Neues Pester Journal, März 1878 (Jahrgang 7, nr. 60-90)

1878-03-26 / nr. 85

; # 1­3 "Buldapest, Dietstag Neues Vefter Koutnal, Sntendanz genannt). Wenn mehrere Armeen auf einem Konstantinopel eingetroffen ist, soll den Sultan auf und demselben Kriegsschauplage zu operiren bestimmt sind, wird ein Armee-Oberkommando aufgestellt. N­­ar oe des Ab­­geordnetenhauses hielt heute Mittag eine Löstng, in welcher sie ihren Bericht in Betreff der Zumeilung der auf die Bantihud von 30 Millionen bezüglichen Angelegenheit an die Quoten - Deputation authentizirte. Die oppositionellen Kommissionsmitglieder Ahber reichten ein von den Abgeordneten Chorin, Kertapoly, Bujanovics ud Lichtenstein unterzeichnetes Separatvotum. Der Kommissions- Referent, Abg. Stephan Markus, will den Kommissionsberit jammt dem Separatvotum dem Ab­­­geordnetenhause in der morgen stattfindenden Situng vorlegen. * Die Budget - Kommission wird ihren Bericht über das Budget für 1878 am nächsten Freitag dem Abgeordnetenhause vorlegen und dürfte Die Budget: Debatte am Dienstag der künftigen Woche beginnen. # Die Liberale Partei des Abgeordnetenhauses fiel heute Abends eine Konferenz, in welcher sie Die Kommissionsberichte in Betreff des De­di-Mauso­­leums und in Betreff der vom Oberhaufe­­ proponier­ten Renderungen des Strafgeseh:Entwurfes billigte und annahm. Ebenso wurde ein auf die Unterschla­­gungen bezügliches Amendement des Aba. Bofrofs angenommen. Die nächste Konferenz der Partei wird am Mittwoch stattfinden, in welcher der auf Die Bantihuld von 80 Millionen bezügliche Gesehentwurf zur Berathung gelangen sol. “ Aus Wien wird der „Bud. Korr.” geschrie­­ben: Sa Wk eines höheren Marine-Offiziers begab ich mich gestern nach Kaiser-Ebersdorf, um die rufsischen Schiffe, von welchen in den Blät­­tern jüngst Die Nede war, zu besichtigen. Die Schiffe sind wirkli vorhanden und sind diese 272 Meter lange und 51­ 2 Meter breite Dampfboote mit einem Fallungsraume für je 400 Mann. Die Schiffe sind sehr solider Konstruktion, haben Zwillings-Schrauben, Ma­­schinen von 60 Pferdekroften, die Fahrgeschwindigkeit, dürfte sechs Seemeilen per Stunde sein. Bisher sind­­ in Kaiser-Ebersdorf drei Züge mit je zwölf Waggons angelommen ; jeder Zug bringt das Material für ein vollständiges Schiff mit sich, die jegt in Kaiser-Ebern­­dorf zusammengestellt werden sollen. Ein Schiff ist be­­reits ganz fertig, das zweite zur Hälfte und das dritte liegt noch in den Waggons. Russische Ingenieure be­aufsichtigen die Zusammenstellung, welche französische Monteurs besorgen und es werden noch neun Züge mit Schiffsmaterial erwartet. Die Bestimmung der Schiffe dürfte ohne Zweifel sein, zu Truppenüber­­legungen zu dienen und sind sie als solche eventuell auch als Kriegscontrebande zu betrachten. Wie ver­­sichert wird, sollen einige Züge mit derartigem Schiff­­material, das aus Creuzot kommt, oberhalb Wien in einer anderen Donaustation ausgeladen worden sein. Es wurde bisher noch keine Entscheidung getroffen, ob die weitere Zusammenstellung der Schiffe zugelassen werden soll­ tussische Seite hinüberziehen ; der Erfolg ist wohl zweifelhaft. Diese Thatsache widerlegt die von einem Wiener demokratischen Blatte gebrachte Nachricht, daß England einen Thronwechsel in Stam­­bul anstrebe und den Sultan dur den Vizekönng von Egypten erregen wolle. Ganz im Gegentheil werden von britischen Kabinet auf den jungen Sultan noch große Hoffnungen gejegt, während Der feige, vergnügungssüchtige, wortbrütige Khedive gehaßt und verachtet it. Den Versicherungen des deutschen Botschafters in Konstantinopel zum Trotz befinden sich ruf­­fiflige Torpedoschiffe bei Bujuk dere. Aus Ddefja wird offiziös über fieberhafte russische­­ Rüstungen berichtet. Energische Anordnungen des Artilleriekommando’s, heißt es, haben der Armee die nöthigen Vorräthe an Pulver, Lafetten, Geschossen, Train und sonstigen Kriegs­­erfordernissen wieder gesichert. Mehr als zwanzig P­rivatetablissements sind mit der Ausführung der Aufträge beschäftigt. Für die baltische Küste sind bereits 500 Geschüte fertigge­stellt. Im April werden weitere 700 Geschüse abgeliefert. Das Zustandekommen des italienischen Ministeriums ist noch keineswegs gesichert. Corti soll Heute in Rom eintreffen. Mehrere Blätter sagen, daß auf der Ministerliste die parlamentari­­sen Elemente an Zahl hinter den rein­­ bureau­ fratischen zurückstehen. Zur Tagesgeschichte. Für legten Freitag war von der „politischen Korrespondenz“ der so oft angekündigte Besuch des Großfürsten Nikolaus beim Sul­tan abermals als ganz gewiß angekündigt worden. Doch die legten Nachrichten aus K­onstantinopel lassen es sehr fraglich erscheinen, ob dieser Besuch jemals stattfinden werde. L­ayard hat meisterhaft operirt und ist wieder Herr im Divan. Sein Einfluß bewirkte die Verweigerung der Erlaubniß, daß die KRuffen sich bei Bujufdere „einschifften”, rich­­tiger, daß sie sich der dort gelegenen Forts be­­mächtigten. Schon waren 50.000 Ruffen einen Tage­­markt von Bujufdere konzentrirt ; sie lagern noch immer an dieser Stelle, aber die Konzentrirung türkischer Truppen auf dem europäischen Ufer an den schmalsten Stellen des Bosporus, Bujufdere und Kawak, könnte den russischen Weberfall solange aufhalten, bis englische Hilfe aus dem Golfe von Semid eintrifft. Bujut-Dere (richtiger: Böjüt-Dere „Großes Thal“) it eine von Büden durchoffene Ebene, an deren Höhenrändern mehrere Schanzen liegen, die vorläufig nach der Landseite zu offen und gegen einen ruffiigen Angriff nicht zu halten wären, aber doch bald nach Norden zu geschlossen werden, könnten. Sie sind­­eßt nur mit 20 Krupp­kanonen stärksten Kalibers armirt, doch fehlt es nicht an schwerem Gespüt in Konstantinopel. Ru­­meli-Kawat ist das östliche von zwei Forts, die zusammmen 59 Gefüge führen und die durch eine Nedonte unterfrügt werden. Vervollständigt und mit der erprobten türkischen Zähigkeit vertheidigt, tönn­­ten sie die ganze russische Armee tagelang auf: Halte. ‚Die Annäherung an England, welche duch die neueste türkische Aktion manifestirt wird, it, wie ein Privat-Telegram­m­ung meldet, Das Werk des Sultans und Ahmed Bevjit Bajdja­n, des Ministerpräsidenten. Ignatieff, der in­­ 26. März 1878.. . Tagesneuigkeiten. Mit 1. April beginnt ein neues ALONE­ment Auf 508 „Neue Vester Journal" Wir erlauben uns, diejenigen p. t. Abonnenten, deren Abonnement auf das „Neue Pester Zonenal“ mit Ultimo März zu Ende geht, zur Geneuerung desselben höflichst einzuladen. Zugleich ersuchen wir, sich zu diesem Behufe der Postantweisungen als der zweitmäßigsten Art von Bestellungen zu bedienen. Das große A Interesse der politischen Verhältnisse veranlaßt uns, unsere Abon­­nenten ganz besonders um Erneuerung ihres Abonnenten­s vor A Ablauf der Pränumeration zu bitten, damit — bei der großen Auflage — in der Zustellung auch nicht einen Tag lang eine Störung eintrete. Wir bitten, unsere Adresse: „Neues Wetter Jones war besonders zu merken. . Promimemtionspreis de­s»Neuen Pester Journal«inklusive des Mott­­tagsblattes und der Postversendunng in die Provin­z,respektive ZFstglltung in der Haupt: Banzjährig +. + + 5 14 Tl. — fr. KHalbjährig EEE Eee 7 it — in Biertejährig 96 46 464... 3 fl 50 fr. Monatlich) 2 2 2 1 Hr 20 + 1 16.20 fr. ME Wir erfuhren unsere B. I. BVrovinzzAbonn nenten dDringendst, jeder W Abonnem­ents-Er­­weiterung und jeder auf Das Abonnement bezugnehmenden guichrift eine Morelschleife beizulegen. Die vhgeree again­es „Neuen Befter Journal” (Leopoldstädter Kirchenplat­z). Budapest, 25. März. = Wetterbericht, Die Witterung war heute szrem­lich heiter, doc wehte noch immer ein ziemlich scharfer Wind, das Thermometer zeigte Mittags + 6 Gr. R., Barometer 750 Mm. . " Der Herzog von Chartres (ein Enkel des Königs Ludwig B­hilipp) ist heute in Budapest einge­­troffen und hat im Hotel „Europe” Absteigquartier genommen. Abends 6 Uhr war Derselbe mit seiner Begleitung zum Diner beim Prinzen Koburg geladen; der Herzog wird während seines fünftägigen Aufent­­haltes in Budapest auch dem Erzherzog Joseph im Alcauth einen Besuch abstatten. H­eiptfeier. Die Direktion des National-Konser­­vatoriums hatte heuer die Anfertigung des Porträts Franz List’s beschlossen und für heute die Enthüllungs­­feier anberaumt. Schon vor Beginn des solernen Attes hatte sich in den bescheidenen Räumen der Anstalt ein ebenso zahlreiches, wie gewähltes Publikum eingefun­­den, welches den freundlichen Prüfungssaal: gänzlich) füllte. Außer den offiziellen Vertretern des Institutes waren Minister Trefort, Baron Auguis, Franz Bulpig, Magistratsrath Beley, Robert Bolt­mann u. A. erschienen. Als Franz Lit in den Saal trat, wurde er mit lebhaften Elsenrufen empfan­­gen. Die Feier begann nun mit der Abfingung eines von Engeper komponirten­­ Chorals, welchen die Höflinge der Anstalt sehr präzis vortrugen. S Hierauf hielt Dr. Theodor Wenzel, der Vizepräsident des S Konservatoriums — der Präsident Graf Géza Zichy war wegen Famili­entrauer zu erscheinen verhindert — eine kurze Rede, in welcher er­ erwähnte, daß Das In­­stitut seit Jahren die Zinsen der Benjamin Egressy- Stiftung dazu verwende, die hervorragenden vater­­ländischen Musiker in Delbildern verewigen zu lassen und daß heuer einstimmig beschlossen wurde, Franz List, als einen der eifrigsten Protektoren der Anstalt, in dieser­­­eise zu feiern. Nun wurde das von Moriz Than gemalte Porträt Lipts unter den Elsenrufen des Anwesenden enthüllt. Der Meister dankte nach alle Seiten hin mit höflichen Verbeugungen und bat de Direktor Edund Bartay, in seinem Namen es aus­zusprechen, daß er stets mit ganzer Kraft für da Aufblühen der vaterländischen Musil wirken werde Ein junges Mädchen hielt hierauf eine kurze Ansprach an Lift, welcher der schüchternen Nennerin herzlich di Hand schüttelte. Mit einem von Eduard Bartay kom­ponirten Chor wurde die Feier geschlossen, welche un­gefähr eine halbe Stunde gedauert hatte.­­ Die Budapester Advptikatenkammer beidhte heute Nachmittags ihre gestern eröffnete Generalversamml­­ung. Der Präsident der Strutiniumskommission, Johann Radocza, verkündete folgendes Wahlergebnis: Ab­­geben wurden 436 Stimmzettel. ALS gewählt erschienen zum­­ Präsidenten Gmerich Sabotin (mit 34 Stimmen), zum Präsidenten-Stellvertre­ter Johann Szedenics (196), zum Sekretär Wi­lhelm Siegmund (370), zum Anwalt Alerius Györ (366), zum Kaffier Emerich Morvlin (240), zu Aug Ybußmitgliedern Adolph £­o­vi­ch (359), Ber­hard Friedmann (234), Karl Andorffy (242 Moriz Mezey (236), Gustav Deptäs (224), Eng­id Baintner (217), Cdrad Környei (247 Georg Köves (19)), Friedrich Piuffich (147), Sand Darányi (19), Titus Schmidt (19) und Alej Kuntát (19); zu Erfagmitgliedern: Mor Stiller (313), Anton Sz6ly (304), Mer. Nová (196), Julius Cserneczty (19), Peter Watusz (194) und Bla 3b­oray (185). — Das Wahlresulta wurde mit lebhaften Eljenrufen entgegengenommen. De VBorfigende der Generalversammlung, Mer. Funtaä warf sodann auf die abgelaufene dreijährige Periode eine Rücklid und begrüßte den neugewählten Präsident, dem er Ausdauer und einen glücklichen Erfolg in seinei schönen Amte wünschte. Der Präsident Emerich 900011 gedachte vorerst in pietätvolen Worten seines Vorgän­gers im Amte, weil. Julius Ghyczy,­ffizzirte sodann­­ großen Zügen die erforderlichen administrativen un Disziplinarverfügungen, betonte, in welcher Meise das Ansehen des Advokatenstandes zu heben sei und ga Ichließlich der Hoffnung Ausdruck, dab die Kammermit­glieder Die Neugewählten, welche sie durch ihr W Vertrauch auszeichneten, auch thatkräftig in ihrer Wirksamkeit unter­fragen werden. (Lebhafte Elfenrufe.) Der Borsikende er­klärte hierauf die Generalversammlung als geschlossen. * MWühlerversammlung in Der Theresienstadt Die Wahlkampagne in der Hauptstadt hat mit dem heutigen Tage begonnen. Freilich war der Anfan äußerst bescheiden. Es handelte sich lediglich um die „Organisirung” des sechsten Bezirkes, welcher bisher in Gemeinschaft mit dem siebenten Bezirke den eind „Theresienstädter Deputirten” in den Neichätag­en sendete, während von nun ab beide politische Bezir durch eigene Vertreter in der legislativen Körperjcha vertreten sein werden. Zur sonftituirenden Generalver­sammlung hatten si heute Vormittags ungefähr 60 bi 70 Wähler in der Schiefstätte eingefunden. Der B­eigende, ©. Sebestyen, wies darauf hin, daß 9 sechste Bezirk, als neuer selbstständiger Wahlbezir zeitlich zur Organisirung schreiten müsse und bean­tragte, er möge ein, ständiger Ausschub von 20 Mitgliedern und — „damit die nteresfen miel gewahrt ‚werden und Nähe und Eintracht 9 sichert bleiben“ — abweichend von dem bisherige Újus neun Präsidenten und neun Schriftführer ag mehrt werden. Ein Gegenantrag auf Beibehaltung im früheren Modus wurde nicht unterstüßt und in Generalversammlung sanktionirte einstimmig die­­ vorgelegte Liste. Nachdem noch der Norfigende dan betraut wurde, den gewählten Ausschuß beir Konstituiring einzuberufen und für ein ständiges Col Sorge zu tragen, schloß die Generalversammlung. Das Resultat der Wahlen ist folgendes: Gewählt wurden mit Akklamation zu Präside­ten: Johann Bobula, Franz Dobos, Ignaz Fuchs, X­oann Nadorza, Dr. Joseph Neinis, Dr. Joseph Nözie Armin ‚Schwarz, Ludwig Tolnay, Joseph Törös; Sıri­ftführern: Dr. Sigmund Adler, Dr. Alek­ Batonyi, Lulius Futtafy,­ Dr. Aler. Fränfl, Gabi Vriedmann, Ignaz Galdonyi, Philipp Kunvary, Emer Sponner, Aurel Sullay; zum Kaffier: Franz Biath­ in den fändigen Ausschuß: Ludwig Abeles, A­dolph Altstädter, Julius Altstad, Soseph Balls, Dr. ©­nad Baron, Moriz Bloch, Karl Burger, Soseph Boffan Sohan­n Bolländer, Siegfried Blau, Dr. Soseph Borbe Arnold W. Braun, Em. Bekey, Theodor Biberauer, Ger D Bubala, Jsr. Bad, Lad. Balogh, Friedrich Vlaskovi Joseph Bapista, Simon Bader, Dr. Julius Bolema, Johann Bednars, Anton Bürgermeister, Georg Bengi Dr. Bamberger, Victor Bernhardt, Johann Gierven Gabriel Csillag, Sigmund Chorin, Ferb. Goella, John Dobrovgly, Karl Dietrich, Mer. Deutsch, Jof. Danie Jar. Elbert, Karl Engelbach, Wild. Emmerling, Karl Edi Joh. Elhant, of. Farkas, Alex. Farkas, Joh. Fabin Dr. Karl Weltenburg , Joseph Freishl, Joseph Färk Adolph Fojt, Leopold Franktendorf, Anton Freiklet Franz Fuß, Leopold Feigl, Moriz Fisher, Dr. Géza Falu Sleichmann, Karl Gardos, Moriz Groß, Michael Gichmir Dr. Joseph Grünhut, Jakob Goldzieher, Moriz Gı­mann, Mar Grauer, Joseph Gasparini, Peter Grogl, Adolph Holzer, 3. I. Hölle, Dr. Wilhelm Hel Karl Hoffer, Karl Handtl jun., Joh. Hadl, Joh. Haberhar Mich. Hör, Ludw.Horvath, 301.Hoffmann, M. Heidelberg ju Herm. Yarmat, Géza Janics, Albert Zöfuti, Dr. Paul­­ Bengly, Anton Yung, Paul Surenta, Arpád Karens Aug. Korompay, Dr. ©. Krieshaber, Jakob Kohn, K kod, Dr. Phil. Klein, Chr. Kummerer, Simon Klein A. Kozma, Gabriel Kınlander, Ed. Kaufmann, Fol Kajenkfy, Stephan Kern, Em. Köngt, Gust. Keletii, An Kater, Edm. R508, Fol. Köröft, Jo. Klupati, 2. Kamm­mayer, Mid. Krumpholz, Dr. Mor. Kövesch, Dr. A. Körn­baum, Joseph Kunz, Franz Kirschenbaum, Graft Kut Son. Segler, Kummerer, Karl Reiner, Ant. Ligas, An Lor, Friedrich Langenfeld, Ignaz Landauer, Ebu - vindit:

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