Pester Lloyd, Januar 1867 (Jahrgang 14, nr. 3-26)

1867-01-13 / nr. 11

4 Wiener Fruchbörse vom 12. Jänner. in. Transito 2 fl. 34—40 Moche aber ruhiger. wie in Weizen 15—­20,000 Mb., 60-78 fr. , Marofer 81pfd. 7 75 78/80pfd. Gexite Lofo Wien mäbriiche TOpfo. 4 fl. 30—35 fr., 48—49pfd. Lofo Wien 5 fl. 10 Er., fr., hannasische 7Opfp­ ungarischer 43—44pfo. 2 fl. 27— 30 Er., 4Tpfv. 2 fl. 42-50 [Brivatdepejche des , pefter Lloyd“,] Umfas in Weizen 17,000 Me. , gegen Borvode 10 kr. höher , lofo [Amtliche Depefche,] Raab Banater 88;—89pfo. Roggen galiziiher Me, fl. 40. &., Hafer Umfas 7 fl. fr. gegen die laufende Korn­feiter, Mais unbeachtet, Hafer matter. . . Volkswirthschaftlich Rundfchau. & Belt, 12. Jänner. Die gollverhandlungen zwi­schen Oesterreich und den Bevollmächtigten des Zollver­­eins nehmen, den darüber beinahe täglich veröffentlichten Bulletins zufolge, den besten Fortgang , ein Scheitern ist nicht zu befürchten, und dürfte das Resultat versehlen , wie sich schon heute mit­­ Sicherheit vor­­aussehen läßt , in einigen nicht un­wesentlichen Erleichterungen für den beiderseitigen Waarenverfehr bestehen. Das ist es gerade , was unsere Schulzollpartei nicht will’, und aus welchem Grunde sie einen solchen Horror vor dem Abschluffe von Handelsverträgen überhaupt fundgibt. Sie fühlt die Grundsäulen ihres Systems 'wanfen , einen’ Stein, nach dem ändern in dem Gebäude sieht sie si Todern ‚welches sie sich unter dem Schuge einer Verwaltung, welcher der Abschluß vom Auslande zur obersten Negierungsmarime geworden war , errichtet hatte. Doc wir thun dieser Partei Unrecht, wenn wir behaupten, sie betrachte den Ver­­fehr mit den Auslande überhaupt als ein Uebel, es ist dies vielmehr nur in sehr besehräaftem Sinne der Fall. Ritter des starren Prinzips sind unsere Schulzöllner keineswegs , sie wünschet allerdings den Ver­­zehr mit dem Auslan­de , aber immer nur in dem Sinne, daß sie das Ausland mit ihren eigenen Erzeugnissen zu beglühen trachten , wogegen vieles nicht das Recht haben sol, ihnen auf dem inländischen Markte Konkurrenz zu machen. . Daß ein Staat nicht erportiren kann, ohne sei­­nerseits dem Auslande den Import zu gestatten, daß die Vertreter des Schußzolles von der Regierung daher, Unmögliches fordern , indem­ sie den Ausschluß der fremden Konkurrenz auf dem Markte des Inlandes, aber zugleich die Eröffnung der fremden Märkte fordern, krümmert diese Herren nicht. Dieser Grund allein aber m­acht das System, auf welches sie sie früßen, unhaltbar. Eine Industrie , "welche ven ausländischen Abfag nicht entbehren man, welche sich für denselben der freien Konkur­­renz unterwirft und der­ die Grenzen 063 inländischen Marktes nicht mehr genügen, eine solche In­dustrie (kann und darf sich gegen die Belassung der fremden Mitbewerbung bei der Versorgung des Inlan­­des nicht­ sträuben. " Fordert sie dennoch hohe Schußzölle „so, versündigt sie sich nicht nur an dem gesunden Menschenverstande ,­­ sondern sie for­­dert auch Unbillige3 von der großen, aber stummen Masse der Kon­­sumenten, denen sie durch diese Zölle die Maarenpreise vertheuert. Wir würden Anstand­ nehmen,­ unsere Leser mit derartigen Er­­örterungen zu­ behelligen, versuchte nicht zeitweise auch in unserem Lande; lrvegeleitet, durch. die unaufhörlichen "Deklamationen­ der, Organe der österreichischen Schußzollpartei , eine. sic) aus. den. Reihen: der Kleinge­­werbe ‚refratirende P­artei des Schubzolles ‚die öffentliche Meinung über die Vorbedingungen des­ wirthischaftlicher­ Gebreibens irre zu leiten, und leider­ ist „der volkswirthischaftliche Entwickklungsgang einiger besonders hervorragender­­ Industriewölter, besonders Englands und Frankreichs ein solcher gewesen , daß er,die Behauptung dieser Partei, die Schubzölle seien nothwendig­­ zur’­­ Heranbildung­ einer blühenden Industrie bis zu einem: gewissen­ Grade zu betätigen scheint. Wenn das richtig wäre,­ so müßten Rußland und Oesterreich, unter­ allen europäischen Staaten die blühendste Industrie, besigen , besonders der erstere Staat , der ss auch­ heute noch vom Auslande handelspolitisch füh­rt, wir. wissen aber, daß gerade das Gegentheil der Fall ist: Daß auch nicht in allen Industrie­­staaten, der­ Entwickklungsgang ein solcher gewesen it, von dem sich auch nur, annäherungsweise, behaupten­ ließe, er verbaufe das Aufblühen­ der Industrie der Einführung, des Schußzollsyftens, dafür gibt er glücklicher­­weise auch Beispiele.. Wir wollen nicht auf die freie Schweiz hinweisen, wohl aber auf den Zollverein und auf Preußen, welches vor seiner gro­­ben­ Regenerationsperiode eine­ Industrie von­ irgend welchem Belang nicht­ besaß. Sein industrieller Aufschwung datirt von den Zeiten Stein’3 und Hardenberg’3.. Die preußische­­ Geschäftsinstruktion für­ die Regie­­rungen vom 26. Dezember 1808 sagt wörtlich: „Die Mehrung und Beförderung der allgemeinen Wohlfahrt kann nur durch die möglichste Garnwerbefreiheit, sowohl in Absicht der Erzeugung und B Verfeinerung­ als des Vertriebes und Ab: fat­e3 der Produkte geschehen. 63 ist dem Staate und seinen einzel­­nen Gliedern immer’ am zuträglichsten‘, die Gewerbe jedesmal ihrem natürlichen Gange zu überlassen , das heißt , feine, derselben vorzugs­­weise durch besondere Unterstügungen zu begünstigen und zu­ heben, aber auch feine in ihrem Entstehen , ihrem Betriebe und Ausbreiten zu be­­schränken. . Neben dieser Unbeschränktheit bei Erzeugung und Ber­­feinerung der­­ Vrodukte ist Leichtigkeit des Verkehrs und Freiheit des Handels sowohl im Innern als mit dem Auslande ein nothwendiges Erforderniß , wenn­­ Industrie , Gemwerbfleiß und Wohlstand gedeihen sol. ... Es ist EU­ META, wenn man glaubt, es sei dem Staate vortheib­haft, Sachenpann noch selbst zu verfertigen, wenn man sie im Aus­­landewohlfeilerkaufen kann.­­ Die Mehrkosten , welche ihm die eigene Verfertigung verursacht , sind. rein verloren und hätten, wären sie auf ein anderes Gewerbe angelegt worden, reichhaltigen Gewinn bringen können. Es ist eine sch­ief­e Ansicht, man müsse in einem solchen Falle das Geld im Lande zu behalten suc­hen und lieber nicht taufen. Hat der Staat Produkte, die er ablaffen kann , so kann er sich auch, Gold und Silber, taufen und es münzen lasfen. So vor­­theilhafter der Produzent und Fabrikant seine Erzeugnisse abfegen kann, desto mehr bestrebt er si, sie hervorzubringen, und je mehr davon herenrgebracht wird , um so­ weniger läßt sich Mangel daran besor­­gen... .. „Die Freiheit im Gewerbe und­ Handel schafft zugleich die möglichste Konkurrenz in Absicht des produzirenden und feilbietenden Bublitumd und jhüst. daher das­ Konsumirende am sichersten gegen Theuerung und übermäßige Preissteigerung.” Im Einklange mit vielen Grundlagen wurde die Basis des neuen Zolltarifes ein Wertezoll von 10% , unter dessen Beland e­ine preußische und vereinsländische Industrie groß geworden ist. Wir erin­­nern daran, weil noch in dem zwischen Oesterreich und England abge­­schlossenen lebten Beiträge , Zölle von­ 25 %,also.das 22­.Jache des schon vor 50 Jahren im Bollverein festgefetten allgemeinen Sabes von Oester­­reich aufrecht­erhalten wurden, während faktlsch im österreichischen Zoll­­tarife auch Zollfäge von 100 %%, und darüber noch figuriren: an Nordamerika hat man, gestüßt auf­ die unermöglichen Hilfs­­quellen, dieses Landes, die theuer erfauften Erfahrungen Europas igno­­riren zu dürfen geglaubt, und führte einen Schußzolltarif von unerhörter Härte sein... Das ging eine,seit lang recht schön. Die Zolleinnahmen erreichten eine nie gesannte­ Höhe und das Land schien dabei, trefflich­ zu gedeihen, aber es schien eben auch nur so, denn schon fest glaubt: die Wollenwaarenindustrie bei einem­­ Schußzolle von 50% ihren­ Unter­­gang vor Augen, ähnlich: geht es mit­ dem Sciffbaue , in welcher Branche­ es vor dem Kriege allen übrigen Nationen und­ selbst England vorangeeilt war, und­ die blühende Rheverei Nordamerikas sieht sich außer­m Stande, der­ Konkurrenz Englands die Seite zu bieten. Der Tonnengehalt von amerikanischen Schiffen , die im auswärtigen Handel engagirt waren, betrug nämlich : in­­ 1860. 5.921,285. Tonnen in 1865 2.943,661 in 1866 3.372.060 Der sinnlose, ruinirende Tarif, schreibt ein Newyorker Bericht, dem wir diese Daten entnehmen, der unter dem Vorwand der Beihüsung einher, mit der Industrie sogar die Nähmaterialien mit unerträglichen­ Zöllen belastet und statt unsere Industrie zu heben nur einzelne blutsaugende Monopole schafft und den Handel und Betrieb im großen Ganzen rui­­nirt, ist er, welche diesen Verfall herbeiführt. Der Ohren hat zu hören, der höre ! 4 , , . 67.­—Jkr.u. PESTER LLOYD. Pränumeration : Mit tägl. Postvers. Morgen-u. Abendblatt ganzj. 22 fl.,halbj. 11fl., vier­­ telj. 5 fl. 50 kr., 1monatl. 4 fl., 1monatl. 2 fl. ö. W., mit separater Versendung d..Abendblattes monatl. 30 kr. mehr:— Für Pest-Ofen in’s Haus gesandt: ganzl. 20 fl., halbj. 10 fl., viertel­. 5 fl. Imonatl. 1 fl. 80 kr. ö. W.—Man pränumerirt für Pest-Ofen im Exped.-Bureau_ des Dierzehnter Jahrgang. „PESTER LLOYD“; ausserhalb. Pest-Ofen mittelst frank. Briefe. durch.alle Postämter. — Ein­­zelne Morgenbl. 6 kr., Abendbl.4 kr. — Expeditionsbureau : Dorotheagasse Nr. 14 im 1. St. Insertion: Der Raum einer achtsp. Petitzeile wird, bei einmaliger Insertion mit 11 kr., bei zweimal. mit 9 kr., bei mehrmal. Insertion mit 7 kr., an Sonn- u. Feiertagen um 2 kr. b­e­r im „Offenen Sprechsaal“ die vierspaltige ‚Petitzeile mit 25 kr. berechnet. — Der Insergd­stempel beträgt 30 Nkr. — Inserate werden im Einpeditionsbureau angenommen. — In Wien übernehmen Inserate die Herren Haasenstein + Vogler, A. Oppelik, A. Niemetz, im: Aus­­and: die Herren H. Engler, Eugen Fort, Sachse & Comp. in Leipzig, Haasenstein + Vog­­ler in Hamburg-Berlin-Frankfurt a. M.-Basel-Paris. ... . ».. ......... . . Re: hof em 1, 50 DR Anh B [8 B-Sabenn tete " sich in Nachmittag. a NER un « MU.·o.-«Men .-­­-ZilleU-»...... .2 raero.«»,,9,27,,ks»1mn,mer eket6-U-l«..,3»l4» - Handelsübersicht der More. * Weit, 12. Jänner. Unmittelbar nach dem beendeten Neu­­jahrsmarkte zeigte das Geschäft in der verfroffenen Woche in’teinem Ar­­tikel "eine besondere Lebhaftigkeit, und war­ auch der regere­ Verkehr, wel­­cher­ sic) ‚in der ersten Wochenhälfte an unserem Beide Getreidege­­s­­shaft zu erkennen gab, nur. ein vorübergehender... derselbe ermattete mit den ungünstiger lautenden ausländischen­ Berichten. meinefett bleibt unter dem Drude der Konkurrenz, welche Amerika dans an den fremden Märkten noch immer macht, fh­­ren Erparkt unbeachtet. Auch bei Nübel und Delfanten scheint die Konkurrenz Ameritas mit feiner Mas­­fenproduktion an Betroleum, welche die Vreise dieses Artikels auf einen­­ niedrigen Stand gebracht­ hat, fi mehr Note früher fühlbar­ zu machen. An den ungarischen Provinzialmärkten war im Ge­treide der Verkehr, ein sehr, lebhafter, und haben die Breite abermals nicht, unbedeutend angezogen. — Die Witterung­ war sehr veränderlic. Anfangs ziemlich saht, stieg die Temperatur im Laufe einiger Tage von 6 ° Kälte auf 6 ° Wärme, und schok die Woche mit heftigem Sturm. Getreidegeschäft von den ausländischen­­ Getreide­­märkten behauptete in der­ vergangenen Woche nur ber Londoner die am Montag eingetretene Steigerung von­ 18. Wie wir­ wiederholt hervorgehoben , stößt ss die anhaltende Hauffetendenz in England auf die im Vergleich mit anderen Jahren viel geringeren Vorräthe in den englischen Häfen, welche sich auch aus der nachstehenden, wenn auch uns vollständigen Zusammenstellung ergibt : Getreidebestände Englands Ende 1866 : Am Bari­er Plage hatte Mehl im Beginne der Woche: wieder eine Vertheuerung um 119 Fr. erfahren‘; in den späteren Markttagen drühte sich, der Preis aber­ allmälig um 434 Fr. Die, Lager­ und Zu­­fuhren in den Hafen, namentlich in­ Marseille, sind übrigens keineswegs sehr bedeutend und die Ernteerträge stellen sich fest, nachdem man einen genaueren Ueberblick darüber gewinnt, noch niedriger heraus, als man im Herbste angenommen hatte. Der­ Minderertrag der Ernte wird fest auf ein Drittel einer Durchschnittsernte gefchäßt,­ während­ man früher den Eingang nur auf ein Viertel tah­rt hatte. Es ist daher immer­­hin möglich , da­ die Hauffe , teiß der augenbildlichen Ermattung in Sranfreich noch nicht ihr lettes Wort gesprochen hat. An den hol­­ländischen und deutschen Märkten nahmen die­ Berichte im Laufe der Woche eine mattere Färbung. Man und die Breite gingen fast überall etwas zurück , und diese Tendenz erhielt sich auch am Ende der Woche; nur Hamburg war schließlich wieder etwas fester. — Der biesige Bla folgte in seiner Stimmung derjenigen der aus­wär­­tigen Märkte. Im Beginne der Woche war daher die Haltung eine feste und das Geschäft, da sich sowohl der Export,,als die hiesigen Kon­­sumenten und mitunter auch die Spekulation daran­­ betheiligten , ein recht lebhaftes und es wurde ein bedeutender Umfaß erzielt. . Gegen Ende der Woche war, obgleich Breite sich behaupteten , die Kaufluft in­folge des Nacganges am P­ariser Markte eine etwas mattere, da sowohl die Spekulation als der Export zurückhaltender waren und auch für­ unsere Mühlen nur­ wenig getauft wurde. Den Umfabg fann man auf ca. 8SO—100,000 ME. Je Van Preise waren schließlich für seine Gattungen um 15—20 fr. , für Mittelgattungen um 10—15 fr. höher als in der Borwode.­­ Bon. bosnischem­ und serbischem­­ Weizen wurden außerdem ‚ca. .15—20,000 Ms. prompt und pr. Frühjahr für Spekulation und zum Export­­ getauft und 83/891/4pro. prompt & 6 fl. 35 Er., für spätere Termine á 6 fl. 50 fl. bezahlt. — Roggen fand ziemliche Beachtung von Seite der Spekulation und an zum Konsum wurde Mehreres aus dem Markte genommen, so daß die Verkäufe sich auf­ ca. 30.000. Mb. belaufen­ haben dürften, welche zur­ Hälfte auf Ei Lieferung , zur andern Hälfte, auf spätere Sichten Nehmer an den. Man bezahlte effektive Waare je nach Qualität a 4 fl. 722, — 90 fr., pr. Feber.­a 4 fl. 90 fr.— 5 fl. — Bon Gerste wurde eine Ladung­ von 8000 Mb. bosnisscher Malzwaare 681%/70 pfo. verzollt. & 3 fl. 42% fr. Rafa verkauft. — Hafer. Zur­ Spekulation "wie zum Konsum gingen ca. 30.000 Mb. je. nach Beschaffenheit. [ 1 fl. ya —17/% tr. ab ; schließlich ist die Stimmung eine mattere. — Bon Mais wurde Weniges in neuer Banater Waare & 4 fl. 20 fr. pr. Mai-Juni verschlossen ‚bleibt aber schließlich‘ so: vergebens “ausgebo­­ten... In prompter ‚alter Waare wurde etwas zu­­[chmwad) ‚behaupteten BVreifen verkauft. 5 Mmehl. Wreife haben an in der Testen Woche Feine Beründer­ung erfahren ; unsere Dampfmühlen notizen’: Tafelgries 14 fl. 60 fl., Weizenmehl Nr. 0 14 fl. 20 fl. , Nr. 1:13 fl. 80. fl., Nr. 2:13 fl. Nr. 3:12. fl. 60. fl. ,. Ne.­4 12 fl. Nre..5:10 fl. 80 fl. Nr.­­6 9 fl. 50 fl., Nr. 7 8 fl. 50 fl., Nr. 8­6 fl. 50 fl., Bleie 2 f­.—2 fl. 80 fr. Delifanten Der Beriebt in Reps ist fortwährend ge­­­­ri­ngfügig Ai die Stimmung eine matte. Wir notizen: 6% fl. 6., 7 W. Aú­bel. Ber gänzlich­ "mangelnder. Kaufluft haben die Breite von: 24 fl. für rohes amd, 26 fl. für raffinirtes Del nur nominelle Geltung und würde man leicht an darunter ankommen künnen. Spiritus. Das Geschäft war diese Woche ein sehr flaues , größere Partien, ließen ich selbst , 60 fl. mit Faß nicht abgeben. Es hält sich Jedermann vom Einkauf prompter Waare zurück, da man bei dem sehr geringen Konsum und den­ bedeutenden Ausbietungen pr. de. der­ März einen weiteren Preisrückgang erwartet. Im Detailverkauf wird­­ 60-61 fr. mit gap abgegeben und zeigen sich Verkäufer nach­giebig, um dem hohen­ Lagerzins an der Bahn zu entgehen. "Alte Me­­thode fojtet 61 fl. ohne Faß. In Stivowig, Trebernbranntwein und Durch­zügen waren sowohl die Zufuhren als der Verkehr unbedeutend. Wir notizen : Spyrmier, Slivowis 27—30 fl., Banater 23-26 fl. je­na Alter und Dualität ; echter Trebernbrannt mein 18—20 fl, Durchzüge 141,—15!/ fl. sammt Gebinde in Transito. Schweinefett. Spekulation­ und­ Deckungsläufe bewirk­­­ten, daß die Preise ich befestigten und von 36 °­, fl. am Ende der Woche auf 367% fl. mit Faß stiegen. Exporteure betheiligten sich nicht am Geschäft , "da in Folge der Konkurrenz de amerikanischen Fettes unsere Breite, nach feiner Richtung hin, Rechnung: geben. Sped. Im G Steinbruch wurden einige hundert Zentner ver­­kauft, und von fremden Käufern 301%­­31 fl. bewilligt, während hie­­sige nicht mehr als 304—301/ fl. für Schwere Waare bezahlten. Von zweifdten gingen ca. 800. Str. ab, und wurde in Läden 104. 1, in ‚Säffern 1734—183/ fl. bezahlt. >­uder.. Das steigende Agio hat im Laufe dieser Woche eine etwas lebhaftere Nachfrage hervorgerufen und da die Eigner ihre For­­derungen noch nicht erhöhten, so hat zu den Preisen der Vorwoche ein ziemlich bedeutender Umrat stattgefunden. Man’ be­willigte für­­ Raffinade 32/5 —332/­ fl.,. für Meliffe 31— 321% fl. ‚. für ‚Zompen 29 - 314 fl. pr. Zentner. Honig. Bei sehr geringem Begehr sind die Eigner von ge­­läuterter Maare nachgiebiger und würden a 17—18 fl. abgeben ; doc­h­. uns: all zu diesen Preisen sein Abschluß. bekannt geworden... Wei­ßer , für meldhen mehr Nachfrage ist , fehlt. Wachshonig, ist mehr be­­gehrt, doch verlangen Befiter 187,19 fl., während nicht mehr als 18 fl. angelegt wird. Wachs. Von flawonischem wurden ca. 15." 3tv.. zugeführt, welches­­ 123 fl. ausgeboten, aber bis jegt nicht verkauft wurde. Für hiesiges Erzeugniß wird 124 - 125 fl. beansprucht. Von Nojenauer tra­­fen gar feine Zufuhren ein und wird aus zweiter Hand 124—125 fl. verlangt. Da­­ die fremden Käufer unseren Blut verlassen haben, hat die Nachfrage für diesen Artikel diese Woche bedeutend nachgelassen. Für Bottarde mar einiger Begehr, doch verlangen Eigner für die am meisten gesuchten Sorten , von denen die Bestände sehr gering sind, zu hohe Breife, so daß er zu feinem Geschäfte kam. Preise sind nominell unverändert wie in der Vorwoche. Knoppern sind statt gefragt , und Befiber halten fest für ungar. Prima auf 12% fl. Verkauft wurden von verschiedenen Gat­­tungen ca. 500 Kübel, man bezahlte ungarische Brima & 1214 fl., wa­­ladhishe 1174 fl., Sefunda alte 9% fl. MWeinstein. Laufuhren kamen auch diese Woche nicht an den Bla; aus zweiter Hand. wurden­ ca. 40 Bir. gute weiße Waare­­ 33 fl. genommen. Unsere Notizungen sind : für weiße gute Waare 32—33 fl., geringere 30 fl. rothe gute 29—30 fl., geringere Sorten je nach Qualität von 23—26 fl. Kleesamen, Luzerne. 3 zeigte sich wohl einige Nachfrage, doch­ kam es­ noch zu keinem­ Abschluß; Breite sind. die vorwöchentlichen. Rother­­ fehlt noch immer; für­ die geringen Bestände wird 36­38 fl. gefordert. = Mi den waren á 51% fl. pr. Mb. ohne Nehmer’ausgeboten. Von Paprika, präp. wurde Mehreres zugeführt, und für Kalo­­csaer Maare­ 24 fl., für Waare aus der Miskolczer Gegend 14—151/ fl. bewilligt. In Nüffen ist das Geschäft noch immer flau; es wurden nur einige kleine Boften & 8—81/ fl. abgesecht. Für­­ Leim zeigte sich einige Nachfrage und wurden 50-60 Btv. & 19- 21 ff. verkauft. Rohe Häute und Felle Veränderung. Schaffelle, ferbiihe und Banater. Der Ver­­zehr der abgelaufenen Woche war hierin unbedeutend­, da unsere Gerbereien ihre zumartende Haltung noch nicht­s aufgeben, und entwer der. ein. Weichen, der. Schaffellpfeife oder ein. Höhergehen, ‚der Ger­­berwolle abwarten ‘, ehe­ sie sich stark engagiren ; die Wreife sind für leichte ferbifhe 140—150 fl., desgleichen Icmwere 165—170 fl., Banater je:nach Qualität 165—190 fl. pr. 102 Stüd. Lammfelle, fer­­bifhe find ohne: Verkehr, von: den hiesigen Fleischer-Lammfellen sind bereits einige Bänke zum Breite von­ 60—65. fl. pr. 102 Stüd für die ganzjährige Schlachtung, somit um 12—15 fl. theurer als im Vorjahre, geschlossen worden. Saisfelle, serbische und türkische. Bei An­wesenheit mehrerer ausländischer Käufer belief sie der Verkehr auf circa 20.000­ Stüd , welche für ausländische Rechnung­ in Prima Maare zu­ bisherigen Breiten , und in: Sekunda­ serbischer und türkischer Warte je nach Qualität zum Breite von 140 - 150 fl. pr. 102 Stüd in Tran­­sito verkauft wurden. Eisfelle. 3000. Stüd fewere serbische und türfische wurden zum Breife von 95 - 100 fl. pr. 102 Stüd in Tran­­sito fürr ausländische Nehnung dem­ Plage entnommen. "In Debreczin wurden in Raubh­aaren folgende­ Breife. bezahlt : für: Baum­­marder 141%—15 fl., Slu­fe 534— 6 fl., Füchse 44—5 fl., Wildfagen und Dahre 312—4 fl. pr. Baar. Hafen waren reichlich zugeführt, und resultirten 38 - 40 fl. pr. 100 Stück bei reellem Sortiment. Gearbeitetes­ Leder. Zn ar Einstellung der­ Schiff­­fahrt, und der langsamen Verfrachtungen pr. Bahn ,­­ sowie des gewöhn­­lich nach den Feiertagen schwächer auftretenden Bedarfes, war viele Moe der­ Verkehr ein geringer und ging der Anlauf zur Steigerung wieder verloren. Die Ungewißheit in Bezug auf die Arab­ischen­ Liefe­­rungen trägt ebenfalls dazu bei, das die Spekulation vorsichtig auftritt. Man notirt : schwarze Zug, oder: genarbte Häute­, ältere Maare 95 bis 108­­ fl., reiche Zurichtung 110—116 fl., braune Oberleder 115—120 fl., braune Wichsfelle, Teichte 240-248 fl., Schmeiere 230 - 235 fl., Stößel­­felle 218-226 fl., Zugfelle 218—228 fl., genärbte Felle 210. 218 fl., Blanklever: je nach Qualität 92-98 fl., Lochgave Terzens(V Baches) 98— 106 fl., lohgare Abfälle 72—76­ fl., desgl. australische 66 — 67 fl., Anop­­pernterzen 87— 94 fl., deutiche Häute 87—90 fl., Biunoleder 90—93 fl. Antimonium, Crudium Rosenauer 13 fl., Liptauer 10 fl, siebenb. — — fl., Regulus 22— 22%, fl., Canthariden 175 fl. Be Het, ungarischer 127% fl., mährischer amd polnischer 13 ° fl., ewerchma­mm, rober­t. 1644—17 fl., U. 11—12. fl. , IM..9 bis..10 fl. , gebeizt. 25—251/2 fl., Gelbhbol. — fl., Hadern, weiße 10—10­/ fl., balbw. 974­ 8 fl., Kanzlei: 5% —6 fl., fein Bad: 514, —5 °/ fl, ord. Bad: 41, —4/ fl. , blauer Leinen­ 512—6 fl., Zub: 53,­­6 ° fl., weiße Baummoll: 6%4—7 fl., braune 42­,—5 fl., Schedel: 214 bis 234 fl. ,­­ den­en, Hirschgeweihe 70—90­ fl} pr: te, Ochsen­­hörner 23—25 fl.., . Büffelhörner 24 - 27 fl. ,­ Ruhhörner. 12—14 fl., Hornspiegen, 2­8 fl. pr..100 ©, Klauen 5%-6 fl, RNOR bis 80 fl SSHOZEIN INTEZET 7 ntag, 13. Jänner. Ofen—Kanizsa. *) Pes.—Grosswardein. Soda, rohe 6 fl., faszin. ungarische 8-10 fl., englische 9—13 f­., Wurzeln, Altanna , halbeleg. 61 fl., elegirt 10—11 fl. , Sei­­fenwurzel weiße geschält in Scheiben 131,2, —14 fl. , braune 9% —7 fl. pr. Rentier. — Die Generaldirersion der Staatsbahn macht auf die neuen Tarife für den direkten Gütertransport zwischen Hamburg, Berlin, Leipzig und Dresden und Stationen‘ verschiedener österreichischer­­ und ungarischer Bahnen aufmerksam.. Näheres im Inseratentheile unseres heutigen Blattes. — Bon v welcher Wichtigkeit die Ausfuher von Zuder aus dem Zollverein im legten Jahre geworden ist,, dafür sprechen. folgende Zahlen. Während in der­ Campagn­ne: 1864/65 die Zuderausfuhr aus dem Zollverein­ nur 81,749. Ztr. betrug „, erreichte dieselbe in dem Betriebsjahre 1865/66 die­ Summe von 464,833 Ztr. und zwar für die Zeit vom 1. Jänner bis 31. August 1866 13,032 Bte. Brodzuder ,­­847,108 Ztr. Nähzuder und Fah­ne. Für die Zeit vom­­ 1. September­­ bis: .Ultimo. Dezember 1866 ‚worüber amtliche Berichte zur Zeit­ noch nicht­ vorliegen; ‚möchte das , ausgeführte Pr. ca. 5—600,000 Str. betragen, jo dab im dem lechten alenderjahr die Gesammtausfuhr die Summe von 1 Million Zentner betragen haben mag. Im Verhältniß mindestens "ebenso bedeutende Ordres dürften für das " neue Jahr vorliegen ; ein einziges Haus in Rotterdam hat­ in­ diesen Tagen für Stettin­ und Braunschweig Doxdres von 100.000 Ztr. Robruder niedergelegt. — Die Kurse der Staat: und Industriepapiere, welche von der heutigen Wiener Börse telegraphirt werden , sind fast durchwegs etwas niedriger, als die gestrigen Schlußkurse, und zwar haben. Metalli­­ges ho, sollte mit Mai: und Nov.:Zinsen ho % , Bankaktien 1 fl., Kreditaktien &Ap fl. eingebüßt und nur Nationalanlehen hat die kleine Besseiung von Yo % erfahren. "Devisen and Baluten waren mit Aus­­nahme der, um 2/2 fr. theureren Dukaten unverändert wie gestern: :­­ Frankfurt, 11. Jänner. Wedel pr. Wien 887­, Amerika­­ner pr. 1882 763), Bankaktien 649, Kreditaktien 141, Staatsbahn (, 1854er Lore 551), , 1860er Lore 647% , 1864er Lofe 674 , Anleihe vom Jahre 1859 577%, Silberanlehen 58, Nationalanlehen 517%,­5% Metalliques 431, B., neues steuerfreies Anlehen 44% B. Ziemlich Felt. Paris , 11. Jänner Schlußflurfe. Zperzentige. Rente 69.65, alte: Rente 98,85 , italienische Rente 53.70 , Staatsbahn 391, Credit Mobilier 503, Lombarden 357 °, 1860er Xofe 825. Neue österr. Anlehensobligationen pr. Tag 310, auf Zeit 305, 1869er Tombar­­dishe Bons 485, Konfols 911­, gemeldet. London, 11. Jänner. Konfol 91%, Lombarden 15 °%%, anglo­­österr. „Bank — , ‚türf. Konfols 3174 , Silber 607, , . Mecjel. 13.32, Wien —, Amerikaner —, Italiener —, Liverpool, 11. Joanne. Baummwollmarkt Umfag 7000: 8000­ Ballen. Georgia : 147/8, New Orleans 15%, Fair Dhoderah 1244 , Middling. Fair. Dhollerah­­ 11%­,,, Middling Dhollerah 1144, Bengal 8%, , Good Fair Bengal 9%, Newomra 12, , PVernam —, Demva schwimmend —. Mocenbericht : Umfag 40,920 Ballen , Ex:­port 7570 Ballen, wirklicher Export 10,921 Ballen, Konfimt 28,000 Ballen, Borrath 520,000 Ballen. oo Mei: Beede , 9. Jänner. Das Wetter wechselte in den legten Wochen öfter mit Schnee und Regen­, milder: Temperatur und strengerer Kälte. Der Saatenstand ist bis jeit ein guter.­ Da3­ © er treidegeschäft, war lebhaft ,da mehrere biesige Kommissions­­häuser " zur Kompletirung "ihrer Ladungen die im in Umgegend aufgespeicherten Vorräthe zu den höchsten Greifen erstanden. C3 wird bei ung im Frühjahr mit wenig in Weizen gelauft werden können , und selbst in Mais, dessen Einlaufssaison fest herannaht, rechnet man auf seine Einläufe von Belang , da­ dieser Artikel, welcher in unserem Bezirk ohnedies eine schwache Mittelernte geliefert hat, h­auptsächlich von der Bevölkerung, konjumirt­­ wird.­­ An den hiesigen drei Herrschaften, welche in einem neuen Bierfelde Neps gebaut, hat fi derselbe größten­­theils erhalten ; in den übrigen Hottern ist der Neps noch im Herbste vor Dürren verfümmert, daher­ sieht man im Allgemeinen hierin einer sehr Schwachen Ernte entgegen. Die­ heutigen Blaspreise sind­:; Weizen 6 fl. 50 60 tr., neuer Mais 3 fl. 60-70 tr., Gerite 3 fl., Safer 2 fl. pen. Mb. Neps mangelt: gänzlich. A Zentesvár, 11. Jänner. Wochenbericht der Kornhalle des „Temespärer Lloyd“. Die hohen­ Notizungen an den aus­­länd­ischen Märkten haben eine Haufjebewegung im Weizen­geschäfte am Beginne dieser Woche hervorgerufen und eine Steigerung der Meizenpreise um 30 40 fr. pr. Megen zur Folge­ gehabt.­­ Bei sehr lebha­ftem­ Verkehr wurden ca. 40.000 Wesen Weizen umgejebt. und zum . Breite von­ 6 fl. 75 fr. für 87/89 pro., bis 6 fl. 95 fr. für 8Y/I0 pfo. bezahlt. Korn war beliebt und bei einem Unfabe von 6000 Mg. 4 fl. 45—50 kr. pr. Mk. bezahlt. Mais ist vernachlässigt, ebenso Hafer. "© erste gefragt 2000: Meten schwere Waare wurden á 3 fl. 80 fr. aus dem­ Markte genommen.. Wir notizen: Weizen 87/88pfb. 6 fl. 60—70. Fr., 88/89pfo. 6 fl. 75-80 fr., 89/90pfo. 6 fl. 95 fr., Korn 78/80pfo. 4 fl. 50—55 fr., Mais, neuer 3 fl. 60— 65 fr., Gerste 68/70pfo. 3 fl. 55 280 fr. , Hafer 46/48pfo. 2 1­.—2 fl. 19 fr. pr. Mb. R.—n. Debreczin, 10. Jänner. Der Beginn in dieser Woche brachte eine sehr lebhafte Stimmung und­­ steigende Preise in unser Getreidegeschäft. Besonders Beizen wird in fester Duali­­tät für den Export gesucht und um 15—20 fr. :besser als in Der. Vor:­woche. bezahlt‘; Roggen ist wenig­ beachtet, Hafer und Gerste mangeln, dagegen­ wird Mais pr. Frühjahr weichlich , aber zu fest gehaltenen Breiten offeriert. Mit notiren: Weizen 87/88pfd. 6 fl. 40—50 Er., 85/86pfo. 6 fl.—6 1­/15 Er., Roggen 78/80pfo. 4 fl. 15-20 fr., Gerste 3 fl. 25—40 fl... Hafer 2 fl. 20—25 Er. , Mais neuen prompt: 3 fl. 20. 25 fl., pr. März April 3. fl. 40—50 fr. , Hirse 2. fl. 90. fl.—3 fl. Unser jegigr Antonimarft­it für das Manufaktur­­waaren­geschäft nicht ungünstig es ist darin ziemlicher­es Aud vaawropdukteigeschäft hat einen­ guten Fortgang zu festen Breiten. In der Witterung ist nach dreitägiger stenger Sälte Regen eingetreten. M. Jafdjan, 9. Jänner. Seit einigen­ Tagen hat sich die bis­­herige , ziemlich gelinde Witterung in strenge Winterfälle verwandelt, leider haben die Minde sämmtlichen , mittel exit spärlich gefallenen Schnee von den­ Feldern weggefegt, und so stehen unsere hübschen Wins­terfaaten Ichuslos während der strengen Stälte, weßwegen ein außgiebiger Schneefall unseren Oekonomen sehr erwünscht fäme. An unserem heuti­­gen Wochenmarkte ging es­ ziemlich lebhaft zu. Die Zufuhr war bedeu­­tend und die Hausluft recht rege, hauptsächlich animirt wurde Weizen und Kufuruz gekauft, weniger begehrt war ‚Gerste, wovon etwas unver­­fauft­ blieb.­­ Hülsenfrüchte, blieben jedoch auch, heute vernachplässigt,­­ und gingen im Preise etwas­ zurück, während im Allgemeinen gegen die Borz­mode heute höhere Preise notivt wurden, und zwar: Weizen 4 fl. 80 fr.—5 fl. 20 fr. , Kon 3 fl. 65—80 fr., Gerste 2 fl. 50—75 fr., Hafer 1 fl. 6080 fr., Mais 3 fl.­ 3 fl. 30 fr. ‚Bohnen 4 f­.—4 fl. 50 #ri., Linsen 4 fl. 40. fr.—5. fl. , Exrbien fl. 60 Er.—5 fl. 20) Be., Hilfe. 5... 20-60 fr. pr. nd. Me. Auszug aus dem Amtsblatte des „Sürgöng“, Lizitation,­­ In Bett 18. Feber 10 Ú0. B.,­Haus Nr. 485/6, Realschulgasse, 25,316 fl. 66 fl., im staat,. Crunobuchsamte. . Wasserstand, B­eft, 12. Jänner : 5" 7" über 0, abnehmen. Breßburg, 11 Jänner : 0" 9" unter 0, abnehmen, In Rohleder feine Be­WE W­ iener Lö­­ « - Ofen 3 Ein- | Rechteg Kurs Wiener Börsentelegramm vom 12. Jänner, Me 6 1. 35 . $rub. 6. 20­9. Abe. | wer Vat e ast DE:­elj . Amtliche Meizen GSer­te . Hafer Mehl Dre. 013. 018. Sad London 150,000 _ — _ Reith 130,000 : 27000 ." 10000. ‚20,000 Newcastle 31,882. 4,826 . 18.110. 12,589 Glasgow 136,937 . 13,267 25,000 20,900 Liverpool 109000" — — 100,000 Hull 45,0007 — — — Ende 1865: Leith 300,00015,000 3,000 20,000 Glasgow 254,000 . 6200. 28,000 8.800 Hull 120,000 1 3ah­­| Extrag- Effekten-Kurse, 5% Metalliques , .. 59— | Kreditaktien. .. .. 158.70 | Stuhlweißen“,. „8m 50.» awachn Dr „| Sea­ek , rajsi AL 9­59, Seit

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