Pester Lloyd, November 1858 (Jahrgang 5, nr. 252-274)

1858-11-21 / nr. 267

en « 716 vo­n s dem Beamtenpersonale seines Vorgängers fortregieren zu können glaubt , so braucht man eben Fein Prophet zu sein, um die Behauptung zu wagen, Daß die Tage des gegen­wärtigen Ministeriums gezählt sind. Die Partei, die von sich selber rühmt,, daß sie nach einem Siege nicht ruht, wird noch weniger nach einer Schlappe die Hände in den Schoß fegen , und um ihre Gunst bitten, heißt ihr von vorne herein gewonnen Spiel geben ! 2 menden, bemittelten Industriellen finden, der sich mit ihm zu diesem 3wede affoziert. Der ernste Wie und die Afso­­ziation würden, wie ,so oft, auch hier zum erfolgreichen Ziele führen. — Die Anfänge des preußischen Ministerium d. Veit, 20. November: „Es ist nicht unsere Art, und bei einem Triumphe, den unsere Principien errungen, lange aufzuhalten — wir fragen sogleich : was weiter ." Mit diesen Worten charak­­terifirte die , Kreuzzeltung" einmal die Haltung ihrer eigenen Partei. Und wer die rastlos bohrende Energie verfolgt hat, mit der dieselbe Session für Seffion ein par Paragraphe des Staatsgrundgefüges im Sinne ihrer specifischen Snte­­treffen ,revi­rrte" , wie sie einen Posten nach dem andern preußirhe, bis nahezu Der ganze Verwaltungsmechanismus ihren eigenen Sweden dienstbar gemacht war , der wird nicht leugnen, daß die „Neue Preußische" mit jener Bemerkung die DBerfahrungsmesse ihrer Anhänger richtig geschildert. Wir sind die Lesten, ihnen ihre Thätigkeit und Entschlos­­senheit zum Vorwurfe anzurechnen. Wer sich zur staatsmän­­nischen Führung eines großen Volkes berufen glaubt , der hat nach dem Siege andere Aufgaben zu erfüllen, als mit gekreuzten Armen sich der ihm zugefallenen Glückgaben zu erfreuen. Wer mit Hand anlegt bei einer Ministerfrisis , der muß, nachdem er die Erbschaft seiner Vorgänger anges­treten, auch zeigen, daß er Besseres, oder mindestend etwas Anderes als sie zu leisten vermag — wenn er nicht den Glauben rechtfertigen will, halt das Ganze nur auf eine Portefeuille- und Stellenjagd hinauslief. Bei dem Ministerium Auerswald aber hat sich bis heute seiver wenig von jener rücksichtslosen Entschiedenheit gezeigt, welche das Organ der Yunter seinen Gesinnungs­­genossen mit vollem Rechte nachrühmt. Noch wartet das Publikum vergebens auf ein Lebenszeichen der neuen­­ Regie­­rung, aus dem sich ein Programm für ihre An- und Ab­­sichten entnehmen ließe. Sa, noch mehr! wenn wir den in unserer festen Nummer zitirten Artikel der „Preußischen Zeitung”, wie die gouvernementale „Zeit“ selt einigen Tas­ten heißt, als eine derartige Willensmeinung des gegen­­wärtigen Kabinetes zu betrachten haben, so müssen wir vfz fen gestehen, daß dieses Affenstüd auf uns den Einpruch na­­menloser Zerfahrenheit und Unsicherheit gemacht hat. Was um Gottes willen soll das heißen, wenn Männer, welche der Prinzregent aus freien Stüden zu feinen Räthen beruf­fen hat, nach fast vierzehntägigem Schweigen der mit Unz­geduld harrenden Nation nichts weiter zu sagen willen, als daß sie zu wiederholten Malen von den feierlichsten Betheue­­rungen ihrer „streng monarchischen Gesinnung” überfließen ? Wer hat diese angezweifelt ? doc wahrlich nicht das Staats­­oberhaupt, das ihre Dienste in Anspruch genommen! wer sie verdächtigt Doch wahrlich nicht das Bolt und die Presse, die ihnen mit so beispiellosem Säbel entgegengenommen ! Ach nein! Niemand bezweifelt Niemand verdächtigt ihren Monarchismus — als das Organ der Junforpartei , aber diese Angriffe sind den Herren bedeutungsvoller als das Vertrauen des Firsten und der Nation. Nicht dem Lande gilt ihr ersted Wort , denn das Land so wenig wie der Negent bedurfte solcher Versicherungen. Gleich Leuten, die über ihren eigenen Sieg erschroden sind und in der Angst ihres Herzens die Überwundenen Gegner um­­ Verzei­­­­hung bitten, scheinen sie ihr ganzes Bestreben nur darauf zu richten, mit dem gestürzten Feinde einen möglichst zwor= theilhaften Compromiß abzuschließen. Das Belt verlangt zu wissen, wie Herr 9. Bethmann=­Hollweg­ed mit der , Be­wifsensfreiheit” in religiösen Dingen zu halten; wie Herr Slottwell seine starr bureaufrat­schen Antecerentien mit den Grun­dlagen des Konstitutionalismus auszugleichen gebenft; ob die Anwesenheit der Herren von der Heydt und von Patomw in Einem Ministerium zu bedeuten hat, daß der Erstere die schroff entgegengefegten Handelgz und Finanzmar­men des Lebteren adoptirt oder umgekehrt? D, das Bolt kann warten! Die Mi­­nister haben wichtigere Dinge zu thun! Sie müssen von Schmuk aufgreifen, wen die „Kreuzzeitung” auf sie und ihre Sache wirft ; sie müssen ihre „monarchische Gesinnung” rechtfertigen — ganz als lebten sie immer noch in der Zeit, wo auch der höchstgestellte Beamte zitierte, sobald er im „Zuschauer” der „Kreuzzeitung” eine Denunciation gegen si erblichte ! So lange die pronoven­testen Führer der Sunferpar­­tei, wie Bismarc-Schönhausen in Frankfurt und Kleist- Mekow in der Rheinprovinz, von dem Ministerium Auers­­wald auf den wichtigsten Posten beibehalten werden : da konnte au) der Cap täglich ungeschrieben bleiben, worin das neue Kabinet von vorgeschrittenen Liberalen von Fehde­­handschuh hinwirft, indem er die Freundschaft verjenigen perherregeh­t ,die ihre Wünsche nur deshalb verschweigen, um durch­ ihren vorläufigen Anschluß an die Regierung Kieselbe um so gewisser vorwärts zu drängen." Ein Bünding mit der Demokratie einzugehen, werfen hat ohnehin Fein Mensch die Näthe­ des Prinzregenten für fähig gehalten , und wenn die „Kreuzrettung” fi­­r anstellt, als glaube sie daran , so wird sie sie wahrlich durch solche Betheuerungen in ihren Infinuationen nicht irre machen lassen ! mach allen Eeiten hin also war diese erste offiziöse Manifestation der Regierung verfehlt. Und sollte sich gar herausstellen, daß der Artikel der „Preußischen Zeitung” als ein D Vorläufer des Verfucds „neuen Wein in alte Schläuche zu füllen”, zu betrachten If, daß Herr v. Auerswald mit R, Wien, 19. November, Das Budget der Kriegs­marine, welches vor dem Jahre 1848 nicht mehr als 11­, Millionen Gulden betrug, und in diesem Jahre auf 5 Millionen Gulden sich belief, At neuerdings erhöht wor­­den, und hat der Marineobekfommandant Erzherzog Fer­­dinand Mar während seiner Anwesenheit in Triest die Ma­­rinebehörden hiervon in Kenntniß gefeßt. Die Erhöhung beg Bungets ist theils dur den Bau mehrerer neuer Schiffe, sowie durch die Hafenbauten in Pola und Muggia veranlaßt worden. Oesterreich befist gegenwärtig 108 Kriegs­­schiffe mit 910 Kanonen. Diese Zahl wird noch vor Ab­­lauf dieses Jahres um drei weitere Schiffe vermehrt wer­­den. 8 sind dies Die neuen Dampfer „Narenta”, , Berfa", und „Franz Soseph”. Im Laufe der nächsten zwei Jahre werden Das zweite Linienschiff „Oesterreich” und drei Dampf­­fregatten nebst mehreren Korvetten in Angriff genommen, so daß die Österreichische Marine im Jahre 1862 jedenfalls 120 Kriegsfahrzeuge zählen wird. Bis dahin werden auch die Hafenbauten in Pola beendet sein. Freiherr v. DobbLhof, der auf sein Ansuchen von dem Posten des Gesandten am F. niederländischen Hofe enthoben worden ist, ist gestern hier angenommen, und hat sich auf die seiner Familie gehörende Befigung bei Barden in der Nähe von Wien begeben. Der Blutegel als Handelswaare für Ungarn, A. W. Reit, im November. Die Publizistik beschäftigt si seit Jahren nicht mit dieser Frage, was um so befrem­­dender, als­ die Nachfrage nach Blutegeln eine von Tag zu Tag gesteigerte,, die Quantität der vorhandenen Blutegel in stetiger Abnahme begriffen ist. Beides Umstände, die den Preis verselben nothwendig erhöhen. L­eiver theilt die Blut­­egelzucht hierzulande ein gleiches Schiksal mit der Jagd und Silb­erei. Wird das Wild nicht gehegt und geschont, sondern bIo. fortwährend geheist und gejagt, so muß endlich auch das reichte Revier zu Grunde gehen. Eben­so werden die fisch­­reichten Gewässer, sowohl Flüsse als Seen entvölfert, wenn Niemand an Brut- und Laichzeit wenfen, nur die natü­rliche Vermehrung unterfragen mag, son der fünftlichen ganz zu schweigen. Ganz so verhält es sich mit der Blutegelhegung. Mit einem Worte: jeder Kulturz­weig, der nicht rationell betrieben, sondern blos nach einem Raubsysteme bewirthschaf­­tet wird, ist dem sicheren Berderben geweiht. Ungarns Sümpfe waren ehemals so blutegelreich, daß sie bei nur einiger verz­nünftigen Bebahrung für alle Zeiten, das medizinische Blut­­egeldepot für ganz Europa hätten bleiben können. Unv viefer Blutegelreicht­um hat noch keine so lange Vergangenheit. Noch leben viele Leute, die mit Sümpfe gezeigt haben, wo in ihrer Jugend ver­echte medizinische Blutegel eimeimweise gefangen und die Halbe um wenige Groschen abgegeben wurde, während heute feine Spur eines edlen Blutegeld bar selbst gefunden wird. Die stärkste Ausfuhr wurde in den zwanziger und dreißiger Jahren vorzüglich nach Frank­reich betrieben. Der Ursprung dieses Exportes ist inter­essant genug, um hier eine kurze Erwähnung zu finden. Während der frankfischen Invasion unter Napoleon in Ungarn wurden in der Gegend 0­8 Neusiedler Ser’s ungarische Blutegelfänger von französischen Vorposten aufge­griffen und im französischen Lager über den Neichthum und das Wesen der einheimischen Blutegeljagd auf das Emnpring­­lichste befragt. Nachdem man sich Die genauesten Daten über die egelreichsten Distrikte, über die Preise der Waare, die Art der Gewinnung u. |. w. verschafft hatte, ließ man Diese Leute, erstaunt über das sonderbare Verhör, ruhig Ihres Weges ziehen. Aber der französische Industriegeist wußte diese Scheinbar geringfügigen Notizen auf das Lmfaf­­fenpfte zu brwugen und auszubeuten. Gleich nach ge­­schlossenem Frieden trat in Paris auf Grund obiger Daten eine Gesellschaft­ zur Ausbeutung der ungarischen Blutegelfümpfe zusammen und von da an dau­rte der ungeheure Export Dieser Waare nach Frankreich und andern Ländern, ohne jedoch unserem Baterz­lande nur mäßige Vortheile gebracht zu haben, da der Egel­­fang ein unbescränftes freies M­agdrecht genos, von einer vernünftigen Schonung dieser kostbaren Thiere daher Feine Rede sein konnte und ungeheure Maffen davon um G Spott­­preise erportirt wurden. Die französischen Spekulanten haben bei diesem Geschäfte Millionen gewonnen und mancher Pa­­last im Sranfreich wurde aus ungarischem Sumpfmaterial gebaut. — Dur solche brillante Erfolge aufmerksam ge­­macht, haben später auch inländische Spekulanten, jenen nacheifernd, in dieser Industrie zugemendet und gleich­­faló gute Geschäfte gemacht. Die Blüthezeit derselben war jedoch bereits vorüber. Al nun der Gebrauch der Blutegel auch In Deutsch­­land und Oesterreich mehr und mehr in Move kam, war­­ unter Borrath an diesen Naturfehägen bereit sehr erschöpft und so flieg der Preis der Egel von Tag zu Tag, wie jener der Fische­ Heute z. B. Fofter in Szolnos, am Ufer der Theiß, des fischreichsten Stuffes in Europa , wie er in allen Geographien genannt wird, das Pfund Hid gewöhn­­lich 15­­ 20 fr., während man vor 20 Jahren um das­­ Doppelte dieses Preises einen Zentner haben konnte ; 1 Stüd Blutegel Foftet in der Stadt 10 fr. , selbst aus erster Hand vom blutegelfangen­en Zigeuner 6 fr., während man vor 25—30 Jahren eine halbe Maß um denselben Preis haben konnte; ja, es steht zu befürchten, daß wir am Ende, wenn andere die Zucht vieler unentbehrlichen Sumpfthiere noch ferner vernachlässigt wird, unseren eigenen Bedarf vom Auslande importiren werden. 4 Wiederholt hat man sich bemüht , den Iebenden Blut­­egel durch einen künftlichen, mechanischen zu erregen, allein so sinnreich auch die zum Theile gelungenen Versuche, wie Starlandier’s Boellometer und Alexandres Fünftlicher Blut­­egel, so ist die Wissenschaft gleichwohl auch heute noch außer Stande, diese Heinen schwarzen Ungeheuer auf mechanischem Wege vollklommen zu erfeßen. 68 erübrigt demnach nur, die natürliche Ber­­ehbrung der DBlutegel energisch in die Hand zu neh­­men, und es ist gar nicht zweifelhaft, was bei einem ausge­­dehnten rationellen Verfahren dem jegigen Mangel an vier der Waare abgeholfen, ja ein neuer Inflativer Handelsz­weig­erfehloffen würde. Kein Land Europas it wohl für die Blutegelzucht so geeignet, wie Ungarn mit feinen zahl­­losen Sümpfen, feiner Lage und feinem Klima. Der un­­garische Blutegel ist der beliebteste unter allen in den Han­­del gebrachten Spezies und wird unbedingt den besten Gattungen, veutscher, Italienischer und selbst der in neuester Zeit auf dem Markte erschienenen sehr guten afrikanischen Egeln vorgezogen ; — er ist und bleibt ver­kräftigste und beste Blutsauger ; hier wäre daher ein Hanvelerzweig zu er­­obern, oder besser gesagt, zurüczuerobern, in welchem für uns nicht nur Feine gefährliche Konkurrenz zu befürchten, in welchem wir sogar ein sehr­­ gewinnreiches Monopol aus­­üben konnten , gewiß das beste Nebengeschäft für unsere Landwirthe. Der sonst fehmwierige Transport dieser Thiere ist überdies durch die heutigen Schienenwege und Dampf­­wasserstraßen wesentlich erleichtert. Es kann nicht Aufgabe eine Journalartikels sein, die Art und Weise der Aufzucht, das speziele Verfahren dabei zu beschreiben. Es ist dieser Gegenstand in mehreren sehr schäßbaren Werten z. B. von Scheel, Schöpfer, vorz­­üglich aber in dem unvergleichlichen Buche von Moquin Tandon auf das Scfaffernste und Gründlichste behandelt worden. Das nur sei hier erwähnt, daß der Blutegel großer Vermehrung fähig ist, und gewöhnlich 12—15 Junge erzeugt. Man muß ferner zwischen Fünftlicher und natürlicher V­ermehrung unterscheiden. Erstere Art ist mit mehr Risiko verbunden und erfordert die Feinesmwegs billige An­­lage Fünstlicher Teiche, Dämme und Behälter, so wie eine bedeutende Kenntnig der Natur und Behandlung bei Blut­­egeld, hat aber freilich den Vortheil, daß der Züchter die Egelbrut, von Nachwuchs, Furz Die ganze Hede mehr in feiner Gewalt hat und besser übersehen und überwachen kann. Mebrere Dagegen ist einfacher und billiger und für die Vermehrung im Großen geeignet. — Durch einzelne wenige Fin­st­lich­e Blutegelteichanlagen, wie auch solche noch hie und da wirklich bestehen, und zu deren Anregung sich vielleicht noch einige wenige industriöse Privaten allen­­falls entschließen dürften, wird unser Zwei , einen Natio­­­nalindustrie­zweig uns Leben zu rufen. Feined­­wegs erreicht, höchstens einige Spekulanten mehr bereichert werden; nein, unsere Sümpfe, die nun einmal da sind, und nicht alle ausgetrocknet und urbar gemacht werden können, sollen zur Entschädigung für das Nebel, welches durch die von ihnen ausfliömenden Miasmen verursacht wird, zu einer ergiebigen Einnahmsquelle die Landwirthes gemacht, mit Blutegeln neuerdings befäst, gleich der Jagd und Fischerei einer vernünftigen Schonung unterworfen, das Eigenthums­­recht der Egelfischerei gewahrt und unter den Schuß der Gefese gestellt werden. Nur auf solche Art dünfte bieter beinahe ganz erstorbene Industrie zweig sich wieder neu be­­leben und dem Lande Millionen Gewinn bringen. Natürlicherweise entsteht nun Die Frage, welche Gegenden des Landes für die Blutegelzucht geeignet wären? Die Natur ist hier wie überall ver­liefte Wegmesser. Ale Sümpfe, in welchen der medizinische Blutegel noch heute, wenn auch nur sparsam, gefunden wird oder welche von der Tradition der Anwohner als ehemals blutegelreich bezeich­­net werden ; alle Sümpfe mit gutem Moorgrunde und nie­dersiegendem Wasser, also besonders die Sümpfe bei Hamfng am Neusießlersee, an der Theil, das Charret in Rumanien u. s. w., so wie auch jene, die Friner Heberschwenkung aus­­gefegt sind, wohl aber durch fliefennes Wasser künstlich ge­­speist und gegen das Austrodnen gefehligt werden künnen, sind zur Blutegelzucht geeignet. Wir wissen sehr wohl, bag­orr Gutshe­ißer, an den diese Zeilen vorzugsweise gerichtet sind, nicht immer die Mittel zur zweckmäßigen Impestition befsst; alein hat derselbe zur­ Egelzucht geeignete Sü­mpfe und fehlen ihm die nöthigen Gelder zur Anschaffung der Samenegel und zur Saftan­haltung der Herden, so wird er bald einen unterneh­­ ur Situation . Immer Barer tritt die Richtungpespreu­ b hervor, wer Enttäufchin­­es bereits nicht wenige im Lager der dortigen 8.­beralen. Eine an sänmtliche Regierungspräsidenten und Land­­räthe gerichtete Birfularverfügung des Seven Stottmwell dbto.17.9.Tehnt die „Erfüllung der Er­­rwartungen, Wünsche die bei Gelegenheit der Versammlungen zur Vorbereitung der Wahlen zum Auge­brude gelangt BRIORID darauf aufmerksam , von der Staatsregierung eingenommenen Standpunkt 18 ff nämlich nich­t darum Handelt, fir überhaupt nicht geneigt sein eine Ausschreitung, wohin un­d macht „daß diesen irrthümlichen Meinungen und Ansprüchen un­s den, das an er­bürfnisse überschreitenden Erwartungen auf je­dem gefeglichen Wege überall entg­egengetreten und auf eine faice Auffassung der öffentlichen Zustände hingewirft werde, welche dem Be­­streben der Staatsregierung nach einer besonnenen und ihres Ziels sich bewußten Befriedigung der wahren Bedürfnisse des Landes entgegen­­kommende Unterftügung angedeihen läßt. Hieraus werden Em. Ic, den erkennen, bag jene Traditionen aufzu­­geben, welche die Grundlage zur Größe und Machtstellung Preußens bilden ; alle derartige Bestrebungen und Zumuthungen wird die Staats­­regierung vielmehr in dem Bemwußtsein ihres Rechts zurichmet­­fen, so wie irgend zu gestatten.“ zeitung“ Auch über die gent am 8. November tot hat, legen uns nähere Angaben vor: ,.Nachdem in der Ansprache auf die Pflichten,welche die dies tat gegen den schwikheiknaesuchten König und Herrinausiegt,hinge­­wiesen ist,»wurde ausdrücklich hervorgehoben daß,wenn ein Wechsel in den Rathen der Krone eingetreten,dies geschehen sei,weil der Prinz-Regent bei allen von ihm erwcihlten Räthen,dieselbe Ansicht antraf,welche die Seinige sei,,,daß nämlich von einem Bruch mit der Vergangenheit nun undnsms­mermehr die Rede sein soll."«Er soll nur die sorgliche und bessernde Hand da angelegt werden,wo sich Willkürliches ,aber gegen die Bedürfnisse der Zeit Laufendes zeigt-Es ,müsse allgemein anerkannt werden, unzertrennlich konservativen Grundlagen zu erkennen, sich fern zu halten sei, die Wohlfahrt beider auf­gefunden, Träftigen, Kurzem eine Bewegung, die, andererseits zu rufen, Kandes richtig bas sei das Ge­heimniß der Staatsweisheit, wobei von allen Ex­tremen Die Aufgabe der Regierung merke in Hofer Beziehung Feine Beichte sein, denn im öffentlichen Leben zeige zu entwickeln, Gerade Hierauf beziehe sich Konsequenz ausspreche, Bösen kräftig wenn von fich fett sie theilmelfe erklärlich is, doch absichtlich über­­gannten Ideen zeigt, denen durch ein eben und Berfprodjenes müffe man treu halten, als gefegtiches müffe, ohne sich der beffernden Hand dabei zu entschlagen — nicht Berfprodjenes müffe man muthig ver­­hindern, Vor Allem warne Er vor der stereotypen Phrase, sich daß Liberale Seen diese sich sonst von unten Bahn brechen müssen­ , was vorhin Staatswelshrit genannt sei. Denn in allen Regierungshandlungen sich Wahrheit, Grieglichkeit und reines Gewissen habe, und mit diesem habe man ein Recht,, weil es ein allem Einer Mittheilung der „B. u. H. 3.” entnehmen wir : Die Ansprache wandte sich an jeden der einzelnen Minister be­­sonders und gab die welchen der Prinzregent jedes der einzelnen Refforts geleitet münicht: Am längsten verweilte Se. F. Hoheit bei dem Refsort des Kultusministers und betonte die Nothwendigkeit einer durch­­greifenden Reform mit spezieller Bezugnahme auf die höheren Unter­­rits- und Bildungsanstalten auf’s Nachdruck­cifte. Nachicchtlich des Landelsministeriums äußerte der S Prinzregent besondere Münsche in Beziehung auf die Ctilung der nach zu sehen Regierung zu den 6 fe­fendligen Unternehmungen und sprach dabei dem Wir­­ken des Ministers volle Anerkennung aus. Schließlich wird ung aus Preußen noch­­ gemeldet, mag die Frau Prinzessin von Preußen bereits auf dem Wege nach Berlin, und daß der geheime Legationsrath Gruner zum Unterstaatssekretär der auswärtigen Angelegen­­heiten ernannt worden ist. P­ariser Berichte melden: Nach Cochinchina sind bereits Verstärkungen . Es soll daren ein Brigadegeneral geschickt v­on Abaraangen werden, um unter der Lei­­tung von Rigault de Genouilly den Befehl über die tel­r­gruppen in Turo zu Übernehmen. Man ist hier auf sehr Tan­zwierige Operationen gefaßt und hegt auch große Pläne in den hinterasiatischen Gewässern. — Der „Moniteur“ bringt ein Dekret, wodarch eine be­­sondere Kaffe für die zu den Öffentlichen Arbeiten in Paris erforderlichen Gelder eingerichtet wird. — Dem Bernehmen nach ft von höchster Stelle die Weltung erfolgt, daß bei dem Mon­­talembertiden Progesfe der Vertheidigung die größtmögliche Breipeit und Ausführlichetit zugestanden erben möge. Um so mehr ist es zu befragen , da die Oeffentlichkeit bei Preßprozessen verboten und die öffentliche Meinung folglich auf bloße Gerich­te angemieten ist. — Baron Rothschild hat für die Kamille Mortara 10.000 Brancs beponirt , damit der Vater dur seine Bemühungen um die Zurückerstattung seines Sohnes die Interessen der Familie nicht zu verkürzen brauche. Wie man aus Madrid schreibt,hat General Dulce im Gegensatz­ zu den herrschenden Gewohnheiten in Spanien seine Salons den Arbeitern geöffnet,die denn auch erst um 2 Uhr Morgens entzückt ob des herzlichen Empfanges das Palais verließen. Aus Malta vom 13. November wird gemeldet, was das Kanonenbot , Swallow" nach Rh­od­a­s entsandt war , Bifhen­gen gibt : ‚ Ministeriumsß­ift, find", und Hoffnungen, sagt es offen, entschieden ab, daß das Aktenstüd fet ein Gouvernement Map einer richtigen Würdigung zu erwägen und in’s Leben mat sie sich auch Ansprache, bereits Spuren zu widerstehen, weil so Grundzüge alle beruht, der Verhättnis, namentlich fann und wird. Diese Beplirfnisse richten möchte, 65 ist das deutlich genug gesprochen, und so besonnenes, energisches Handeln entgegengetreten die Regierung fort und fort treiben Yaflın müsse melde Daß das Wohl der Krone und des derjenigen flarf , an,­­ die „Serenz­­fie „freut.” — ver Prinzre an das Staatsministerium gerich­­werben Auffassungen Die Selbstbiographie des Grafen Nikolaus Bethlen III. . — Benedig, fein saatliches ben. — Der Mann mit der Ab Spiel, wobei Niemand ver Meny ankc sich.— Aufenthalt bei gőreőly­ A Das traurige Ende N­icolaus B3ring­s erzählt Bethe­len mit folgenden Worten : „Wir hatten damals schönes Herbstswetter, und wir gingen fast täglich auf die Jagd, mir wurde immer ein Neitpferd zur Verfügung gestell. Am 18. November nach dem Mittagsessen gingen wir auf M­ildfeamweine, zu Wagen, doch gab es auch Neitpferde, Bttnyédy fa im vorderen Sig‘, ich im hinteren zur linten Seite, er (Zrinyi) saß rechts von wir, Mir waren nur unser drei; er erzählte eine Fabel, sie it würdig von mir niedergeschrieben zu werden, er mußte nicht, daß er in drei Stunden sterben werde, und sie war sein Schwanengesang. Die Fabel aber ist folgende: Einmal haben die Teufel einen Menschen fortgetragen, der aber begegnete auf dem Wege einem seiner Freunde, der fragte ihn : Wohin gehst du, Kamerad ? Ich nede nicht, man schleppt mich. Wer und wohin ? Er erwieberte : die Teufel in die Hölle, Sagte Sener : Weh Armer ! du bist,schlecht da­­von, schleppter kann es Einem schon nicht ergehen, Er antwortete :St­­öberlich schlecht, aber sicherlich konnte es mir noch fehlechter ergehen, Darauf jener staunend sagte : Wie könnt es dir auch noch schlechter er­­geben, ist doch die Hölle sehlechter denn Alles. Er antwortete­s So it’s, aber gebt es auch­ in Die Hölle, so tragen sie mich doch jegt auf ihren Schultern auf ihrem Roden, und ich kann bis dort aus­­ruhen, wie aber, wenn sie mich satteln und sich von mir tragen ließen, so würde ich doch auch in Dieselbe Höfe gehen und ich wäre wohl schlechter daran als jegt. Applica auf uns die Türken und Deutschen.” Nun, wir gingen auf die Jagd. Er entledigte sich selbst der großen, weiten Stiefeln, die er über seine engeren Schnürstiefeln auf­­ziehen konnte, und ging nach seiner Gewohnheit allein mit der Flinte vorwärts; er schoß ein großes Wildschwein. Die Jäger zu Fuß schaffen gleichfals eines und die Jagd hatte ein Ende. Wir schaarten uns beim Wagen zusammen, auch der Herr des Hauses, um nach Hause zu gehen. Es war schon Abendzeit. Da brachte das Fatum einen Säger, Namens pata, der auf Frontisch sagte: „Ich habe einen Eber verwundet, ich ging der Blutspur nach, wenn wir ihn verfolgen, so erlegen wir Ihn’, Der Herr, als er gewahrte, daß ich und Itchy mit ihm geben wollten, sagte zu uns: „Beliebe es Euch, dr Herren, hier zu bleiben”, und zu DVim­ysdt und Kapitän Gyzlcs: „Unterhaltet Euch mit den Herren hier, ich sehe nur, was der Narr hier (nämlich afa) haben will, gleich komme ich zurüc.” In seinen Schnürstie­­feln schwang er sich aufs Pferd, den Stupen in der Hand, und sprengte dem pata nach , ein junger Kavalier, Namens Majlant, sein Diener, der ein jüngerer Bruder des Guzics war, ferner einer seiner italienischen Lieblingediener, Namens Angelo, und der Stallfnecht sprengten ihm nach, wir unterhielten uns Indessen beim Wagen, Plöb­ Lich kommt Guzies rasch daher gesprengt: „Schnell den Wagen — sagte er zu seinem Bruder — der Herr ist verloren.” Wir eilten so rasch, als es nur mit dem Wagen geben konnte, dann [es ich zu Fuß Ins Dieicht Hinein , dort lag er, der Puls der sieben Hand ihren noch langsam zu schlagen, aber weder seine Augen waren ge­öffnet, noch sprach er, er starb nur. Mailani erzählte folgender­­maßen : wie er nach ata in den Wald ging, und den Blutspuren des Ebers folgte, haben sie (die Begleiter), während sie ihre Pferde angebunden, einen Weheruf vernommen, es war Pala’s Stimme. Majlant Yangte zuerst an dem Orte an, was sah er ? Pala auf einem gabelförmig gewachsenen Baum, der Herr mit dem Gesichte zur Erde geführt, und der Eber auf seinem Rüden, Majlant­­ hof nach dem Eber, dieser ergreift die Sucht, Guzics und Angelo kom­men herbei, der Herr erhebt sich und sagt: „Sämmerlich iít dieser Eber mit mir verfahren, aber hier habt ihr ein Holz (er pflegte dies an in der Schlacht in der Tasche bei sich zu tragen), fü­llt mir das Blut der Wunde damit, es­st sehr geeignet dazu. Es m wurde genug damit probirt, aber vergeblich, das Blut rann nur von ihm, anfangs konnte er noch figen, dann lag er auf dem Rüden, und endlich mußte er doch sterben, er hatte 3 Wunden auf dem Kopfe, eine Iinss ober dem Ohre ging Bloß bis an den Schädelmnäc­hen, und der Hauzahn des Übers zerzig ihm gegen die Stirne hin jämmerlich die Kopfhaut , dann Hatte er unterhalb des einten Ohres auf der Wange gegen das Auge hin einen anderen schredlichen Ri; aber diese beiden Hatten nichts zu bedeuten, sondern die dritte Wunde auf der weiten Seite unt­rhalb des Ohres drang in den Hals bis gegen die Kehle vor und in alle Sehnen des Halses entzwei. Diese Munde war töchtlich und er verblutete an ihr, auch an der Hand hatte er einen Riß, der jedoch nichts zu bedeuten hatte. Ein fürch­­terliches Wehklagen erhob sich im Walde, der Niedrigste und auch Kinder haben ihn beweint. Man wollte, daß ich seiner Gemahlin die Nachricht bringe, aber ich als neuer unbekannter Mann wälzte diesen Auftrag auf Paul Zichy. Wir faßten den Leichnam, warfen die Sire aus dem Wagen, und legten ihn der Länge nach hinein, bis zur An­­tunft im Hause hielt ich ihn bei der Brust. Dort leidete man ihn in einen Dolman aus weifem Sammet und ließ dann seine Frau vor­an, die in ihrem Schmerze fast den Berstandb verlor. So endete Nikolaus Zrinyiz; munderlich ist es, da­ ein Held wie er weder einen Schuß noch einen Hieb nach dem Eber versuchte, da er doch mit einem Stupen und Sagdfehwert versehen war.“ Bethlen, nachdem er Zeuge der Statastrophe in Esata­­thurn gewesen, erholte sich von dem schmerzlichen Eindruckk Dies feg Ereignisses doch einen Ausflug nach Veredig­er fam daselbst im Jänner 1665 an, und wohnte in der großen Straße von Rialto in dem damals berühmten Hotel „zum wei­ßen Löwen." Die Königin der Adria findet Bethlen scltöner als Paris und London, aber “ war damals „voll von Sünde und Unzucht“; die Verwaltung der Republik jedoch müsse gerecht und meife sein, sonst hätte sie Gott „pur 13 Jahrhunderte nicht in Breiheit und im weltlichen Glade erhalten.” Unter den Sehensunwürdigkeiten hebt er hervor : das Arsenal, „wel­­­ches mindest uus so groß oder noch größer ist,wie Megyes obtr ISzäpsebcs«,sowie die Maskenfreiheit während des Karnes Ivals,wobei der sämmtliche Stände sich unter dem Schutze der F Maske unerhörte Unanständigkeiten erlauben.Der Doge darf in seiner außeramtlichen Stellung nicht die mindeste Pracht zur Schau tragen,und er ist in seinem häuslichenchen,,kaum von dem Kronstädter Richter zu unterscheiden««,alle Macht, aller Ruhm und aller Pomp gehören der Republik.Die Auf­­nahme in den Adelsstand kostet 80.000S«cudi,dafür ist aber ,»ein venetianischer Nobili ein sehr reichler Graf."«Bethlin nahm in Venedig Unterricht in der italienische­­n Sprache-sein Lehrer hatte am kleinen Finger der rechten Hand einen Nagel,der der Kralle eines sehr großen Adlers nicht nachstand,er ließ denselben absichtlich zu dieser Größe anwachsen,um sich beque­­mer am Kopfe kratzen zu können.Wirn­berg kam die Details s über die zuchtlosen Sitten der Lagunenstadt und erzählte,daß unserheld im Februar schon das italienische«,,Sodom««verließ, auf der Rachreise kehrte er in Buccari bei der Gräfianiugi Peter ein. Die Gräfin lud ihn ein, daß er mit ihr, mit ihrer Tochter (der späteren Gemahlin Franz Rátoczy­s), mit ihrem Sohne (der später in der Gefangenschaft starb) und mit dem Pater sich im Startenspiele unterhalte ; aber Bethlen hatte im Jahre 1661 in Wien drei ganze Gulden verloren, und deshalb das Gelübde gethan, „niemals um Geld zu spielen." Da nahm die Gräfin einen Sad mit Kupfergeld, gab, damit Bethlen sein Gelübde nicht breche, jedem eine Hand, vol daraus, und nachdem das lange Spiel zu Ende war, lie­ferten Gewinner und Verlierer ihr Geld wieder in den Beutel der Hausfrau ab. Die den Srinyas gehörenden Herrschaften Bofafonina und Brezovícza paffirend, fangte er in Agram an In Brezo­­vicza sah er das Bild des „berühmten Kapitäns” Menyanfesiig, wie er im Kumpfe einem türkischen Reiter und dessen Pferde zugleich mit dem Schwerte den Kopf abschlug. In Slava, wohin er über Wien und Presburg gelangte, fing sein jugend­­liches Herz Teuer beim Anblick der Elisabeth Ostrouzith. Er warb um ihre Hand, um eine Antwort zu erhalten, die so ziemlich einem Korbe gleichsah. Seine dritte Wanderung trat B. in Begleitung Michael Teleky’s, des allmächtigen Ministers Apaffy’s, an.. Sie hielten sich einige Tage in Adsmari beim Grafen Stephan Zötöly­, dem Bater des berühmten Rebellen, auf. Es wurde dort viel getrunken und nur ausnahmenweise mar man nüchtern. Töföly war troß seiner Schlemmerit, er war täglich zwei Mal betrunken, ein fese reicher Mann und Güterbeamten Balaffi­­ betheiligte­ fein, noch neue er allerdings der ausdauernden Umsicht eines hatte, eines gewissen Ambrosius Kerzer, der von der Gicht geplagt, weder Hände noch Füße gebrauchen konnte. Der obgleich seine Mitglieder einigen Schlemmerei müde verließen Bethlen und Telely das Haus, „das ein Menschen waren." Dann brachte so bitteres Ende nahm, Schloß Murány beim Palatinus Befelényi zu, der Expedition mer Mission vom Fürsten Apaffy daß verlieh, anständige einige Zeit auf an Edelmann Emerih in gehei­­gefehidt worden aber wir erfahren Fein Sterbenswörtchen über den Inhalt dieser Sendung und B, erwähnt blog, er mit hundert Du­katen und einem gleichen Silberwerthe vom Palatinus und dessen Gemahlin befdienít, Schloß Murány Ta­toff der Königin der Funfivol bat, fer -Gestelle und Räder Muster der Windfor­m wurd­e am 16. durch den Herzog 4. Ma­ gearbeitete Z­wölfpfünder übergeben, den Kaiser Napoleon 3. M. zum Gefdient herübergesandt beim Abspannen sind aus polirtem Eichenholz angefertigt. Das Gefhng führt den Namen „Alliance“ und trägt auß ei­nem eng"­lichen Wappen nahe an der Mündung Victoria, ’Empereur Napoleon, 1858”. Die Inschrift „a la Reine der Hat. Bespannungspferde, nach dem Der französische Gesandte, der mit dem Prinzen Philipp von Würtemberg, dem Lord Sohn Manners und dem Schagkanzler bei der Königin speiste, kehrte am Abend nach London zurück. Mittlerweile erfuhr die Königin, daß der Munitionsfasten übergef­napst war, und einem französischen Sergeanten das Bein ver­­schmettert hatte. Sie steß sogleich durch den aufwartenden Lord, die Kaffe der Königlich bairischen Akademie der Wissenschaften wurde ein Antrag ein­ Nimmig angenommen, nach welchem für Ste­inheil an den König bringen Steinbeil’sohen Erfindung und ihren Einfluß auf die Realisirung der galvanischen Telegraphie zur Evidenz bringt. " Die „Deft. 3tg." Als eine Abtheilung des zwei andere, geschafft werden mußten, in Steingruben beschäftigt war, einer Kaiser- Ebersdorf die Fürsprache­te Sand für den Gebrauch daß ein Mann, auf den Kopf getroffen, historische garnisonirenden Batail­­lone von Erzherzog Stephan Infanterie in den nahegelegenen Sand­­in der Kaserne auszugraben, löste sich von der Höhe ein Stück festgefrorenes Erdreich los und rollte in so unglücklichen Richtung gegen den Grund, augenblicklich tobt blieb und in das Spital machte sogar “zu seinem weitläufigen Gütetromplere Arquisitionen. Die x * Zu zu verkaufen gegen den eifrige Protestanten widerspänftigen unser Held Ex so wie Teleky sollen eigentlich schöngearbeitete Gesdhrte für im Vertiteiung der zu Befelényi 12 französischen Heere gebräuchlichen, auf Brust und Schenfel schwer verlegt, bes ihr geschensten Befehlig­s und wo er Nebstvem fehld­e des Mannes treffen. Ist auf einen Bericht gegründet, der hie sic B: die Akademie berichtet folgenden Unglücksfall: „ In der Sigung der nöthigen Anstalten zur Verpflegung gen Nationalbelohnung tolrd. Der Antrag mathematisch-physikalischen | « zur um EEE

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