Pester Lloyd, Januar 1857 (Jahrgang 4, nr. 1-25)
1857-01-29 / nr. 23
| | | Präm::nemtion: FiercIT-Ofen,ins Haus gesandt:Ganzjährig 1.1fl,halbjähr.7fl.,viertlj.3fl.3!)kr.— Mit täglicher Postversendung ganzi.·16fl.,l)albj. 8fl,vi«rts.-li.4fl Man prämunerirt für Pesc- Ofe 11 im Expedicionsthmaubes,,:’Dej"le1«Lloxd-«" außerhalb Pest-Ofen mittelst frankirter Briefeouch alle Postämter. Einzelne Morgenblätter 3 fr, EM, Abendblätter, 1 fr, EN, zu haben bei ©. Kilian. Protokoll der am 29. Dezember 1856 abgehaltenen XIII. Situng der Pest:Diner Handels- und Gewerbekammer, (Im amtlichen Auszuge.) (Fortlegung.) Anläßlich der Debatte über die fernere Verwaltung des Zimentieramtes glaubt Herr Jakob Kern die Kammer noch darauf aufmerksam machen zu müssen, daß Mittel zu berathen seien, wie dem von Tag zu Tag mehr um sich greifenden Unfug beim Messen der Körnerfrücte, welches oft mit einem Nachtbeil von 3—4 pCt, geschehe, Eithalt gethan werden künne. Dies sei um so dringender, als sonst der biesige Handelsplag im Auslande arg verrufen werden würde. Er glaubt zu diesem Zeirede beantragen zu künnen, da Messungen nur durch beeidete Individuen, die tiebstber eine Kaution zu legen hätten, vorgenommen werden sollen ; andererseits wurde zur Sprache gebracht, das das Wägen der Srüchte ein viel paffenderes Mittel sei, um Mebersortheilungen vorzubeugen. Um nun in dieser Angelegenheit einen zwickentsprechenden Befehlußfaffen zu können, beschlug die Kammer, die Handelssektion zu ersuchen, mit Zuziehung von Fachämern den Antrag des Herrn Jakob Kern einer eingehenden zu unterziehen, und darüber ihr Gutachten abzugeben. Die d EEK Statthaltererabtheilung in Oien übermacht der Kammer den vom b. f. F. Handelsministerium genehmigten Voranschlag pro 1857, das den von Bl. Kammer hinsichtlich, der Umlage der Bedarfssummen beantragten neuen N Repartitionsschlüssel anlangt, so dürfte ein’ Beitrag von 40 fl. EM, für die mit weniger als 10 fl. ‚besteuerten Beitragspflichtigen, welche gerade in der III. Kategorie, die überwiegende Zahl ausmachen, zu empfindlich belasten Die Kammer wurde daher angewiesen, mit Beseitigung dieser Unzukömmlichkeit einen neuen Repartitionsschlüssel zu entwwerfen, und die auf die Einzelnen entfallenden Quoten Durch eine größere Abstufung der auszutheilenden Beiträge, und "forac) wurde die Einreihung der Beitragspflichtigen in mehrere Klassen in einer den Vermögens- und Betriebsverhältnissen der Betheiligten mehr entsprechenden Weife auszumelen. Das hohe Landelsministerium mweist wiederholt darauf hin, daß als Grundlage bei diesem Operate die bei den übrigen ung. Handelsfarmern im Anwendung bestehenden Repartitionsschlüssel benugt werden könnten, und sieht der baldigsten Vorlage der Diesfältigen Borsdhlage entgegen., Sollte wider Bernuthen das Zustandekommen des fraglichen Derates eine längere Zeit in Anspruch nehmen, so würde die Auftheilung des Kostenerfordernisses für das Jahr.1857 noch nach dem bisher üblichen Schlüssel vorzunehmen sein, doc wird jedenfalls vorläufig Gericht Darüber gewärtigt. Die Kammer fand sich veranlaßt,, den Antrag zu stellen, womit gestattet werde, daß dieuftheilung der Kotenerfordernisse für 1857 noch nach dem bisher üblichen Schlüsfel, 20 und werden dürfe. Bei der Anordnung, daß fir die Auftheilung der erforderlichen Kosten mehrere Abstufungen festgelest. Wereden sollen, it man b. Ortes von der Ansicht ausgegangen, daß auf diesem Wege auf eine künstlichere Einzahlung der Umfragen, als dies bis jegt der Fall war, zu rechnen sei. Die Mittheilungen, welche die Handels- und Gewerbekammern zu Oedenburg und Kafchau machten, (deren Repartitionsschlitfel auch der Kammer zur Nachachtung empfohlen wurde) zeigten jedoch, da diese mit Nachständen fast noch mehr zu kämpfen hatten wie die Kammer , die jedoch nichtsdestoweniger den Versuch einer noch größeren Gliederung im Repartitionsschlüssel, als sie bei jenen Kammern besteht, machen wird, und bei Festhaltung des Grundlages, das zu den Kammerauslagen nur die Wahlberechtigten beitragen sollen, etwa zehn Kategorien auf Die Basis der Einkommensteuer derart annimmt, daß alle jene, die 5—10 fl. an Erwerbsteuer bezahlen, in die untersten, und jede Steigerung mit 10 fl, in die höhere Klasse gereiht werde, so daß dann jene, die 100 und mehr Gulden als Erwerbsteuer zahlen, in die oberste Klasse fielen. Die Feststellung dieser Abstufungen auf Grund der berichtigten Bahliten erfordert aber eine längere Arbeit, so das die Kammer die Bitte, stellen muß, inzwischen, bis sie damit fertig wird, den bisherigen Nepartitionsschiifel für das Jahr 1857 genehmigen, und die Ausschreibung der Beiträge im Wege der politischen Behörden je eher veranlassen zu wollen. « .» Uebrigens kann die Kammer nicht umbin schen jegt zu bet meffen, daß die möglichst pünstliche Einbringung Dieser oder jeder andern Umlage nur dann erzielt werden wird, wenn sie, wie schon das Gefeg vom 20. März 1850 anordnet, gleichzeitig mit den direkten Steuern eingehoben werden, welche Verfügung auch bereits zu wiederholten Malen in Aussicht gestellt wurde und vielleicht im nächsten Jahre in Wirksamkeit treten wird. Nur von da an werden die für den Sortbestand der Kammer ro een Geldzuflüsse für dauernd gesichert zu betrachten sein, pr. Gebr. A 29 fl, ohne Nehmer ausgeboten ; va ffiniet á 314, fl. pr. 3tr. 3. Monat Zeit erlassen.u An der heutigen Wiener Börse sind laut vorliegendem telegraphischen Kunsbezicht.faf sümmtliche Effekten wieder etwas gemwichen. Skrepitaktien siehen 2934. notirt, Wechsel ohne unwesentliche Nenderung. In Preußen beginnt man jegt Ernst zu machen mit der Besteinerung der Akien und Kommanditgesellschaften. und ist, zur, Ausführung des beiden Häusern des Landtages vorliegenden Entwurfes, bereits den Direktorien der, betreffenden Stellsparten eine Verfügung zugegangen, worin dieselben angewiesen werden, zunächst für das Jahr 1855, und bei den Gesellschaften, deren Gespäftelage nicht mit dem Kalenderjahr zusammenfällt, nach dem Abschluß des Geschäftsjahres 1855/56, eine Nachweisung ihres Reingewinnes einzureichen. Diese Nachweisungen sollen jegt, binnen 14 Tagen und später jährlich zum 1. Juli eingereicht werden. Sie müssen entgürten : den Nanten der Gesellsshaft, Datum der Bestätigung, unter dem Hauptrubrum „Gesellshhaftskapital‘, die Spezialrubrifen , Grundkapital", , Erhegungen", „„Summa’, ferner den Betrag, der, ausgegebenen Aktien, wobei das Datum der Einzelnen Aktienemissionen, Stückzahl und ‚Nennnwerth der Aktien und die Summe des Nominalbetrags derjenigen. Aktien anzugeben is, auf welche Einzahlungen zur Gesellschaftskasfe erhoben worden sind, gleichviel, ob nur Theilzahlungen gegen Interimequittungen oder Bollzahlungen gegen Aushändigung der Aktiendokumente stattgefunden haben. Berner müsen die Nahmweisungen enthalten : den Betrag des Neservefonds, den Reingeminn im Ganzen, "den Betrag der Tantieme und der zur Vertheilung an die Aktionäre bestimmten Summen, wobei zwar der Betrag des daraus etwa Horweg geleisteten Zuschusses zum Neservefonds gleich in Abzug zu bringen ist, nicht aber der Betrag der nach dem Reingewinn zu gewährenden Tantiemen. — Baja, 25. Jänner. Das gänzliche Darniederliegen des Stuhlgeschäftes beeinflußt mehr oder weniger sämmtliche Geschäftszweige und Die herrschende Stille wird durch die seit so jnnger Zeit schon fast unfahrbaren Straßen noch vermehrt, daher ist die Klage über allgemeine Geschäftslosigkeit ‚gewiß nicht unbegründet. Außer einigen Berkäufen von Kufu- Jug an Borstenviehhändler und Brennereien haben, im Getreidegeschäft gar Feine Umläge flaktgefunden, und unsere heutigen nominellen Preise sind: Weizen 2fl. 48 Er. —.31. 12 fe, Körn und Halbfrugt 1 fl. 44 fr. —2f., Serftie 1 fl. 20—28 fr, Safer 1 fl. 2 — 16, K8uturuz 1 fl. 12-20 fr. Eziffek, 25. Sanner. u Dem gänzligen Mangel an Aufträgen von der Marine ist es Hauptsächlich augulchretzben, daß auch in der abgelaufenen Woe Fein einziges Orschaft von Bedeutung zu Stande kam, und ‚daß wir uns heute blos auf die Mitteilung der nominellen Preise des hilfigen Yates beschränken müssen. Der Wasserstand ist seit der Schifffahrt ungünstig, doch dürfte sich Diele Uekelfand dur das eingetretene Schaumwetter ‚bald heben, und si dadurch auf die Abzüge weger gestalten, da unter den jenigen Verhältnissen eine größere Versendung mit zu vielen Kosten und Schwierigkeiten verbunden wäre.Durch die von den ungarischen Hauptfruchtplänen eingetroffenen Nachrichten sind die Eigner etwas entmuthigt, und in ihren Anforderungen williger geworden, ohne dadurch zu einem Verlaufe zu veranlassen, da die Spekulenten einen noch größern Rückgang erwarten. Seit den rehten acht Tagen wurde aus für 2000 Meben firmischem Kukurnz frei ab Magazin & 2. 3 fr. nichts verkauft, sonst notirt man: Weizen] nach Qualität 3 fl. 50 .—4 fl. 45 fr., Halbfrugt 2.1. 45 f.—3 fl. 10 fr, Rorn 2 fl.30-40 fr., BSerste 11.30 f.—2 fl., Hafer 1fl. 12—15 fr. Nach Karlstadt wird jegt nichte verladen. Landfragt nagy Steinbrüchen 42—45 fr. Schaumwetter.Blüffe im Hallen. * Wien, 26. Sinner, Schlachtviehmarkt, Auftrieb 1825 Stüd, verkauft wurden 1774 Gt., Stäbungsgericht pr. Stüd 460— 670 Pfo., Preis pr. St. von 95—157', 11., pr. tr. 20',—24 fl. * Bredlan, 26. Jänner. Betzen, [ülahee Angebot gestattete feste Haltung, Umläge geringfügig,ot 50 — 54T. Roggen zur Stelle in Dedung pr. Jänner preighaltend, Termine fliehen zu gewichenen Preisen, mehr angeboten, als gefragt. Gekündigt. 300 Wfpl., Toto SApfog. 452, 85— 87pftg. 46 Thlr. ch. 2050 PD, der zahlt, Hafer unverändert, Iofo 21— 25 Tplr, Gerfe in feiner Maare preishaltend, Iofo 395 —42 Ihr, Nübel zu unveränderten festen Preisen gutes Gefäft, vornehmlic Jänner und April-Mai, Toto 16? , Thle., Jänner-Feber 164, Tor, März April 16 Ihe, angeboten, Spiit 10 fr. pr. Kopf vorgenommen 15040 Geschäftsberichte. X Meft, 28. Jänner. Witterung angenehm, fühlingeartig, Wasserstand abnehmend, Im drumtgeigäft fand heute sein Berieht falt, NübeLrohes bleibt in effektiver Wanne fomoplale [ a II tus niátó gesündigt, auch, nidji rege reichlich zur Stelle an« geboten, denno behauptete sich Die. Anfangs feste Stimmung nicht ‚und Preise gaben durchweg,etwas na, [hloffen dann au fest, Iofo 27 Ihlr., Seber-März 27, Thlr., April-Mat Thlr. „wit, daß sie u Tenegutter | Shuddy und Mungo. (Sortfegung und Schluß.) Mit so vervollkommneten Maschinen ist England sie dahin gelangt, seit etwa, 15, Jahren eine Industrie in Gang zu bringen, welche bereits eine solofiale Ausdehnung erlangt hat. Ihre Hauptfabriken hat sie zwischen Leeds und Huddersfield. Es wurden in demselben Habritate aus fast allen Zweigen der Wollenindustrie aus, Shuddy gemacht. Es ist aber nu der Zwid, die wirklichen Zuchmwaffen zu verdrängen, sondern nur der, so billige Waaren Herzustellen, wie sie aus gesunder frischer Wolle,nicht hergestellt werden können. Ein Artikel, der daraus besonders in großer Masse gefertigt wird, und Fußdedenzınnge, die. der englische Komfort nicht entbehren kann. Während bei, ung Fußderen noch so theuer—sind, daß sie, nur von Wohlhabenderen, angeschafft werden können, findet man in, England auch bei den Mittelständen nicht nur ‚alle Zimmer, sondern auch Slure und Treppen mit Decken belegt. új . Es ist nun ‚aber nicht nöthig, solche Artikel einzig und allein aus Shabdymwolle zu machen , sondern sie wird mit einem Antheil gefuinder Wolle verfegt. Werden die Wollen dann noch einem Wallprozesse unterworfen, so gewinnen sie dadurch beträchtlich an Haltbarkeit und es ist ihnen durchaus nicht mehr anzusehen, daß sie von früher von einmal, in Gebrauch getretenen Stoffen angefertigt worden sind, 29 (ebene Garne, namentlictarre, tie sie zur Tapifseriearbeit, besonders der Fußteppiche gebraucht werden, können aus, Shubbowolle sehr ‚billig, hergestellt werden; sie haben hinreichende Haltbarkeit und sind auch die Farben nicht sehr brillant, weil es die alten nicht wieder aufgefärbten sind, so kommt das bei dem Zivede, zu dem sie verwendet werden, nicht eben sehr in Beirat, wohl aber fällt es mehr ins Geeinwöhnlich billig im Preise sind. — Wollöffe, sogenannte Doubles werden sehr viel aus Shuddywolle gemacht, und eignen sich besonders dazu, weil sie bei großer Dide, ungewöhnlich billig sind; denn man hat deren In England, die bei einer Breite, von 2 Ellen nur 16— 17, Sgr., foften, eine Wanne, die wir nicht unter einem Thaler mürben liefern tönnen. |; In England, dem Lande, wo, die wollenen, Kleidunger finde nicht ‚nie, bei, ung den Hauptzwert haben, gegen die Kälte zu schüben, sondern mehr, noch den, ‚die Feuchtigkeit in jenem mehr von Nebeln heimgesuchten Lande vom Körper abzuhalten, finded die sogenannten Matrosentür der Piloteclothes — welche aus Shubby, gemacht werden. Bei ihnen kommt es mehr darauf an, daß sie leid und warm, als daß sie sein, sind. Die hierzu, verwendeten Zude werden meist,im Stück inchten Indigofarben, gefärbt; sie werden in kaum glaublichen Duantitäten angefertigt und nicht allein dort verbraußt, sondern auch viel ausgeführt. Das sind nun die Resultate, welche die Wiederverarbeitung gebrauchter, Wollenfoffe in England jegt (den gefeiert Hat. „Wir wollen hoffen, dag wir bald von glei günfigen ín un event Baterlande berichten konnen. Die Anfänge dazu sind gemacht. Im Frühjahr ist hier (bei Berlin) nCdpennd eine solche Babrit mit bedeutenden, Mitteln errichtet worden, und ihre Leitung einem in diesem ade als Autorität geltenden, Manne, Hr. Dermann Sriebländer, anvertraut worden. Es sind in derselben fest shon ‚schöne Stoffe angefertigt worden, welche bei größerer Ausbefnung der Babration bei einer Breite von 2.Elen zu 11". Thir. herz gestelt werden können, einem Preise, der sehr beträchtlich unter dem ist, werden man für ähnliche, aus früher Wolle bereitete Stoffe zahlen, und Z . b Auer der Hiesigen Habrit hat die Darmstädter Bank in Mannheim eine große Fabrik errichten lassen ; ebenso sind in Worms un in Würzburg sehr umfangreiche mit großen Kapitalien ausgerüstete derartige Fabriken eingemätet worden. ET Die Folge dieses neuen Industriegmeiges ist jett [chon eine bedeutende Preiserhöhung der wollenen Hadern getreten, denn während früher, der Preis derselben, die zur Pappenfabrikation gebraucht wurden, 1—2 Thlr. brzeug, ist er bereits, je nach der Mante und nach der Farbe, ob weiß ob bunt, ob geftcht, ob Tuch, von 1,—7 Thlr. der Zentner 14 Donnerstag...29. Jänner Anfertion: Der Haum der fünfspaltigen Petitzeile wird bei einmaliger Infertion mit 6 Fr., Inferate aller Art werden im Expepitionsbureau in Seibel, Buchhändler in Leipzig, die Inferate. Im offenen „Sprechsaal” wird vie 5 fr, netz aufgenommen, KRUNSIN, für's. bei zweimaliger mit bei mehrmaliger Infertion nit 4 Auslandsstzeile mit 10 in "Dorotheagasse Nr. SELYTARE ANA: Fr. fr, -derenübernimmt Herr dreispaltige berechnet. DEI , MN IN Expeditiond:-Bureat : 12, im 1. Stot. Rt. gt ge n . . : - Wiener Börsenkurse vom 28 f | 27. , und 27. Jänner, Zänner M. Abd 1z = . DE: Agan &zegled Der BR, Pen ee EANENE DIPROTESE ABB Neupony-Raab-Wien: 8U. 37 ·» « «. BI , t Ey REM. ! ex OMA 45 M. MR ----; Kommuuniktationen. Eisenbahnfahrten, MDfahrt; Wien- Per: 6.1. 30 M. gr. und A lten-Raad-Reupsng: su. gr, am 15M. N. d Fr fi 5 pi % a eszonoizeen;sul'M.-.I4U.:SO 1214] Ankunft: wien. Donau.com Nm u. 56 AR. 1053/ Neußeng-Raab- x ; Wien: 31. 45.90, Ir. 3 ; 1 LT GH «’""x; ; ae er M. He, Er «Pef . $von Stadt.Bu furest. 37U. Abbe. nach Solmot und son da nach anderthalbstündigem An’erthalte über Túr und B ©.Marton nach Oe..Mardein, Klausenburg, ltd had BVL Ber tágítb 5 Kör Morgens Abes Opbnapb0, M.-Rövesd, Miskolez, Borró, Nafıban nad Eperies ; — Abfahrt « 4. §r.; Mufnabmeburean In Pef: Abfahrt son Szegebin namn Arad, fo mit son Arad nad Szer üb; : Temeövár"Szegedin" Unfadst von Temtóvár fo wit Gyegenin: tágtig 5 A —ugy Brüp; — Aufnahme in Szegedin : Hotel „an den 7 Kurfürsten,‘ s« « ««· «»' 1, t, a Sledus, Sermannah A Hotel „zum Erzherzog Stephan." SU. N. venu: Br. SU. 30 M. U. 8.4. IM. Ab, ar a , Hotel zum Tiger.,«» | en Eperies Per Wien: SU. MEHR, 50.,60,M. Ur 924 n jeti Zug SA9h; Namad Spabnrenn: Def Szegedin: 6. 30m. Une, sm RM. Ber-Ssotnori iu. sam. un, su. 56 Mt. i. von Adler,‘ im Arad Segedin-Szolnmor-Per. 100, 1998. Fr. Abfahrt von Pell: jeden Sonnt. u. Dennerft. pr. Eifenhagn | Temegyár : „zum Trompeter./ : täglie 4 « ." ’ ndt.Am ORDArSR. PREREDFLN « May UERRRR. DREERE SIE. DIE ee sb ig "Be? ri Kel8. Ruf : Hotel „aum weißen Krenz.““ Ettanarape Rräsgaife AR In Bargehiva Haie] um lamer An « Protofollirte Sruditpreise T "« | . chen Beck sű 2 — 216 RE en ., int, „ Ih Tunına Inn[ £ R gestiegen, ‚eine Preiserhöhung von großer Bedeutung, wenn man bedenkt, daß, die erwähnten, hier und in Süddeutsland angelegten, Fabriken täglich Do mindestens 300 Ztr. Wolle verarbeiten., 5. Bei der Verarbeitung, derselben fällt noch Staub, in bedeutender Menge ab, und auch ber wird der Zentner zu 1 Ihle. verfauft und als Dingmittel vere HDeeltam Und so schließen wir wenn diesen Auflag mit Dim Wunte, daß Jeder, der dazu Gelegenheit hat, namentlicher Landmann, alle alten Wollenlumpen sammle, und dadurch indirett sein Scheiflein dazu beitrage, der immer mehr überhand nehmenden Armuth zu fteuern. Produktenhalle. In dieser Rubrik können alle verkäuflichen Landesprodukte gratis angezeigt werden.) Bei 304. Syladef in Gyöngyűs, 25 Eimer B ís fontaer Rhetinrebenmetin zu verlaufen, " MWeafferstand 2 ° 4" über Ruß. Amtsblatt der Pest-Diner Zeitung vom 28. Jänner, Lizitationen, SnöPest: Zimmereinrichtungen 3c,, des Math. Guttmann, 9. Seber 3 U. N, Dreifergafse 3. Einrichtungsfüde und medizinische Bücher, des Pest-Diner Hirurg. Vereines, 64 fl, 29. Jänner M, B., Zweiadlergaffe im Bollaufschen Haufe. In Kisksiss: Wein, Dobfigasterm und Preshhhaus, 1700 fl; des Soseph Raffanin, 16. März 9 U. Bi, beim FE. 8, Stuhlrichteramte. In Guns: Haus 83, Grubenrund, 14,140 fl, des Franz Schidinger, 23. Beber 9 U. B., An der Kanzlei bey F. T, Bezirksgerichten. 5 Auf dem Pußta: Kapofstas-Megger: Weingantenfamm Efferten, 3618 fl, 42 Er., aus der Verfassenschaft. bei Franz Gruber, 24. März 10.0. B., an Ort und Stelle. In Bzegled: Kastnerswohnung Verpachtung, 3." Beber 10 0. B., in der Verwalterskanzlei. Kundmachung. Zu dem am 8., 10. und 42., mündlich am 26. und 27. Beber abzuhaltenden Diraturitätsprüfungen haben sich die Abiturienten bis 7, Becher. zu melden. Die Eigenthüer von 9 bei den Leutihauer Tf Tf, Komitatsgerichte in Verwahrung befindlichen Bruchbünden einer Fußformen BG mit Hanne Werth AT. 36 ff.) wollen si bei obigem Gerichte binnen Jahresfrist melden. Die Eigenthümer von zwei mit hochaufgewachsenen Hürnern versehenen aschbarauen Ohren, binnen Jahresfrist beim Szegediner f. f. Komitatsgericht. Die im Monat November 1855, beim Ti. ta Bargasıuımte in Petswenfegten, und bis 10. Bebher nicht eingelösten Mobiltengländer, ferner die im Monat Oktober 1856 daselbst auf 3 Monat serfesten, die 10. Feber nicht eingelösten Belze werden am 11. Beber, Prätiofen aber an 18. Beber meistbietend öffentlich verkauftenKnab-IchGegen.denNachl 1ß,des Samuel Hagenauer,bis Ende April beim Oberwarther k.k.Stuhlrichteramt.Gegen den T.LöberJnsassen Ignaz Farkas«,bis 16.Feberans das Dorogher k.f.Stuhlrichteramt.Gegen J.L.Wachsmuth in Altofen,bis80.April beim Ofner k.k.Landesgericht.Gegen Josephy Paskxtly in Szilag VSzomly6,bis 24.April beim Zilahex-k.k.Kreisgericht.(-He— gen Jakob Mandel zu 9?.-Kkilli's,lsislS.Feber-bei11192.Kallåers k.k.Stuhlrichteramt. - Konkursaufhebungen betreffend deir Pester Spenglermeister Joseph Tettau,ferner LUsen Grünfeld und Klacsano und Mathias LiedL Amortisatiot.Der amt.Dezember 1831 d11 Schweiland Mastkus Blan an die Ordre per Handluungsfirma Moriz L. Rosenfeld über ssi4 fl.40kr.WW.ausgestellte und auf das unbewegliche Besitzthum des Schuldiers itz Altofen vorder 1test-rk.k.Komitat einverleibte Wechsel wird für nichtig und einordher erklärt. Erledigungen. Finanzkonzipiotenstelle, 600 fl. bis in Beber an die Großwardeiner f. F. Finanzlandesbaubireftion, Nachtrag vom 27, Sonnen Zizitationen, Innhofen, Zimmereinrichtung und Schiffsmühle, 605 fl. 20 fl., 10. ober 2 U. N. Mohreng. 114. Hufforderung... An die Kinder und Erben des Samuel Sartory, wegen eines Legates von 5000 fl. beim Peter t. ft. Landesgericht. Erledigungen, Bespansstelle, 200 fl., 4 fl, 48 fl. Kanzleipauschafe, freie Wohnung, 30 Megen Korn, 104 Megen Hafer, 144 3fr. Heu, 6 Suhren Winterstroh, 12 Eimer Bein, und Nugniefung einer Wiese, Bi8 25. eber, an die Karchauer F, Tf. Finanzlandespirefttionsabtheilung, Finanzkonzipistenstette,600 fl., bis 15, Beberran hie Großwarbeinen E, f. Finanzlandespireftionsabtheilung, Drucfehlerberichtigung. Die in der gestrigen Nummer enthaltene Lizitation aus dem Amtsblatte vom 24. Jänner von 200 St. Holzstämmen ist nicht bei Soh., sondern 3 pf. Bitterbarth, was hiemit berichtigt wird,