Neues Pester Journal, Oktober 1877 (Jahrgang 6, nr. 272-302)

1877-10-09 / nr. 280

·sF"BUdÆst-sDj-4nfth F-Das-sindvie Schatkenji Helchet diä EBIsuikikckssches Po-4 stttkkvvrqzxswirst.Merkwürdig ist es jedenfalls,daß mim in Berlixpraqu etn Szeklm Pntsch ein Argum­ent schmiedet­« Imn den Grafen Andrássy zur Befolgung einer noch raffi­­scher gefärbten Politik zu bewegen,als diejenige war,die den Putsch henvorgerufen. Reuer Pester Jota­ nah Der Krieg. De Ernennung Suleiman’3 zum Oberbefehls- Haber der­ Donau-Armee..hat­ Privat-Telegrammen­­ zufolge eine totale U­mänderung des russischen Kriegs­­­planes herbeigeführt. Das, mit so vielem Aplomb ‚gegen Bleona gezückte Schwert soll man gegen Mult Inf gewendet werden. Der großfürstliche Zorn ‚gegen Bleona sol vorläufig vertagt werden. Ges ‚cigigt d­urch mancherlei Erfahrungen will man sich ‚begnügen, den Blag mit Artillerie und Kavallerie zu ‚cerniren, auszuhungern und zur Kapitulation zu ‚zwingen. &3 unterliegt auch seinem Zweifel, daß ‚Dieses Projekt gelingen müßte, wenn den aushuns ‚gernden Rufen selbst niemals der Bradford ausz bliebe und außerdem Osman die Verpflichtung über­ ‚nehmen würde, ohne jede Negung in Blevna auf­­zuharren. Zum Erlog für die aufgeschobene Erobe­­rung Plevna’s sol das ganze russische Gewitter auf Nuftshuf niedergehen , wohin auch bereits zwei Armee - Korps zur Verstärkung gefchtet worden sein sollen. Ob diese Nachrichten ihre Bes­­tätigung finden werden, ‚bleibt abzuwarten. In­ Deffen bleibt es deutlich sichtbar, daß die ruffische Sriegführung von der Bluffe des Zaudernd, der Unschlüffigkeit und Des Schiwantend angekränzelt it. Was die Ruffen bisher ausführten, war Die Folge eines jähen Entschlusses ; ihre weitangelegten Pläne sind alle in die Brüche gegangen. Sehr wer­­den ihre Kombinationen, noch durch den am­berechen­­‘darsten aller Faktoren, durch das­ Herbst­­‚wetter in Bulgarien, verwirrt. Ueberall Hat man die D Vorstellung,, das Negengüffe in Bul­­garien weglose Straßen, Morälte, ja ein Formlices Rothm­eer erzeugen. Ganz so arg mag es dort nicht sein, aber, arg genug ist es. Bul­­­garien, welches von einer Reihe Gebirgsfetten Durczogen ist, die gewissermaßen die Stufen des Balkan bilden, Hat eine Unmasse von Bächen und Flüssen, die so­ wenig ‚regulirt sind, daß sie in der ‚Negenzeit die seichten Stellen ihrer Mer überfinthen und sich über weite Bodensenkungen verbreiten. Die Straßen, welche — wegen der bekannten philosophischen Mischung von Weisheit und Indolenz im Charakter der Bforte — sich) im primitivrten Zustande befinden, bilden im Frühjahr und Herbst seine Ergänzung des Flußsystems. Es gibt Fälle, in welchen man über Diele an V Bergabhängen und durch Thäler laufenden Straßen befjser auf einem Sch­afel als auf einem Wagen fortkommen kan. Manihiren den Regimentern kann es buchstäb­­lich passiren, daß sie in dem regendurchtränkten schwarzen Erdreiche stehen bleiben. Bei Diesen Ber Hältnissen scheint weder Die Gerinnung Plevna’s, noch gar ein Offensivstoß gegen Nuftichus viele Chancen des Erfolges für sich zu haben. Das offen­ Eundige Schwanken der rufsischen Striegführung, ob sie ven Rückzug antreten oder sich, in Bulgarien “behaupten solle, dürfte übrigens bald sein­­ Ende erreichen. Nach neuesten Nachrichten sind in Folge "von Stirmen die Schiffsbrüden bei Gu­toiwa and Nitopolis idon, seit zwei Tagen unpafln­bar. "Ib haben die Russen, seine derartigen Vorräthe in Bulgarien aufgehäuft, un eine längere oder öftere Unterbrechung vor Schiffsbrüchen ertragen­ zu för­nen. Ehiverer fällt noch Die immer vorhandene Mög­­­lichkeit in’s Gewicht, Daß die russische Amee attaquirt wird und eine Niederlage erleidet, während sie ihrer­­ Rüczugslinie beraubt it. Gegen solche­ Gefahr muß die russische Kriegführung Borge treffen,­bevor sie Die Winterquartiere in Bulgarien zu beziehen beschließt. Nun war zwar schon viel Die Rede von der Erbauung­­ einer festen Brücke über die Donau oder Errichtung von Dampffähren, aber geschehen ist zu diesen Zweck noch nichts, obschon Die vorgeschrittene­ Jahreszeit ‚Die weitere Berschiebung eines solchen Wertes Faum ‘erlauben würde. Zur armenischen Hoclande läßt sich nicht warten und zaudern. Dort bricht ver2QBinter mit Gewalt ein, der erste Schneefall zerstört alle Kommunikation­­ zwischen den einzelnen Heeresabtheilungen. Aus dieser Naceit beginnen: die Rufen in Asien die Zelte ein­­zuladen, die Lager abzubrechen, und Die vorgescho­­­benen Bositionen zu räumen Der diesjäh­­rige Feldzug der Rnffen in Ar­menien dürfte damit sein Ende erreicht haben folgende Telegramme­ sind. im­ Laufe des Tages »eingelaufen : London, 7. Oktober. ‚Ueber die Kämpfe am 2. 0. M. wird „Nenter’s Office” aus Erzerum vom 5 D. gemeldet? Die Neffen griffen den Linken Flügel Mufhtar Baiha’s-an, der bei . Zanilar. "dur Dehemeb Palcha, bei Kifiltepe durch Omer Bajba, bei Alabjadagh durch Hustein und Chefket Bajdja vertheidigt war. — Der große „Janilarberg war“ von den Türken aufgegeben und dur­ die Rufen belebt. Drei Sturmangriffe der Nuffen auf den zweiten Janilarberg wurden von den Türken aurücke­wiesen. — Die Generäle Hadje, Nojched, Kiarte und Fazli Bala unterstüßten Mehemed und dedten fetz­ten Rüczug vom großen Sanilarberg ; der Angriff einer russischen Abtheilung auf Aladjadagh wurde nach einem fünfstündigen hartnäcigen Gefechte abgewiesen. Zwei Abe­theilungen fegten den Kampf vor Janu­ar und Kifiltepe bis 7­ Uhr Abends fort. — Fazli Barga wurde am Beine verwundet. Die Kanonade hat mit Unterbrechungen: ‚bis 3. Oktober Abends gedauert. Beide Theile behaupten ihre Positionen. Konstantinopel, 8 Oktober. Das Yours war „Verité“, ein Organ des Kriegsministeriums, dement­iert das Gerücht, bab Ahmed Eyub und Mehemed­ Ali Bajda vor ein Kriegsgericht gestellt werden sollen . Beide werden im Gegentheil andere Kommanden erhalten, und Der vor Blevna befindliche Kriegskorrespons­dent des „Daily Telegraph" meldet vom 28. Septem­­ber: Ich beeile mich, eine­ falsche, aus russischen Quellen stammende Behauptung, welche in alle Blätter Ein­­gang gefunden hat, richtig zu stellen... Die Ruffen. haben die­ Brivica-Nedounte gar­ nie geno­mmen. Wenn sie etwas genommen haben, fo­ll er nur irgend ein. Klei­­ne 3.Erdwer?f vor Grivin Die Grivica Redoute war noch am 12. September im Besiße der TLürfen. Den Ruffen gelang es nur, eine N Redoute, freilich die Höchstgelegene, und die ganze Position beherrschende, zu nehmen und sich in der­­selben 24 Stunden zu behaupten, nach welcher­ Zeit sie ohne besondere­, Anstrengung von den Türken wieder hinausgeworfen, wurden. Zur Zeit, als ich selbst Blevna verließ, also a­m 15. September, befand sich k­eine einzige der Positionen. Osman’s,im Besiße der Russen. Die Positionen sind intaft und­ werden es, da die erwarteten­­ Verstärkfungen angelangt­ sind , sicherl­ich auch bleiben. Osman Pascha selbst hat mir­ ‚öfters versichert,­ daß er BPleuna gegen jede Macht halten könne. Die Verstärkungen an Mannschaft und Geidüsen machen selbst vom Widfluß aus eine erfolgs­reiche Attaque unmöglich. In der That ist Blevna eine einzige riesige Nedloute mit wunderbaren Eigenschaften für die V­ertheidigung,L­und kann, durch einen­­ solchen General und solche, Truppen ad­ infinitum­­ gehalten werden. Die rufsischen Geschoffe sind größeren Kalibers­als die türkischen, doch fielen sie zumeist in eigens zu diesen Zwecke aufgeschüttete Haufen Lofen­ Landes, wo sie Harms 105: erfu­chten. € 8 ist mir vorderhand nicht gestattet, die­­ verfdstez denen strategischen Künste näher zu kennzeichnen, mit wel­­chen es dem türkischen General stets gelang, die feindlichen Offiziere irrezuführen ; es wird aber die Zeit formmen, wo die Geschichte der­ Schlacht bei­ Plevna „ohne­­ solche Nachsichten geschrieben werden wird, und dann wird es sich zeigen, daß Die meisten Behauptungen der Naffen unwahr sind. In englischen Blättern werden zwei Projekte aufge­führt, welche die Verbindung der beiden Ufer der Donau über den Winter zum Zweckk haben. Das eine besteht in der Errichtung einer auf eisernen, wasserdichten, eiförmig abgerundeten Zylindern, welche mittelst­enfern an Ort und Stelle gehalten und durch gl­eiserne Nasen gegen Treibeis geschügt werden sollen, ruhen­­den, 15 Meter breiten Brüche, deren Kosten auf 200.000 Pfund Sterling zu stehen k­ommen. Das zweite in der Ein­richtung einer Dampffähre, für welche ein von Ufer zu Ufer stehender Kanal im Eise offen gehalten werden sol. (Das Offenhalten eines­ solchen Kanals, wenn er eine gewisse Breite nicht übersteigt, it auch bei sehr niedri­­ger Temperatur leicht, möglich. Die Wärmestrahlung des Stromwassers wird nämlich durch die darüber lagernde Eischede gehindert und selbst bei großer Kälte bei einer Tem­­peratur von 2—4 Grad Celsius „erhalten. Wird, nun ein Kanal in das Eis gesägt, so hat das von Nand zu Nand fließende Wasser, wenn die Entfernung nicht zu­ groß ist, RN sich bis auf den Gefrierpunte abzufühlen, ie Ned. ; 1 9.Oktober 1877. Aus dem­ Abgeordnetenhanse, — Gitung vom 8. Oktober. — Nicht weniger als dreizehn Nedner — eine omindse Zahl — betheiligten sich an der Diß­­fussion über den Bericht in der Affaire Helfy. Aber die genannte Ziffer erschöpft durchaus nicht die Zahl der Neden, da z. B. der Ministerpräsi­­dent allein nicht weniger als viermal­ das Wort nahm. Neberdies wurde auch vom anderen ‚Ned­­nern unter dem Titel von „persönlichen Bemer­­kungen“ und­­ „Nektifikationen” wiederholt ge­­sprochen, so daß die Debatte eine gewisse Zerfah­­rerrheit zur Schau trug. Aus der Menge der für und gegen die Vorlage Laut gewordenen Meinun­­gen hoben sich zwei Gnanzistionen bedeutsam her­­vor. Baron Ludwig Simondyt, der sangjäh­­rige politische Freund und spätere Ministerkollege Solomon Tipa’sch, brachte, wohl in rider Form, so unbestreitbare Wahrheiten bor, daß sie wie Keufenschläge auf das Haupt 903 Ministerd nie­dersauften. Um die Wirtung zu paralysiren, erhob sich später Sofend SzTábo, um in vitterfiher Hanfes den Bericht zur N Kenntniß, womit die Meije für den Ministerpräsidenten eine Lanze zu brechen. Zwischen den Worten Szlivy’3 Tag aber manche Nuance treffenden Tadels. Die Nähe und Klarheit, die Sicherheit und Nobleife, welche in S­lavy’s Furzer Nede zu Tage traten, riefen manche wehmüthige Erinnerung an jene Zeiten nach, da man­ den parlamentarischen Neu­erungen weit mehr Sorgfalt widmete, als heute. Nach dreistündiger Verhandlung nahm­ die Wenjorität des Affaire Helfy abgethan war. Der Bericht über die Sitzung folgt hier: Präsident Ghyczy eröffnete die heutige Situng des Abgeordnetenhauses um 11 Uhr Vormittags und nachdem­ Minister SzEM einen Gelegentwurf über die Einlösung der verpfändeten Kronherrschaft © y­a­­­u eingereicht hatte, der das Haus an die Finanzkommission­ wies, ließ­ Präsident Ghyezy den von ih­n verfaßten vom heutigen Tane­bat evs­ten Bericht in Betreff der Affaire Helin verlesen. Wirs theilen ihn an anderer Stelle vollinhaltlich mit. Nach der Vorlesung dieses Berichtes ergriff Jonas selig das Wort. Nedner erklärte, er habe während der leßtverfloh­enen sechs Tage viel über die in Nede stehende Angelegenheit nachgedacht, doch hätte er Alles eher er­wartet, als heute einen solchen Bericht anhören zu müssen, wie er eben verlesen würde. Also sechs Tage brauchte die Regierung, um so viel wie gar nichts zu erub­en! Nebner kann ein Gefühl der Scham nicht unterbinden, indem er über­ diese Affaire spricht. Hätte jemand zu jener Zeit, wo er im Auslande als Brulant, als Bettler, als armer Mann Lebte, ihm gesagt, er werde eines Tages zu Hause, als Mitglied "der­ Legislative, in eine so häßliche, die menschliche Freiheit, das menschliche Gefühl so schwer verz­ießende Angelegenheit verwidert sein und diese auf die Tagesordnung des Abgeordnetenhauses gelangen , so hätte er­ es vorgezogen, ewig als Emigrant im Auslande zu bleiben, als daß wegen­ seiner über das ungarische Abges­ordnetenhaus eine solche Schande kommen sollte.e Denn nur von seiner Person sei hier die Nebe, sondern davon, ob in Ungarn das Gefäß oder die ministerielle Willfi­e herrsche, ob hier verfassungsmäßige Zustände oder ein System der polizeilichen Spionage herrsche. Die offiziösen Blätter haben in den fehtverflossenen Tagen viele schlechte MWide über diese Angelegenheit gemacht, damit it aber Die Thatsache nicht aus der Welt geschafft,, daß die vier Boz Lizeiorgane, die in seine Wohnung drangen. Die Novelation eines ganzen Systems­ sind. Nedner ist überzeugt, daßs der Minister Jes­us nein, der Oberstadthau­ptmann und die ganze Polizei ihn sehr dankbar gewesen wären, wenn er die vier Dienst­­männer weg­geichi­t hätte. Er hat dies aber absichtlich nicht gethan, Sondern die Polizeiorgane gefragt, wer sie zu ihm schicie­n? Sie antworteten, ‚daß sie vom Oberstadtz­mann Thaiß gesendet worden seien. In Folge dessem schrieb Nedner an den Oberstadthauptmann einen Brief, der um 5/ 7 Uhr Abends schon im Stadthauptm­ann­s amte war, Wenn sich Alles so verhalten­­ hätte, als im Berichte behauptet ist, so hätte der Oberstadthauptmann sofort dem Bürger, dem Abgeordneten jagen Lafsen föns­ten, daß ein Strthum geschehen sei, daß Niemand die Dienstmänner hingeschk­t habe. i . Uebrigens habe Nebner nicht ‚die Absicht, ven Vers­lauf dieser nicht sehr Honneten Sache, Die leider wieder dem Lande, noch der Regierung, noch der ungarischen Polizei zur Ehre gereicht, detaillirt zu schildern. Nur zwei Bes­t merfungen müsse er dem vorgelesenen­ Berichte gegenüber noch machen. Erstens waren die zwei Dienstmänner. Die in, der Beranda ‚des R­edners saßen,­ so, wenig berauscht, wie irgend jemand fest im Hause; seineswegs waren sie so benebelt, wie Derjenige, der eine so närriiche Anz­erdnung traf. Zweitens ist es unrichtig, daß die als pro=­ovisorische Polizeiorgane gedungenen Dienstmänner nur bis 8 Une als solche fungieren. Allerdings befanden sie sich nach jener Stunde nicht mehr in der Wohnung des Renners, aber nur deshalb nicht, weil er ausgegangen war und weil die Dienstleute ihm in einiger Entfernung überall folgten. So, selbst wo am folgenden Tage b­aten sie dies. Denn obwohl die Boz­­izei von diesem Skandal­ bereits unterrichtet war, besaß sie doch nicht so viel D Verständniß, daß sie ihre Leute abbes­rufen hätte. Schließlich wiederholt Medner, es handle sich hier nicht um eine persönliche Frage, sondern um eine ‘Frage der Freiheit, der Verfassungsmäßigkeit. Entweder gibt es in Ungarn Gefeg und Konstitution, dann möge sich die Regierung nicht auf ein System der Spionage, nicht auf Dienstmänner, sondern auf das Gel­ ft üben. Gibt es aber in Ungarn kein Gefeß, gibt es nur eine Scheinfone­stitution, kann man hier nur mit einem System der Spio­­nage regieren, dann sind alle Waffenkonfisfationen ein vergebliches Beginnen. Wenn wir so stehen, wird jede Halle, jede Sense zur Waffe werden, wird jeder Arm sich erheben, um dieses elende System mit feinen noch elenderen Orga­­nen hinwegzufegen. (Stürmischer Beifall links, Widerspruch im Centrum.) 3 EL Ministerpräsident Ziha stellt es nicht in Abrede, daß Dienstmänner in die Wohnung Helfy’3 drangen und daß dadurch ein Fehler begangen wurde, doch stellt er es entschieden in Abrede, daß dies in Folge einer Verfügung eines behördlichen Organes geschehen sei; dies aber sei für die Beur­teilung der Frage, ob eine Immunitätö=Ver­­legung stattftand, entscheidend. Nebner will nicht behaup­­ten, daß die ungarische Polizei gut ist, denn sie kann ja mit den Mitteln, die man für sie votirt, nicht gut sein, so einficht(es ist sie aber doch nicht, daß man von ihr an­­nehmen könnte, sie würde, wenn sie jemanden überwachen lassen wollte, die Sache damit beginnen, daß dem Betref­­fenden gerade herausgejagt werde, man wolle ihn übere­wachen. Webrigens gibt es in Ungarn Geseche, gibt es eine Konstitution, gibt es eine Regierung, ‚Die sie respektivt‘ möchte sie nur jeder Staatsbürger vor einer Verlobung der Gesehe so hüten, wie die Regierung. (Beifall in Gens­trum.) Niemand wird dad Net und die Pflicht der Res­pierung in Abrede stellen können, in vorkommenden Fällen einzelne Individuen überwachen zu lassen. Meisn die Res­pierung dengemäß handelt, Führt sie deshalb noch sein System der Willkür, der Spionap­e ein. Kein Staat vers­zichtet­ auf die Mittel seiner Vertrteidigung, Der Vorredner , .

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