Pester Lloyd, Mai 1863 (Jahrgang 10, nr. 99-123)

1863-05-28 / nr. 120

. "tegg, — Mr 190. ( Pränumeration : Mit tägl. Postversendung Horgen- und Abend­­blatt ganzjährig 20 A., halbjährig 10 fl., vierteljährig 5. A, 2 monatlich. 3 A. 40 .kr., 1 monatlich 1 fl. 70 kr. österr.­­Währ., mit separater Versendung des­­ Abend­­blattes. monatlich 30 kr. mehr. — Für: Pest-Ofen in’s Haus gesandt , ganzjährig 18 fl., halbjährig 9 A., viertel­­jährig):4­ fl. 00­ kr, monatlich 1 fl. 60 kr. österr. Währ. Man präm­merirt für Best-Ofen im’Expeditions­­bureau­­ des „ Pester­­ Lloyd“ ;ı ausserhalb: Pest-Ofen mittelst «frankicher Briefe , durch falle Postämter. — “Einzelne Morgenb­lätter 10 kr. bei "Gá EA EL EL. BI AA TVT a Domnerflag, 28. Mai. INSERTION Der Raum einer siebenspaltigen Petitseile wird bei einmaliger Insertion mit 11 Nkr., bei zweimaliger mit Astpssl­loaksstosm FPUHEBHIIIICM­OJCJMWSMILW ‚Die „Austria“ veröffentlicht die Resultate.. des österreic­­hischen Ein- und Ausfuh­rhandels und­ der Zol­­einnahmen in den Monaten ‚Jänner und Feder 1863. Schon. die von uns mitgetheilten Ausmweife, Über „die Ein-­­und Ausfuhr der vorgäglißeren Wanren im Monate Jänner, 1863, zeigten gegen das Ergeb­is in der gleichen Drerjahrsperiode im Allgemeinen eine we­­sentliche Besseiung, der Berfehrsverhältnise. No weit günstiger feht fá das Ergebnis in­ dieser Monate dar, ungeachtet der Bir­­fahr mit Rufif-Polen in Folge der dortigen Unruhen nothwendi­­geriweise ‚einen partiell,sehr empfindlichen Rückgang erlitten hat. “. „Was die einzelnen Wanzengattungen betrifft, so hat der Import in den beiden ersten Monaten­ dieses Jahres gegen das Borjahr eine­ nennenswerthe Steigerung erfahren : "bei Safer, Ber würzen „nSfichfrüchten salter Art, (mit Ausnahme der zur. Industriel­­lett, De Reagan, Merkanten / geneenlenDe­en D Weinbeeren),, Tabad­­b­ik artengemähhfen ,und Obi, Mehl, Delfant , Sämereien, fen, Kälbern,, Sungvieh, Schafen, Schweinen (mehr um 95,899 Stud), Spanferfeln,, Fetten (mit Ausnahme von Thran), Dlisendle (mehr um: 10/8617 Str.), Hanf­ , Lein-und REBHL (mehr um 20,656­ Str.), Wein aus den Zoscusschlüffen und gemeinen ERH en Weinen zusammen um: 17,384 Str.) ,­­Werkholz, feine und Brauntopfen (um 283,411­ Ztr.),, Keoppern , Rohjfalz Gaustfahlich au Hemiig-tehnischen Zweden), Chili-Salpeter, Soda, sohem und gefriften,, midt faconnittem Eisen, dann Radstanz­­eisen , Eisendraht , Eisenguß , Flags Hanf, gemeinem Papier, ge­meinem Leder, gemein­ten Holz- und Thornwanzen , allen Eisen­­wanten , dann chemischen Produkten und Farben. Die Ausfuhr hat zugenommen : Bei getrocknetem­ Obst,, Roggen, Hülsenfrüchten, Gerste ,Hafer , entgülften Reis, Mehl, Delfant (um 26,137 Zir.), Kleesaat , Rüben, Schafen, rohen Felen, Bechern, Brenn- und Berkholz, Stein- und Braunfohlen (um 680,638), Roheisen, Dued­­füber, Schafwolle , Sam­en, gemein­ten Leinen, gemeinen: Wol- ER Lindenwaaren, feinen N Kleibungen, gemeinsten Papier­, gebers und Gummiwaaren , den feineren Sorten Oraswaaren, Höl­­zeren Schiffen, Wagen, gemeinen und gemeinsten kurzen Waaren, Gemischen, Produkten, ge­meinen Zünd­waaren und Spoktum. fi BR EL dagegen hat Die Einfuhr­ bei getrocneten, verdorbenen Weinbieren zum industriellen Gebrauche, Zudermehl für­ Raffineure , Zufersgruß , Getreide, Kleesaat, Ochfen, Barb­­bölgern,­ Krepp- und­ berbet Ertrakten, Schwefel in Stüden, rohen Bunt und Kupfer, Baummolle (weniger um 41,869 Btt), Schaf­­mwole, Garnen, den meisten Webe- und Wirkspaaren , dann Marcl­­ey Ausfuhr stellt sie geringer dar: Bei rohem Tabak, frischen Gartengewächen und Obst, Weizen (um 600,033 Btt.), Dolfen , Kälbern­, Schweinen ,ı Käse ,­ Butter , Schweinfett, Hanf­­ei­meiseh­enden Hilfestoffen, Stahl, Eisenguß, sobem Stupfer und Kupferdraht, Hanf, mittelfeinen Baummwol­, gemeinen Keinen­­und­ Glaswanren, allen Gattungen von Eisen- und Metallwanzen, ebrannten geistigen Zuüftgleiten, Knoppern, Kochfalz­­­­enen, dann Stlavieren, in Aa­a arg in u­ur Sutaemmianden de belte während der Monate Sänner und Feder aunen i in der Einfuhr in der Ausfuhr die Elder ..« 2.7.842.67s — 6 „ den Gnibmünzen „ 5.389 1,617 5.417 2.888 pen Suibermünzen „ 8.237 5,072 46,339 123.362 "9 Der Ertrag an Ein und Ausgangszöllen ergab in den bei­­den ersten Monaten en, 1863 des Jahres 1862 "2.162,680 fl, 1,891,233 fl, mehr um 271,447 fl. : "Dieses­ günstigere Ertrag nich­ht bauptfächlich zu aufpreiben dem größeren Importe an Schweinen mit einem höheren Zoller­­trage:son 100,432 fl. , an Kaffee, mit 59,266 fl., an Sübisfichten mit 17.909 ., an Dilvenöl mit 17,121 fl., an Wein mit 15,921 fl. und an Ht­űjen mit 14,159 fl. daher im Jahre 1863 ; 9 Nkr., bei mehrmaliger Insertion mit­ 7­ Nkr., an Sonn­­und Feiertagen, um 2 Nkr. theurer berechnet. Ins rate aller Art werden im Expeditionsbüreau angstonien, fürs Ausland übernehmen die Herren KARL IBEL, Buchhändler ús H. ENGLER in Leipzig, sowie HAASENSTEIN & VOGLER in­ Hamburg-Altona, OTTO MOLIEN in Frankfurt a. M, die, Inserate, in „Offenen Bpreschsaal‘ wird die verspählen Petitzelle mit 25 Nike­ berechnet. Der Inseratenstomapel beträgt $0 Mike Mamma nen : 170 144 184 eső 3 1862 1863 1862 bei 6. 1 SETÉT N auf f ’ 239 1 1 0 Börsen sn. Bandelsnachrichten, EB, 27. Mal, Die Stimmung der Börsen m­eint von Tag b zw Tag, eine besorgtere zu werben, und beginnen, darunter auch, die Rurse der Bonds au leiben. An der heutigen Wie­ner Börse sind DpGt. Metalliques um Y, p@t., Nationalan­ Yette um 0,40 p&t. gefallen, Bantaktien 3 fl,, Krebitattien 1 fl. billiger, Bleichzeitig ü­­ber Kurs der fremden Devisen um Y, pEt. sehitan. Die Staatsbahngesellschaft hat den Aglo­­zufußlang zu ihren Tau­fen von 1217 auf Herabfegung tritt am 1. Sunt: in Kraft. — Der Verwaltungsrath­bahn hat die Verhandlung über und von 1866 angefangen wie 10 %% 'herabgefegt. ber galizischen Eisen­­bas aufzunehmende Prioritäts- Antehen ‚aus gefährlichen. ‚ Das Ansehen im ‚Betrage von 15­ Millio­­nen Gulden sol auf. Silber mi: In 50 Jahren mit 5 Perzent verzinslich) fein amortifirt werden. Bon vé­rblammtbetrage des Ansehens per 15 Millionen Gulden behält ich die "Gesellschaft einen Betrag von 7 Millionen Oniben , der je­doch kontet der 1. Juli 1864­­ auf­ den Markt gebracht werden darf, selbst vor. Für die jept aufzugehenden 8 Millionen Gulden wird nun die Offertverhandlung ausgebchriesen. Die Offerte sind bis 5. Juni einzureichen , wonn der 618 8. Juni die Entfgeldung erfolgt, "s fodenauervets Shpöfterr, lie der Südbahngesellschaft 1863 1862 1863 Gidöfterr, Linien fl, 375,941 ft, 464,152 —fl, 88,210 Bombardischhe Linien " 12,884 SE) 64,643 +» 8,240 Zusammen. fl. 448,425: fl. 528,795 „fl. 79,970 Gesammteinnahme vom 1. Jänner. bis 13. Mai: fl, 6,750,846 fl, 8.051,577 ° — fl, 1.300,731 gombardische Linien fl. 1.122,249 7.—18. Mai; „ 1.049,005. +» Ausammen fl. 7,973,095 fl. 9,100,582 2 Diele vom — fl. 1,227,487 73,243 — BWocenausweis der österreichsgen Staats­­bahn vom 14.—20,. Mai . (17414, Meilen.) Personen Zentner 1863 1862 1863 Nördliche Linie 23,468 284,881 139,293 169,863 — 30,070 Südöstliche Linie 11,342 250,021 132,905 176,919 — 44,014 N.-Szönyer Linie 4,214 102,749 28,885 36,317 — 7,482 Zusammen 89,024. 657,653 ,301,083 . 382,599 — 81,516 1. Sän.—14. Mai 616,200 13,409,4935.482,5566.173,470 —690,914 Totaleinnahme 655,224 14.047,146 5.783,639­6.556,069 — 772,430 — Modenausweis der Donaund Kampfschiffahrts­­gesellschaft 1863 1862 som 19. bis 25. April. 2 . . fl. 189,356 fl, 239,563 Hiezu die Einnahmen pro 1862. DR­ 6.18, Morit f.1.7815350 fl, 1.608,271 Zusammen fl, 1.970,706 fl, 1.847,839 —, Ausweis der Moh­rs-Fünfk­räner Eisen­bahn.über das Erträgniß in der Woche 1863 ‚1862 vom 15.21. April. 0 2­2. fl. 10,018 fl. 13,118 biezu die Einnahmen vom. 1. Dez. fl. 196,874 Pó 14. ASt nee a 3 20 I ALAGZ Zusammen fl. 151,511 fl. 209,993 — Der Prospek­ der italienisgen Kreditiban­­tt­erfäßlenen. Das Kapital beträgt 60 Millionen Franken, wovon 40 Millionen in 80,000 Aktien emittist wurden. 40,000 erhalten die Gründer, 20,000 sind in Folge eines Fusionsvertrages mit der Italienischen Immobiliargesellschaft fest übernommen, 20,000 werden der öffentlichen Subskription überlassen. Die Gesellschaft tat ihren Síp in Turin, in Neapel befindet sich eine Zweiganstalt. Die Mei­sterung hat den Gouverneur zu ernennen und At ihre Wahl auf den Grafen Salmour , Senator, gefallen. Die Substription sollte am 21. bis 23. Mai in Turin, Mailand, Genua, Florenz, Neapel und Genf sattfinden. Bei der Zeichnung­ sind 725 $res. und nach Zutheilung weitere 125 Fres, pr. Altie einzuzahlen. Ueber die Me­taltate der Zeichnungen fehlt eg­no an Berichten, — Don bee kondoner Kolonialwollaustion melden vom 23. b, batírte Berichte einen ruhigen Fortgang zu un­­veränderten Preisen, 3 sind bis fett 63,000 Ballen unter den Hammer gekommen und 35,000 sind noch zu verlaufen. Frankreich fährt fort sich lebhaft zu betheiligen., — € 3 if flark Davon die Mede, daß in F­ransteig eine Bank für den Aderbau-Kredit errichtet werden sol. Man sagt sogar, daßs die Statutenentwürfe bereits dem Staat Grathe vorgelegt worden sind. paris, 26, Mat. Schlußfurfes Spitge Rente 69,40, 4llspitge 97.— , Staatsbahn 492, Credit Mobilier 1428 , Lombar­­den 565, Lehr­matt, wegen des „Konstitutionnel“-Artikels, Konfols 92/4 gemeldet. Piemontesiche Rente 72,55. TETTETETT Geschäftsberichte, * Belt, 27. Mai. Heute sind hier einige schwache Strich­­regen gefallen dagegen hat es, wie wir im Abendblatte bereits mitgetheilt haben, in Debreczin und Umgebung ziemlich flaif ge­­regnet, eben­so sind gestern in der Szolnoker Gegend und bie Theil weiter abwärts Gewitterregen niedergegangen. In der Mohäcser Gegend bis Fünf wirden hin fol, wie uns von einem dort gereiften Produzenten mitgetheilt wird, Ueberfluß an Feuchtigkeit vorhanden, und der Stand der Saaten daselbst ein­ vorzüglicher fein, Getreidegeschäft Wie in der Regel nach einem so rapiden Aufschwung, wie wir ihn in den feßten Tagen gehabt haben, war als heute im Geschűfte im Allgemeinen die Stimmung eine etwas mattere. Dies trat besonders im Verkehr mit­ Wei­­sen hervor und trugen dazu­ wohl auch die etwas besseren Witte­­rungsberichte bei. Der Umfag in Weizen war heute ein ziem- U­besdhranster, doc zeigten si­eBefiger durchaus nicht zu Kon­­zessionen geneigt. Korn fill aber fest. Gerste gesucht bei stemlichem Umfag, Hafer fand nur im Detail einigen Abfall. In­ Mais ii es wieder zu einigen größeren Abschlüffen gekom­­men. Man verkaufte 5000 Mb. Banater pr, Sunt & 2 fl, 58 te, 3000 My. Weißenburger effektiv, worunter die Hälfte Cinquantin á 2 fl, 42 tr. und ca. 1200 Me. scjene Mittelmante­r 2 fl, 45 tr, pr, My. A­K, Cr.-Szt..MIE(ÓB , 22, Mat. In Folge der außeror­­dentlichen Dürre haben wir in unserer Gegend Yetder nicht viel mehr als eine Mißernte zu erwarten, denn es ist wenig Hoffnung vor­­handen, daß selbst bei eintretendem Regen die Santen fi­nach er­holen werden. Der Zentner Heu wird hier mit 4—5 fl. bezahlt, und if um diesen Preis schwer zu bekommen. Die Zufuhren von Getreide waren Dienstag so ziemlich statt, was vom f­eeitägigen Wochenmarkte nicht gesagt werden kann. Wir notizen : Welzen 4 fl., Gerste 2 fl. 40 fl., Kufuruz 2 fl, Hafer 1 fl. 60 fr. ő. 93. pr, Preßburger Mb. B, Baja, 23, Mat. Im Laufe dieser Woche haben die Preise aller Körnerfrüchte in­folge schwacer Zufuhren und starrer Nach­­frage bedeutend, angezogen, und konnte in Partien nur wenig ge­macht werden, da die Eigner bei den reduzziten Borruthen über­­spannte Forderungen machen. In Bezug des Saatenstandes können tier in unserer Gegend bis jegt auf eine gute Mittelernte rechnen, da wäre ein ausgiebiger Regen sehr nothwendig und wünschens­­werth, besonders wegen der­ Lutterfräuter, da die Heufedlung ganz mißratyen ist. Unsere heutigen Plaspfeife waren: Wehen 3 fl. 70 fr.—4 fl. 10 fl., Korn 2 fl. 40-50 fr. , Gerste 1 fl. 90 fl.— 2 fl, Mais 2 f.—2 fl. 7 fr., Hafer 1 fl. 40—44 fl. sz Wäpa, 22. Mai. Der heutige Wodehmtarzt war fast in allen Trabigattungen fan befahren Bir innen: Wetgen 3 fl. 60 fr.—4 10, Korn 2 fl. 10-30 fr., Gerstel fl. 50—70 fr., Hafer 1 fl. 60-70 fr., Rufurusz 2 f.—2 fl. 10 m, Bohnen 2 fl.—2 fl. 20 fr., Erdäpfel 50 fr. zum An­­bau, und beste genießbare 1 fl. 10 &, Sprit ist bei geringem Ablay mit 46 Er, bei 109 Reaumur­au haben, Wolle unserer Gegend wird bis 7 fl. bezahlt. Der Saatenstand if üppig, jedoch fehlt Regen­­tt Siffek , 23. Mai. Die von der Borwodje in der Schwebe gebliebenen Unterhandlungen auf Weizen sind theilweise zum Adfäluffe gekommen ‚ound im Ganzen ..ca., 6000 Mg. 84--Löpfdg. Weizen mit 4 fl. 5-15 fr. , ferner 900 Mg. Dreiviertelfrucht & 3 fl., 12,000 Ms. div. Mais, u, 3, bosnischer ungereuterter & 2 fl. 40—41 fr. , flavonischer , formifer und Banater & 2 fl. 45—50 fr. , und 3000 Mb. Hafer & 1 A. 4655. fr. "umgefeßt" worden, . Witterung anhaltend­­ hen , Trüffe nieder daher, werden die La­­dungen in Privatschiffen, vom Kleinwasser unterwegs aufgehalten, Borräthe in Mais gering, Dreife­fell. Schifftung nach Karstadt 20­ fr. pr. ME: * ten, 23. Mai, Wochenbem­äht der nb, Handelölammer,­­ Etfen, Ungarisches, Robelfen mehr als in septer Zeit am, Wie­­­nes Lager, jedoch nicht übermäßig vorhanden, : Ungartihes grau Krompader 4 fl. 10 tr, , Concorvin 3 fl, 90 ir, 9 fl..16-fr—10 fl, 54 ir, 5; NRad- und Stegreife Chrönavoda 3 fl, 70 fl., weiß B, Leberer A fl, 10 Er, , fdót­­th grau Nr. 1­4 fl, 20 m Strebeisen, gewakt. Qua­­drat- (Gitter-) und­ Rundeisen „„.fteierif-Färnthner 9 fl, 40 fr.— 13 fl, 65 fr. , mährifä-fhlef. 9 fl, 75 m.—12 fl, 75 fr. , ungar. , fteier,­Tärthner 9 fl, 40 fl,—10 fl, 45 Er, , mährisch-fchlesisches 9 fl, 75 fl,—11 fl, 75 fr. , ungarisches 9. fl, 16 fr.—10 fl, 21HErz; Hufftab- , Rahm­­und Rahmlehreifen , fteterisch-Tärnthner 9 fl, 40 fr.—13 fl. 30 fr, mährtfa-ichlefifhes 9 fl, 75 fr.—13 fl. 75 fr., ungarisches 9 fl. 16 fr.—10 fl, 54 fr, s. Band- und Fafelfen, fteter.-Tärnthner 10 fl, SO fr.—15 fl, 50 fr, ungar. 11 fl, 37­8,12 fl, 44; Schloßblege, fteter.-Färnthner 12 fl, 30 Er,—15 fl. 50 fl.s. Dachbleche, feier,­­färnthner 13 fl, 80 fl.—16 fl. 560 ke. Maschinenet­fen Kesfelbleche, feier, -färnthner 11 fl, 30 Er,—23 fl. 50 fe, ; Wintel­­eisen , fteterifeh-Färntäner 11 fl. 30 Er,—14 fl, , mährisch-Tchleftfeges 12 fl. 25 in —13 fl, 25 fl., ungarisches 9. fl. 70 fl.—13 fl., Fladı­­eifen, fteter,­Färnthner 9 fl. 40 fl.—13 fl. 50 fl. , mähr.-fohlefisches 9 fl. 75 fl.—10 fl, 25 fl., ungarisches 9 fl. 16 fl.—12 fl, 40 fl. , dides Quadrateifen, fteter,­Färnthner 10 fl, 30 fl.—15 fl., mähr,­­föslefishes 10 fl. 25 fr.—11 fl. 50 fr., ungarisches 9 fl. 16 fr.—10 fl. 54 fl. bides Rundeisen , fteter.­kärnthner 10 fl/480 fr.—18 fl, mährs-fohleftfehes 10 fl. 25 En —11 fl. 75 fr. , ungarifájes 9 fl. 16 fr.—10 fl. 54 fr. , Rails, ungar, 9 fl.,60 fl. Die fteterifehen und tárntanertschen Eisenwerke sind bis sept fast allgemein mit den Dreifen gefallen, und an an den mährisch-schleffschen Hütten sind die Preife im Weichen begriffen ; ungeachtet: dessen ist der Abfat sehr gering. Knoppern. Die Erwartung einer guten Knop­­pernernte im heutigen Jahre bracht die Preise, und sind legtere durchsäänttlich um 0, fl. ermäßigt, 1861er Hochprima 8 fl. 75 Er. bis 9 fl. 25 fr. , Prima 8 fl. 40-60 fr, Selunda 7 f.—7 fl. 25 fr., 1860er: Tertia 6 f.—6 fl. 25.fr. pr. Bentner, Rune! 35. fl. 50—75 Tr. , "für Herbstieferung: 31. fl. 25 fr. pr. Bent­­ner, Für RüHHl Hat, sich In den legten Tagen mehr Anime ge­­zeigt und sind die Preise für effektive Waare um 50—75 Ffr., auf Herbstlieferung um 25-50 fr, höher gegen: die Borwode, Pot­t­­arche. Der Begehr beginnt etwas Lebhafter zu werden, und finden sic. bei­ bilfigen „Forderungen Nehmer. . Für Hausasche sind die rele bei geringen­­ Zufuhren fe­stgehalten, Styrishe 19—19 °/ fl, weige ungarische In Stüden 17—171% fl., Blaustich CHausafche) 15 bis 152% fl. , blaugeslungene CHausafge) 13% —1414 fl. pr. Ztr. Shartwolle In der abgelaufenen Woche wurden für auslän­­dische Rechnung einige­r hundert Zentner Mittel-Einfigur vom Plate genommen; die erzielten Breife sind jenen der Borwoche gleic. Die Zufuhren in heller Wolle haben bereits begonnen. Syptri­­tú. Bei sidwaden Zufuhren fest behauptet und Ende der Woche zur Notiz getauft, 30—33grädiger 45. Er., vrestifizirter 35grad, 43— 491% fr., Melasse, 441­,—443/ fr. pr. Grad, Slivowig 20—22grad, 19—24 fl. pr. Eimer, Unshlitt Schwades Geldjuft, auf den unerläßlichen Bedarf beschrankt da mider den Konfüntetten wo den Tignern die angelegten Preise konveniren, Wiener KHernreichen BH—21 fl, Seifentalg 24—25 fl. Bernstein. Dreife nicht unbedeutend gewichten bei geringer Nachfrage und ziemlichem An­ ungar, weiß naturell 35YU— 36%, fl. , toth 32 °, —34 f., froattscher 2842—30 fl. pr. Bir. Zudem­ Bär Rohruder haben sich Die Preife gebessert, während raffinirte­ Waare neuerdings einen Heinen Abfeilag erlitt. Die Haltung des Brudermarktes it im Ganzen jedoch etwas fester, wiewohl der Umfah sich nur auf den reellen Bedarf beschränkt, da trug der M Wahrscheinlichkeit eines baldigen stärkeren­ Begehrs und­ in Folge dessen höherer Forderungen, für den Augenblick keine Nachfrage bericht, melde das Gelcjüft wes­­entlich zu beleben, geeignet wäre. Robzuder, 1. Brodust, beste Sorte 21—22 fl., mindere Sorte 19 fl. 50 fl.—21 fl., I. Drodust 18 fl.—19­ fl, 50 fl. , II. Brodust 17—18 fl, Raffinister Zuder, Raffitade 34 fl. 50 fl.—35 fl, Melis 31, 50 fl.—33 fl. 25 fl, Lompin 29—31 fl., Battern. 26 fl. 50 I.—28 fl. * Moöfau, alt, Apoll­e, Wolle, Unsere Andeu­­tung im Märgberiäite hat sich bestätigt, denn es ging im April und fett bit Dfferfejte in unserm Wollstarkte in der That sehr lebhaft zu, Dan begab von Merinoswollen gegen 15,000 Yud Kunstwäsc­e, einschießlich, Gerberwollen und. ca. 10—11,000­ Pub. geschwenmte Biffer. Berupngente Preise : Für dee gewaschene Lose Charko­­wer Sunftwäsche in 3—4 Sorten ca. 272,28 Ro., leide gute etwas fettere Lole ca, 27-274 Ro. , gewöhnliche gerinfgte Mit­­telí­ít, geringere Dual, ca. 26—26% Ro­, habe Sorten SF, SET allein ca. 28—29 Ro,, Mittelsyrien A, B., EC, ac, n. Qual, cm, 23—21./, Ro., Loden, Geldes, Futteriged 26, ca. 18—20 Ro,, ge­­ringe Bell- und Gerberwollen aus dem Sinnern, meist fendst ca. 16 bis 209, , beste geschwenmte renommirte Delonom, ca, 17—18, No, , die, Mittelsorten ca, 1545—164, Ro, , geringere Lose ca, 14—14­ 2 Ro. Der verlirende Borrato von Merinowollen auf bie­­sigem Plage ist sehr zusammengesömplzen und bietet wenig Aus­­wahl, wir glauben Ihn annähernd veranschlagen zu Tonnen auf ca. „bote, Defterreiähtiger weiß naturell 38—3912 fl., gesiebt 50—52 fl., 16—1­,000 Pub Kunstwäide in alten Spiten, ca. 45009 Pub Selbetwollen, ca. 5000 Pub geshmw. Mittel- und Echtweigwolten, mithin ein sehr mäßiges Quantum, das bei dem beistehigenden Gage unserer Fabriken im Laufe der nächsten­ Wochen entfestelten ‚Er Rohbeifen, Mieter in Wien, Auszug aus dem Amtsblatte 0­8 „Bürgdap‘, Rom 27, Mal, Lizitationen, Sn Pest 1, Sud 30 N, Ledderwan ren und Mobilien, Stationsgasse Nr. 54, — 20. Juni 9 U..0, H­ausgrund Wr, A in der Hullundergasse, 1740 fl., beim städ­­tischen Grundbuchamt, — In Ofen 24 Sunt 104, B., Haus Nr. 5 in der Christnenstadt, 3800 fl. , beim städtifgen Grundbuch­­amt, — In Duna-Pataf 17. Sunt und 22 Sul II, B, Haus u. Liegenschaften der falscten Sulte bis, 1980; fl. Kundwaschungen, Bis 11, Sunt 11 N, 2. sind Offerte be­­züglich der Vermiet­ung der Kellerlotalitäten in der Kaserne auf der­ Mel­derstraße bei der Stadt, Wirthschaftstonmission einzureihen. — Die Beu­gungen, des Peter Fist s im Teten­burger Rom, wurden unter, Sequester gestellt , Kurator Stephan ziäth. — Die forstffenschaftlichen Stanteprüfungen wg­­den am 1. September in Ofen, Oedenburg, Preßsburg, Rajdjan u. Temesvár,stattfinden‘; die betreffenden Sesuche find.bí8 1, Au­­auft b. kön, ung. Statthaltereirathe einzureichens — Ru­th,M­ar­­­$ofaty in Ofen als geisiestrant unter Kuratel gezielt,, Aura­­tor Ads. Julius Walther in Pet, Eisitationen in Pest-Ofen am 28. Mei. In Pet: Haus, Palatingasse Nr. 22, 239,000 fl, zwei­­10 U. B. im Stundbugamte. Männerk­leider, ZUR, Hatvanesgaffe Nr. 15, Kanalbauten, 2712­9 u. b. b. gaffe fi, ft. Wirthschaftsen, Mobilien, 3­4, Nr Ritter. Nr. 14, In Ofen: 2 Weingärten, 1025 fi., 14.8, im ft, MWaffenamt. Wapffert an Pest, 27, Mat: 87 —" üser 0, abm, ter Termin, —

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