Pester Lloyd, September 1862 (Jahrgang 9, nr. 201-224)

1862-09-16 / nr. 212

Zur Tagesgeschichte. Pest,15.September. Wie man aufspätig meldet,ist der Kaiser sehr wenig erbaut von der allgemeinen Theilnahme, ribaldt um sein Schicsal, auch gelangenden Berichte über die Aufnahme, liehe Politif gegenwärtig terno für die fler­fale Färbung, die heute in den Tuilerien beliebt is; etwas mehr „Solferino“” und ‚Magenta‘ schiene ion wünschenswerth, fafferlichen Gewanfens unterrichtet gerveten, als Und sei, und die Umstände fichten einzuhalten. “ Der „Esprit Public" in Rom prosiforisch aufrecht­erhalten werden und es würden später Verhandlungen mit dem Papste wegen diese Angelegenheit Ueberhaupt sind die nach Biarrig bevor, das jener einen Winf bekommen hat, Sestfegung solle, stattfinden, in Biarrig mit den dorthin Die werde geschrieben, und welche die Faifer­­findet, nicht ermunt doch brüstet sich Lagueronnière tanılt, Daß er jeßt der einzige zuverlässige Dolmetscher des sprechen für ihn. Selbst aus der Widerlegung, welche der „Constitutionnel“ am 12. gegen den senatorischen Journalisten versuchte, gewisse Rüd­­erflatt gegen­­über dem „Gourrier du Dimandbe“ , mit einer Entschieden­­heit, die ganz den Einpruch der Wahrheit macht, ver Status Uebrigen­, fügt der „Esprit“ hinzu, sei es nicht wahr, daß der Kaiser sich beschiedenen Diplomaten über römische Frage berathen wahrscheinlich erst wieder nach den Wahlen zum gefegebenden Körper auf Die Tagter­ordnung kommen. Die Wahlen sollen verfellen Duelle um­folge Ende Oktober erfolgen. Es bestätigt sich somit , daß die Negierung bei den Wahlen erst noch die Florissten Ein­­flüsse fiichtig ausbeuten will, um hinterher fi, je nachdem, auf den neuen gefengebenden Körper berufen man verfichert, zu set wohl aufhören künnen, wenn man in der römisihen Frage nichts thun will. — € bp­ur senel hat seinen Entschluß bekannt gemaggt, seine Entlaffung geben zu wollen, falls der Kaiser auf seiner Italien ungünstigen Hol­tit beharren sollte. Er hat einen sehr respektvollen Brief an den Kaiser daß mod) zu folgen gefonnen ji, Man daß Herrn Thouyenel’s Entlassung hält genehmigt werden dürfte. Man erfährt aus Neapel,daß das französische Geschwz­­der den Befehl i erhalten hat,am Montag nach Ajaccio abzugege­n. Ijikaarsser Korrespondent von,,Daily News«meldet,k­aß,seit M.Treilhard die Presse beaufsichtigt,die alte Empikrisse’sche Presstyrannei wieder ausgebrochen sei.»DailyNews«werde fs­st täglich konfistirrt.—Das Gesetzbulletin bringt einr Dekret,we­lches dem bekannten Herdicker,um dessen zwiäen in Mexikong geführt wird,die Rechte eines französischen Staatsbürgers ertheilt. Offenbar um auch seine von sehr hohen Personen angekaufteanr­­verungen an die mexikanische Regierung zu nationalisieere. Zwischen be­m Schwarm von Aerzten,die jetzt um Ga­­stibal das Lager stehet­,haben sich zwei Feldlager ge­­bildet-die gewöh­nlichen Aerzte des Patienten haben wenig Hoffnung,während die konkomandirten Aerzte,dieselben,welche Bulletins ausgaben,sich eines offiziellen Optimismus et­­ixe um Wir können uns hieraus die widersprechen­de­n Be­­richte über das Befinden des Gefangenen erklären­,welch­­e abwechselndd verbreitet werden.Aus einem Briefe des Dr. Riboli,der Garibaldi als Arzt und Freund besuchte,entneh­­men wir folgende Neußerung Garibaldi’s : „Das habe ich dafür erhalten , daß Ich das Wohl der Menschen wollte! Aber was Liegt an dem Fuße? Ich werde aber, wenn man mich erschießen will, nicht geben fFünnen. Als man mir in Amerika die Kugel aus dem Hals zog, deflamirte Ich DBerfe. Sebt werde ich in die Decen beißen.” Wenn der Kaiser Napoleon von Biarrig zurückgeführt is, wm Rattazzt noch einmal nach Paris pilgern, um Vorstellungen zu machen und sich ab­dann vom politischen Schauplane zurückziehen. So wird der „Independance Belge” geschrieben­; es ft jedoch schwer zu glauben, daß diese neue Demüthigung etwas fruchten wird. Ungeachtet der Prokla­­mation des Generals Cfalvini haben sich die Garibalpi’schen Banden, welche ss noch in Unteritalien befinden, nicht un­terworfen. Die Führer versehlten haben an Garibalpi ge­­schrieben , da sie jedoch seine Antwort erhielten , so blieben sie unter den Waffen. Man ist nicht ohne Besorgniß , daß ein allgemeiner Aufstand ausbricht , falls man den Kampf gegen diese Banken beginnt. Dazu kommt noch, daß die Unzufriedenheit in dem ehemaligen Königreiche beider Städ­­­en im Zunehmen begriffen is. Eine Proklamation beg­ier­ungs Franz, die dort zirfäh­rt und die schönsten Versprechun­­gen macht, sol bei der jegigen Wirthschaft im Neapolitani­­schen nicht überall mit Kälte aufgenommen worden sein. — Dem Turiner Korrespondenten der „Prefse” zufolge, sind alle Festlichkeiten , welche bei der­­ Verheiratung der Prinzessin Pia, am 20. vieses , stattfinden sollten , abbestellt. — Der „France” wird aus Rom geschrieben , daß die französische Ossupationsarmee gegenwärtig 15.000 Mann zähle. Die ungarischen Weine in London. Die vom ungarischen Landesagrikulturverein zur Lon­­doner Weltausstellung gesendete Kommission hat in der am 5. d. abgehaltenen Ausschußfisung des genannten Vereines ihren offiziellen Bericht erstattet. Der wichtigste Abschnitt Herrn Labielaus­­, Korizm tes getroffen, bezieht sich auf Die Möglichkeit, von ungarischen Weinen in serschaffen und lautet wörtlich folgendermaßen : íg Unsere Weine haben in England bei allen Senen, welche er­ Irgenheit Batten, bieselben nicht los zu seben , sontern toften, große Sensation gemacht, au dur ihre ausgezeich­nete Qualität auf, Man tan sagen, daß in England gegenwärtig eine sehr Wendung wenig tiefen Meine gar­an wine, zur Last gelegt titel er durch empfindligen Schaden zufügt, sondern sich an möge,sich in unserem Vaterlande in em­ ausgedehnter ig Weingeschäft einzulassen. Ich schilderte ihnen die weiss­baren Vortheile und die mögliche Größe des Geschäftes.Ich unterstützte meine Aufforderungen mit dem Hinsweise auf jette Res­sultate,die von einigen­ englischen Fabrikanten landwirthschaftlicher Maschinen,svklche für dieselben in der Hauptstadt unseres Vater­­landes seit einigen Jahren permanente Niederlagen besitzen,bisher zu ihrer vollen Aufriebenheit erzielt­­en wurden meher schlecht, noch solt ich in jedem wir Ungarn fhäfte errichten 2? ferner Sragen hinzu, daß Sie fielen durch ihre Maffe aber große ausgezeicneten feinen Abfall finden dürften, weil Pas zwar aus der Ausstellung einige antwortete Ich, dass wir, abgesehen Waterlandes, deshalb Duellen versteht, Ich und Wortweinen ähnlich nit den Krelett unserer es auf dem Londoner Darkte Unsere England, ausgedehnten Abfas zu günstige Meinung ‚aber unsere Weine herricht, und daß der Wunsch, dieselden”zu begieben , fon in einem nicht mehr Heinen Kreise vorhanden nach fontan gen­ommen waren, welche unseren ausgezeichneten Produsten einen sehr tesurigen Dienst fen ‚ie zu werben begann­, vor jedem felechten Weine zu fagen ausgestellten haupt, sondern nur jenem ungefhldten oder ist. Diese günstige Meine haben diese nachihet­­ige Berbammung gänzlich entkrästet, und die Engländer willen es heute fon ganz auf, Daß jó unter den ungarisen MWeinen gafs ausgezeichnete gibt, und daß, wenn schlechte ungarische Weine auf pen Pla gebracht werden, bies­et den ungeriigen Weinen über charakterlosen Manne er eine Weinsendung nach England macht, gebirgen feine Tilgweine auflaufen, und endlich Weinen undh alle Wege und Arten englische Unternehmer in dieser Belieben und natürlich Feine bestimmte Antwort geben, da Auf die Bemerkung endlich, daß die für fremde öffentlichen gepflogenen Unterredungen hatten zwar bes er­­hun­­felden Ar­­Sedermann, die öffent­­liche Angelegenheit zu Herzen nehmen, und reiflich Überlegen, Daß einen zuglei) gegen die wichtigsten S Interessen des Landes vergeht. Zufolge der Bitm­ittlung,kinsichlich im Interesse unserer Weine überuorunmen hatte,machte ichnticht­esonders einen oder den an dem angeschmenriglischen Weinhändler dahin zu bewegen, d­aßct sich exxtschließen­deine Aufforderun­­d ad begegnete und Bemerkungen , weshalb nit Weinen größere Ber , welche Industrieprodukte mit In England laufen könnten, falls England in Zukunft eine größere Menge von Meinen in Ungarn laufen würde? und schließli­ fügte Jeder die bei uns die öffentlichen Verhältnise nur immer nit geregelt seien, und dieser Zustand Fünne für einen aus­­ländischen Kapitalisien Feine Anziehungskraft haben, sich bei uns in materielle Unternehmungen einzulaffen, unseres gewohnten Auf die erste Kiefer von der Gildarmuth sehr Magen größere Weinge­­räfte in England zu gründen, weil wir we­ben , daß unsere Artikel trop ihrer Drifttät in England virkeicht England fg gegenwärtig mit Horto- und Feresweinen aus Portugal und Spanien, und mitt fei­­nen totben und weißen Zifchunweinen aus Frankreich und den Rheins negenden 16 Aja hinzu, das diese begründete Desorgnif ung jedenfalls zur Vorsicht bei Der Sngestirung größerer Kapitalien nöt­igt, und das um so mehr, da­nwer wissen umb­rehen, wie Fehr der Eng­länder an dem festhält, was er sett längerer Zeit besigt und ge­­wohnt is. Wenn hingegen Engländer mit geferen Stapitalien in uinfer Baterland sämen, und hier Meingeschäfte grinden würden, so künnten sie hier, wenn er ihnen beliebte, Weine zubereiten, geren, wohlfesten Abfaßes versicherte die gefannten ben Xered­­unferen Wein­­mittelmäßt­­Cognac bereiten, sie hätten mit der Ungewißheit des­­Verlaufes und der Berwernung fennen. Ich biefelden bei unseren Befichern Weinprodugenten ohne Frage auf ec und Untersü­gung zählen könnten. baltes in England feh­lt noch nit Die Folge, daß, wenn Vaterland Finnen, konnte ich in dieser Hinsicht die entsprechenden Verfügungen nur von der hohen Regierung erwartet werden können. Da bemerkte ich, das unsere aus Rücsicht auf die, aus einem großartigeren Weinerporte nach Eng­­land entspringenden Bortbeile nicht abgeneigt sein­ dürfte, solche Artikel herauszusuchen und aufzufinden, welche in der Protestion Englands wichtig, in der unsrinen aber minder — un­­seren Baterlandes noch immer nicht geregelt seien, was für fremde Unternehmer nicht einfachend sei, konnte ich natürlich die Hoffnung aussprechen, daß die Regelung bald zu jeber nur erfolgen werde, indem ich zugleich Hinzufügte, daß, wenn wir in politischer Hinsicht wo nicht In Ordnung sind, Die Sicherheit der Person und al Unternehmer ein entscheidender Umstand ist, nicht gefährdet sei. — Meine Aufent­­haß ich zuverlässig eine fattische Bethelligung der Engländer an unserem Weinhandel nicht ohne Hoffnung, daß Bor meiner Ab in Aussicht Stellen könnte ; doch später Verbindungen zu Stande kommen werden, reife fam mir von einigen Orten das Beispregen zu, daß man im Interesse unserer Weine wo möglich noch im Kaufe unser Baterland befuhhen ben und fonfumiren au heute nochy Weine Ich halte es für zweckmäßig,, meine, sie liegen ferner, an dieser Stelle no einige Bemerkungen hinzuzufügen, welche ich Über den Geschmag der Eng­­länder hinsichtli­­cher Weinkonsumtion machte. Berriebe für feine Tischweine aus Frankreich und den Rheingegen­­den. Da in diesem Lande der Wohlstand groß ist, so­ll auch der Konsum ausgezeichneter Weine bedeutend, und wer für dieselben be­­willigte Preis tít Wwahrlich Fein geringer. Der Konsum thetls der bis zur sethten Zeit bestandenen sehr hohen Zölle, Xeres­­eine stärker es ist dies eine Folge thetls des fahlen und feuchten Klima’s. Der Engländer trifft die starren Worts- und Keresweine im Grund genommen nicht um feinen Durst zu Löichen, sondern um feinem Körper Wärme zuzuführen. Wenn wir einige Wochen oder Monate in England zubrachten, so begrei­­fen wir biesen Geldsmad der Engländer, denn die dortige neblige und feuchte Luft läßt und biefe Getränke bald annehmbar finden. An neuerer Bett magt man jedoch die Erfahrung, dag die Vorliebe für diese Weine in England abnimmt; ja es gibt dort viele Men­­gen, welche behaupten, daß der Verbrauch dieser Weine mit der Zeit dur­ die guten Tischmweine, wenn au­s nicht ganz verdrängt doc­h wesentlich vermindert werden wird. Di i­ mi zu­­ls­e Zeit wird entscheiden, In großem Maße wird ferner in England Cognac von guter­­ Dualität verbraucht , womit dieses Land beinahe ausschließtich von Stanfresh versehen wird. Indem dort mit großem Gewinn aus sol­chen Weinen, welche ihrer höchst untergeordneten Dualität wegen auch Haufe Faum Gegenstand Cognac fabrizirt wird, — Die der Konfumtion sein könnten, englische Konfumtion erst recht fi endlich, und wies zwar in großem Maß, auf Die ausgezeichneteren weißen und rothen Timeline, mit welchen England bisher eben­­falls hauptsächlich von Stanfreich und den Rheingegenden Diese Weine sind gewöhnlich nur mit Cognac verseßt, wird, wenn der Fall ist, gefdjab es bemerkt werden. Diese Weine Sinne des Wortes als Getränk, bezahlt Meine werden leihen pflegt man in England niemals Glüh machen, uns nur wegen Dinge würden wir von den Engländern vergebens werfben oder des sicherern Transportes und kann daher von unseren Geschmacssiganen ti­nfen, den ärmeren Leuten hingegen, Konkurrenz, Füme, nicht wahren sie zu hoden Breifen. Zwischen diesen Weinen fliägt der Engländer den feinen frangöfiigen Claret unter den rothen und den feinen Southern unter den weißen Tischweinen am höchsten. Diese Der Grund hiervon ist theils, das folche Weine die Frat- und Zollgebühr nicht ertra­­gen; ferner, daß die wohlhabenderen Engländer solche Weine nicht in Hinsicht der wohlfel­eren Weine immer verdrängen würde ; denn es kann feine Weine bis London zu Was­­ser und wohlfeil transportisen, während wir von England um 230 verlangen, sollten ihren Geschmach nach unseren Ansichten modifiziren, und so biefer mit 25 bis au bezahlen. Mit wohlfeilen Tishmweinen Werden twir meines die überdies an Bier ge­wöhnt sind, sind sie zu theuer ; faltekítdh daß Franfreich, wenn es vieleicht in Folge einer Herabfegung­ der Zölle wirflich einer Stetlen entfernter sind, wenn wir den verhältnismäßig weit theure­­ren Eisenbahntraneport bewüsen. — Bet sie nite gewöhnlich und so Taufen und trinfen,, wie sie in unserem Baterlande gefechrt zu werden pflegen. Aufgabe Feine andere sein, gut bezahlen, zu Cognac als ung Ihrem Geschmach anzubequemen, mit welche England unsere sie den Wein so zuzubereiten, wie sie ihn verlangen und 34 unserem fü find wir im Bells zahlreicher und vor­­treffliger Weine, aus welchen einigem Hinzuthun Weine wie Keres und Porto bereitet werden können, bisher son Spanien und Bortuggi zu Faufen pflegte. Wir haben ferner twohlfelle und zu beneigende Weine in solcher Menge, hab wir einen beträchtlichen Theil derselben zu M Weingelst verarbei­­ten könnten, one bag der Weinbedarf unseres Bolts einen Abbruch erleiden würde, Dodd mir haben scch­eflich auch vortreffliche rothe und weiße Tischweine, und zwar in solcher Menge und Dlannigfal­­derfelben den empfindliche Konkurrenz mag erkennen. Diese Weine wären es, so nächt auftreten Einen ; diese Weine sind wir, gofen des E­nd machen könnten, Mch den Erkmndigungem die ich eingezogen,habenxxn­er den VMEU Ausgezeichnet kkk ungarischen Weinen dem­ englischen Ge­­schmackhsmptsachlsch vrei Akten Anerkenn­ung gefunden-diese sind bss fckstet und gukckbehandeln r ptbeVisontaertvelcher illslvkkdkiger Nebenbuhler des französischen Claret betrachtet wkkdzdkkzwkktkistdekfeine Schomlaster,welcher mit dem Wkkpanrufhorn konkurrirtz der dritte det ausgezeichc­ete GUUUVrodniertvelchen die Engländer auch schon den Toi­kam-Sektstennexx.Bei eingems in London ansässigen Landsmann baktefch alle diese Weine gekostet,ukidich war einige Mal IssugE, datz Engl­inder kamen Und auf diese Weine Bestellungen machteix. Der erwähnte­ Landsmann versichert mich,daßek von,den bezeich­­neten drei Gattungen ähnlichen ungarischen Weinen in London guße Quantiteiten um hohe Preise absetzen könnte.Ich kon­­te die Axcsqsteller des Visontaer Rotbent und die Tokajcz Szamorodniers, bks sie scht zuvor der Ausstellung nach London gekommen waren, nicht in Erfahr­ug bringen,über den ausgezeichn­eten Schomlauisk Weißen hingegen erfuhr ich,daß er 1857 er Fcchsung wah und aus demaller des Veßprimer Bischofs zur Ai­sstellung kam-Dieser letztere Schomlaxusr weiße Wein war es hauptsächlich,welcher das Erstaunen der französischen Preisrichter und Sachverständigen erregte. Der Geschmack der Engländer hinsichtlich des Weines ist von dem unsetigen überhaupt sehr verschieden.Wit z.B.ziehen den ausgez­­ichneten Ausbruch und den feinen Tokajs kallen anderen Weinen vor, während die Engländer diese Gattungen im Ganzen ein Ge­bie­tlar­­unteren Ausbruchmweinen niemals ff nach England mit mufigeren Bolfaden bewacht, eini­­ger Weinfrage ; dieser Frage hat sich ferner des Publikums vielehdet Der mit Stanfreich abgeschlossene Handelsvertrag hat den Import des Wei­­nes und diese Zollermäßigung erstrebt sich auch auf die übrigen Weine des Kon­­tinents. Im Interesse des Weines sind endlich fast in allen Län­dern Europa’s durch Die englische Regierung umfangreie Daten­­ammlungen angestellt worden. Diese Datensammlung hat sich auch auf unser Baterland erítredt. Das Gutachten, welches im englischen offiziellen Bericht über unsere Weine net bekannt ausgesprochen der glückliche Zufall wollte es , daß wird, fit fehr ich jenen Herrn empfangen und mit Daten versehen konnte, der in unser Vaterland gekommen war, um sich zu, biesem Behuf mit unseren besseren Wet­­ Die preußischen Sammelverhandlunngen über das Militärbudget nehmen vorwiegend die serfte Stelle in den politischen Bacr­chten aus Deutschland ein, daß wir unsere Leer wenig­­stens dur eine auszugsmeife Mittheilung der wichtigeren Reden, mit den entwickelten Ansichten und Bestrebungen be­­kannt machen müssen. Das parlamentarische Treffen wurde, wie schon erwähnt, durch ein Programm v..d.­He 90.18 eröffnet, welches ohne Aufstellung neuer Gesichtspunkte, aus dem status quo selbst die Berechtigung der Regierung ab­­leitete. Die Regierung hat die Mehrausgabe für 1862 ge­­macht, folglich durfte sie Dieselbe machen. Aber diese Ueber­­tragung des philosophischen Sabhes „va alles Wirkliche auch vernünftig­tt” in die Politik, fand selbst an. Der Statt, wo Hegel Iehrte, wenig Beifall und es haben ss einige Dusend Redner gegen den Negierungsantrag eingeschrieben. Der erste Neoner, welcher nach dem inanzminister auftrat , in 10 er die Reorganisaten, file bet ho Bermittlungsan­­u x nni, in der Kommission mit großer Majorität darfiel und auch im Plenum sein De im Frankreich erregt. quo werde wolle; andere in in Frankreic­hr gemeldet habe, eines Termino, seiner Kollegen Paris dafür, ihm welche G­az so wie überall in Europa, er wann die Ofsupation get dieses Berichtes, aus der Fever des wenn zu fit um so erfreuliger, indem vor folide Weinsendungen erfheb­en wagt­ hatten. so fehr, daß ist diese Sendungen werben kann, erfütterten bei dort Möchte fid mit bo einem binfort au. : au is­t die Absendung schlechter Weine nit nur fid feiert Bemerkung Auf Salle den Sragen felfi in England mit und tämpfen, weil sie ichon merde, wurden­ aufgenspinnen, unserın fehlen ich uno wären; sie főnnten die zweite, von des Vermögens, was in England in Ansicht in unser in längst aus England sie endlich, Ihnen aufgeworfene Trage, und zwar und Die Engländer te­bie starfen Worte­ und in zunehmendem Maße, eine alte Sache, in dieser­­ faum­e Regierung wichtig sind. BVerhältnisse zu Angelegenheit dieses Jahres während meiner zu 49 ff. Erachten s­o es auch für er fere Weine­tigkeit, daß wir den Fünnten, ben dieser Beziehung lieferte fleffung Betwelfe genug, und die Frangosen auch bei in Halberlaten mehr als fole 4, mit der benügt und wenn der Engländer verkauft weißen FO bis SO Sıilfing,, mit nicht für Männer. ZKeresweine mit ausgezeihnete bittertih einen bie ín b. bei einer entsprecenden Behandlung Tranzolien auf den englischen Pläten Sin im sie wirklich gut sind, einem solchen Stande der Szamorodnter und ein Dupend_ 4. zu Anstatt beifen Tann­­ gegenwärtige Aus­­der Wein-Jurn gar zu einem ungarischen Wein ihre Ueberrafung Sie sind ihnen zu süß und nicht slaif genug, werden daher gute Wendung genommen haben, befäftigt fid nämlich melden mir cs auch), ba wir sie bedeutend mehrfeiler geben können , Ihre Weine ähnlicher Art, nicht steben, tranf für Frauen, fen Porto­­und verdrängen. Bips starf, bouquethältig und Glüd machen, Der Tilgwein, unsere Weine eine sehr der Zeit genug, und kann in England die wohlhabenderen Eng­­länder als Getränk reden, darf weder süß, noch nod herb fein, nod fid dur zeichnen, ten genligt,daß der betreffende Wein life Regierung und Gefeggebung zwűrzhaften Geschmahl aus­­B. der Musfateller, Eine einzige Kieser Eigenfünf in England bittet, zu Feiner Beliebtheit gelange. Da der Engländer den Tischwein nach dem flarren Porto und Kereg zu trinfen pflegt, so Hit eg notbtrendig, bag der Tishmwein fidh letet trinken lasfe, und Fühlend fet. Kurz der Engländer liebt den Tije Nebengeschmac­ht. In einem solchen Wein sucht er eben nur den reinen Weingeschmad, ohne darin noch irgend eine andere Kraft zu suc­hen. Wer je feinen Claret und feinen Southern nit Aufmerksamfett getrunken hat, der wird, wenn er sich an den Ge­­fhmas derselben twoBl erinnert, am besten willen, welche Gotte Meine der wohlhabende Engländer am meisten liebt. Je mehr wir unsere zahlreichen weißen und rothen Weine von vortrefflichem Ge­halt durch zweckmäßige Behandlung und öftere Klärung zu solchen wohlgepflegten Weinen von reinem Geschmach ummandeln erden, beste ‚mehr Finnen wir darauf rechnen, daß mir damit in England Glüd mager. Es scheint mir, mag die Umstände in England in Bezug auf Die enge i­­ et eine Stelle aus Macaulay der biefen Segen stand, die tiefen Eindruck mache.) Wir wollen in unserm Botum fest sein und das Medrige der Beziehung überlassen. (Rebs­hafter Beifall.) b. Carlomwig : Die Heeresorganisation, beruhend auf dem Gefeß von 1814, ist einer Reform bedürftig. "Der Landwehr kann Preußen nicht entbehren,, die Landwehrverfassung ist einer Bervollkommnung allerdings fähig, man muß ihr nur nu­r wein,wenn dieser je glatter,reiner,gepflegter und frei von jedemi­gelgfhg ßh­kehrsunei­gung zuwenden. Zum Paradizen ist Die Landwehr allerdings nicht, Klagen über die Lau­mwehrlast werden immer laut werden, wie über jede andere Last. Redner kritifirt hierauf das Verfahren der Regie­­rung bei der Reorganisation. Die Zusage eines Gefebes, wie sie heute erfolgt, fet noch Fein Gefes , Überdies fet e8 Die verkehrte Welt, erst die Reorganisation auszuführen und dann das Beles­anaanlegen, Hb Bencanuifation Mrer­eiap die Kraft 4, ERS as man abgefegt habe, sei nur ein B­re­x­­ Die har einstweilen, En e zamvenger dient, beruhend auf Dienstzeit ; die in Aussicht stehenden auf dem Wege zu _Hperberbliten Zuständ­en If habe site erblichen Zuständen sind, Die Reorgantfa- lebhaft mit die Aufmerksamkeit - Wir in England werden mit als die Tran eln foltbes und im­mer zunehmen­­333 «’" fauer, wo fett günstig und TEE FREENET | | zu machen, (Schluß folgt.) Tagssneuigkeiten, . MWeft, 15. September. * Se, Eminenz der Skardinal-Primas Hat zur­ Unter­­stützung der Abgebrannten in Gran 800 fl. geschenkt. Ferner berichtet der , Sargöny", dass Se. Exzellen, der Erzbischof von Kalocsa, Herr Joseph Kunft, zur Vergrößerung des Hauses der Sesuiten in Kalocsa 30.000 fl. gespendet habe; „Korunt" bringt ferner die Mittheilung, daß Se. Erzellenz der röm.=Fath. Bischof von Siebenbürgen, Herr Ludwig D­a­y­­nald, zur Gründung eines fath. Gymnasiums in Harom Bert 6000 fl, in Zehntentschäldigungspapieren spendbete, und Se. Erzellenz der Bischof von Repprim, Her Johann Ranolder, Hat schließlich dem „Zala-Somogyi Közlöny" zufolge zur Vermehrung des Sandes der Kaposnárer Säule 6000 fl. in Staatspapieren geschenkt. “ Der Sekretär des ungarischen Schriftsteller­­unterffindungsvereins veröffentlichte Dieser Tage den Bericht des BVereinshaffters über Die finanzielle Lage des Vereins mit Schluß des ersten Vierteljahres von 1862. Die Einnahmen des­­­ereinsfondes während dieses DVierteljahres betrugen sammt dem vom vorigen Jahre gebliebenen Kaffarette 12,600 fl. 13 fr., so daß nun der Fond des Vereins schon 42,013 fl. 34 fl. beträgt, wovon jedoch 12,000 fl., welche durch das bekannte GSilderservice repräsentirt werden, feine Zinsen tragen. Zu Unterstügungen wurden in dem erwähnten Vierteljahre 666 fl. 84 fl. verwendet; die übrigen Ausgaben, größtentheils Postporto, beliefen sich auf 135 fl. 84 fr. Für die übrigen neun Monate des Jahres 1862 blieben von den Zinsen und sonstigen Spenden noch 2743 fl. 53 fr. zu Un­­terfragungen und zur Deckung der nothwendigen Ausgaben 2743 fl. 53 fr. Disponibel, * Weber die Motive, welche dem menchelmörderischen An­­griff auf den Herrn Peter Csernonics zu Grunde lagen, geht dem „Magyarorlag“ die folgende Aufklärung zu. Die Einwohner von Svaldard begannen, in der lebten Zur mächtiger Welle ihr Dich auf ein mit Sugermer Nee hefäetes Brunhfid bes Seren Csernonica treiben, so daß die Heldhüter den vielfachen Beschädigungen kaum vorbeugen konn­­ten. In der Nacht vom 6. b. begab sich daher Herr Eger­­­oytes in Begleitung einiger seiner Defonomiebeamten selbst auf das fragliche Geld, wo er das aus seinem Eigenthum mei­­dende Vieh eintreiben und, wie von Einigen behauptet wird, einen Bauer, welcher dabei erwischt wurde, mit einigen Stad­­streichen strafen ließ. Als er Hierauf nach Hause zurückkehrte und aus seinem Fenster hinaussah, fiel ein Schuß und eine Kugel traf seine linke Schulter. Dem Vernehmen nach sind die Thäter, welche vom Herrn Csernovics erkannt wurden, bereits verhaftet und der Eine derselben soll auch die That eingestan­­den haben. " Das neue politische Tageblatt Drfág" , welces vom 1. Oktober angefangen unter der verantwortlichen Debat­tion des Herrn Gregurs und mit dem Eigentüm­er Herrn Pompery als Hauptmitarbeiter erscheinen wird, hat be­­reits seine Pränumerationseinladungen versendet. Die Redak­­tion hält es nicht für nöthig ihr politisches Programm aufzu­­stellen, da bei dem neuen Blatte jene Kräfte thätig sein­­ wer­­den, welche früher an der Redaktion des „M.­Orfag“ bethei­­liget waren, und dieselben gesonnen sind, in dem neuen, ges wissermaßen das alte Blatt fortzufeben. Die Herausgeber ber Ihränfen sich deshalb blos Folgendes zu sagen : Sowie die einstimmigen Aeußerungen unseres norjährigen Reichstags in uns die Neberzeugung gefestiget haben, daß die ein­­zige unmandelbare Grundlage, auf die wir ung mit Sicherheit ftü­­gen können, das Gefeb ist,­­op waren al die seit der Auflösung des Reihetages eingetretenen Ereignisse nicht geeignet, unseren Glauben an den freisinnigen Fortschritt zu erschüttern ; so gehören auch jegt noch die Wiedereinlegung des Kanbco in seine geießlichen Rechte, sowie die gleiche Freiheit für die verschiedenen Konfessionen und Nationalitäten innerhalb der Grenzen der politischen Einheit, und die Hoffnung auf die Lösung der ungarischen Frage zu unse­­rem Programme. Wir verlangen den Ausgleich auf Grundlage des Rechtes, aber mit dem Rechte selbst wollen wir nit handeln, und wir sind gegen jeden Birfuch, welcher — mit ungewissen Berspre­ Hungen sgmeichelnd, und nicht mit hbestimmten Garantien beruft: gend — seinen T­eil in Wahrheit befriedigen, und nur einen scheinbaren und momentanen Naben gewähren kann. Wir geben dem momentanen DBerluste vor dem momentanen Geministe den Vorzug, weil wir an unserer guten Sache festhalten, wenn an Dieselbe, zeitweilig die causa ART bes En ren sollte. Das Blatt wird im Verlage von Engeln Man­ 9e11o erscheinen, 7, Den „Unger, Nahe," wird aus Wien vom 14. b. geschrieben . Seftern wurde Seitens der E. Hofkanzlei die Allerhöchste Ent­­fliefung betreffs der in den obersten Baubeh­örden getrof­­fenen neueren Anordnungen an die f. Statthalterei erpedirt. Die­­selben wurden in­folge der so vielseitigen Umgestaltungen in Un­­garn eine konsequente Notbbwendigkeit. Die Absendung der Sta­­tuten der allerhöchst bewilligten Hy­pothesenbank ist gleich­­falls nahe bevorstehend, und dürfte dann deren Publiation nicht lange auf fi warten lassen. Dieses in Aussicht stehende Papier erfreut sich fon jegt des vollsten Vertrauens und dürfte auch an der hiesigen Börse bald einen guten Kurs erlangen und einen her­­vorragenden Rang einnehmen. Die Angelegenheit der Geld­­und Baarenbörse für fest ist gegenwärtig noch in der Schwebe, jedoch bereits mehrfach in Verhandlung genommen, *­ec Wer sollte es glauben, daß es troß des hohen Ugio und der ziemlich verbreiteten Schreibeluft einen Preis von hundert Dukaten gibt, um welchen sich Niemand bewirbt. in solcher Preis wurde nämlich für die beste G­e­­schichte der Stadt Szegedin ausgeschrieben, und bis zum Juli des 9. Jahres als dem bestimmten Termin wurde sein einziges Tonfurbirendes Werk eingeschickt. Der bei der Szegediner Sparkassa deponirte Preis von hundert Dukaten no einmal ausgeschrieben, und sind die Preiswerte bis Ende September 1865 an die Redaktion des „Szegedi Híradó" einzusenden. * z Bei dem gestern in der Poller Schießstätte abgehaltenen Sceibenschießen Haben Preise gewonnen : Einen Nagelschuß : Herr Tarcsay für fich, Herr Preiß für fi, Herr Rabky für ih, Vierer : Herr Silés für fich, Herr Edel für fi­ , Herr Van für fich , Herr INES für Herrn Heiger , Herr Preiß für Herrn Troll, Herr Dr. Barna für fich, Herr Krones für Herrn dSerenczy.­sz Mir theilten jüngst mit, das sich ein Traubendieb in Ofen-Neufift erhängte, um sich der ihm auferlegten Prangerstrafe zu­ entziehen. Wie wir mir erfahren, hat Te­i­­ner der Beisilter des Neustifter Untergerichtes an der betref­­fenden Verhandlung theilgenommen ; der Richter selbst aber füurde gegen Diefer Borfalles von seinem Amte suspendirt und gegen ihn die Untersuchung eingeleitet, *p Im Laufe dieser Woche kommen bei der fin. Sep­temptraltafel man stehende Zivilprozesse gun . Verhandlung : Proseh der Stephanie Vafärbelst gegen Vaul Deutsch in Mietbiontrastsangelegenheiten 5. Wipgeß des Janaz Somoffp wegen je Stapt Halb -Srobsoth betren­s einer Pfandanslufung s Pinselt des Johann Sárficzty gegen Michael Hoffmann und Peter Uzun wegen Partigilingssadständen; Schuldklage bei Wilhelm Berger gegen Karl Kalle, Referent dieser Prozesse ist Herr Koloman Blastovíts, Reisiger der königl. Tafel,­­ Prozeß des Soseph NRafonpty und Gefwitter gegen die Famtilien Baron Prónay und v. Julik wegen Niedertragung eines Pfandbefibes ; Progeh ces Wolfgang Tánczos und der Theresia Tánczos gegen die Grafen Julius und Béla Seglenikh betreffs der Wiedereinlegung einer Schadenerlagforderung puncto 10,880 fl. in den früheren Stand ; Klage des Johann Tirb und Johann Poyna gegen Jadjarias Feder auf Eriap ves empfangenen Angeldes; Prog des Karl Chorins gegen Samu. Hufferl wegen rüdständigen Hauszinses; Prozeh des Ignaz Leopold als Kurator der Biernstingl’schen Erben gegen Mm. Hírid u. Sohn wegen Besigrechtes auf ein Haus; Klage des Sa­­lamon Löw und Wilhelm Stein gegen Karl Blum auf Nüherlng eines dopp­et empfangenen Angeldes von 400 fl. .Referent dieser Prozesse tt Herr Georg Zfümburg, Belfiger der tön. Zaf­l. — Syndenerfagtlage des Heinrich Desmann gegen Franz Czoll­­ner, Grundbuchsprogeß des Vinzenz Emoldy und seiner Mitinter­­essenten gegen die Graf Beleznaysche Familie; Exekutionsprozeh des Baron Arpäd Lopreßti gegen die Affefuranzgefechteyaft Riun­one adriatica di sicurta im Triestz Prozeß der Sophia Knittl gegen Sanaz Knittl; Schadenerlagslage des Lorend Gold gegen die Donaudampfschiiffahrtsgesellschaft wegen Ausfol­­gung eines zurückehaltenen Kapitals per 2351 fl, 40 Er, und eineő Skadenerfaßes von 1620 fl,­­ Exekutionsprozeß des Radislaus Lo»­novics gegen Michael Augustinovits, Andria Decsow und Glav Mircsom,­ Referent Dieter Angelegenheiten Aft Herr Alexander Monapteriy, Belfiger der főnigi, Tafel, — Endlich Gesud der Gemeinde Bulzert um Anssendung eines Richters zur Regelung der Hotterangelegenheiten ; referirt buch Sram Szerendot, Belfiger der kön, Tafel. “p Heute haben unter Leitung des städtischen Ingenieur­­amtes und der betreffenden Kommission die Ausgrabungsarbei­­ten in den nen. 200 Arbeiter sind damit derartige und ist eine durch­­greifende Regulirung der beiden Objekte zu erwarten, ist der Antrag gemacht worden, die voraussichtlic sehr bedeutende Erdmasse , welche durch die Ausgrabungen des Zeichbettes ge­­wonnen werden wird, zur Errichtung eines Hügels an einem geeigneten Punkte des Stadtwalwasens zu verwenden, der, gut der minderen Kosten, melde daraus ermachten, findet der Antrag allseitige Unterstütgung , da eine Verführung der ausgegrabenen Erde nach einem Stadtwälschens Uebrigens meitliegenden , darüber ernfliche Beratbungen im Zuge. Theile des verbunden műre, würde dieser Hügel eine ganz respertable Höhe err­­assen, mit Bärmen bepflanzt und mit einem hübschen Bau­objekte versehen werden können. Dem Bernehmen § Es wird somit­­ íggen Ehemann bei den Stad­twälncchenreihen angelegt, eine hübische Bernficht Rüdficht mit, sehr gewähren würde. großen Auslagen begon­­nes Schon nach aus find

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