag es nicht an der Sache, sondern an der Per­son, denn als Rumor bei seinem zweiten Versuch Moros Vorschlag aufnahm, wurde er angenommen. „Fanfani schliesslich", schreibt der hiesige Korrespondent einer süddeutschen Zeitung, „ist nicht eigentlich gescheitert, sondern er wollte nicht. Er hat­te sich von Anfang an einen Rückweg of­fengehalten : mit der Forderung, dass alle vier Parteisekretäre in die Regierung ein­­treten müssten ; aber weder die DC noch die PST war in diesem Punkt zum Nachge­­ben bereit. Fanfani — darin läg der Smh der Forderung — wollte einer möglichst stabilen Regierung vorstehen, die zumin­dest bis zum Dezember 1971 halten würde, bis zu den Präsidentschaftswahlen nämlich, in denen Fanfani die Nachfolge Saragats anzutreten hofft. Regierungschef einer sta­bilen Koalition, das hätte ein gutes Sprung­brett abgegeben für die Bewerbung ums höchste Amt im Staate." SO KAM ES, dass Rumor zum zweiten Mal betraut wurde. Um diese Zeit drohte jedoch schon das Gespenst der um drei Jah­re vorverlegten Parlamenlswahlen, von de­nen sich nur die grossen Parteien, die Christdemokraten und die Kommunisten, Gewinne versprechen konnten. Sozialisten und Sozialdemokraten mussten Einbussen fürchten. Zudem kosten Wahlen Geld und noch kostbarere Regierungszeit. Alles sprach dafür, dass man sich bei diesem letzten Versuch kompromissbereiter zeigen werde. (Fortsetzung auf Seite 5) DeiVaterland Treue geschworen Von Obeiltnant jviihai Negură fenden1 Bekr^^ einer «S«i- Treue def Miíiider grenzenlosen Volk und Vate>°f ge" . TM Partei­­ihrer Entschlösse ,} ., data^des' jVtärz. Die jungen Sol- fruchtbaren Feldern der landwirtschaft- Fahneneid ab^gs 1970 legten den liehen Produktionsgenossenschaften ihr 1 blick im LebeiJ el;hebender Augen- Können, ihren Fleiss und ihre Hingabe Lieden einzelnen. Der an die Arbeit bewiesen haben. Heute, beim Militärdienst, verpflichteten sie sich in den glühend-begeisternden Worten des Fahneneids, den Belangen des werktäti­gen Volkes, der Sache des Sozialismus in Treue zu dienen. Junge Rumänen, Un­r? erh Bekundung erfüllen, die de^^en ^ ^hlsl?aberkretder <'rtei.’. der oberbe-Nicolae Ceausescutkräite’ Genosse •weise ergeben und entschîossenr sich zu haben Armee anvertraut standhaften Verteidigern des Heimatlan-Tn der Einheit \ des heranzubilden, in aer Kinnen ',erstleutnant Ion ÄJtaren Einheiten g ng feierlich-ern­chen. Durch unermüdliche, uneigennützi­ge Arbeit auf Übungsplätzen, in Unter­richtssälen, auf Panzergeländen, Flughä­fen und Manöverfeldern werden sie die moderne Kampfteţhnik unserer Einhei­ten und Grosseinheiten . gründlich ken­­nenlemen, und zu disziplinierten und wachsamen Soldaten heranwachsen, de-„ _ ^ , - ren Verhaltensweise des Namens und garn, Deutsche, aus verschiedensten ham- Ansehens der. rumänischen Armee würdig desteilen, sind dem Vaterland gleicher- ist. Je nachdem, wo die Volkswirtschaft sie benötigt, würden sie auch an der Sei­te derer, die materielle Güter schaffen, auf Baustellen und bei der Ernte im Ein­satz stehen, um ihre Ausbildung mit ,| konstruktiver Arbeit gu verbinden und Die Worte des Schwures umfassten all die Gefühle tiefempfundener Vaterlands- ____________ ,tlUi„ucu ullu liebe, die unsere Ahnen und Urahnen im zur Errichtung neuer Industrieobjekte, restes vor sicn. im j . . ... ,. Rampf für die Unabhängigkeit, für so- zur Steigerung der Bodenfruchtbarkeit f ^ “ ;Ph Tm =hten Soldaten festes vor sich. Im : hinweg, er­knospenden Pfirsicffn ”f’^d®r dle ^íale und nationale Freineit beseelten, beizutragen. Den Eid unvergesslich in klangen die mit gre , !, eg’ ,er' über die Zeiten hinweg waren sie gleich- Sinn und Herzen werden sie den Weg von jugendlichen Stft^^°®sfnkeit ®am ein Widerhall des Heldenmuts all weisen und die Kraft finden, alle ihnen Worte . ich schwö gesprochenen der vorangegangenen Kontingente, die anvertrauten Aufgaben ehrenvoll zu er-Volk, meinem VaterlP. werktätigen zum Ruhm der rumänischen Militärge- füllen. iozialistiS derhl^ts- schichte beigetragen haben. Es steht somit noch ein weiteres zu­mitwoláienden Nationalitäten mänien ein treuer Scr®b. “ Der erhebende Augenblick des Fahnen- verlässiges Kontingent unter der Fahne, diesem Frühjahr haben Worte sprachen Sold.® ‘ . ' ' ®lds bedeutete im Grund für alle seit Es sind Jugendliche, die ihrer Arme mit Q lebe II r lllllcil Ule ö.y o Leüld Lioeiic x-jl * uuv, ltieiiiexxi vaicuc r rlor* Gi-nnfn eoliiciKf« » r forschung der Folklore der im Banat le- führung der SozialistiS .... „ * SCnf !,“K°eírag.en , Es steht somit noch ein weiteres zu­-.-twoXenden Nationalitäten mänien ein treuer Sol^rib,llknRu- •PeLe?le^nde Augenblick . In- iiesem Frühjahr haben Worte sprachen SoldL* ‘ Gnind —— ----- — ----- „„ci «wuC i die Forscher der Temesvarer Universität Gheorghe, Ion Moldov^® einberufensn Jugendlichen eine Kraft, ihr Herz und ihren Geist uneigen- I sowie elPStreiferf über den traditionellen auch einige Streifen vorgesehen, die sicii nescu, Helmuth Wemim“,^„; , I?lt Hllfe der «utzig einsetzen, um die revolutionären'1 mit den Bräuchen der ungarischen und und Clemente Ciobah^ SMen- der. Parteiorsar-e und Errungenschaften des Volkes, die natio- raucnen aer unganscnen uuu unu Giemeiue GiUUdilnoa . -------Wl e----- *-ixMMBc.wwxaiioxi ucs vuns-eş, uie nauo- Nationalität des Banats be- sehen, die gestern noclP^L * 7 " gamsationen, Stufe; um Stufe empor- nale Unabhängigkeit und Souveränität Fabriken, auf Baustelleei^ei} ^ncl zusteigen und die höchsten Stufen von des sozialistischen Rumäniens zu schüt­aur den Mut und militärischem Können zu errei- zen. Sie lesen heute Information Vetter Sepp saat’s schwowisch Prozessierereie Beethovenkonzerte und seltene Kammermusik Kronstädter Musikvorschau (Seite 2) Wirtschaft / Gesellschaft Die Flächen wachsen, doch die Mechanisierung ? Eine Umfrage in drei Burzenländer Gemüsebaufarmen Nicht auf Neuerungen warten Technisches Kabinett des Hüttenkombinats Reschitza stellt die Weichen um Von Pontius zu Pilatus Seit zehn Jahren Mieter im eigenen Haus (Seite 3) Für die Frau So werden Kinder arbeitsscheu Bemerkungen zu einer .Karikatur Jahrhunderte auf dem Laufsteg Die Mode, ständige Begleiterin der Menschen (Seite 4) Sport / Serie Rapid hat zugeschlagen Vom letzten Spielsonntag der Fussball-A-Liga ■ Moderne Basis für schnelle Fleischproduktion Von Heinrich Lauer A m Wochenende besuchte der General­sekretär der Partei in Begleitung lei­tender Persönlichkeiten der Partei­­und Staatsführung sowie der Landwirt­schaft das Geflügelzuchtkombinat „Avico­la" von Crevedia bei Bukarest, um mit lei­tenden Vertretern sowie mit Fachleuten aus , der Produktion einige Arbeitsprinzipien dieses Sektors der Tierzucht sowie unmit­telbare Aufgaben zu besprechen, die sich aus der unaufschiebbaren Notwendigkeit ergeben, die Versorgung der Bevölkerung mit den Erzeugnissen dieses Zweiges zu verbessern. Der Besuch hatte andererseits den Aspekt unserer wirtschaftspolitischen Praxis, wonach der Ausarbeitung von rich­tungweisenden Dokumenten die praktische Tat folgt. So sind erst wenige Tage seit der Veröffentlichung der Dokumente des ZK-Plenums verstrichen, die für das Gebiet unserer Tierzucht grundlegende Entwick­lungsaspekte abgesteckt haben — und schon erfolgte auch ein erstes praktisches Gespräch zur Sache, das in einem bestimm­ten Abschnitt die Voraussetzungen, den Ar­beitsgang, die unmittelbar bevorstehenden Erträge und die weiteren Perspektiven son­dierte. Crevedia und die Geflügelzucht waren in diesem Zusammenhang keine zufällig ge­wählten Objekte. Die Geflügelzucht bietet mehr als jeder andere Abschnitt der Tier­zucht die Möglichkeit, die Sachlage auf dem Gebiet der Fleischversorgung schnel­ler zu verbessern. Als Illustration für die Wachstumsdynamik des Federviehs ist das Beispiel des Geflügelzuchtbetriebs „Avico- Ia"-Crevedia besonders gut geeignet : Vom Schlüpfen aus dem Ei bis zur Marktliefe­rung durchlaufen hier gezüchtete Backhen­del eine intensiv einwirkende ProduKtions­­strecke, die sie innerhalb von zwei Mona­ten auf nahezu 1,5 Kilogramm Gewicht bringt. Bei einem Jahresausstoss von 1 350 000 Hendeln, was für eine Produk­tionseinheit nicht wenig ist, reicht das ge^ rade so weit,^ dass jeder Bukarester ein ganzes Crevedia-Huhn pro Jahr verspeisen kann ; selbstverständlich ist das nicht der einzige Geflügelzuchtgrossbetrieb im Um­kreis der Hauptstadt. Eine einfache Rech­nung ergibt, dass es mindestens ein Dut­zend dieses Typs sein müssen, um den hauptstädtischen Markt zu saturieren. Wie Genosse Nicolae Ceauşescu in Cre­vedia sagte, befinden sich zur Zeit Geflü­gelzuchtbetriebe in Bay, mit denen vergli­chen Crevedia ein kleiner Betrieb ist. Bis es zur vollen Leistung dieser Grossanlagen (beispielsweise Titu und Galatz) kommen wird, die je 20 000 Tonnen Geflügelfleisch im Jahr produzieren werden, vergehen noch einige Jahre ; bis dahin — und das ist eben das vordergründige Anliegen — gilt es, eine Reihe kleinerer und mittlerer Betriebe zu schaffen, die ihre Produkte dem Markt schneller zuführen können. Da­mit ist natürlich nicht gesagt, dass die grossen Betriebe das nicht auch könnten. Durch eine intensive Bautätigkeit lässt sich der Endausfertigungstermin hier beträcht­lich vorverlegen — ein Zeitgewinn, der die Produktion von 15—20 Millionen Stück backhendeln vor dem ursprünglich geplan­ten Zeitpunkt ermöglicht. Was die mittleren_ Betriebe betrifft, so hat sich in letzter Zeit die Kooperation auf Genossenschaftsebene sowie die Zusam­menarbeit zwischen SLB und LPG als ein aussichtsreiches Entwicklungsgebiet ange­­kundigt. Besonders in den Kreisen Arad, u°l| ur|d Ilfov hat man dabei gute Erfah­rungen gemacht. Die grundlegenden Geqe­­benheiten_ der Kooperation bestehen, was Arb?itsverhältnis zwischen LPG und $ i hefnfft, in der Ergänzung zwischen der Technologie des staatlichen Sektors und M - /\r.keitskraft der Genossenschaften. Meist liefert der Landwirtschaftsbetrieb, der über Brutstationen und Mischfuttermühlen verfugt, das Zuchtmaterial und das präpa­rierte Futter, während die LPGs häufig we­nig genutzte Stallkapazitäten und spärlich ausgelastete Arbeitskraft haben. Wo die (Fortsetzung auf Seite 2)

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