Pester Lloyd, September 1862 (Jahrgang 9, nr. 201-224)
1862-09-16 / nr. 212
Zur Tagesgeschichte. Pest,15.September. Wie man aufspätig meldet,ist der Kaiser sehr wenig erbaut von der allgemeinen Theilnahme, ribaldt um sein Schicsal, auch gelangenden Berichte über die Aufnahme, liehe Politif gegenwärtig terno für die flerfale Färbung, die heute in den Tuilerien beliebt is; etwas mehr „Solferino“” und ‚Magenta‘ schiene ion wünschenswerth, fafferlichen Gewanfens unterrichtet gerveten, als Und sei, und die Umstände fichten einzuhalten. “ Der „Esprit Public" in Rom prosiforisch aufrechterhalten werden und es würden später Verhandlungen mit dem Papste wegen diese Angelegenheit Ueberhaupt sind die nach Biarrig bevor, das jener einen Winf bekommen hat, Sestfegung solle, stattfinden, in Biarrig mit den dorthin Die werde geschrieben, und welche die Faiferfindet, nicht ermunt doch brüstet sich Lagueronnière tanılt, Daß er jeßt der einzige zuverlässige Dolmetscher des sprechen für ihn. Selbst aus der Widerlegung, welche der „Constitutionnel“ am 12. gegen den senatorischen Journalisten versuchte, gewisse Rüderflatt gegenüber dem „Gourrier du Dimandbe“ , mit einer Entschiedenheit, die ganz den Einpruch der Wahrheit macht, ver Status Uebrigen, fügt der „Esprit“ hinzu, sei es nicht wahr, daß der Kaiser sich beschiedenen Diplomaten über römische Frage berathen wahrscheinlich erst wieder nach den Wahlen zum gefegebenden Körper auf Die Tagterordnung kommen. Die Wahlen sollen verfellen Duelle umfolge Ende Oktober erfolgen. Es bestätigt sich somit , daß die Negierung bei den Wahlen erst noch die Florissten Einflüsse fiichtig ausbeuten will, um hinterher fi, je nachdem, auf den neuen gefengebenden Körper berufen man verfichert, zu set wohl aufhören künnen, wenn man in der römisihen Frage nichts thun will. — € bpur senel hat seinen Entschluß bekannt gemaggt, seine Entlaffung geben zu wollen, falls der Kaiser auf seiner Italien ungünstigen Holtit beharren sollte. Er hat einen sehr respektvollen Brief an den Kaiser daß mod) zu folgen gefonnen ji, Man daß Herrn Thouyenel’s Entlassung hält genehmigt werden dürfte. Man erfährt aus Neapel,daß das französische Geschwzder den Befehl i erhalten hat,am Montag nach Ajaccio abzugegen. Ijikaarsser Korrespondent von,,Daily News«meldet,kaß,seit M.Treilhard die Presse beaufsichtigt,die alte Empikrisse’sche Presstyrannei wieder ausgebrochen sei.»DailyNews«werde fsst täglich konfistirrt.—Das Gesetzbulletin bringt einr Dekret,welches dem bekannten Herdicker,um dessen zwiäen in Mexikong geführt wird,die Rechte eines französischen Staatsbürgers ertheilt. Offenbar um auch seine von sehr hohen Personen angekaufteanrverungen an die mexikanische Regierung zu nationalisieere. Zwischen bem Schwarm von Aerzten,die jetzt um Gastibal das Lager stehet,haben sich zwei Feldlager gebildet-die gewöhnlichen Aerzte des Patienten haben wenig Hoffnung,während die konkomandirten Aerzte,dieselben,welche Bulletins ausgaben,sich eines offiziellen Optimismus etixe um Wir können uns hieraus die widersprechenden Berichte über das Befinden des Gefangenen erklären,welche abwechselndd verbreitet werden.Aus einem Briefe des Dr. Riboli,der Garibaldi als Arzt und Freund besuchte,entnehmen wir folgende Neußerung Garibaldi’s : „Das habe ich dafür erhalten , daß Ich das Wohl der Menschen wollte! Aber was Liegt an dem Fuße? Ich werde aber, wenn man mich erschießen will, nicht geben fFünnen. Als man mir in Amerika die Kugel aus dem Hals zog, deflamirte Ich DBerfe. Sebt werde ich in die Decen beißen.” Wenn der Kaiser Napoleon von Biarrig zurückgeführt is, wm Rattazzt noch einmal nach Paris pilgern, um Vorstellungen zu machen und sich abdann vom politischen Schauplane zurückziehen. So wird der „Independance Belge” geschrieben; es ft jedoch schwer zu glauben, daß diese neue Demüthigung etwas fruchten wird. Ungeachtet der Proklamation des Generals Cfalvini haben sich die Garibalpi’schen Banden, welche ss noch in Unteritalien befinden, nicht unterworfen. Die Führer versehlten haben an Garibalpi geschrieben , da sie jedoch seine Antwort erhielten , so blieben sie unter den Waffen. Man ist nicht ohne Besorgniß , daß ein allgemeiner Aufstand ausbricht , falls man den Kampf gegen diese Banken beginnt. Dazu kommt noch, daß die Unzufriedenheit in dem ehemaligen Königreiche beider Städen im Zunehmen begriffen is. Eine Proklamation begierungs Franz, die dort zirfährt und die schönsten Versprechungen macht, sol bei der jegigen Wirthschaft im Neapolitanischen nicht überall mit Kälte aufgenommen worden sein. — Dem Turiner Korrespondenten der „Prefse” zufolge, sind alle Festlichkeiten , welche bei der Verheiratung der Prinzessin Pia, am 20. vieses , stattfinden sollten , abbestellt. — Der „France” wird aus Rom geschrieben , daß die französische Ossupationsarmee gegenwärtig 15.000 Mann zähle. Die ungarischen Weine in London. Die vom ungarischen Landesagrikulturverein zur Londoner Weltausstellung gesendete Kommission hat in der am 5. d. abgehaltenen Ausschußfisung des genannten Vereines ihren offiziellen Bericht erstattet. Der wichtigste Abschnitt Herrn Labielaus, Korizm tes getroffen, bezieht sich auf Die Möglichkeit, von ungarischen Weinen in serschaffen und lautet wörtlich folgendermaßen : íg Unsere Weine haben in England bei allen Senen, welche er Irgenheit Batten, bieselben nicht los zu seben , sontern toften, große Sensation gemacht, au dur ihre ausgezeichnete Qualität auf, Man tan sagen, daß in England gegenwärtig eine sehr Wendung wenig tiefen Meine garan wine, zur Last gelegt titel er durch empfindligen Schaden zufügt, sondern sich an möge,sich in unserem Vaterlande in em ausgedehnter ig Weingeschäft einzulassen. Ich schilderte ihnen die weissbaren Vortheile und die mögliche Größe des Geschäftes.Ich unterstützte meine Aufforderungen mit dem Hinsweise auf jette Ressultate,die von einigen englischen Fabrikanten landwirthschaftlicher Maschinen,svklche für dieselben in der Hauptstadt unseres Vaterlandes seit einigen Jahren permanente Niederlagen besitzen,bisher zu ihrer vollen Aufriebenheit erzielten wurden meher schlecht, noch solt ich in jedem wir Ungarn fhäfte errichten 2? ferner Sragen hinzu, daß Sie fielen durch ihre Maffe aber große ausgezeicneten feinen Abfall finden dürften, weil Pas zwar aus der Ausstellung einige antwortete Ich, dass wir, abgesehen Waterlandes, deshalb Duellen versteht, Ich und Wortweinen ähnlich nit den Krelett unserer es auf dem Londoner Darkte Unsere England, ausgedehnten Abfas zu günstige Meinung ‚aber unsere Weine herricht, und daß der Wunsch, dieselden”zu begieben , fon in einem nicht mehr Heinen Kreise vorhanden nach fontan genommen waren, welche unseren ausgezeichneten Produsten einen sehr tesurigen Dienst fen ‚ie zu werben begann, vor jedem felechten Weine zu fagen ausgestellten haupt, sondern nur jenem ungefhldten oder ist. Diese günstige Meine haben diese nachihetige Berbammung gänzlich entkrästet, und die Engländer willen es heute fon ganz auf, Daß jó unter den ungarisen MWeinen gafs ausgezeichnete gibt, und daß, wenn schlechte ungarische Weine auf pen Pla gebracht werden, bieset den ungeriigen Weinen über charakterlosen Manne er eine Weinsendung nach England macht, gebirgen feine Tilgweine auflaufen, und endlich Weinen undh alle Wege und Arten englische Unternehmer in dieser Belieben und natürlich Feine bestimmte Antwort geben, da Auf die Bemerkung endlich, daß die für fremde öffentlichen gepflogenen Unterredungen hatten zwar bes erhunfelden ArSedermann, die öffentliche Angelegenheit zu Herzen nehmen, und reiflich Überlegen, Daß einen zuglei) gegen die wichtigsten S Interessen des Landes vergeht. Zufolge der Bitmittlung,kinsichlich im Interesse unserer Weine überuorunmen hatte,machte ichntichtesonders einen oder den an dem angeschmenriglischen Weinhändler dahin zu bewegen, daßct sich exxtschließendeine Aufforderund ad begegnete und Bemerkungen , weshalb nit Weinen größere Ber , welche Industrieprodukte mit In England laufen könnten, falls England in Zukunft eine größere Menge von Meinen in Ungarn laufen würde? und schließli fügte Jeder die bei uns die öffentlichen Verhältnise nur immer nit geregelt seien, und dieser Zustand Fünne für einen ausländischen Kapitalisien Feine Anziehungskraft haben, sich bei uns in materielle Unternehmungen einzulaffen, unseres gewohnten Auf die erste Kiefer von der Gildarmuth sehr Magen größere Weingeräfte in England zu gründen, weil wir weben , daß unsere Artikel trop ihrer Drifttät in England virkeicht England fg gegenwärtig mit Horto- und Feresweinen aus Portugal und Spanien, und mitt feinen totben und weißen Zifchunweinen aus Frankreich und den Rheins negenden 16 Aja hinzu, das diese begründete Desorgnif ung jedenfalls zur Vorsicht bei Der Sngestirung größerer Kapitalien nötigt, und das um so mehr, danwer wissen umbrehen, wie Fehr der Engländer an dem festhält, was er sett längerer Zeit besigt und gewohnt is. Wenn hingegen Engländer mit geferen Stapitalien in uinfer Baterland sämen, und hier Meingeschäfte grinden würden, so künnten sie hier, wenn er ihnen beliebte, Weine zubereiten, geren, wohlfesten Abfaßes versicherte die gefannten ben Xeredunferen WeinmittelmäßtCognac bereiten, sie hätten mit der Ungewißheit desVerlaufes und der Berwernung fennen. Ich biefelden bei unseren Befichern Weinprodugenten ohne Frage auf ec und Untersügung zählen könnten. baltes in England fehlt noch nit Die Folge, daß, wenn Vaterland Finnen, konnte ich in dieser Hinsicht die entsprechenden Verfügungen nur von der hohen Regierung erwartet werden können. Da bemerkte ich, das unsere aus Rücsicht auf die, aus einem großartigeren Weinerporte nach England entspringenden Bortbeile nicht abgeneigt sein dürfte, solche Artikel herauszusuchen und aufzufinden, welche in der Protestion Englands wichtig, in der unsrinen aber minder — unseren Baterlandes noch immer nicht geregelt seien, was für fremde Unternehmer nicht einfachend sei, konnte ich natürlich die Hoffnung aussprechen, daß die Regelung bald zu jeber nur erfolgen werde, indem ich zugleich Hinzufügte, daß, wenn wir in politischer Hinsicht wo nicht In Ordnung sind, Die Sicherheit der Person und al Unternehmer ein entscheidender Umstand ist, nicht gefährdet sei. — Meine Aufenthaß ich zuverlässig eine fattische Bethelligung der Engländer an unserem Weinhandel nicht ohne Hoffnung, daß Bor meiner Ab in Aussicht Stellen könnte ; doch später Verbindungen zu Stande kommen werden, reife fam mir von einigen Orten das Beispregen zu, daß man im Interesse unserer Weine wo möglich noch im Kaufe unser Baterland befuhhen ben und fonfumiren au heute nochy Weine Ich halte es für zweckmäßig,, meine, sie liegen ferner, an dieser Stelle no einige Bemerkungen hinzuzufügen, welche ich Über den Geschmag der Engländer hinsichtlicher Weinkonsumtion machte. Berriebe für feine Tischweine aus Frankreich und den Rheingegenden. Da in diesem Lande der Wohlstand groß ist, soll auch der Konsum ausgezeichneter Weine bedeutend, und wer für dieselben bewilligte Preis tít Wwahrlich Fein geringer. Der Konsum thetls der bis zur sethten Zeit bestandenen sehr hohen Zölle, Xereseine stärker es ist dies eine Folge thetls des fahlen und feuchten Klima’s. Der Engländer trifft die starren Worts- und Keresweine im Grund genommen nicht um feinen Durst zu Löichen, sondern um feinem Körper Wärme zuzuführen. Wenn wir einige Wochen oder Monate in England zubrachten, so begreifen wir biesen Geldsmad der Engländer, denn die dortige neblige und feuchte Luft läßt und biefe Getränke bald annehmbar finden. An neuerer Bett magt man jedoch die Erfahrung, dag die Vorliebe für diese Weine in England abnimmt; ja es gibt dort viele Mengen, welche behaupten, daß der Verbrauch dieser Weine mit der Zeit dur die guten Tischmweine, wenn aus nicht ganz verdrängt doch wesentlich vermindert werden wird. Di i mi zulse Zeit wird entscheiden, In großem Maße wird ferner in England Cognac von guter Dualität verbraucht , womit dieses Land beinahe ausschließtich von Stanfresh versehen wird. Indem dort mit großem Gewinn aus solchen Weinen, welche ihrer höchst untergeordneten Dualität wegen auch Haufe Faum Gegenstand Cognac fabrizirt wird, — Die der Konfumtion sein könnten, englische Konfumtion erst recht fi endlich, und wies zwar in großem Maß, auf Die ausgezeichneteren weißen und rothen Timeline, mit welchen England bisher ebenfalls hauptsächlich von Stanfreich und den Rheingegenden Diese Weine sind gewöhnlich nur mit Cognac verseßt, wird, wenn der Fall ist, gefdjab es bemerkt werden. Diese Weine Sinne des Wortes als Getränk, bezahlt Meine werden leihen pflegt man in England niemals Glüh machen, uns nur wegen Dinge würden wir von den Engländern vergebens werfben oder des sicherern Transportes und kann daher von unseren Geschmacssiganen tinfen, den ärmeren Leuten hingegen, Konkurrenz, Füme, nicht wahren sie zu hoden Breifen. Zwischen diesen Weinen fliägt der Engländer den feinen frangöfiigen Claret unter den rothen und den feinen Southern unter den weißen Tischweinen am höchsten. Diese Der Grund hiervon ist theils, das folche Weine die Frat- und Zollgebühr nicht ertragen; ferner, daß die wohlhabenderen Engländer solche Weine nicht in Hinsicht der wohlfeleren Weine immer verdrängen würde ; denn es kann feine Weine bis London zu Wasser und wohlfeil transportisen, während wir von England um 230 verlangen, sollten ihren Geschmach nach unseren Ansichten modifiziren, und so biefer mit 25 bis au bezahlen. Mit wohlfeilen Tishmweinen Werden twir meines die überdies an Bier gewöhnt sind, sind sie zu theuer ; faltekítdh daß Franfreich, wenn es vieleicht in Folge einer Herabfegung der Zölle wirflich einer Stetlen entfernter sind, wenn wir den verhältnismäßig weit theureren Eisenbahntraneport bewüsen. — Bet sie nite gewöhnlich und so Taufen und trinfen,, wie sie in unserem Baterlande gefechrt zu werden pflegen. Aufgabe Feine andere sein, gut bezahlen, zu Cognac als ung Ihrem Geschmach anzubequemen, mit welche England unsere sie den Wein so zuzubereiten, wie sie ihn verlangen und 34 unserem fü find wir im Bells zahlreicher und vortreffliger Weine, aus welchen einigem Hinzuthun Weine wie Keres und Porto bereitet werden können, bisher son Spanien und Bortuggi zu Faufen pflegte. Wir haben ferner twohlfelle und zu beneigende Weine in solcher Menge, hab wir einen beträchtlichen Theil derselben zu M Weingelst verarbeiten könnten, one bag der Weinbedarf unseres Bolts einen Abbruch erleiden würde, Dodd mir haben sccheflich auch vortreffliche rothe und weiße Tischweine, und zwar in solcher Menge und Dlannigfalderfelben den empfindliche Konkurrenz mag erkennen. Diese Weine wären es, so nächt auftreten Einen ; diese Weine sind wir, gofen des End machen könnten, Mch den Erkmndigungem die ich eingezogen,habenxxner den VMEU Ausgezeichnet kkk ungarischen Weinen dem englischen Geschmackhsmptsachlsch vrei Akten Anerkennung gefunden-diese sind bss fckstet und gukckbehandeln r ptbeVisontaertvelcher illslvkkdkiger Nebenbuhler des französischen Claret betrachtet wkkdzdkkzwkktkistdekfeine Schomlaster,welcher mit dem Wkkpanrufhorn konkurrirtz der dritte det ausgezeichcete GUUUVrodniertvelchen die Engländer auch schon den Toikam-Sektstennexx.Bei eingems in London ansässigen Landsmann baktefch alle diese Weine gekostet,ukidich war einige Mal IssugE, datz Englinder kamen Und auf diese Weine Bestellungen machteix. Der erwähnte Landsmann versichert mich,daßek von,den bezeichneten drei Gattungen ähnlichen ungarischen Weinen in London guße Quantiteiten um hohe Preise absetzen könnte.Ich konte die Axcsqsteller des Visontaer Rotbent und die Tokajcz Szamorodniers, bks sie scht zuvor der Ausstellung nach London gekommen waren, nicht in Erfahrug bringen,über den ausgezeichneten Schomlauisk Weißen hingegen erfuhr ich,daß er 1857 er Fcchsung wah und aus demaller des Veßprimer Bischofs zur Aisstellung kam-Dieser letztere Schomlaxusr weiße Wein war es hauptsächlich,welcher das Erstaunen der französischen Preisrichter und Sachverständigen erregte. Der Geschmack der Engländer hinsichtlich des Weines ist von dem unsetigen überhaupt sehr verschieden.Wit z.B.ziehen den ausgezichneten Ausbruch und den feinen Tokajs kallen anderen Weinen vor, während die Engländer diese Gattungen im Ganzen ein Gebietlarunteren Ausbruchmweinen niemals ff nach England mit mufigeren Bolfaden bewacht, einiger Weinfrage ; dieser Frage hat sich ferner des Publikums vielehdet Der mit Stanfreich abgeschlossene Handelsvertrag hat den Import des Weines und diese Zollermäßigung erstrebt sich auch auf die übrigen Weine des Kontinents. Im Interesse des Weines sind endlich fast in allen Ländern Europa’s durch Die englische Regierung umfangreie Datenammlungen angestellt worden. Diese Datensammlung hat sich auch auf unser Baterland erítredt. Das Gutachten, welches im englischen offiziellen Bericht über unsere Weine net bekannt ausgesprochen der glückliche Zufall wollte es , daß wird, fit fehr ich jenen Herrn empfangen und mit Daten versehen konnte, der in unser Vaterland gekommen war, um sich zu, biesem Behuf mit unseren besseren Wet Die preußischen Sammelverhandlunngen über das Militärbudget nehmen vorwiegend die serfte Stelle in den politischen Bacrchten aus Deutschland ein, daß wir unsere Leer wenigstens dur eine auszugsmeife Mittheilung der wichtigeren Reden, mit den entwickelten Ansichten und Bestrebungen bekannt machen müssen. Das parlamentarische Treffen wurde, wie schon erwähnt, durch ein Programm v..d.He 90.18 eröffnet, welches ohne Aufstellung neuer Gesichtspunkte, aus dem status quo selbst die Berechtigung der Regierung ableitete. Die Regierung hat die Mehrausgabe für 1862 gemacht, folglich durfte sie Dieselbe machen. Aber diese Uebertragung des philosophischen Sabhes „va alles Wirkliche auch vernünftigtt” in die Politik, fand selbst an. Der Statt, wo Hegel Iehrte, wenig Beifall und es haben ss einige Dusend Redner gegen den Negierungsantrag eingeschrieben. Der erste Neoner, welcher nach dem inanzminister auftrat , in 10 er die Reorganisaten, file bet ho Bermittlungsanu x nni, in der Kommission mit großer Majorität darfiel und auch im Plenum sein De im Frankreich erregt. quo werde wolle; andere in in Frankreichr gemeldet habe, eines Termino, seiner Kollegen Paris dafür, ihm welche Gaz so wie überall in Europa, er wann die Ofsupation get dieses Berichtes, aus der Fever des wenn zu fit um so erfreuliger, indem vor folide Weinsendungen erfheben wagt hatten. so fehr, daß ist diese Sendungen werben kann, erfütterten bei dort Möchte fid mit bo einem binfort au. : au ist die Absendung schlechter Weine nit nur fid feiert Bemerkung Auf Salle den Sragen felfi in England mit und tämpfen, weil sie ichon merde, wurden aufgenspinnen, unserın fehlen ich uno wären; sie főnnten die zweite, von des Vermögens, was in England in Ansicht in unser in längst aus England sie endlich, Ihnen aufgeworfene Trage, und zwar und Die Engländer tebie starfen Worte und in zunehmendem Maße, eine alte Sache, in dieser faume Regierung wichtig sind. BVerhältnisse zu Angelegenheit dieses Jahres während meiner zu 49 ff. Erachten so es auch für er fere Weinetigkeit, daß wir den Fünnten, ben dieser Beziehung lieferte fleffung Betwelfe genug, und die Frangosen auch bei in Halberlaten mehr als fole 4, mit der benügt und wenn der Engländer verkauft weißen FO bis SO Sıilfing,, mit nicht für Männer. ZKeresweine mit ausgezeihnete bittertih einen bie ín b. bei einer entsprecenden Behandlung Tranzolien auf den englischen Pläten Sin im sie wirklich gut sind, einem solchen Stande der Szamorodnter und ein Dupend_ 4. zu Anstatt beifen Tann gegenwärtige Ausder Wein-Jurn gar zu einem ungarischen Wein ihre Ueberrafung Sie sind ihnen zu süß und nicht slaif genug, werden daher gute Wendung genommen haben, befäftigt fid nämlich melden mir cs auch), ba wir sie bedeutend mehrfeiler geben können , Ihre Weine ähnlicher Art, nicht steben, tranf für Frauen, fen Portound verdrängen. Bips starf, bouquethältig und Glüd machen, Der Tilgwein, unsere Weine eine sehr der Zeit genug, und kann in England die wohlhabenderen Engländer als Getränk reden, darf weder süß, noch nod herb fein, nod fid dur zeichnen, ten genligt,daß der betreffende Wein life Regierung und Gefeggebung zwűrzhaften Geschmahl ausB. der Musfateller, Eine einzige Kieser Eigenfünf in England bittet, zu Feiner Beliebtheit gelange. Da der Engländer den Tischwein nach dem flarren Porto und Kereg zu trinfen pflegt, so Hit eg notbtrendig, bag der Tishmwein fidh letet trinken lasfe, und Fühlend fet. Kurz der Engländer liebt den Tije Nebengeschmacht. In einem solchen Wein sucht er eben nur den reinen Weingeschmad, ohne darin noch irgend eine andere Kraft zu suchen. Wer je feinen Claret und feinen Southern nit Aufmerksamfett getrunken hat, der wird, wenn er sich an den Gefhmas derselben twoBl erinnert, am besten willen, welche Gotte Meine der wohlhabende Engländer am meisten liebt. Je mehr wir unsere zahlreichen weißen und rothen Weine von vortrefflichem Gehalt durch zweckmäßige Behandlung und öftere Klärung zu solchen wohlgepflegten Weinen von reinem Geschmach ummandeln erden, beste ‚mehr Finnen wir darauf rechnen, daß mir damit in England Glüd mager. Es scheint mir, mag die Umstände in England in Bezug auf Die enge i et eine Stelle aus Macaulay der biefen Segen stand, die tiefen Eindruck mache.) Wir wollen in unserm Botum fest sein und das Medrige der Beziehung überlassen. (Rebshafter Beifall.) b. Carlomwig : Die Heeresorganisation, beruhend auf dem Gefeß von 1814, ist einer Reform bedürftig. "Der Landwehr kann Preußen nicht entbehren,, die Landwehrverfassung ist einer Bervollkommnung allerdings fähig, man muß ihr nur nur wein,wenn dieser je glatter,reiner,gepflegter und frei von jedemigelgfhg ßhkehrsuneigung zuwenden. Zum Paradizen ist Die Landwehr allerdings nicht, Klagen über die Laumwehrlast werden immer laut werden, wie über jede andere Last. Redner kritifirt hierauf das Verfahren der Regierung bei der Reorganisation. Die Zusage eines Gefebes, wie sie heute erfolgt, fet noch Fein Gefes , Überdies fet e8 Die verkehrte Welt, erst die Reorganisation auszuführen und dann das Belesanaanlegen, Hb Bencanuifation Mrereiap die Kraft 4, ERS as man abgefegt habe, sei nur ein Brex Die har einstweilen, En e zamvenger dient, beruhend auf Dienstzeit ; die in Aussicht stehenden auf dem Wege zu _Hperberbliten Zuständen If habe site erblichen Zuständen sind, Die Reorgantfa- lebhaft mit die Aufmerksamkeit - Wir in England werden mit als die Tran eln foltbes und immer zunehmen333 «’" fauer, wo fett günstig und TEE FREENET | | zu machen, (Schluß folgt.) Tagssneuigkeiten, . MWeft, 15. September. * Se, Eminenz der Skardinal-Primas Hat zur Unterstützung der Abgebrannten in Gran 800 fl. geschenkt. Ferner berichtet der , Sargöny", dass Se. Exzellen, der Erzbischof von Kalocsa, Herr Joseph Kunft, zur Vergrößerung des Hauses der Sesuiten in Kalocsa 30.000 fl. gespendet habe; „Korunt" bringt ferner die Mittheilung, daß Se. Erzellenz der röm.=Fath. Bischof von Siebenbürgen, Herr Ludwig Daynald, zur Gründung eines fath. Gymnasiums in Harom Bert 6000 fl, in Zehntentschäldigungspapieren spendbete, und Se. Erzellenz der Bischof von Repprim, Her Johann Ranolder, Hat schließlich dem „Zala-Somogyi Közlöny" zufolge zur Vermehrung des Sandes der Kaposnárer Säule 6000 fl. in Staatspapieren geschenkt. “ Der Sekretär des ungarischen Schriftstellerunterffindungsvereins veröffentlichte Dieser Tage den Bericht des BVereinshaffters über Die finanzielle Lage des Vereins mit Schluß des ersten Vierteljahres von 1862. Die Einnahmen desereinsfondes während dieses DVierteljahres betrugen sammt dem vom vorigen Jahre gebliebenen Kaffarette 12,600 fl. 13 fr., so daß nun der Fond des Vereins schon 42,013 fl. 34 fl. beträgt, wovon jedoch 12,000 fl., welche durch das bekannte GSilderservice repräsentirt werden, feine Zinsen tragen. Zu Unterstügungen wurden in dem erwähnten Vierteljahre 666 fl. 84 fl. verwendet; die übrigen Ausgaben, größtentheils Postporto, beliefen sich auf 135 fl. 84 fr. Für die übrigen neun Monate des Jahres 1862 blieben von den Zinsen und sonstigen Spenden noch 2743 fl. 53 fr. zu Unterfragungen und zur Deckung der nothwendigen Ausgaben 2743 fl. 53 fr. Disponibel, * Weber die Motive, welche dem menchelmörderischen Angriff auf den Herrn Peter Csernonics zu Grunde lagen, geht dem „Magyarorlag“ die folgende Aufklärung zu. Die Einwohner von Svaldard begannen, in der lebten Zur mächtiger Welle ihr Dich auf ein mit Sugermer Nee hefäetes Brunhfid bes Seren Csernonica treiben, so daß die Heldhüter den vielfachen Beschädigungen kaum vorbeugen konnten. In der Nacht vom 6. b. begab sich daher Herr Egeroytes in Begleitung einiger seiner Defonomiebeamten selbst auf das fragliche Geld, wo er das aus seinem Eigenthum meidende Vieh eintreiben und, wie von Einigen behauptet wird, einen Bauer, welcher dabei erwischt wurde, mit einigen Stadstreichen strafen ließ. Als er Hierauf nach Hause zurückkehrte und aus seinem Fenster hinaussah, fiel ein Schuß und eine Kugel traf seine linke Schulter. Dem Vernehmen nach sind die Thäter, welche vom Herrn Csernovics erkannt wurden, bereits verhaftet und der Eine derselben soll auch die That eingestanden haben. " Das neue politische Tageblatt Drfág" , welces vom 1. Oktober angefangen unter der verantwortlichen Debattion des Herrn Gregurs und mit dem Eigentümer Herrn Pompery als Hauptmitarbeiter erscheinen wird, hat bereits seine Pränumerationseinladungen versendet. Die Redaktion hält es nicht für nöthig ihr politisches Programm aufzustellen, da bei dem neuen Blatte jene Kräfte thätig sein werden, welche früher an der Redaktion des „M.Orfag“ betheiliget waren, und dieselben gesonnen sind, in dem neuen, ges wissermaßen das alte Blatt fortzufeben. Die Herausgeber ber Ihränfen sich deshalb blos Folgendes zu sagen : Sowie die einstimmigen Aeußerungen unseres norjährigen Reichstags in uns die Neberzeugung gefestiget haben, daß die einzige unmandelbare Grundlage, auf die wir ung mit Sicherheit ftügen können, das Gefeb ist,op waren al die seit der Auflösung des Reihetages eingetretenen Ereignisse nicht geeignet, unseren Glauben an den freisinnigen Fortschritt zu erschüttern ; so gehören auch jegt noch die Wiedereinlegung des Kanbco in seine geießlichen Rechte, sowie die gleiche Freiheit für die verschiedenen Konfessionen und Nationalitäten innerhalb der Grenzen der politischen Einheit, und die Hoffnung auf die Lösung der ungarischen Frage zu unserem Programme. Wir verlangen den Ausgleich auf Grundlage des Rechtes, aber mit dem Rechte selbst wollen wir nit handeln, und wir sind gegen jeden Birfuch, welcher — mit ungewissen Berspre Hungen sgmeichelnd, und nicht mit hbestimmten Garantien beruft: gend — seinen Teil in Wahrheit befriedigen, und nur einen scheinbaren und momentanen Naben gewähren kann. Wir geben dem momentanen DBerluste vor dem momentanen Geministe den Vorzug, weil wir an unserer guten Sache festhalten, wenn an Dieselbe, zeitweilig die causa ART bes En ren sollte. Das Blatt wird im Verlage von Engeln Man 9e11o erscheinen, 7, Den „Unger, Nahe," wird aus Wien vom 14. b. geschrieben . Seftern wurde Seitens der E. Hofkanzlei die Allerhöchste Entfliefung betreffs der in den obersten Baubehörden getroffenen neueren Anordnungen an die f. Statthalterei erpedirt. Dieselben wurden infolge der so vielseitigen Umgestaltungen in Ungarn eine konsequente Notbbwendigkeit. Die Absendung der Statuten der allerhöchst bewilligten Hypothesenbank ist gleichfalls nahe bevorstehend, und dürfte dann deren Publiation nicht lange auf fi warten lassen. Dieses in Aussicht stehende Papier erfreut sich fon jegt des vollsten Vertrauens und dürfte auch an der hiesigen Börse bald einen guten Kurs erlangen und einen hervorragenden Rang einnehmen. Die Angelegenheit der Geldund Baarenbörse für fest ist gegenwärtig noch in der Schwebe, jedoch bereits mehrfach in Verhandlung genommen, *ec Wer sollte es glauben, daß es troß des hohen Ugio und der ziemlich verbreiteten Schreibeluft einen Preis von hundert Dukaten gibt, um welchen sich Niemand bewirbt. in solcher Preis wurde nämlich für die beste Geschichte der Stadt Szegedin ausgeschrieben, und bis zum Juli des 9. Jahres als dem bestimmten Termin wurde sein einziges Tonfurbirendes Werk eingeschickt. Der bei der Szegediner Sparkassa deponirte Preis von hundert Dukaten no einmal ausgeschrieben, und sind die Preiswerte bis Ende September 1865 an die Redaktion des „Szegedi Híradó" einzusenden. * z Bei dem gestern in der Poller Schießstätte abgehaltenen Sceibenschießen Haben Preise gewonnen : Einen Nagelschuß : Herr Tarcsay für fich, Herr Preiß für fi, Herr Rabky für ih, Vierer : Herr Silés für fich, Herr Edel für fi , Herr Van für fich , Herr INES für Herrn Heiger , Herr Preiß für Herrn Troll, Herr Dr. Barna für fich, Herr Krones für Herrn dSerenczy.sz Mir theilten jüngst mit, das sich ein Traubendieb in Ofen-Neufift erhängte, um sich der ihm auferlegten Prangerstrafe zu entziehen. Wie wir mir erfahren, hat Teiner der Beisilter des Neustifter Untergerichtes an der betreffenden Verhandlung theilgenommen ; der Richter selbst aber füurde gegen Diefer Borfalles von seinem Amte suspendirt und gegen ihn die Untersuchung eingeleitet, *p Im Laufe dieser Woche kommen bei der fin. Septemptraltafel man stehende Zivilprozesse gun . Verhandlung : Proseh der Stephanie Vafärbelst gegen Vaul Deutsch in Mietbiontrastsangelegenheiten 5. Wipgeß des Janaz Somoffp wegen je Stapt Halb -Srobsoth betrens einer Pfandanslufung s Pinselt des Johann Sárficzty gegen Michael Hoffmann und Peter Uzun wegen Partigilingssadständen; Schuldklage bei Wilhelm Berger gegen Karl Kalle, Referent dieser Prozesse ist Herr Koloman Blastovíts, Reisiger der königl. Tafel, Prozeß des Soseph NRafonpty und Gefwitter gegen die Famtilien Baron Prónay und v. Julik wegen Niedertragung eines Pfandbefibes ; Progeh ces Wolfgang Tánczos und der Theresia Tánczos gegen die Grafen Julius und Béla Seglenikh betreffs der Wiedereinlegung einer Schadenerlagforderung puncto 10,880 fl. in den früheren Stand ; Klage des Johann Tirb und Johann Poyna gegen Jadjarias Feder auf Eriap ves empfangenen Angeldes; Prog des Karl Chorins gegen Samu. Hufferl wegen rüdständigen Hauszinses; Prozeh des Ignaz Leopold als Kurator der Biernstingl’schen Erben gegen Mm. Hírid u. Sohn wegen Besigrechtes auf ein Haus; Klage des Salamon Löw und Wilhelm Stein gegen Karl Blum auf Nüherlng eines doppet empfangenen Angeldes von 400 fl. .Referent dieser Prozesse tt Herr Georg Zfümburg, Belfiger der tön. Zafl. — Syndenerfagtlage des Heinrich Desmann gegen Franz Czollner, Grundbuchsprogeß des Vinzenz Emoldy und seiner Mitinteressenten gegen die Graf Beleznaysche Familie; Exekutionsprozeh des Baron Arpäd Lopreßti gegen die Affefuranzgefechteyaft Riunone adriatica di sicurta im Triestz Prozeß der Sophia Knittl gegen Sanaz Knittl; Schadenerlagslage des Lorend Gold gegen die Donaudampfschiiffahrtsgesellschaft wegen Ausfolgung eines zurückehaltenen Kapitals per 2351 fl, 40 Er, und eineő Skadenerfaßes von 1620 fl, Exekutionsprozeß des Radislaus Lo»novics gegen Michael Augustinovits, Andria Decsow und Glav Mircsom, Referent Dieter Angelegenheiten Aft Herr Alexander Monapteriy, Belfiger der főnigi, Tafel, — Endlich Gesud der Gemeinde Bulzert um Anssendung eines Richters zur Regelung der Hotterangelegenheiten ; referirt buch Sram Szerendot, Belfiger der kön, Tafel. “p Heute haben unter Leitung des städtischen Ingenieuramtes und der betreffenden Kommission die Ausgrabungsarbeiten in den nen. 200 Arbeiter sind damit derartige und ist eine durchgreifende Regulirung der beiden Objekte zu erwarten, ist der Antrag gemacht worden, die voraussichtlic sehr bedeutende Erdmasse , welche durch die Ausgrabungen des Zeichbettes gewonnen werden wird, zur Errichtung eines Hügels an einem geeigneten Punkte des Stadtwalwasens zu verwenden, der, gut der minderen Kosten, melde daraus ermachten, findet der Antrag allseitige Unterstütgung , da eine Verführung der ausgegrabenen Erde nach einem Stadtwälschens Uebrigens meitliegenden , darüber ernfliche Beratbungen im Zuge. Theile des verbunden műre, würde dieser Hügel eine ganz respertable Höhe errassen, mit Bärmen bepflanzt und mit einem hübschen Bauobjekte versehen werden können. Dem Bernehmen § Es wird somit íggen Ehemann bei den Stadtwälncchenreihen angelegt, eine hübische Bernficht Rüdficht mit, sehr gewähren würde. großen Auslagen begonnes Schon nach aus find