Pester Lloyd, Oktober 1861 (Jahrgang 8, nr. 229-255)

1861-10-09 / nr. 236

1861. — Nr. 236. Mit­tägl, jährig 5 A., jährig 4 fl. Pest-Ofen für Briefe Pränumeration: Postversendung­blatt Ge­ikerig 20. 70 kr. österr. Währ. — 2monatlich gesandt: ganzjährig 18 fl., halbjährig 9 50 kr. im Lloyd‘; ausserhalb durch alle EEE Morgen­­m­­end­­s., halbjährig 10 fl., Expeditionsbureau Pest-Ofen des mittelst viertel­­3 fl. 40 kr., I monatlich 1 fl. Für PEST-OFEN, in’s Haus österr. Währ. Man pränumerirt Postämter. — Einzelne Morgen­­blätter 10 kr. bei &. WZ IKIM fl., viertel­­„Pester frankirter AA IN, Expeditions-Bureau: Dorotheagasse Nr, 12iml1, Stock. WEittwoch9 Okk Insertion: Der Raum einer siebenspaltigen Petitzeile“ einmaliger Insertion mit 11 Nkr., bei zweimaliger mit 9 Nkr., bei mehrmaliger Insertion mit 7 Nkr., an Sonn- und Feiertagen um 2 Nkr. theurer berechnet. Inserate aller Art werden im Expeditionsbureau an­­genommen ; für's Ausland übernehmen die Herren KARL GEIBEL u. HEINRICH NÜBNER, Buchhändler in Leipzig, die Inserate. Im „Offenen Sprechsaal“ wird die vierspaltige Petitzeile mit 25 Nkr. berechnet. Der Inseratenstempel beträgt 30 Nkr. z K . « » . Protokollirte Fruchtpreise der Reiter Kornhalle. Wasserstand. Pest, 7, Oft.. , 51 — 5’ über O, abn. ,—— [ee . » . . AR. CUASMEE, CMISMNM. T Gzegféb. . . Ant SM.AMMU, SU. Mgr. Bet Ana­ 9 nl2ın BM., 9 1:20: Ab. Stoßwarbein „10,35 ; DN., 8, 35 „Ab. 11.60 fe ·" en n RM, u « Frachks­­er . „12,52 ,M., 11, 4, Nachts. Wien S-- ABBEs-AS 6­,-1s,. zegd...»5,,45,,RM.,6,,—,,Fr. = ore­on verkehr der Eilzüge. Arad .dchr.. AH. LIN.42M.VBM., SU. 4M.AG. ten . Abf.20.—M.NM.|Vert. Abf. 7 U.22M.Fr. F Csaba „1436 , ROI, 69,3, Preßburg, 3,45, „ |Preßburg„12, 11, NM. | Mezd-Tu Pet. . Ant.8 , = „Ab. | Wien Ant. 1,52, , SR ...« NE 4ullari Auf der südblichen Staatsbahn. ErgleD lo von 55 404494 Ofen— Triest. 2 Eisenbahnfrachten. ar ————Ofek1..... Abf.6u.45M.Fk.,su.—M-Ab« PR a ér Asz Sollzentner tn öft, jahr. Ranizfa ... , 2, 6, AM. gebühr und. 30%, Zuschlag von Pet nach Wien elmiköb RN st, Re LRI. 44 fr. Ir. RI. 90 fr., im. KI. 1 we Br Laibach-—.,­1»12»Nakhts,1,«s2JMitt.ZZDPFC UHLSILJ TS4 kt·.2fl-47kc·. Triest 2. Anke 7,205. 80506454, Mb. rt fa ns 16? Er af, Na PR 4 L., ar A fr, 1 fl. 60 fr, 2 A. 35.8, Rolin Bien Mi. 713 ° Un B nl? „ b, 2.5, IM 22 fe, Robinba ee von 2 x galoaé ... »f 1«1«4»Na­chts, 24 r­ Mm Brrelau 1 fl. 50 tr., Bráfan"1 fl. 37 Br. va Rn RENTEN. a Eh ev hérsáál V- Ne­s. w 12, " tags. teöben 3 Sgpr. Stuhlweißend­ , 5,19, NM, 6,25, §r Berlin fi RL 1. RL. 1 AI­­ 10 °, Ofen a. eis Ant. 7,30, Ab.) 9, 7, NM. Hamburg 1:61 9:04 2:22 251, s «"« '""’­­"«« Arad— Ccegled. KR ÁMÉNTKÉK A Ő, si TAB), Miskolcz.«»7«42»b.,11»2,,» Kafa Bkadany.. » 14 50 a NAN 1,17, Nachts. | Sropmaren „ 4,10,» 4,45 „8. | Epegled . . . Abf. HU.LIOM.DM., TU.IEM.UG, Szolnof... „ 10,10, „ gr itg HUN | Megd-Tur .. „ 11,24 „ Mitt, 11,28 , Nachts. BBabgs: ..... = ala Ne Ban, Akad..... Ank.3»22»» 5»1s,,Fk. Kaschau—Miskolcz—Grosswardein—Gzegled. Kaschau.. . Abt. AU.I2M.Fr. LOU.IEM.UM. mMisfolcz .. m 7n32n nm 10736, NM. Tofaj­esés a 9,19. „ In 59 mon Debreczm--«12»7»M­,10»66»Ab. 30-Tur „34304 m. 1n49., Nachts. Stußtweißensurg Abt. 9 U SO Mt. Br. im "e­anizja Czegled—Arad. i­­ AÁETSe tá : Bon Fin ee ár ét . . Ank.10,50 , Nachts, 3, 38 , NM. c L Börjen- und Handels X Peft, 8. Dftober. Die gestrige Wiener Abend­­b­örse verfolgte eine weichende Tendenz ; Kredit gingen von 183.70 auf 183.10 zurück. Die Rente traf um Nordbahn wurden mit 1999 bis 2004 umgefert­ tirten Kreditaftien 182.90 inte Wien—Triest gegen nämlich dieser Artikel Ofen bis Triest, pr. Zr. Linte auf 1 ist die Ungleichheit gegen den Frachtfas 270,767 floffenen Sabre, ungarischen fl. gegen 261,667 fl. im verflorenen es ergibt ss demnach eine 15,661 fl. gegen 13,405 fl., fl. zu deden Um 672 Uhr nor 2002. Die heuti­­gen Notizungen der Effekten sind zwar wieder etwas fester, dage­­gen sind auch fremde Devisen abermals " pCt. gestiegen. — Ein Eingesendet der, „Ir. 3tg." macht auf die Bevorzu­­gung aufmerksam, welche Delkuchen beim Transporte auf der Ofen—Triest genießen. Bisher zahlte fl. 44 Er, herabgefegt, aber auch bei biesem Gate noch auf der MWien—Triester Industrie Sahres 567,341 fl...gegen 486,455 fl. im verfloffenen , von fr. duf der Dfner fir nie eine so große, Daß die hier erzeugten Delluchen die Konkurrenz mit dem Wiener und ‚Krainer Fabrikat nicht auszuhalten vermögen. Was veranlagt die Direktion der Südbahngesellschaft zu dieser stief­­mütterlichen Behandlung der es nicht gerathen sein , daß Delfabrikanten dagegen die nöthigen Maf­­‚regeln ergreifen möchten ? — Die Einnahmen der Donaudampfschiffahrts­gesellschaft betrugen in der Mode vom 13.—19- jährige Mehreinnahme 80,886 fl., September Jahre, Gesammtein­­nahme vom Sabre 1861 6.672,293­ fl. gegen 6.855,741 fl. im der­­Mindereinnahme von­­ 183448 fl. im laufenden Sabre. Auf der Mohses— Fünf­­fildner Bahn wurde eingenommen vom 16.—22. September laufenden dies­­so daß in den Betriebseinnahmen bei den dieser Gesellschaft gehörigen Transportunternehmungen ein Defizit von ungefähr 100.000 noch ist.­e — Die Nordbahneinnah­men betrugen im Sep­­tember 1861 1.456,366 fl. im Jahre 1860 1.451,622 fl., diesjäh­­rige Mehreinnahme 4745 fl., Gesammteinnahme im Jahre 1861 12.225,996 fl. gegen 11.040,638 fl., die Steigerung beträgt 1.185,362 fl. oder 10,7 pCt. —­er Folge Finanzministerialerlasses v. 4. Off., gültig für alle Kronländer , wird die Begünstigung des Fabriksfalz­­bezuge sumbte ermäßigten Preise auf­ die Sei­­fen, Tribonwaaren-und Sglasfabrikation gegen Ber­obachtung der diesfalls bestehenden Borsdhriften ausgedehnt. Das Salz für diese Industriezweige ist mittelst gehöriger Vermengung mit Ein Perzent geglühter in jede Maß Waller gelöster Soda zu denaturiren. — In Rio de Sanetto haben Pinto u Pimenta, Importhaus, mit 1­0,0008. fallirt und glaubt man nicht, daß 3 % dabei herauskommen; in London das Haus Nicholsen, eine Suspension, Me auf dem Fondsmarkt Sensation machte. Der genaue Stand der Maffe ist noch nicht bekannt, doch befürchtet man, daß wenig aus derselben kommen wird. Zwei andere Londoner Fallifse­­ments von geringerem Kaliber in der Branche des Kurzwaarenim­­ports — Sydney Franfau — (schon vor einiger­ Zeit) und neuer­­td $trid & Comp. haben auf dem Wiener Plage nicht ganz unerheb­­a namentlich unter den betreffenden Erzeugern, herbei­­geführt. Paris, 7. Oktober. Schlafkurse: 3pCtge Rente 68.20, 4l­,pGtge 95.95 , Staatsbahn 507, Credit Mobilier 720, Lombar­­den 530, Haltung matt , wegen des Gerüchts einer Essompte-Er­­höhung. Konsols 927/s gemeldet, also fl. 24 15 Centimes von Wien so ziemlich , nach der­ ­ Nachrichten­ niedriger Nordbahnaktien ein. Triest gleichen Nun hat zwar die Direktion den 1 fl. pr. Ztr., Strede, Tarif 1 und wird im Ganzen während des Jahre , Geschäftsberichte. Witterung warm und troden. Wasser- * pet, 8. Oktober, stand abnehmend,. An unserem Getreidemarkte hat sie die Situation heute nicht unwesentlich verändert. Man hofft, daß nach der anfäng­­lichen Nebenfüllung der französischen Märkte sich bald erneuerter Be­darf daselbst einstellen wird, inzwischen aber dauern hier die lebhaf­­ten Zufuhren zu Wasser wie zu Lande fort, und wenn die Hoffnung auf das Eintreffen neuer französischer Käufer sich nicht bald reali­­siren sollte, so ist hier ein weiterer Preisdruch­trog des gestiegenen Agios wohl unvermeidlich. In Weizen war heute zu gestrigen Streifen beschränkter Verkehr, Gerste war ziemlich gefragt, und sind davon nicht unbedeutende Verläufe gemacht worden... Safer erhält sich fortwährend in gutem Begehr und wurde zu legten Prei­­sen willig genommen, andere Artikel vernac­hlässigt. apa, 6. Oktober, Eine über die Maßen große Zufuhr in allen Stadtgattungen begünstigte unfern Tegten Wochenmarkt, man will die angelangte Körnersumme auf ca. 18.000 Mt. veran­­splagen, ein seit langen Jahren nicht dagewesenes Quantum. Bir notiren: Weizen 4 fl.—4 fl. 80 fl, sehwerster Qualität (92 Pfb.), Körn 2 f. 80 m. —3f. 20 fr. , Seifte 2 fL.—2 fl. 20 Er., Kufuruz, ab­er mangelt, neuer 2 fl. 20—40 fr., $afer 1 fl. 50—60 Er., Bohnen 3 fl. 20-60 fr., Erdäpfeln belte 64 bis 70 tr. pr. Sad, Sprit wenig beachtet, in der Bafony haben die Brennereien bereits ihre Thätigkeit begonnen. Knoppern sind bis­ heute wenig gefragt. Es laufen keine guten Berichte von den Waldungen unserer Gegend ein. Man spricht von einer sehr schwachen Lese, die bis heute, obgleich dieselbe als fast beendet ange­­eben werden kann, nur 800 Ztr. geliefert haben sol, EIER = T­­­­­­­­­­­­­­­­­­ rar­m TATIZMTZÜ MJ AL . m­ug NRIEBREIL TEILTE­ ­­ ­­­­­­ n, Heuhänfel, 6. Oktober. Seit unserem festen Berichte sind bedeutende Barrationen im Geschäfte eingetreten und it das Fruchtgeschäft in allen Sorten ein sehr flaues, so daß Ausländer, die hier Weizen zu übernehmen haben, die Waare unter irgend­einem Borz mwande beanstanden und sich ihrer­­ Verbindlichkeiten möglichst zu ent­­ziehen suhen. Wir notizen: Weizen Söpfdg. von 4 fl. 30­—70 Fr., Korn 77—789fog. von 3 fl. 40—60 fr., Gerste 6Spfdg. von 2 fl. 30—70 Er., Hafer von 1 fl. 50—55 fr. " Wien, 5. Oktober, Eisen. Wiener Eisenbericht des Vereines für die Österreich. Eisenindustrie vom 28. Sept. bis 4. Ok­­tober 1861. Rohetfen. Bordernberger , weißes 4 fl. 40 Er., ungarisches grau Krompader 4 fl. 20 fl., Concordia 4 fl. 10 Er., Chisnopoda 3 fl. 90 Fl., Sekundaforten 3 fl. 75 fl., weiß B. Sebe­­der 4 fl., schottisch grau Nr. 1­5 fl. 25 fl. Strebetfen, ge­walzt, Handelssonare­, Quadrat- (Gitter) und Nundetfen, steirisch­­färnthner von 9 fl. 50 fr.—14 fl. 10 fl., mährisch-schlesisches von 9 fl. 50 fl.—12 fl. 50 fr. , ungarisches von 8 fl. 60 fl.—11 fl. 30 fl., Rad- und Stegreife , steir.­Färntb, von 9 fl. 50 fl.—11 fl. 30 fr., mähr.-fohlef. von 10 fl. 75 fr.—11 fl. 50 fr., ungar, von 8 fl. 45 fr.—­11 fl. 5 fr., Hufstab-, N­ahm- und Rahmlehreifen, fteir.­­färnth. von 9 fl. 50 fr.—13 fl. 80 fr. , mähr.-fhlef. von 11 fl.— 13 fl. 50 fr. , ungar, von 8 fl. 60 fr.—11 fl. 5 fr. , Band- und Süßeisen, fteir.­Färnth. von 11 fl.—15 fl. 60 fl., ungar. von 10 fl. 60 fr.—12 fl. 10 fl., Schloßbleche, fteir.-kärnth. von 12—15 fl. Dachbleche , fteir.-Färnth. von 14 fl.—16 fl. 50 fl. — Böhmisches, kein Geschäft. Maschineneisen,­ Kesfelbleche , fteir.-färnth. von 11 fl. 40 fl.—26 fl. 50 fl. mähr.-Schlef. von 12 fl. 50 fl.— 14 fl. 50 fr. Winteleifen, fteir.-Färnth. von 11 fl. 50 fl.—14 fl., mähr.-fchlef. von 11 fl. 50 fr.—12 fl. 50 fl.., -Bladeifen, fteir.­­färnth. von 9 fl. 70 fl.—14 fl. 80 fl., mähr.-fchlef. von 10 fl. 50 fl.—11 fl. dides Duadrateifen , fteir.-färnth. von 10 fl. 50 fl.— 15 fl. 30 fr., mähr.-schlef. von 10 fl. 75 fr..—11 fl. 25 fr.., Dides NRundetfen, steir.-färnth. von­­ 10,fl. 30 fr.—18 fl. 20 fr. , mähr.­­folef. von 10 fl. 70 fr.—11 fl. 50 fr., Rails, ungar, von 8 fl. 50 bis 80 fr., böhm. 8 fl. 60 Er. B. Prag, 6. Oktober, Seit meinem sorwöchentlichen Bericht hat es in der Situation des Getreidegeschäftes nichts verändert, da die bestehenden Preise nach auswärts momentan keine Rechnung geben und nur das Not­wendige für den fotalbedarf ge­­kauft wird. Auf dem gestrigen Fruchtmarkt wurden 2723 Mt. Wei­­zen, 652 Mt. Korn, 1574 Mt. Gerste, 620 Mb. Hafer zugeführt, und wurden folgende Preise notirt: Weizen 78—87­ pfdg. 5 fl. 20 fl.—7 fl. Korn 75—80pfDg. 3 fl. 90 fl.—5 fl. 20 fl. , Geifte 67—73pfdg. 3 fl. 33 fl.—4 fil. 6 fl., Hafer 46—50pfdg. 1 fl. 77 fr.—2 fl. 3 fl. Am Bahnhof sind vom 26. September bis 3. Oktober­ angelangt : Weizen 6556 Mb., Korn 300 M$., Gerste 874 Mp. , Safer 2065 Mr. , Mehl 3517 Mh, Na­bel wird bei etwas weniger Kaufluft , 33 fl. der Zent­­ner­ offerirt. Bon Rep 8 kommen nur Heine Posten vor, und wird 8 fl. 10—15 fl. pr. Mb. bezahlt, Kleefanten ohne größere Umfäbe; für feine weiße Saat ist einiger Begehr, beste Qualität wird bis 47 fl. bezahlt, rothe Saat 25—28 fl. Spiritus. Nur in effektiver Waare zeigt sich einiger Begehr, für Kartoffelwaare wird 681­,—69 fl., für Mastiffenwaare 66—67 fl. gezahlt. Schaf­­wolle hat nur flauen Ablas, und t­ der Verzehr ohne alle Bedeu­­tung . Kleine Posten Wintermwolle wurden­­ 128—132 fl. be­willigt, für Sommermwolle ist 120—124 fl. gezahlt worden. 6. Münchener Schrannen- und Produktenmarkt, 5. Oktober. Witterung fhön. Weizen niederer 33 fl. Die heu­­tigen starren Zufuhren waren größtentheils in neuer Waare, und waren Käufer zurückhaltend, und wurden nur zu ermäßigten Preisen für Export gekauft, Umfab 4262 Scheffel, Rest 888. Scheffel. Neue Waare 350—358 Zollpfd. 231 .—241% fl., Mittelwaare 340—350 Zollpfd. 22123­, fl. , ältere Waare 330—340 Zollpfd. 21—22 fl., Durchsc­hnittspreis 22 fl. 4 fl. Roggen niederer 7 fl. Ziem­­ich unverändert. Umfag. 1418 Scheffel, Reit 52 Scheffel. Neue Maare 305—315 Zollpfd. 16—17 fl. Gute alte Waare 300—310 Zollpfd. 13—14Y fl. , geringere Waare 280—290 Zollpfd. 121%, — 13 fl., Durfchnittspreis 13 fl. 31 fl. Gerste niederer 2 fl. Gute Waare preishaltend. Umfaß 6056 Scheffel, Rest 1443 Schef­­fel. Neue Waare 275—285 Zollpfd. 144—15 fl., geringere Waare 265—275 Zollpfd. 13—14 fl. Durchschnittspreis 13 fl. 49 fl. Ha­­­fer höher 9 fl. Umfas 1855 Sceffel, Rest 197. Scheffel. Durch­­schnittspreis 6 fl. 59 fl. Leinsamen 194—23 fl. nach Qua­­­tűt. Rep­s 26—28 fl. nach Qualität pr. Scheffe. Rund! 29—30 fl. ohne Faß: $ein ől 25—26 fl. ohne Faß. Butter" schmalz eingegosfenes 52 fl., eingestampftes 51 fl. pr. 3tr. S­pir­iitus Meingeist 90 % Tralles 287/2 fl., fein Spiritus 90%, Tralles 25 fl., Alkohol 90% Trales 24 fl., Branntwein 50% Tral­­les 12 fl. pr. Eimer. Hopfen.­­186ler Holledauer Waare 60— 75 fl., Spalter Stadtgut 70—85 fl., Spalter Umgegend 70—85 fl., fräntische landwaare 50—60 fl. pr. 3tr. sz Berlin, 5. Of. Wollbericht. In der abgelaufenen Woche war es mit Wolle lebhafter. Die auf der Radreise von Leip­­zig hier durchpaffirenden Fabrikanten haben Mehreres getauft,, auch ein großes belgisches Fabrikhaus nahm einen bedeutenden Posten fei­­nerer preußischer Tuchwollen. Ein großer englischer Fabrikant hat in denselben Qualitäten ziemlich bedeutend eingetauft. Außerdem waren mehrere Kammgarnspinner und ein schwedischer Fabrikant am Markte. Das verkaufte Quantum beträgt circa 6—7000 Zentner,­­wovon etwa 2500 Zentner auf die kiesseitigen Fabrikanten und 1500 Zentner auf die Kammer fallen , legtere zahlten 70—75 Thlr. Im Allgemeinen waren die Preise nicht zufriedenstellend , keinesfalls hö­­her, als bisher, wohl hin und wieder noch etwas niedriger. Nament­­li haben die diesseitigen Fabrikanten nur billig laufen wollen. In der Leipziger Arme­narede wurden nur ca. 2/4 der zugeführten Stoffe verkauft, es blieb übrig. Anfangs der Woche sind noch bedeutende Hosten für amerikanische Rechnung genommen worden, doc mußten ein Eigner in eine größere Preis-Reduktion, hin und wieder 5—6 Sgr. per Elle, fügen, dessen ungeachtet ist die Messe verhältnismäßig befriedigend zu nennen, ebenso ist nicht zu verkennen, daß sich in­folge des größeren Umirates hier im Wollgeschäft einige Festigkeit entmwickelt hat. «—«B.H.Hamburg,5.Oktober.Fast sämmtliche Hauptar­­tikel haben auch diese Woche ihre bisherige Festigkeit behauptet, können,wir heute eben keine bedeutenden Umsätze berichten,so liegt der Grund lediglich in dem zu schwachen Angebot und kleinen Vorräthen, was namentlich bei den besseren­ Kaffee-Sortendchall ist.In nordischen Produkten war der Abzug ein regelmäßiger­ Harz hat in seiner rapiden Steigerung etwas nachgelassen und ist mit Ordres in Händen hin und wieder biffiger anzukommen. Ebenfalls hat auch die gute Meinung für Provisionen nicht lange angehalten, denn schon heute müssen wir ein merklich ruhigeres Geschäft berichten , wobei Hretfe eine weichende Tendenz verfolgen. Der Getreidemarkt war während K. 23. ohne besonderes Leben. Kaffee. In Folge der gemeldeten großen Ablieferungen aus der Lesten­holand. Aus­­tion wurde hier die günstige Meinung , welche man für alle besseren Kaffee’s bat, aufs Neue angeregt , so daß Santos selbst zu etwas höheren Preisen gesucht sind. Es ist davon índes so wenig am Markt, das Umfate von nur einiger Bedeutung nicht stattfinden können. Für alle Mittel-Sorten Rio nahm man in den lethten Tagen et­was lebhafteres Interesse, über die geringen läßt sich dagegen auch heute noch nicht von einer wesentlichen Veränderung berich­­ten, DBerkäufe vom 27. September bis 4. Oktober.: 6000 Säde Mir und Santos zu 4,7) Sch. , 1000 ©. Eostarten­ zu 7%— 8% Sch., Nottrungen : reell orb. Rio» 575—6Y, Sch., orb. und reell orb. Domingo­ 7714, ©. Reis. Der Artikel ist auch in den festen acht Tagen in gutem Begehr geblieben und sind für das lau­fende Geschäft, zu neuerdings 4 Sch. höheren Preisen, ca. 3500 ©. dis. geshälte vft ind. Gattungen begeben worden. Bei dem Mangel an roher Waare wird die Auswahl indes mit jeder Woche beschränk­­ter, und da, soviel bekannt, erhebliche Zufuhren in nächster Zeit nicht in Aussicht stehen, so dürfte ein weiteres successives Boridtret­­ten der Preise nicht unwahrscheinlich sein. Notizungen­­: Carolina­, neuer 1714—18,­ Sava= 81, —11­%, geschälter 10-15 ME., Bengal- 9—10, Jatna- 944—13 ME, Madras-Boringhy- de. NA—10 ME, Arracan, Rangoon-, Moulmatn- 614—7­­ ME, gefhälter Arracan- 10-1134 ME., div. Rangoon- 10—11Ys ME, div. Moulmatn- 10%, bis 1212 ME, div. oft incl. Bruchsorten gefhält 8/4—10 ME, Ge­­wirze Für Caffia lignea ist stelfacher Begehr und unter Noti­­rung nicht anzukommen ; flores höher bezahlt: Nagber bleibt ge­fragt. Macisblüthe und Nirffeftil. Nelken­fester, Pfeffer und Pi­­ment in guter Brage zur Notirung, Notirungen: Canehl , Ceylon- 18—22, Java- 15—18 © cd., Cardamom, Malabar: 5464, Caffta Yignea 99%, Brud) 87/9, flores 26—26% Sch. , vera 3—5 Sc., Ingber , Bengal- 6-61, afrifan, 514—53 Sch. , Madis­­blüthen 15—17, Madhsnüffe 16-18 Sch., Nelken, Amboina- 53/4— 6, Bourbon- und Zanzibar- 3%,-31% Sch., Pfeffer , Malabar- u. Aleppi- 54— 5 °, Stingapore- A443, Batavias und Sumatra- 4A—Al­s, gesiebter dio. 414—43/5, weißer 53­—6 Sch., Piment, Fa­matta­ 3—374 , Tran. 30—3% Sch. Früchte. Corinthen bei guter Frage behauptet, Smyrna-Rosinen ansehnlich gekauft und hö­­her bezahlt, Mandeln angenehmer. Notizungen : Corinthen, Prima Zante­ 16% —17, Sefunda 15Y,—16, Triester 14-15 ME, Ro­­sinen, neue Smyrna- 15%, —16, alte 13% —14, neue Malaga- 16­­ bis 17, Mandeln, Balence- 65—651%, Liztl. und Provence 38—39, dto. Barbartcer 33—3314 MI. Honig. Die Aufträge mehren sich. Notizungen : Havana- 25— 261, ME., holstein. 23, Domingo- 25— 26 MI. Wahs Auch hiefür mehren sich die Aufträge zur Notie­rung. . Notizungen +, Holstein. 18—18Y , westind. 17—18, afrifan. 17, japan; in Kuchen 734,—8"%, in Blöden 7Y, Sch. Lumpen In allen Sorten ist B Verschiedenes umgegangen. Getreidepreise : SPFF 21144 ME, SPF 19%/, ME., FF 167/, Mf., MFE oder CSPFF 16 ME., LFB 16 MI, LFX 12 ME, CFB 8%, CFX 9% ME, FR 954, FWWS 28% ME, FWS 18%, FWWO 185% ME., EWO 7 ME, HW 28 Sd., altes Tauwert 7%­, ME. 9 Zbraila, 29. September. Seit meinem hegten Bericht sind abermals starre Zerealienverladungen nach England, Frankreich, Italien, Dalmatien und Triest gemacht worden. Zufuhren werden sogleich vergriffen, so daß das Depot aus Faum 2000 Kilo Wei­­zen, 25,000 8. Mais und 5000 X. Gerste besteht. Bon Roggen, Reps, Leinsamen,, Bohnen sind Feine Borräthe. Verkäufe: Weizen 9000 £., Mais 3009 K., Gerste 2500 8. Preise: Wei­­zen von 140—250 P., Mais von 140—150 P. , Gerste von 70— 78­9. Aus festen Händen wurden zwei Nepsladungen nach Marseille gemacht, eine Noggenladung nach Nagufa für Montenegro, Mehl, Swiebad, Zalg und Tabak nach Konstantinopel, Spiritus, Käse und Schafwolle nach den oberen Stationen. Importirt wurden: Steine, Ziegel, Maschinen, Del, Zuder, Wägen, Hopfen, Dele in Slafhen, Champagner und Bordeauxer Wein und Stöpfeln. Unter Ladung 47 Schiffe, frei feine­ Seefrachten, nach England a Ghilling 12.6 pr. Duarter, nach Marseille und Genua , Franc 6% pr. Carica, nac) Triest, Nagusa und Benedig ( Kreuzer 66— 68 pr. Stajo ,­­nad) den Iontschen Inseln und Malta & Obolt 18 bis 21 pr. Galma , nad) Konstantinopel á 9. 3.15 pr. Kilo, Maß und Geld von dort. Kurier London á 9. 95—96 pr. River Ster­­ling, Marseile & P. 3.31 pr. France, Triest a 9. 9.10 pr. Gulden Schleppe und Propeller laden fleißig nach Sulina, wo 16 große Segelschiffe die Marsladungen­ erwarten. Wasserstand nieder: Argant 10, Sulina 121% venet. Fuß. Witterung noch immer warm. Der gestern abgegangene französ. Messageriedampfer „Taurus“ ist auf den Untiefen der vormaligen Trajansbrüche derart aufgefah­­ren, daß man ihn nur mit aller Anstrengung wieder flott machen konnte. Gestern hat sich ein ungeheuerer Schwarm Heuschreden hier niedergelassen, 7 London, 8. Dit. Handelsübersicht der Woche. Die Veränderungen der legten Woche, als die Abnahme der öffent­­lichen­­ Depositen und des Metallsorrates , , sowie die entsprechende Zunahme, in­ den anderen Sicherheiten kommen auf Rechnung des Duartalschliffes und der damit zusammenhängenden­­ Zahlungen. Die Geldnachfrage ist verhältnismäßig gestiegen. Doch wurden feinste Wedfel nur mit 344, in einzelnen Fällen sogar zu noch geringerem Gate efsomptirt, so daß auch eine Veränderung des Bankfußes nicht zu erwarten steht. Heimische Fonds, in denen zu Anfang der Mode eine Schwankung eingetreten war, sind wieder fest, ebenso auswär­­tige, Indische Bode. 5pEtg. waren noch flauer als in der abgelaufenen Ende. Kontinentale Wechselkurse und zeigten stei­gende Tendenz. In­merikanischen Thalern trug: 13,300 Dre. Weizen, tendes Geschäft gemacht, wolle [hop mit 3tr. Reis flau. Y/s d, flott, bei früheren Preisen, waren blieb Kaffee flott und zeigte in einigen Fällen fest sie sich gegen dag der Preis unverändert bei 5912 d. Gold stellt sich in Hamburg Yo theurer und ich Parts um *%so billiger als auf biesigem Plate. — Der Weizenvorrath auf dem Getreidemarste war mäßig, die Nachfrage war gegen Ende der Bode etwas stärker : Gerste war flau mit sinsender Tend­enz 5; Sa­­fer, Bohnen und Erbsen unverändert; Mehl flau. und 2100 Faß Mehl. — Der Baummollenmarkt Die Einfuhr der 14,140 Dis. ‚Hafer in ‚Liverpool war weniger animirt als in vergangener Woche. Doch wurde ein leereu­­Baum­­feinste mit Y4 d höher Als vorigen Breitag. Verkauft wurden­ 67,000 Ballen, davon 29,000 B. an Spekulanten und 8000 B. an Erporteurs. An ein Herabgeben der Preise is in­­nerhalb der nächsten 12 Monate, wie auch immer die amerikanischen Wirren sie gestalten mögen, absolut nicht zu denken. — Thee ziem- Tich Raffinade flau. d pr. pr. Ztr. Iofo. Andere Dele fest mit steigender Tendenz, Zwalg flotter.­s Bahnen waren sehr gedrückt, doch haben 1050 Ors, Gerste, Mittlere Qualität amerikanischer Rebruder mäßig, Wolle gedrückt, Leindl eine Avance ziemlich - gefragt bei 34 von 6 ‚ Verkehr der Fruchtschiffe. er Pe­en 2 Er b. Kreditanstalt m. 550 Weizen Sof. „Sicilia“ Hafer. Htrichler m. 6000 Weizen u. 2000 Hafer. Ant. 380- ter, bel. in Szanad Weizen, „Eduard“ b. Sof. Lufis, bel..in Banovıze f. fantin“ Weizen, 167 ‚Serfte bel. in Bocsár tat, bel. in Becse paf, bel. f. Sof. Keppich m. u. e. R. f. e. Weizen u. 5900 Hafer. Sles b. Derdög u. „Károly” b. m. 6907 In oe a­ns e. R. m. 11,250 Hafer. Neufag f. „Adam’ Leon ‚‚Kom­­­m. 2300 „Erös“ 9. Ludwig Szalatsy, b. 5. Skor­­NR. m. 800 Weizen u. 12,000 Hafer, „Zul­­csa" b. Brüder Weiß, bel. in SFriedr. König m. 5000 bel. in Szanad f. Brüder May m. 5781 Weizen, b. Franz. Ko­­.Hu­­f. e. R. m. 8000 Weizen. e. R. m. 880 Wet­­f. Brüder Net­­Notty, henfeld m. 2600 Weizen u. 7120 Hafer. , Deáf" b. Franz f. Err „Solanka” bap f. e. „Soseph” b. San, Leopold, bel. in Segedin u. Co., bel. in Pet f. Rittcher m. 3847 Weizen. „Fran­­ziska” b. Sögler , bel. in Mohács f. TBI m. 1200 3tr. Kohlen. in Berbäß f.­Ludw. Szalatsy m. 2000 Weizen u. 8250 Hafer. „Johann“ b. Edelmayer,­ bel. in Salanfa f. Syn. 3568 Meps. „Sandor“ b. Ga Pal; in fi 5 Re 10,800 5 bel. in Ber­­b. Heß u. Deutfh u. Sohn m. Meizen 1. 3300 Hafer. Bär“ , Bátor" zen. bel. 8 d. ar, bel. b. N. Cereanssy, bel. b. Franz Notto , bel, in Bufinf 5. Hersfeld, Reps. R, in „Elifabeth” u. Év. , f. b. in Bäfirhely 9. Mic. Preng,,. m. 13,000 Hafer. Ozanáb Ign. 5. Mar Euginonits b. Mich. Preng, SKreditanftalt m. Szanäd bel. in Szanáb f. f. u. Co., bel. in Neufag u. 1050 Safer. 7155 Safer. 8500 Weizen, f. M. Gold m. 5500 f. m. , f, f. gr u. Ke Martin, bel, bel, „Miflös” bei. in Mid. Preng m. bel. ín Kantzfa in u. „Emilia” d. Mich. Kovacsics, bel. „St. Johann" d. Sefta Befovíts késs 5506 in , Sítván" Banoscze fi Kohn Bévter, n GYŐZŐ" 12,864 Nad Neu:-Szöny am 6. Oft. tranfitirt: gk) BVerbäß f. d. ‚Karoly” d. Kreditanftalt m. 5800 Welzen. 8300 Weizen. „Elifabeth” in Neufap , bel. in Hafer, gi „Ramlilla“ Banoseze f. „Maria“ Weizen, 500 b. e. R. m. 6000 Wetzen u; 2500 d. Ber- a b. Getft sen, Kufuruz Auszug aus dem Amtsblatte des „Sürgöng“. (Bom 6. und 8. Oktober.) Lizitationen. In Pet 7. OH. 30. Nahm., Obliga­­tion. pr. 5200 fl., aktiv Amalia Fabry , geb. Mac, pali Lubm. Tebry betreffend, zu Gunften Mor. Rosenthal, beim Wechselgericht ; 14. Oft. I U. Borm., Spiel- und andere Baaren b. 8. Brunner bis zum DBetrage von 300 fl., Watsnergasse im­ Gerwölb; 12. Oft. 31. Nachm., Möbel 5. B. Albert Prönas, Kerepefer­­frage Nr. 635 — in Ofen 19. Oft. 10 U. Borm. , Berpachtung mehrerer Reder auf 3 Jahre, im Wirt­chaftsamte, VBachtu­m 20 fl., 19. DE, II U. Borm. , Berpachtung städt.­­ Sanmdigestät­­ten, im Wirthschaftsamte­, Badlum 45 fl., 19, Oft. 111% U. Borm., Verpachtung der Ufer-, Mauth- u. Marktge­­fälle 2., im Wirthschaftsamte, Badlum 2000 fl. 5 in Steiertaf, Kraffoer Kom., Draviczer. Bezirk,, 21. Oft. u 18. No. 10 U­m Haus der Geissinkler Sophie, ptw. 1622 fl., Babium get. »Aufforderungen.Verpachtung von drei’Müh«l»en und Veränderung der einen in eine Kunstmühle,Offerte bis letzten Nov. an den Magistrat v. Kashau. Uebertragung der Akten im Konku­rsprozesse e. Graf Sam. Festetits an die 1. Distrik­­tualtafel jenseits der Donau­­. Litiskurator Jos. Nemete, Substitut Karl Zanelli. An Alerius Gyülö, bis 9. Nov., 9. Stuhlrich­­teramte in Szegpárd. pro. 200 fl. Konkurseröffnung gegen Brüder B. Wieddermann, Versammlung der Gläubiger 19., 20., 21. Dez.. Litiskurator Eduard Loith, Adv. , prov. Mafiakurator B. Holländer ; — gegen Joseph Lubidicz; Berf. D. Staub. 18. , 19. , 20. Dez., Litisfurator und proH. Mafiakurator Dr. Ioseph von Bellangh, Ads. Amortisationen. Sparktaffabiker b." Vof. Hor­váth bb. 29. März 1859 Nr. 29,105 Hr. 488 fl. 45 fl. Ofher Sparkaffaakitte Nr. 530, und Tunnelaktien Nr. 3960, 3961 des Franz Sorg, Be­df­el­­dd Pest 8. März 18597. Zahlbar 6 Monat dato, pr. 2400 fl.­­, : Aussteler Stephan Zwetkosits, Ordre Eigen, Acceptant Soseph und Anna Z­wetkosits. Wechsel pr. 11 fl, 41 fl., Orde Abr. Michelstädter, Acceptant Israel Spreuer. « a eunes —

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