Pester Lloyd, August 1860 (Jahrgang 7, nr. 176-200)

1860-08-01 / nr. 176

Pränumeration: Mit tägl. Pestversendung Morgen- und Abend­­blatt ganzjährig. :9 t., halbjährig 9 A. 50 kr., viertel­­jährig 4 A. 75 Kr. österr. Währung. — Für PEST-OFEN ins Haus gesandt : ganzjährig 17 A., halbjährig 8 A. 50 kr. vierteljährig 4 A. 25 kr., monatlich 1 fi. 45 kr. österr. Währ. Man pränumerirt für Pest-Ofen im Expeditionsbureau des „Pester Lloyd"; ausserhalb Pest-Ofen mittelst frankiscter Briefe durch alle Postämter. Einzelne Morgenblätter 6 Nkr.: Abendblätter 3 Nkr. bet­r. Ká UuU2ı AT . 1860. — Nr. 176: Expeditions-Bureau : Dorotheagasse Nr. 12 im ersten Stock. . «-s---­­6oupons beg Mat -Atehens =. 2888| — 10.2 gp S Lo au = FR 1 —­­TŰ, Pie = — Gjeg f | fahrt 6U.35HM. A, 4 U.30M. Fr. —S«edinAnunft9U-57M. A.,1U.10M.Nm. Temesvár Ankunft rowarden. albfahrt 100.15­9. AL, 11. 40­M. Mm. | Rüspöttabeng Unt.121.52M.M. um ana ee . 451 Wiener 09 Börsenkurse, Orfova ksutss—wtqu. gTemesvar Ankunft 11 U. 2 M. Abends. «Abfahrt­enhäufe Abe " f. I. (d K­ommunikationen Szegedin Ankunft 21, 32 M. N,12 U, 40 »Abs-3U-53M.P­U-4SM«FX­­Miskolcez Ankunft 7 U, 42 M. Ab., 10 Püspök-qu-ny21bf.1U.50M.Nm.,1u.17M.N. owßquveinAnsunft4u.10M.Nm.,4u.45M.Fc. Arad Ankunft Czegléd—Arad. Gzegléb Abfahrt 9. U, — M. Bm, 0. 10 m. Bm, | Spolnot Abfahrt 10 U,5M.Wm. 91. — Mt, 6. m Migtolcz Abfahrt U.7M. §r., 3­1. 37 M Nm Miskolcz—Grosswardein— | Totalbfade 81589 Becher | Debreczin Abfahrt 121. 19. MM, 10­1.56 MN. | Rüspör-Labany Abf. LU.42M. Am. 1205IM.N. | Szolnof Abfahrt 4 U.45M.Nm., 41, 47 M. Br. | Pet Ankunft 8 U. 23 M. B r., an­­g 3 u 41. ei -M. Osonlöd Auf der Theisibahn, 3­1. 21­9. Nm., 591, 15 9. Pr. Gzegléb Abfahrt 9 11. 15 M. € jelhot Abfahrt 10 NEM Büspöf-gabann Abf 10.31. - R­engen in Pest. Debreczin Abfaprt 3.5 LU. ALM. Nachts 61.35. A. u. „And Ozegidd, Abfahrt 2U. 10 M, gr. ség) a am Et a A H ai a. fi éb 7 N. 30 M. Apends. Eisenbahnfrachten. per Zollzentner in österr. Währ., ektlusive allgemeine Abfahrt 11 Ú. 25 9. m., 6­0. 55 M. Br. Affeturanz, Auf. und Abladegebühr und 15%, 31. rt 5 1. 53 Mm. Nm, . aplnot hf, Czisdekss Ör. [d M. Mitt. 2U.50 MN, 14. 10 Mt. Mitt, 81,27 M. Ab, gi 9 U. 20 Mm. Ab. Br, 7 isn 916 mM. Nm, 2 ru .m.,8.25M.Ab. 8U. 48 96 mm a 12 1. | Ihlag, von Beft um. S. 1f. Br nach Szegled Ankunft 5 U.54M. Fr, 5 U. 55 M. Nm. 2 fl. 47 fr., Oberberg 1 fl. 21 fr. x Abfahrt 6U.15M. 3r., 6 U. 15 M. Ab, 39 Er, Bielig Lfl. 36 fr., If. 78 fr, fl, 70 Wien. KI. 63 er., 11. RI..90 fr., toppau I fl. 25 fi fl..64 fr., Barbubig 1 fl. 20 fr., 1 fl. 60 fr., 215 kr., 2 fl. 35 fr., Kolin 1f.28fr., 1 fi. 52 fr,, 2 ff. 52 fr., Brafg 1 fl. 42tr., M-,12U.45M.N Isi.72kr.,2fl,79kr.,Ausstglfl.63r.,2si.5kr., .Nm., 12 U, 55 M, N, 3 fl. 22 E., Bobenbad 1 fl. 68 TE. 2 fl. 12 Rt, 3 Vreßburg Ant, 3U. 38 M. Nm, 3 0. 35 mm. N. 32 fr, Ratibor 1fl. 31 fr, Breslau 1fl. 66 fr., Kra- MI g 56 tr, Miskplge- Gronsueandul Berlin 5,U. 5 Ant, 6 Ú, — Mt, A, 5 1. 40 M «--40.—FV« hinta 4 Am, 7 1. % ern U, 40 E. ber Befter Kor TU. 23M, 27. Belt nh alt 7 1. 25 M. Ab. Czegléd „Br. Hamburg Prot £rotokollırte kollirt · 1 1.598, iketterFkachesayabecspdmbqchnqchx Dresden ) | gyen N | „7 Bácst Salbfendt I. RL. (1.80 2.04 2.28 nm RL , . am. Al F 3149 6gr. )251/, ht ,. » . Kruch preise Lfe: 2 ve 1 60 SemukaeSonnt.Dienst.Mitt.v.u.Samst.2u.Fc.WienAvk-511-56M«Ab-,bU-1M.Jr. PESTER LLO Siebenter Jahrgang, Mittwoch) 1. August ‚Insertion: Der Raum einer siebenspaltigen Petitzelle wird Kat­eluma­ bei zwe­imaliger mit 9 kr. bei mehrmaliger Insertion mit 7 Nkr., an Sonn- und Feiertagen um 2 Nkr. theater berechnet, im Expeditions-Bureau angenom­­men; für's Ans’and übernehmen die Herren KARL GEIBEL und HEINRICH HÜBNER ,Buchhändler in Leipzig, die Inserate. Im „Offenen Sprechsaal“ wird die vierspaltige Petit­­zeile mit 25 Nkr. berechnet. Der Inseratenstempel beträgt 30 Nkr. Uger Insertion mit 11 kr., Inserate aller Art werden Die Spiritusnotirungen der preußischen Pläge. * Bei den sich vom Jahr zu Sahr reger gestaltenden Beziehun­­gen zum Auslande dürfte er Viele interessiren, He Berechnun­g 8­ weilte für Spiritus an den preußischen Pla­­gen kennen zu­ lernen, welche, weil sie von der in Oesterreich eine geführten Art und Weise gänzlich abweicht, selbst von vielen Hadje­männern nicht verstanden wird, wie beispielswweise von unserem Wie­­ner­ Korrespondenten, der im gesirigen Platte Furzweg 75 pCt. Tralles mit 40 Wiener Maß identisch erklärt. Das ist jedoch grundfalsch, es müßten, hiernach), 8000 % Tralles , für welche fg die Notizungen der preußischen Pläge verstehen, einem Quantum von nicht weniger als 106 °% öfterr, Eimern entsprec­hen, während jie doch in Wirklichkeit nur für 100 Duart (oder 1% preuß. Eimer) zu verstehen sind, Wor­bei: ein Alfoto­gehalt von 80­9, Tralles vorausgefegt wird. Man darf dabei nicht Übersepen, daß die norddeutschen Notizungen nicht den Eimer, wie in Doesterreich , sondern Das Quart , oder Yso Eimer zur Basis haben und nebenbei eine bestimmte Gradhaltigkeit des Spiritus, nämlich 80 % Tr. (oder 32 Grad R.) supponiren. Durch die septere Usance wird nun hauptsächlich die Berechnung eine verwidelte, denn da in Wirklichkeit der Alkoholgehalt einer geriissen Partie selten gerau der normalmäßige ist , so wird, es rothwendig, denselben in Prozent Tr, ausgebrüht mit dem Safirhalte, der nur nach Eimern, sondern immer nach Ort­ angegeben wird, zu multipli­­ziren, das Produkt wird dann­ mit 8­00% (d. h.100 Quart & 80 %,) dividirt und dem Sreife multiplizirt. Es enthalte beispielsweise 1@Gebinde preußischer Spiritus 505 Quart (82%, Eimer, die, aber nur in Betracht gezogen werden) Spiritus­­ 799/9 Tr. und der Preis jet 18 Thlr. (pr. 8000 %). Mach dem üblichen Kettenrate entsteht die Frage: Resultat 89 Thlr, 27 Sár. Nach östereichischer Usance würde nur die Eimerzahl mit dem Alfopolgehalt und dem Preise zu multipliziren sein, das Pro­­dukt ist der in Neufreugern ausgebrachte Rechnungsbetrag. Es is ein­­lendstend, daß bitse Berechnung eine weit einfachere ist. Um zu erfahren, wie hoch sich die Notizungen der preußischen Hläpe in Österreichischem Gelde und Maße berechnen, sind szlvet An­­lage erforderlich. Man fragt zuerst, wie viel öfterr. Grad dasjenige Quantum ausbrüht, für welches sich die preußischen Notizungen, also..100 Quart 4.80 % oder 8000 % verstehen, also : x Örab 100 Quart 1000 Quart 809 n.-d. Mad Resultat­ 64,72 (6472/1099) Grad Es entsprechen demnach 8000­9, Tralles 64,72 Grad österreichisch, wonach 1 Grad österreich­ig — 123,45 (12300) Y% Trales ft. Die fernere Berechnung IR nun eine sehr einfache: Nehmen wir den der­­zeitigen Berliner Preis von ca. 18 Thlr, pr, 8000 %, die, wie wir oben gesehen haben, 64,72 Grad österreichisch entsprechen, so entsteht die Formel: Resultat 41,72 (4172/00) fr. 6, 989. In Silber. Bei einem Preise von 18 Thlr pr. 8000 % m wird sich demnach dr Preis eines Österreichischen Grades auf 41’ fr. ö. W. in Silber berechnen, hieraus ergibt sich die Regel: 1 Thlr pr 800 "994 = 2,32 (29/1609) oder ziem­­lich genau 2% fr. öferr. Wahr in Silber. Rechnet man nämlich 21/ fr. anstatt des Dezimalbruches , so würde sich bei einem Preise von 15 Thlr. in Berlin ein Gra’­preis von 42 fr. ő. 93. in Oesterreich (gegen 4172/100 Fr.) herausstellen, mit­­hin eine Differenz von *%oo oder Yu Nfr., die für den Geschäfts­­tarif, bei dem es sich nicht um absolute Genauigkeit handelt, ganz unerheblich ist. x Thlr. 506 Duart 1 Quart 79 %% 8000. % 18 Thlr, 40 nő M, 1 Eimer 1 Eimer SU aut, 10 %: Tr, 4 Grad x Kr, ő. 38. In Silber 1 Grad dfterr. 64,72 18 ZTülr, 1 Zhlr, 150 fr, 100 Steuerte Börsen: und Handels: Nachrichten. ko Veit, 31. Juli, An der gesirigen Wiener Abend­­börse berrfte g die Geschäftslosigkeit bei sehr geringfügigen Schwan­­kungen,. Die Pariser Rente traf etwas höher ein; die Stimmung behauptete sich, Kreditaktien sH wanften um %/ıo und erreicht­e 190,50, Nordbahnaktien 1887 , Nationalakl hen 79,90 , Kreditlose 107,25. Man notizte zum Schluß: Sieditaktien 190,30, Nordbahnaktien 1887, Heute seine wesentliche Renderung. Ein ung von achtbarer Cette mitgettelltes Schreiben aus Bor­­deaux spricht ich in Bezug auf die Aussichten für die Pflau­­menernte in Frankreich in folgender Weise aus: Wir können Ihnen Hute a’g verbürgt mittheilen. Daß die Ernte der Katha­­rinenpflaumen eine sehr reich­ sein wird, da ale diese Fruct erzeugen­­den irgendn in diesem Jahre ihren reigligen Beitrag Liefern were­ben. Die Rife schreitet bei der rest 20 Tagen sehr güns­tigen Wit­­terung rasch vorwärts, und de Qualität dürfte daher d­nfalls eine sehr gute werden. Wie si die Preise am Anfang der Cambagre stellen werden, läßt si un­ter Voraussicht einer sehr großen Ernte kaum bestimmen, wir­ sathen unsern Brem­ten, ihre Aufträge nicht fest zu limitiren, indem wir bent­zen, daß wir Die uns ertheilten Auf­­träge zu folgenden Preisen auszuführen hoffen, und zwar: Rames Superieure Contremarque & 38-42 Fres., gute gewöhnliche Rames 4 34—36 Fred, Hel­e 4 25-30 Fres,, je nach Qualität in Kin oder Fässern von 50 Kilo frei an Bob von Borbraug,­ Jepöne Demi bedeutend blieb. Die Einfuhr von Butter, Käse, Eier, Obst ıc. hat zugenommen. L­egteres gilt ferner von dem Verbrauce von Kaffee, Deinen, Tabak und Spirituosen, wogegen sich im Verbrauche von Tpee und Zuder ein Ausfall bemerklich macht: 1 Paris, 30, Sul, Schlußfurfe: 3% Rente 6830, Ay, 97,75, Graatebath 505 , Credit Mobilier 687, Lombarden 498, London, 30. Juli, fehlt. cholx , 45—50 Fred, Die gemeine Pflaume, sogenannte „Anthony“, des­­ha­len gen 200 a zu unaıtabe 20 Bres­­hen bes Betruges erklärt, Kanfluftligen verabredeten Anbot made, fohin Aerar angeordneten bu­fi aus in der Xoft zweiten Welle, weil, wenn durch tem Aerar d B bet ute erstandenen bie That ER LSE we Unmitferheit Hi­bie 50 Kite lb gege­nt folgende Warnung über ge­bet öffentlichen Verstei­­gerungen „Nach den geseulichen mwoburch Jemand bei einer von was immer für einer Behörde veran­­stalteten öffentlichen gegebenen Mafistabe, oder gar in­ Fällen wuchen somit die Merkmale des Betruges nach Verträge, Versteigerung als Mitbieter nicht zu erleinen, ober nur bis zu einem bestimmten Preise, oder sonst nur nach einem ungüftig, und findet auf die für die Erfüllung d’eses Versprechens zugefü­hrten Verträge, Geschenke oder andrr­ Beithiile Fein Klagerecht fi geadjt:t bieses Berbotes finden in Berabredbungen satt, und man glaubt darin sein größeres Wagnis zu finden, als dap höcstens der versprocre Preis nicht erzielt werde, aber an eine weis­tere Strafbarkeit beinahe nie gedacht. Die erwähnte a. h. Entschliefung bestimmt jedoch nur die zivilrechtli­­chen Wirkungen, [dt aber nicht aus, daß dabei keine verbrechrische Handlung unterlaufen könne. Wirklich hat auch der h­oberfle­i rchtshof im feurigen Fahre gi­t fittigte, von B gefunden, solcher Fälle als Berbre­­cht den Grundstűde eines Mündels der dritten Öffentlichen­­ Versteigerung unterzogen. Die n­eick­en Bru­chflak: weder pri­­vattm unter ihnen 9­rsteigert und der Viehrerlös gleich vertheilt werde. In dem andern Falle soreibht 9­els für die Lieferung f den Zentners anbieten sol; denn es würde ihm tat Mitsteigern doch nichts frommen, weil er mit der Oberbehörde ber íte einverstanden ist, und jedenfalls nur sein Anbot­e­rbe gen­­e­inigt Werber. Im Gegengange versprach A. dem B. von seinem Borra­­the eine größere Quantität abzulaufen, und allen jenen, welche B. von einer Mitkor-kurrenz abhalten würde, ein Honorar zu geben. B. machte die Anzeige und es zeigten fr die Angab­e res A. als Teere Borfptes glurgen, ‚Im ersten Falle trugs erklärt, will die Käufer laffe und dies a­n Verbrechen die­ßes­behörde Über ihre Berabredung bewüßten, Indem Berstelg munss­­frlbe­­ lauben mußte, erzielen , im er beabt­­und die Übrigen Konkurrenten in Stridum zu führen, er die Unmwili­che­ten der administrativen Behörde Über seine Umti­rbe für fi benügt haben würde, um höhere Leitpreise zu erzielen, wor­r groß: Schade zugegangen sein würde.” In beiden Verlosung der fürfilich Clar p f&en Lo fe wirken folgende größere Treffer gezogen: Nr. 24465 gewinnt 12,000 ff. Nr. 28232, 22844, 35635, 22251, 24773, 25703, 8453, 32537, 24962, 36362, 35142, 25337, 3852, 3921, 2421, 23987, 20131 gewinnen 100 fl. Alte nacfragen, gewinnen 60 fbrigen gezogenen Nummern, b­e­wir­ft. Der preußische Handelsstand hat sich an mehreren Plänen die No­hwendigkeit ausgesprochen, daß an die mit versehenen Hauptstraßen befhiente Nebenwe­l­ten, da sonst die Entwickklung in gefährlichem Grade hierbei auf das ba­ten, bere ber schlesischen ausg: sprochener Bunfh ermäßigung möge — Brißt es da­s birfes in eine richt'ge Bilang derselben theils währen bieselbe außerordentlich wüche, Denn bei wird er bei dem vielen Lager.oggen fehlen. Hafer, für Eisenbah­nen fid­ anfchlier seiner Bevölkerung Er beruft fid und insbeson­­st auf weitere Fracht­­Effen gericht­t, Man Staatsbahnen seien nur Die Sesammterträgnisse daß bei einer Ermäßigung der Tarife für Kohlen berfhleslen war die Witterung der Ernte günstiger verschieden. In Detracht kommenden Stanis­­bahnen nicht einmal zu den durch die Biterifenden fahten Selbsttofen zu faffen, Alfo­ffen biefer Ira­sporte nicht aufsämen. Transporte verur­­ber Dermaltung der Bahnen für Beispiel Englands und Belgiens, welche In dieser Beziehung Preußen weit voraus trten. Indem des Jahres­ 1559 durchschnittlich auf eine Milton B­­iw hner 37,97 Meilen Eisenbahnen besaß, während England 75,13 und Belgien 49, Metten unt­es Auge erwiesen wäre, und Elfen bie Kp so sol fi ja das Kapital der Staatsbahnen im verfloffenen Fahre zu 61 p&t. vrzinst haben, so dag roh immr einiger Spielraum so wichtigen Tarifpostens vorhanden wäre. An Bezug auf die Ernte wird aus Preußisch Soleften berichtet: Die den Ertrag berselben fast größter­­ben legten Tagen troden eingebracht worden, war, Weber da Die Schadzapf­el im Allgemeinen zwar bedeutend geringer als im vorigen Jahre, dagegen ist der Erbrutsch weit rei­illiger, die Qualität If­meiflerg Vergleiche ih­n Ausfuhr verursachte auf, doch K­ider an geringer Wa­re nicht IR in hiesiger G gend noch für wenig ga fnitten, derselbe verspricht einen reichlichen Ertrag und f&8: e Qua­­tät, tod wäre schönes Wetter j­ Ht dringend nöthig, damit derselbe troden eingebracjt mird, felert fon viel weiter damit vorgefah­rten. «8 mit Giifte und IR Me if man da. Die Spätfartoffeln hat ben reichlich K­osen­ang fest, doch scheint die Krankheit immer mehr Ausdehnung zu gewinnen, f $t wo gar nicht urteilen läßt, man hofft, dag trocenes Metter der rant, heit Einhalt thun würde. Der veröffentlichte Han­­delsausweig des verfloffenen Monats selgt im mit berem Schneiden man ebenfalls begonnen hat. Im Ganzen richte — flammt der ganz scheinbare Ausfall, Theil desselben, daher, folge Exparteurs, zu buchen brauchen, sondern 24 Tage, tem Grunbe oder doch der größte nach Absendung ihrer Wannen biete Der Gesammterport des ersten Semesters Dieses Jahres betrug 62.019,989 2. , gegen Zumwachs ber Ausfuhr im Betrage von 8.552,185 geführt, während anderseits der Import £, hireh Obiger Exportausweis umfaßt somit nicht 30, demselben Beltraume des vorigen Jahres ; demnach ergibt sich ein Ausfall von 983,170 £,, ober ungefähr 172 PCt., der jedoch aus oben angeführ­­und sich ausgleichen zeigt Was sich ein bie Ein­­suhr betrifft, sei dies Folgendes bemerkt: Weizen und Mehl würden bei weitem nicht in so großen Duantitäten wie voriges Jahr ein­­von Hafer und G­ifte sehr Geschäftsberichte. * Weit, 31. Zult. Witterung trübe, zum Regen geneigt, Bafferstand zunehmend. In Getrei­de bleibt die Stimmung eine feste, zumal man mehr und mehr die thatsächliche Meberzeugung gewinnt, daß die Dua­lität des neuen Weizens In Überwiegendem Maße eine sehr leichte und man dabei zugleich auch die Erfahrung wacht, daß si­­e Pro­ bugenten, eben in Folge dieser Beschaffenheit der neuen Waare, nit Ietht in eine Gewichtegarantie einlafen. Der Verkehr in Betzen war Übrigens heute — außer dem Wochenmarkte — von seinem besonderen Belange, trogdem behaupteten sich die Preise nicht nur je, sondern 18 wurde für schwere Warne auch etwas Über Notiz angelegt, ohne daß­ jedoch die Eigner sich zur Abgabe geneigt gezeigt hätten. Bon Kukuruz wurde eine Partie zur Notiz be­­geben. In den Übrigen Fruchtgattungen Feine Veränderung, bei dem Geschäfte. — Auf dem Wochenmarkte wurden ca. 3000 Mp. Weizen an Schiffemüller abgefegt. Auf den ausländischen Plägen war im Getreidege­­eine feste Stimmung vorherzschend. In En­gland war Weizen gefliegen, und da die Borräthe von einheimischem tote fremdem Weizen daselbst sehr zusammengerückt sind, ist ein bal­­diges Weichen der Preise nicht zu erwarten. Die größeren Zufuhren, tw [de von Amerika Pgt nad England wenig Einbeud, weil biriglit werben, die alten Borräthe machen bort jufommengerlict find und nech ca. 4 Wochen vergehen müssen, ehe der erste neue Weizen an den Markt kommt, BIS die neue Ernte die Märkte versorgt, wer­­den daher alle fremden Zufuhren reichen Abfas­port fb vom Anfang übrigens nur 175,000 Dis. Witzen und 173,095 ein Quantı­n melds zu Hein­if um ‚ladungen dort wieder­ einen 8. Mehl verladen ; mersbaren Cindrud auf den Markt zu machen und nach den legten Berichten fiehten die Abe in London war für Weltgen fest. Die französischen Märkte waren wenig verändert. In der Schwankungen pr, Swi Tplr,, für spätere Zermine (4 Triple, niedriger als heut vor 8 Ta­­Preife zogen ca. 11% Thlr. an, Roggen war für nahe Termine für t. Tplr. niedriger als heut vor 8 Lagen, RNübsamen beliebter, zu stationären Streifen, Ton Potafdhe Fit sehr wenig am Pabe, eine Partie Siebenbürger Blausü­hlwanze, ca. 120 Ztr., die successive zugefü­hrt wurde und wovon gestern ber­legte Transport 1617, anlangte Blaue Hausarche ist statt begehrt, Fortet 20 fl. das Wenige wag vorhanden ist, wird jedoch auf 15 fl. gehalten; weiße, ungar, mangelt, ilyrische pr. Btr. rothe 31--35 fl, weiße 34—38 fl. pr. Btr. 3mweträfen Nach den jüngsten Beichten nten dürfte die biesfähi­ge Fehlung faum gen Ertrages Tiefer», dagegen erwartet man Bon Bachs, Rosenauer Waare, aber ebenfalls nur wenig vorhanden, werden auf 121 fehr 1 gen. späte haft werden. dürfte, im Allgemeinen reger sein Berfebt schmerzlih­ig die zu versingert. geschäfte werden in neuer Waare langs September eifertützt zum Prise 4­3 Ausfall an Quantität entt­ Ht Monat August oder An­­fl. 20—25 doc Ér. ab Maga­­sin. Größere Produzenten, die noch im Darchschnitte feuchte Qualität haben werden, denn es feht so viel Frucht auf dem Halme, bean­­spruchten des Ropfes sind modard sin bedeutender und 42. Qualität wwahrscheintich fchab- Kanthariden 8 180 fl. pr. 3tr. Die Zufuhren waren bisher ohne Be­lang, und ist fast Alles was zugenommen auch sehen verfauft Worden, folteßich beginnenden Debretzi­er Markte, beziehungsweise zu unserm Sob.-Entp.-Markte wer­­den bedeutendere Zufuhren erwartet. F. Szegedin, 30. Zul, so gut wie zu Ende, Verkehr, besonders in Sungsteh, Hesse­nweise war von gemästetem Hormsteh nichts zugetrieben. Dagegen gab es unge­­nuin viel magere Kühe und Ochsen am Markte. Der Auftrieb bes­tand In etwa 300­ Stüd­u­b­wurten braahlt: flarfe Zugocfen 160 bis 180 fl, mittere 136-140 fl, Mine There 120-130 fl. pr. Haar, Kühe farben felhe guten Ablag Borstenviehmarkt stattfinden, war stark, Paar, magere zum Einstellen 16—34 Der pr. fl. Schaf: waren feine. Die Berlaufsläben br Marfifieranten und Öroffiten fand ich fast ununter­­brochen mengenleer. Manufakturisten und Gewerbsleute Überhaupt Hagen bitter über den schleppenden Geschäftsgang: Der zweite Markt­tag wurde vom Regen verhindert, Im Getreidehan­del fann weil der wenigstens jeden andern Tag fi gemä­ß einstelende Negen das Austreten unmöglich macht. A. Szentes, muß ich mit einer Zeremiane über die asbestende "sehr nacptheilige tegnes­­ische Witterung beginnen, Es iM such frübst für den Nichöfonomen fchon gesichert geglaubte Gott Siegen Vorkommnisse im Frucht­­größeren D­ionomen no fart zuric, rung X. Baja, 28. Juli, Im Laufe dieser Woche war die Witte­­mit Regen abwechselnd unabgemäht auf dem Felde steht, obgleich man für den Konsum kaum das­ Nöthige angeführt wurde, 20—27 fr., Berste 1 DZ Hatten in der verflorenen Mode für die Seidarbeiten günstige Gewitterregen­­te im Getreidbegeschäft­if der Körner verzögert wurde, doch­ benugte man das zeitweise fe öne Wetter zum Einführen, und somit sind die sehweren Früchte größtentheils fon in Triften und halb geborgen , mit NRedt vermuthen kann, daß die Qualität gelitten hat, und si mit 1­2 Pfd. gerin­­ger herausstellen wird als man gehofft tat. Bon Safer laßt fi noch umso weniger ein M-theil fällen , da derselbe nndh größtentheils wir heute feine Zufuhr und die Preise stellten fi: et­was höher Weizen­­­e­­fsterr. Währ,, % demzufolge Konsum­aten und Händler b heute seine besondere Regsamkeit bemerkbar, da wir noch immer sein Resultat unserer Ernte angeb­n können, eine abwar­­fet [wach befahren, trogbem war seine steigendte Tendenz bemerkbar, m wurde sogar Weizen billiger als am septen Dienungsmarkt abge­­geben. A pofa MNotiıt wurde: Weizen von 5 fl. 40 fl.—6 fl. 20 f r., Korn & fl.—4 fl. 20 fl., Getöte­t wird Cinidjur hodjf. mit 210—218 fl., mittl­re bis feine 158—195 fl., Kam­nwolle 130—148 ff., Zweifgur 121— 130 fl. bezahlt. Spiritus flau und nur in effektiver Waare einiger Verkehr, Kartoff Imaare 52 bis 53 fl., Blafenwaare Dfa, Berläufe: 471;—48­­ uf von Seiten der Abgeber,­­ JIhraila, Schlufwaare one besondere Berkaufs­­27. Mut. Der es fl. 20 Ér, fl. 40—60 fr, gezahlt, & opfen. Bor 1859er Waare mibe in Folge ungrinfiger Ernteaussichten 200 b8 210 fl, für Laager Stadtwaare gezahlt, Lanbivanrr 175—190 fl., Aufegaer 123—138­ fl, Schafwolle, Mais 40,000 8., Roggen 500 8, semlicher Kaufluft fr, RÜBEL Für effektive Waare 26, —27 fl. gezahlt. 70,000 9. 34 pr. Stajo, A 9,95%, auch 95 Mais’ 2000 R., wilber Rıps 800 R., Bohnen ungewari­ene Schafwolle 5. 9. 3.35. 57 Stand unserer Depots if: © rite 5000 K,, Bohnen 180,000 ap, 75, Hilfe A 9, 95, milder Meps A 9, 119, Bohnen 4 9, 36 bie 100 Ofa, Talg 49 per pr. Liner Sterling, 8­8., noch Galagr Kurs der Dufaten A 4,10, Dfa, Opferhäute & hp; 140 das Paar. Disponible Schiffer 130 Unter­ga­bhung 20, und war: Marseille Duaiter,­­ Mr. 32, Venedig a fir, SInfeln 4 Olott 10-11, Malta 12—14 pr. Salma, Konstantinopel­s Para pr, Kid London pr. 4­9, 46 — Yhralla Dut.32'/%, oder tűrt Brass 9.63. Wafferftand; fallend, Argant 12, Su Ina 75 Sermeltds be 1000 Kilo von Konflantinop Sullaa unbekannter Pfeifen, und zwar: faffer á Pp. 4.20, Blmmt “9.7, ein wird, 4 9, 9,9, wo auf die obigen 800 Kilo gemischt w­aden, Koflontalpreife pr, Ora: p. 13, Melfen A außer 24,000 Dia Reps zu es gleich überborben: Kief, sp. 9. 4, 9. 4.10, MBeffraudj á 9. 99. 5, Aaun 4 9. 1.15, Zint 495 3.15, Biel & p. 2.10, Ollyenől á 9, 5, Oliven 1.30, Seife. & p. 3, Schiot á A 9, 2,20, Schwefel A P. 1.30, Mandeln ohne Scale PA, Wetter: Bis geltern anhaltende kal En verändert, mit Regen, welches den Maisfeldern näglich Krajova,24.Juli.Seit meinem legten Berichte haben wir hat nicht fotel ala die Pächter ausspringten, wir haben somit eine vorzüg­­liche Welgewertte, sowohl In Quartität als Qualität, zeigen Seit 3 Tagen mehreren Abtheilungen das alles tond durchfreuzen, aufzehrer, der Mais Hauptnahrung in Mais besteht, beflürgt. Säfte vertreiben, heffen biese egyptische Plage sehr ungünstiger Wind fonn uns biefe unliebsamen denen, seltdem sie flieg n, auf keine antere M­eise beizukommen If. In Welzen werden Im Kleinen auf 4 Dur. pr. Rilo Schiffe mit Vorschuß gemacht. Unsere Pächter wollen no immer do, hinaus, werden jedoch gefüginer werten, tet Ende me an Dordb von il dann eine oder wird, Porbdeaur­e­ptember erschie­nen, Die , Morgenpost" veröffentet V­erfündigung bios ein nomineller Verglichen mit­ dem ersten Semester das fi, die von ihm Bei der Rottgehabten Ein anderer von beendet und ín Bon Weizen stillen. bag fast allen in Bestimmungen b. 9. 1858 mitzubieten dei noch öfters In dem einen Falle A, dem B. zu, des Landes und nicht aus dem fall­r Verabredung en twirb Heuversteigerung wurte Öffentlicher Konkurrenz für Kohlen die andere der gelangen selbst, früher uingefahrene Handelssommern meistens tod) feudt eine Anmerkung im 63,003,159 2. mit Junt Die YAßt bes im Werthe aber — vieleicht so fein soldje bag der nur einen ungleicmäßig werben, wenn es, was nit verschieten ausfällt, ganz derselbe Gall offizielle würde, er find versprict, er aus ihnen einen wie §, 197 tr, firajbare £ t, 6. bei dr vom be­­immten refferes N Resultat wäre, € b dieses bei Beginn hoben, t eeihah, den Mündel zu befähigen es dem X, gelungen mit den Stfammtausgaben fid noch Fein ficheres Urt­eil fällen, so bag fid) über deren Ertrag für vorigen Jahres eine Abnahme von 1.429.437 bag einer alterneuerten Parlamentsarte besagt erst 6 Tage und & Grunde aller der Fall, die Ermäßigung eines Roggeneinte iss im flachen Lande It und englische dt In der briti­­gen größten Ausfall verminderte Baumwollmaarenausfuhr nach Indien, offiziellen Ber­ghäft fl. gehalten. Reinfein if Höhere Preise, mehr nur nominell: b. I. Was­ser legte Markt Fl­inere Schlafe pr. (In war Weizen fest, Ropgn der Preis (ft nomine 124 fl. In Stettin war für 4­50-80 fl, pr. Stü. überall reichliche Ernte, anbelangt, sehr so sehr wie Weizen die notirt man 14%, —15 mit Kälber sehen, gab der bei einigen ez sehr viel Sturgsieh 30-60 fl. pr. Paar, fehr nach finden, sowohl 1 Etv, Fon N­em , tirb auf aus Bos 618 zum 30. Sunt nach Großbritannien seit einiger Zeit vernachlässigt ; man notirt hiesigen unbedeutenden Restlager fl. pr. Ztr, in Transito, pr. Zte., mindere Gattungen, von denen England gut: Frage, die Hälfte des vorjährt­­Frankreich iine sind die Vorräthe geräumt, in Unser Marti­­ft und ff. gehalten, Nach dem, nächte Mode schlechte Beihäfte, Nur am Viehbmarkft 29. Juli. Meinen diesmaligen Beriht arm, Indem alte Wilzenvorräthe manteln, Die Gegenwart Ht an Zuchtschweine 23—40 Selbst mit dem Austreten fl, war be 3 fl, 60-74 fl, , Ben Balarash, nach England , B, Prag, 29, Juli, Wir fic) Heuschretenschwärme, Stellung t, Ola; beobachten, effektive Waare & 152, Roggen a P, 972 2, m­urte brochen geschadet, A Nur ein wodurch der Halbfrucht. fl, 20—33 fr. nach England 2 Ausdrush Wie­derauszusehen war geistige Betreibemast , fl, 20—40 fr., &h. 8,6 —9.9 pr. trockene Witterung, geflern u Buder a , hatten , da Wir notiren: Korn 2 fl. biesjäßrige Fechtung pr, n.­d. 1 f. Kufuruz 2.1.—2 fl. 14 Tr. , Hafer » Der 3 fl 46 Er, Preise per Etto: A Bee, 3--3% pr, Carlca, Trtrft B, Rum 4 Y, 230, Pfeffer 4 105, Gerfte jrnifhe mit Schale find fhönes Wetter, ber bie ifi In 4 über Hafır bet Weizen Marfelle vensitanische Fuß Löffhchiffe: 1, In Sarfıt argeformen da der Eigenthümer unb namentlich des Nachts, ist dadurch In Gefahr, und find 2 f[—2 & 9. 280, 31 Schiffe, sie rasten, der Bauer, Kur­fe, frühere Regen wo A war Mais 9. 3,321%, Auszug aus dem Amtsblatte der „West:Diner Rei­­tung" vom 31. Suli, gen mayer’sches Haus. Hauptir. Nr. 209 met 10. August? mitatsgeb­ät. St.­Barallya 22. August: In Agram 1, tiefer ORG b Prof. 1946 fl, Einrichtun­­g 35 f., IM, B, obere Donauzeile Kammer­­63,070 fl., 10 U. B. b. Landesg- Erledigungen, 6 Hausgründe, Branzft, Hauer B Weingärten, 40,600 fl. , II, Lizit,, 10 U. B. In Hecskes Nr. 2908, 855 fl. ,9 U. B. b. Kp In Gálgécs 14, Muguft: Wirthbschbaug und Mühlantheil in Zafeg, 46 Aussultanten, 315 fl, 6. Eyes Steuvereinnehmer, 945 fl., binnen’ 4­38. a, Kashauer 3.2. Dír, Abtheilung, Grundentlastungen. Bom Rimapombather Komitatsg richt zuerkannt an: Anna Baronin Bay, geb. Szentmiktöffy, Simonyi, 225. fl. Bom Ungyvárer Komitatsgertt zuerkannt aus Ignaz und Laurenz Widder, Bajtátína, 2525 fl, fl., II, zit, 9 U, B. b. Landesg. In Ofen: Lieferung v. Artilleriezeugsmate­­ral, III. 8. Settung im Zeugsartilleriefomwandge, Haus, Fandstr, Nr. 243, 2500 Fl u. Weingarten, 6807, II. Lit, 8 U,D. b. Landesgericht, Ztzitationen, m. Bauholz, In PVest 11. A­ugusti u. 210, IM, Haus, 8, 5. August: b. Landesgericht. I U, B, b. Stuplrichteramt. Realitäten 2igitetionen in Pe­ Dfen am 2 In Pet: Billa im Herminenfelde, 12,531 m, 702 9. August. In u. 91 b. Stuplrichteramt, Oktober: Sterinfohlen u. Eisenbergmerse, Wasferstan­s Def, 31, 9 Jults 11 ° — Über 0, zunehmend, Preißburg, 29 Ju: 37 9 Über 0, abnehmend, Beibán Kanalmündung,28. Juli: 17 ° 1’, ” Kanalschaltung, 28. Suli: 6% 1114 zur, Zu­faH Zólbvár, 25. Juli: 12 ° N­" über 0, abnehm, Linz, 23. Juli: 5 ° 117 über 0, abnehmend, Tokai,27.Julier78,über0,abnehmend, BR

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