Oedenburger Zeitung, 1920. August (Jahrgang 52, nr. 174-198)
1920-08-04 / nr. 176
III-XIV »Es-« »et.-, :-NI«5-;x»-est »si- ·—-··« Br Br 1 VEREINE ET FEUER SEEN BERN RE ERN ED Seite 2. — Nr. 176 Nachdruck is erbohm EBERn ah. Dedenburger Zeitung ARE e> 55 Mittwoch, 4. August 1920 nggnbur Bom Baden. Menn jeßt beim Beginn der Hundszuge die liche Sonne so unbarmherzig ‚Hein. .sderprent 1. art Die ganze Stadt in beige Glut getaucht it, wandern alltäglich Hunderte abfühlungsbedürftige und lufthungrige Männlein und Weiblein. hinraus in Die verschiedenen Schwimmschulen, deren Dedenburg ja drei zählt. Die reizenvite Davon it unzweifelhaft die von Herrn Kaltenböd erbaute und dann von einer Aktien-Gesellschaft übernommene Löwenshhwimmerschule. Führt sie auch den stolzen, zu der Reinheit des Massers nicht besonders passenden Namen „MWaldquellen“. Schwimmschule, so entschädigt Doc die herrliche Lage für die zahlreichst im Marter tummelnden Kaulquappen, während man von den ji sonnenden übrisondern Ni an deren Anblick in ruhiger Beschaulichkeit ergößt. ‚gen „Quappen“ nicht spricht. « Dieses Ergegen wird dem Besucher ziemlich leicht gemacht. Denn während man auf der Strafe fürsorglich das Roedchen hebt, damit ja sein Finger breit von den rundlichen Maden dem Neugierigen entblößt werde, it man im ver Löwershwimmschule nicht so prüde. In den reizendsten Kostümen, die mehr zeigen als verbergen, tummeln sich die Chönen Dedenburgs oder liegen dort im Sonnenbrand, um in den Körper weiten zu lassen. Die Löwenshwimmschule erregt uns also ein Seebad, denn Hübschere Gestalten und entzüedendere Kostüme können auch Dort schwerlich geboten werden. Trogdem wird der Anstand niemals verlegt, wird sie Doch nur von jenen Breisen frequentiert. Die auch im Badefortum genau wissen, wie weit sie gehen! Dürfen. Kurz und gut: in der Löwerschwimme . Ihn lebt es herrlich und man vermißt dort nichts, was zur Erhöhung Der Badefreuren geeignet ist. — — — So künnte man mit Fug und Recht schreiben, wenn — dem wirklich so wäre. Aber Dem Zeitungsmann Liegt es schon im Blut, ji nicht so Schnell zufrieden ‚ zu geben, sondern nachzuschauen, ob auch wirtlich alles in Ordnung trespektive so „lt, wie es in einer modernen Schwimmernstalt sein soll.Und Da entderft er, daß so manches „faul it im Staate Dänemark“. Erstens einmal: es mangelt an Benzin, um das Bumpwerf in Betrieb zu legen, welches dem Baffin Tufches Wasser zuführen soll und es wirft nicht gerade einladend, immer täglich von Hunderten bemngten Wasser herumzupadkeln. Zweitens gehören vom rechtswegen in jede Kabine ein Spiegel usw. Drittens Hapert es gewaltig mit der Badewäsche. Man entrichtet zwar opfermutig seinen Obolus von 3 K für die Mäsche, bekommt aber als ‚„Mäsche“ sonst nichts als eine manchmal schon ver invalide Schwimmhose. PViertens hat weder ein Rettungsgürtel, noch sonstiges N Rettungsgerät vorhanden, von ‚Verbandszeug, was ja schließlich auf in einer Schwimmanstalt einmal be, und ewig in Demselben, nötigt werden konnte,gar nit zu reden. Fünftens fehlt das gemeilte Lattenwertzeug, mit welchen man das Laub um aus dem Ballin entfernt. Sechstens ist es nicht erlaubt, sich ins üppig speoifende grüne Gras zu legen und ein Sonnenbad zu nehmen. Das it vom Herrn Präsidenten der W.G. strengstens verboten worden. Nur am Rande des schönen Rasenteppichs Darf man rasten und sehnsüchtig hinüberschauen — und | denfen, wie, |hön es wäre, wenn man, ae was leider der Herr Präses verot! —Das aber hat der Herr Präsident und verboten, daß man für den Genuß des Bades troß aller angeführten Mängel mehr als den doppelten Betrag zahlen muß, als in den anderen hiesigen Schwimmschulen! Sollte nicht auch Das dafür Gebotene damit in Einklang gebracht werden?! Inieser Angelegenheit erhalten wir folgende Zuschrift: Sehr geehrter Herr Chefredakteur! Das wiinderschöne Wetter"verleiteten sich gestern zu einem Spaziergangenatyp enn Löwerbade.Durch die rauschende Majestät des Waldes, durch die Pracht der unvergleichlichen Umgebung ergriffen,steigertern eine gehobene Stimmung die kühle Flut der Schleimmanstalt und in die Wellen untertauchend,prie sich die lweise Fürsorge der Männer,die,in die Zukunft blickend,bis glückliche der Schaffinia dieses Kleinen Gilands gefaßt haben. . .ALS ich jedoch aus dem Wasser steigend, mir er Liebes, Kleines, einladendes Nasenpläschen wählte und mich schon fast al ein Std Allmutter Natur fühlend, wie ein Hase im grünem Grase niederließ, geschah das Unerwartete. Der Badermeister, von meiner inneren Umwandlung, und MWeltentriteftheit nicht das Geringste ahnend, verjagte mich efipad allzu energisch aus dem Hain, mir mei fteiterzahlendes, elendes Bürgertum schmerzlich zum, Bewußtsein bringend Da diese Art und Weise des Umganges mit dem Publikum bestens geeignet ist, um diesed liebe Bläschen zu verleihen und die Sommerzeit vorübergehen dürfte, ehe meine geehrten Mitaktionäre eine außerordent- Generalversammlung zur Beseitigung des Direktorialbeschlusses einzuberufen geneigt wären, ersuche ich Sie, sehr geehrter Herr Chefredakteur, mir die Möglichkeit der öffentlichen Erörterung zu Dieter. « « Bekanntlich besteht das Baden nicht nur darin, daß man feine Gliedmaßen in Wasser taucht, sondern und: vorzüglicheripeise darin, daß man außerhalb des Wassers in Freiluft lagert. Zu Diesem Behufe sucht man Pläße auf, die sich zum Lagern eignen, also Flugsand, Slahboden und Ämnter aus derem Gras. Dan kann also nicht behaupten, daß diese Neigung eine Erzentrizität meinerseits bedeute. Da aber das Lömwerbad an Flugsand arm, an Gras dagegen reich ist, muß sich die wassermüde Gesellschaft notgedrungen ins Gras legen. Wenn man die Angelegenheit juristisch prüft, so ist es fast ein Problem, ob man durch die sieben Papierkronen der Badelatte auch das Necht miterwirbt, sich auch außerhalb des Wassers und zwar im Grafe aufzuhalten. Gewohnheitsrechtlich denkt man, es sei sa, ich hörte sogar, daß in einer anderen Badeanlage unserer Stadt sich die Löbliche Polizei einmischen mußte, weil die Gäste die Anlage derart verschonen wollten, da sie sich außerhalb der Blanfe begaben. Ich stelle streng Logisch Folgenden Antrag: Wil man für die Badekarte nur das Baden erlauben, so möge die Direktion die Grasanlage ebenfalls unter Wasser legen, um den Grundlag zu wahren — vielleicht wäre es noch leichter, über das Gras eine Flugsandschichte zu breiten, um das grüne Gewächs zu verschonen — wenn es am Ende nicht doc das Einfachste ist, das Gras zum Lagern freizugeben? Mit Dank und vorzüglicher Hochachtung Ein Aktionär des Röwerbades. + Personalnachricht. Polizeihauptmann Dr. Eugen Freyberger hat heute sein Amt angetreten. Todesfall. Gestern starb die angesehene M Wirischaftsbürgerin Frau Samuel Scheidl geb. Franziska Sieger im Alter von 35 Jahren. Silbernes Dienstjubiläum. Die Leiterin des Kindergartens in der Seminargasse, Fräulein Wemwinsty, hat gestern ihr 25jähriges Dienstjubiläum gefeiert. Weber 7000 Kinder haben in dieser Zeit unter ihrer Obhut gestanden. Der beliebten Jubilarin wurden von allen Seiten und namentlich auch von ihren Stolleginmen die herzlichten Gratulationen und Ehrungen zuteil. Militärische Hilfe bei Uebers ichlwemmmngem Beineberschwemmungen,Ueberschivemmungsgefahren und Entwässerungsarbeitern speziell in solchen Fällen, motechnisch geschulte Truppen erforderlich sind,ist von den betroffenen Gemeinden I telegraphisch um militärische Assistenz beim Militärdistriktskommando in Steinamanger zu bitten.“ Bei kleineren derartigen Arbeiten i auch das Komitatsmilitärkommando im Einvernehmen mit der politischen Behörde befugt, auf kurzen Wege Verfügungen zu treffen. Invalidenversammlung. Die Oedenburger Gruppe des Nationalverbandes der Kriegsinvalider, Witwen und Waisen hielt am Sonntag in der Turnhalle, unter dem Borfiße des Obersten Eugen Mocsuary eine Sagung ab. Seitend der Negierung nahm an derselben Dominikus Weyer teil, welcher eine sich auf alle Einzelheiten der Kriegsfürsorgefrage erstreckende Rede hielt und die Maßnahmen erläuterte, welche die Negierung zur günstigen ‚Lösung dieses brennenden Problems“ ergriffen hat. So wird bezüglich der Invalidenversorgung eine Dezentralisation eingeführt, welche den Ortsgruppen des Verbandes eine größere Machtbefugnis bezüglich der Gebühren- und Schnelhilfenflüssigmachung einräumt. Auch die Trafiferlaubnisse werden einer Nevision unterzogen. Die Autoführungen des Redners wurden mit großem Beifall aufgenommen und sodann die Vorstandswahl vorgenommen. Präfect wurde Feldmarschalleutnant i.B. Gabriel v.253: fay, DVizepräses der Leiter der Militärabteilung Rudolf Hell, geschäftsführender Präses Hauptmann z. B. Friedrich Graky, Sekretär Invalidenleutnant Emerich End, Kaffter der Invalide Reich. Das Ants- Iotal der Ortsgruppe wird sich im Taubflummeninstitute befinden. Die Fachausbildung für Elektromonteure. Im Simime der bestehenden Verordnungen verlangte man bisher nur von den mit Starkstrom arbeitenden Monteuren den Befähigungsnachweis. Nac neuester Verfügung haben auch die mit Schwachstrom arbeitenden Dlouteure den Rahmweis ihrer Befähigung zu erbringen. Militärkonzert im Cafe Royal. Die Musik des Dedenburger, Infanterie Regimentes konzertiert jeden Mittwoch, und Samstag im Safe Royal. —u Beginn Halb 9 Uhr abends. Fünfzig Budapester Staatspolizisten gemaßregelt. Der Minister des Innern hat fünfzig Beamte der Budapester Staatspolizei wegen staatl. und gesellschaftsfeindlichen Verhaltens während der Revolution aus dem Dienste entlassen. Tauglich befundene, jedoch noch nicht einberufene Wehrpflichtige der Verlautbarung de fönung. Militär: Rayons Kommandog in Steinamangerji, ohne eine Bewilligung ehelichen. Jahrgänge 1895—98 können gemäß einer. _ einzuholen, vor: Die Kleingewerbetreibenden und die Getreideversorgung. Die Kleingewerbetreibenden hielten vergangenen Sonntag eine Besprechung ab, in welcher sich folgende Meinungen haben. herausfristallisiert Die hohen Getreidepreise, welche erfahrungsgemäß nur alse Minimalpreise , Steingewerbe nicht bezahlt werden,da eine angesehen werden dürfen, können bem Mederwälzung der Mehrkosten auf Die Käufer nicht stattfinden man, weil die Kunden bei jedem Versuche einer Preissteigerung — auchbleiben. Die Vorzugsversorgung ist au) für die Scleingewerbetreibenden notwendig, da font ihre Gewerbe- und Lebensmöglichkeit gefährdet erscheint. 63 ist vorauszusehen, daß die Regierung, um überall nur halbwegs abhelfen zu können, nahezu 10 Millionen Meterzentner Getreide aufbringen müssen wird. Auch so wird noch ein leberscuß bleiben, der nach Deckung des Bedarfes der Bemittelten für den Grport frei bleibt. Eine Erhöhung der Kopfquote auf 12 Kilogramm pro Monat erscheint dem Konsumenten ebenfalls unerläßlich. « · · . Hypnotiseur Wilhelm Buggåcsdessen ans Wunderbare grenzende Leistungen auf dem Gebiete der Suggestion und höheren telepathischen Kunst allgemeines Aufsehen erregten, wird sich — einem allgemein geäußerten Wunsche Rechnung tragend — Mittwoch, den 4. August [. S., im großen Saale des SKasinos mit vollkommen neuen Attraktionen dem Publikum nochmals vorstellen. Beginn,9 Uhr abends. Karten sind im Vorverlaufe bei Blum zu haben, eben, zur Wahnungsrequisition zw. «Wohnungsrequisition Mit Rücksicht auf den«stetig wachsenden Andrasng vow Wohnungsgürftigen wind sich;»w«ie verlautet, das Wohnungsamt gezwungen sei. 5. die umverhältnismäßig großen Wohnngen zu teilen und die so gewonnenen Kleinwohnungen für Wohnungsbedürftige men. Die neu erschienene Wohnungsverordnung bringt seine bedeutende Erleichterung der Wohnungsfrage mit ji. In der Sikung des katholischen Konvents wurden bis auf weiteres die jenigen Unterftügungen den Konventangestellten zugesprochen, die bfertigungsbitte der stellvertretenden Lehrerinnen in Grmangliung eines Rechtsanspruches ‘abschlägig beschieden, in Angelegenheit der Kirchengemeindesteuer eine engere Kommisstion bestellt und bezüglich des Ofenbaues in der Knabenschule der inneren Stadt ein neuerlicher Kostenvoranschlag gefordert. Die Pensionierung des Lehrers Friedrich Wachtl wurde zur Kenntnis, genommen und ihn für seine Mouch viele Jahre hindurch geleistete erfolgreiche und rührige Tätigkeit protofollarischer Dant ausgesprochen. . . . er lahrichst Nu r in Anspruch zu wehr . . »Vergib!« OriginalrouianvouH.courth-Måhler. (36.Fortsetznug.) »Du hastrecht,Lob.Eigentlich müßte«st,du»mich bei den Ohren nehmen und mir den Text gründlich lesen,statt mir so gut zuzureden.« « .»Da Si kann ja immer noch geschehen —«scherzte sie. Er blickte auf sie herab,und eine seltsame Weichheit kam über ihn.Sanft und zärtlich strich er über ihr herrliches Haar. »Schöner wäre es doch gewesen,——Lor,wenn wir drei allein in Hohenstein geblieben wären-—du»,Vater und ich-Ich weiß doch nicht,ob«Traute so recht zuung passen wird.« Sie lächelte tapfer zu ihm auff »So müssen wirs versucheni,unsicht anzupassen.“ « Mit einem energischen Nuck warf er den Kopf zurück. »Nein sie·muß sich unganpassen! Hier bleibt alles,wie egis,«sagte«er hastig. Seine Stirn verfinsterte sich.—Er dachte daran,was Traute heutes gesagt und was ihn plötzlichs von ihr fortzu ·,Lori getrieben hatte. «Sie sprachen über die Zukunft,« und da hatte Traute gesagt: „Natürlich geben wir in Hohenstein ganz für uns, Hans-Georg, und kommen nur bei den Mahlzeiten mit Lori und deinem Vater zusammen.“ Da war es wie ein Rud durch seine Erdachte gar nicht daran, die innige Gemeinschaft mit Lori und dem Vater aufzugeben, wenn er auch darein gebilligt hatte, daß er mit Traute in dem Dortflügel wohnen sollte. Das Hatte er Traute in aller Ruhe gejagt. Von da an hatte sie nur noch fast und förmlich mit ihm gesprochen. Dabei war ihm zum ersten Male aufgefallen, wie ähnlich sie ihrer Mutter sein konnte. Unter dem Vorwand, nach etwas Geschäftliches erledigen zu müssen, war er fortgegangen. Iraute Hatte ihm shmollend Lebewohl gesagt. Es berührte ihr kaum. Mochte sie. Ihmollend dadurch ließ er sich nichts abtragen, was so tief in sein inneres Leben einschnitt. Lori, der Vater und er — sie gehörten zusammen, so lage er denken konnte, te fonnte Traute in launischem Troß/nicht auseinanderreiher. « Lori saß«ganz still,während er nachdenklich wieder und wieder zärtlich über ihr Haar strich. Sie fragte si, wie schon oft, ob sie genug Kraft haben würde, ihre Ruhe im steten Zusammenleben mit dem jungen Paare zu bewahren. Aber mutig warf sie alles von sim außer der Sorge um Hans-Georg. Menn er nur glücklich wurde, wenn ihm seine Frau nur einiges Verständnis entgegenbrachte! Dann war ja alles gut. Traute war vielleicht nur von ihrer Mutter beeinflußt. Sie würde schon anderss werden in der warmen Atmosphäre von Hohenstein. Sich gewaltsam zusammentreffend, sagte sie ihm Liebe, gute Worte, die ihn trösteten und aufheiterten. Es währte nicht lange, da hatte er alles Quälende von sich geworfen und war wieder froh rund vergnügt. Sein warmes, frohes Zahen Hang wieder durch den Garten, und Lori stimmte mit ein. Nun war Traute schon seist Wochen Hang-Georgs Frau.Das junge Paar wurde heute von ders Hochzeitsreise zu rücker«wartet. Lori hatte alles immer mit frischen Blumen geschmückt«,die «sie selbst,laut dem Gewächshang geholt hatte Denn im Garten blühsten keine Blumen mehr; im Bart trieb der Wind mit den abgefallenen Blättern sein rotes Spiel. Hans-Georg hatte in allen Wochen nur ab und zu flüchtige Nachricht geschicht. Auch seine Ankunft meldete er nur kurz für den zwanzigsten Oktober. Mit nachdenklichem Gesicht betrachtete sein Vater diese im Lapidarstil gehaltenen Nachrichten. Aber er brach nicht aus, was er sie dabei dachte. Nun hantierte Mutter Alimiden eifrig in der Küche, um das erste Mahl für die junge Herrin von Hohenstein zu tichten. Es sollte ein Festmahl werden, vom Bahnhof abheilen sollte,war schon lange fort.Jeden Augenblick»konnte der als Wache ausgestellte Diener seine Nückkehr melden. Herrs von Hohenstein schritt in unruhiger Erwartung in der großen Halle auf und sah.Hier hatten sich die Dienerschaft und die Beamten zur Begrünzung der neuen Herkhaft gestellt Hohenstein hatte seine geliebte Joppe mit dem schwarzen Festkleid vertauscht, und sah in seiner aufrechten Haltung Kopf sehr vornehmung sich in letzter Zeit gar nicht wohlgefühlt, hatte er sich aufgerafft,um seine schöne Schwiegertochter mit s allen ihr zukommenden Ehren zu erlangen.»Zu seinem sonstigen Leiden hatte sich in letzter Zeit noch eine Herzaffektion geset,die ihm viel Beschwerden,Atemrno und Schwindel verursachten.Sobald er sich viel bewegte, quälte ihn ein nervöser Yujten, nit beizukommen war. (Zertfegung folgt), Mutter Klimjhen wollte zeigen, daß die Hohensteiner Küche nit Hinter der Lankwiger zurückfand — „im Gegenteil“. so mit dem scharfmarfierten grauhaarigen dem mit allen ärztlichen Heilmitteln « Seele gegangen. |, ·, Der Wagen, der Das junge Baar Herr von Trogdem er . METER ! N .