Pester Lloyd, März 1867 (Jahrgang 14, nr. 51-77)
1867-03-26 / nr. 72
PESTER LLOYD. ?PBierzehnter Jahrauang. Dienstag, 96. März, jonsbierbom uw angenommen. — In Wisch übernehmen Inserate die Herren Hansonstein + Vogler, A. Oppolik, A. Niemets, im Amland die Herren H. Engler, Eugen Fort, Sachse & Comp. in Leipzig, Hansonstein + Vogler in Hamburg-Berlin-Frankfurt a. M.-Basel-Paris, indem sonft, are Prünumeration ı Mit tägl. Postveors. Morgon-u, Abendblatt gang. 22 ft., Ralbj. 11fi., viertelj. 5 fl. 50 kr., Qmonatl. 4 fl., Imonatl. 2 ft. 6. W., mit separater Versendung d. Abendblattes wonatl. 30 kr. mehr.— Für Pest-Ofen in’s Haus gesandt: ganzj. 20 fl., halbj. 10 fl., viertel). $ An Imonats 1 fl..80 kr. ö. W.—Man pränumerirt für Pest-Ofen im Einped.-Bureau des PESTER LLOYD; ausserhalb Pest-Ofen mittelst frank. Briefe durch alle Postämter.— Hinzelne Morgenbl. 6 kr.; Abendbl.& lr; Insertion : Der Raum einer achtsp. Petitzeile wird bei einmaliger Insertion mit 11 kr., bei zweimal. mit 9 kr., bei mehrmal. Insertion mit 7 kr., an. 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Denn nachdem Bayern und Baden bereits die Hegemonie Preußens anerkannt hatten, hatte Württemberg kaum eine andere Wahl mehr, als sich ebenfalls den Fügungen des Schiefald zu unterwerfen. Ein unabhängiges und neutrales Württemberg ist, wie der Stuttgarter „Staatsanzeiger“ mit Necht betont, neben einem militärisch geeinigten Deutschland undenkbar geworden. Dne zweite Nachricht,wonach Oesterreich von Frankreich aufgefordert worden wäre, sich an einem Proteste gegen die Ueberschreitung der Wlaminte zu betheiligen, wird von unserem Wiener Korrespondenten dementirt. Die offizielle Bhnsrognomie der Lage steht indeisen mit ihrer erfünftelten Nähe in direktem Widerspruche zu dem wahren Stande der Dinge. Die Aufregung in Frantrek ist in diesem Augenblicke größer, als unmittelbar nach der Schlacht von Königgraf. Die Franzosen sehen in der militärischen Einigung Deutschlands die Wiedergeburt des deutschen Reiches. Die Interpellationsdebatte im gefegebenden Körper findet im Bolfe einen lang und starftönenden Widerhall. „Das deutsche Kaiserreich” ruft heute bei „Temps aus — „tt gemacht. Bon Longwo bis Basel herab — ohne Untabredung — ist nun Herr dr. Bismarc unser. Grenznachbar. Alstreter Stalins, Protestor Belgiens, ist der neue Herr Teutschlands mächtiger, als Karl V. es jemals gewesen ; denn ob er gleich Spanien nicht befitt, so hat er dafür die Allianz einer Macht, die im 16. Jahrhundert noch nicht gefannt war, die Allianz Rußlands, das Heute furchtbar geworden, und er braucht, auch den einen der Verbündeten Franz’ I., die Türkei, nicht zu fürchten. Diese Gefahr für Frankreich ist zugleich eine Gefahr für die Freiheit ; noch in den letten Tagen sah man ein Amendement im Parlamente zu Berlin durchfallen, das die Wahrung politischer Freiheiten im der Konstitution zum Ziede hatte. So ist es denn eine Militärmonarchie, eine mit distretionärer Gewalt „bekleidete Monarchie, ‚die sich im Zentrum von Europa gründet." Die Gerüchte, welche in Paris im Umlaufe sind, harmonizen selbstverständlich mit der allgemeinen Stimmung. Bald soll der General Fleury nach Wien gehen, um dort eine gemeinschaftliche Aktion gegen Preußen zu vereinbaren ; bald‘ spricht man von einer russische preußisch-österreichischen Allianz. Die erstere Meldung wird von der „Srance" als uns richtig bezeichnet, das Teptere Gerücht bedarf wohl feines Dement!’ 6. Die preußische Presse läßt es ihrerseits nicht an propozirenden Revensarten fehlen , die in Frankreich die größte Erbitterung erregen müssen. So schreibt die „KR. 3." in einem „zum Geburtstage des Königs" betitelten Artikel: Denn wir sind jet ja Alle einig, von der Bernsteinfürte Preußens und den friesischen Bon bis ans baierische Hochgebirge und bis zum Rheinfalle von Schaffhausen, sobald ein auswärtiger Feind, möge er von Oaten oder von Welten kommen, Deutschland bedroht! Durch die Verträge, welche im vorigen August, nach dem siegreichen Feldzuge in Böhmen , von König Wilhelm mit den süddeutschen Staaten geschlossen wurden, ist Er, wie alle seine Nachfolger, fortan geborener Oberfeldherr des deutschen Reiches. Er ist der Imperator (Empereur) Deutschlands. Gleichviel, ob er den Namen eines Kaisers führt, Deutschlan hat jegt wieder ein Oberhaupt, welches zu besigen es ihn lange vor dem Ende von Kaiser und Reich aufgehört, und baucht mit stolzer Ruhe nur zu lächeln, wenn soeben im gefeßgebenden Körper Frankreiche nach der — Moselgrenze gerufen wurde ; denn nach der Rhein Der Zweikampf Schotsch-Kagerbauergrenze zu schreien — diese Unart scheinen die Franzosen unmwillfürlic schon abgelegt zu haben. 8 Die wahre Bedeutung des Veitragsverhältnisses zwischen dem "deutschen Norden und dem Güben erhellt indessen aus der folgenden Meistheilung, welche die „Nat. = tg." an der Seite ihres Blattes bringt. Dieselbe lautet : Den Hamburger Blättern geht von hier folgendes Telegramm zu: „Die Einigung mit den Südstaaten, Württemberg ausgenommen, über die fünfzige Bundesarte ist bereit erzielt, und soll gleich nach Konstituirung des nordventihen Bundes formulirt und proflamirt werden ; "Dies soll der Anlag von Benedetti’s Reise nach Paris gewesen sein”. 683 unterliegt mohl keinem Zweifel, daß mit Baiern und Baden bereits im Wesentlichen die Grundgüge für den späteren Anschluß an den nordbbeutschen Bund, der ja auch am Schluffe des Verfassungsentwurfs ansprüchlich in Aussicht genommen ist, verabredet sind. " Daraus ft wohl auch die schon fest erfolgte Veröffentlichung der früheren geheimen Verträge zu erklären ;" es sollte "durch Kieselbe sowohl wem Reichstage und den fündeutschen Kammern , wie "andrerseits den auswärtigen Mächten gegenüber die ganze Lage dargestellt und der bevorstehende Abflug eingeleitet werden. Wäre dieser Abschluß nicht bereits so ziemlich sichers gestellt , 10 würde wohl das Geräusch dieser Publikation vermieden worden sein, daß die Verträge die Ergänzung, welche ihnen erst ihren wirklichen Werth gibt, nur in der Regelung der andern näheren Beriehungen zum norddeutschen Bunde finden können, bedarf seiner weiteren Ausführung. " In Beziehung auf das Detail‘ der’ engeren Verbindung mit dem Süden ist jedoch ein näheres Seerst möglich, wenn die norddeutsche Verfassung in allen Theilen feststeht, und viele bedarf einer um so sorgfältigeren Erwägung im Reichstage, je ausgedehnter der Kreis derverhältnisse ist, " in welchen sie eingreifen wird. Seitdem ‚man über das Befinden des Kronprinzen nicht so ganz beruhigt it — Schreibt ein. Pariser Korrespondent der „Independance — werben. dem: ÜBernehmen nach, die Salons des Palais Royal (des Prinzen Napoleon) mehr besucht. Es gilt übrigens als gewiß , daß der Kaiser, dem die Konstitution das Recht gibt, einen anderen Erben zu adoptiren, dem Prinzen : Napoleon hieß Versicherung gegeben , bezüglich feiner bag Recht der Thronfolge in Haft zu lassen., Daher : das intimere Einvernehmen , das jegt zwischen dem Kaiser und seinem Cousin besteht. Londoner unterrichtete ‚Briefe sprechen, der: „B.3. zus folge,übereinstimmend von dem Entschluffe der Königin Bistoria, nochmals zu einer morgamatischen Ehe zu schreiten, und stellen es als wahrscheinlich dar , daß für den Fall dieser Entschluß zur Ausführung kommen sollte, eine Abdankung damit Hand in Hand gehen m würbe. = „Budapefii Közlöny“ publizirt heule, das a,b. Kabinets fchreiben bezüglich des "Anlaufes der Herrschaft Gödöll. Ders Wortlaut desselben stimmt mit der vom Finanzminister im Abgeordnetenhause abgegebenen Erklärung überein. Das Kabinetsschreiben trägt das Datum vom 20. März und ist vom Finanzminister M. v. Lónyay gegengezeichnet. . Das amtliche Blatt veröffentlicht heute an ein Rupfschreiben des Ministers des Innern an die Notdstandskommissionen in den Komitaten, Distrikten und königlichen Freistädten . Vor Allem werden dieselben aufgefordert, die Fortlegung ihrer Wirksamkeit bis dahin, wo die Jurisdiktionen des Landes in ihren geieblicen Wirkungsfreis wieder ‚eingefebt sind, auf der bisherigen asis, im Sinne der erlangten, detaillirten Instruktionen und ohne Unterbrechung für ihre mit Verantwortung verknüpfte, patriotische Pflicht zu erkennen. As gewesener tön. Kommissär, bemerkt der Herr Minister, habe er Gelegenheit gehabt, die Zweckmäßigkeit der vom Tavernitus ertheilten Luftruktion kennen zu lernen und die günstigen Resultate derselben, trob der geringen vorhandenen Geldkräfte, zu beobachten Dies errede in ihm die Hoffnung, daß die bisher zur Verfügung stehenden Summen, melde höchstens in, ven. schwerer betroffenen Gegenden einiger URGAMENG dur, die,in der Monarchie, und im Lande im Zuge befindlichen milden Gaben bedürfen, zur Bekämpfung der Noth genügen und dem entsprechen werden, was ‚man: hier bezüglich von der Mitwirkung der Nesierung mit Medt erwarten kann, wonn a. Cs dürfe jedoch nicht außer Acht gelassen werden,daß der Zweck nicht In der Beschäftigung und Verpflegung und demzufole der Verwendung dek zur Verfügung stehnden Gelder um jevenreis,sondern darin bestehe,den Arbeitsfähigen Gelegenheit zur Arbeit,den Unfähigen Verpflegung zu bieten. Hieraus erfließe, daß, sobald die ordentischen Erdwerbequellen sich erschließen, was im Frühlinge mit Beginn der Feldarbeiten der Fall, auch die Nothstandearbeiten in demselben Maße sich verringern müssen. · Aufgabe der Regierun kann es nicht sein,all den Wohlstand wiederzu erwerben,welchen oft nuv Dürre geraubt,es werde genug gethan sein,wenn sie sich wettengen können,daß kein Menschenleben das Opfer gefallen und die nächste Feclung ermöglicht ist. Lebtere sei bei den Herbsttaaten bereits erfolgt, bei den Sommersaaten im gel Das zweite Augenmerk der Kommissionen sei auf die pünktliche Buchführung gerichtet, welche die trenge Superrevision und die Kontrole über die Art der Verwendung der Gelder ermöglicht. Diesbezüglich, gleichwie bezüglich der praktischen Verpflegung beiten die Kommissionen praftische und korrefte Suftruktionen, die umso mehr einzuhalten sind, als sonst, leicht der Charakter, des Volkes doch ungerechte Vertheilung, forrumpirt werden könnte. Die „Hirlap” behauptet, wäre Se. Majestät der König blos deshalb nach Wien gereist, um dort die a.b. Landschreiben besüglich Kroatien und der ungarischen Littntale zu unterfertigen.. Dies geschähe insbesondere aus dem Grunde, ‚ damit auch der Anschein irgend einer, von Seite der ungarischen Mer gierung bei Erlaß dieser Verfügungen geübten Pression vermieden werde. Tr Wien, 24. März. Hier eingetroffene Pariser Telegramme willen davon zu erzählen," daß das französische Kabinet die Aufforderung zu einem’gemeinsamen Protest gegen die soeben veröffentlichten Bündnißverträge Preußens hierher gerichtet , das hiesige Kabinet aber diese Aufforderung ablehnend beantwortet habe. Wenn indes ein Protest die Verlegung eines (wirklichen oder vermeintlichen) Rechtes vorauslegt und wenn nur Oesterreich (aus dem Prager Frieden) ein möglicheriweise dur" jene Verträge" verlegtes Nett ableiten, Frankreich dagegen höchstens sein Interesse beeinträchtigt erachten könnte „"so"ergibt er sich im Grunde von selbst, daß der Inhalt" der" betreffenden Telegramme den Thatsachen nicht entspricht. Ich kann aber zum Ueberfluß noch nach bester Information versichern, daß Frankreich einen Schritt der angedeuteten Art nicht gethan hat und daß mithin auch Oesterreich —das übrigens, beiläufig, bemerkt, seinerseits an einen Protest gar nicht. gedacht — nicht in der Lage gewesen it, die Mitwirkung daran abzulehnen. Es wurde bereits erwähnt, daß an Defterreich — gleichmie an sammtliche Verkehrsstaaten — eine Einladung "zum Beitritt zu der Münzeinigung zwishen Frankreich, Italien, Belgien und der Schweiz ergangen sei. Auf eine Reihe von Defterreich geltend gemachter Ber venfen ist, wie ich höre, seitdem die Erklärung erfolgt, bak Frankreich zu seinem Theile einem Arrangement, welches die reine Goldwährung einführe — zur Zeit hat es bekanntlich , weil das Fünffransenftüd in Silber der Goldmünze vollständig ebenbürtig ist, eine, Doppelwährung — nicht entgegen: sein werde und dak es, fal3 die Ausprägung ganz gleicher Goldmünzen sich nicht erreichen hasfen sollte , Thon durch eine Prägung von Münzen, die in einfachen und zugleich handlichen Berältnissen zueinander fänden, die Interessen und Bedürfnisse des Weltverkehrs genügend gefördert erachte. Pforddeutsche Eindrücke. Berlin, 23. März Mit Ausnahme der drei noch nit entthronten Könige von Baiern, Württemberg und Sachsen und deg erkrankten Fürsten von Walden befinden sich gegenwärtig sämmtliche deutsche Fürsten over doc wenigstens ihre nächsten Agnaten in den Mauern Berlins, um ihrem neuen Oberhaupte, dem König Wilhelm, zu seinem gestrigen 71. Wiegenfeste ihre Glidwünige darzubringen. Sie können sich denken, mit welchen Gefühlen, innerer Befriedigung der ergraute Bundesfelobert die Huldigungen seiner Bar fallenswürsten entgegennahm, und gerne glaube ich meinem Gewährsmann, daß den hochbetagten König während der ganzen langen Grat tulations:Cour, welche die Brinzen und Beinzeffinen des TF. Hauses in der neunten Morgenstunde eröffneten, nicht einen Augenblick die frohe Laune verließ Der Generalität, die sich vollständig eingefunden hatte, dankte der Dionardh wiederholt für die Treue und Hingebung, womit sie im verfroffenen Jahre ihn unterfragt habe, wobei er der festen Zar versicht Ausdruck gab, daß sie bei wiederfehrender Gefahr ihm mit gleich treuer Hingebung zur Seite stehen werde. Unter den Gratulanten befanden sich auch der Präsident und die beiden Vizepräsidenten des Reichstages, die sich natürlich angesichts ihres und des Reichstages Wohlverhalten ebenso gnädiger wie schmeichelhafter Antworten erfreuten. Kanonenfalven, Flaggenschmuch und Ilumination, Galatafel im Schlosse, Zeftleiners der Generalität, der Minister, der verschiedenen Offizerlorp ® und der Totalen Reichstagsmitglieder (160), sowie Redenken in der Aula der Universität, in der Akademie der Wissenschaften und Künste und in den höheren Lehranstalten gaben diesem, von einem prächtigen Wetter begleiteten Festtage das übliche Relief, während die Maffe des Volkes ihre Theilnahme äußerlich vorwiegend dadur befumdete, daß es in starren Haufen sich von früher Morgenstunde an um das Schloß und das Königliche Palais gruppirte, um Pe dem Anblıde der in der That äußerst glänzenden Auffahrt zu weiben. IH komme auf ein Thema, das ich nur ungern berühre, das aber doch berührt sein wil , nämlich auf die Thattafelt der in den Räumen des Herrenhauses tagenden Versammlung, melde man mit dem Namen des Reichstages belegt hat. It er die Luft, welche erstt dend wirkt oder sind es andere Ginrüche, welche auf die Haltung und Entschlickung dieses Parlamentes, auf das ein nicht geringer Theil der Nation so große Hoffnungen gefebt hat, Einfluß übend genug, es wird mit jedem Tag augenscheinlicher, hab auch der Geist jener Körperschaft, inderen Geltungssaal das Parlament tagt, dieses mehr und mehr durchdringt und in seinen Entseidungen leitet. Nachdem vorgestern sogar das von freiheitlichen Bedürfnissen der Nation in der dürftigsten Weise Rechnung tragende Amendement eines der einflußreichsten Mitglieder der nationalliberalen Partei, des mit Leib und Seele dem Bismarck’schen Shiteme ergebene Aba. Braun aus Wiesbaden, in der Minorität geblieben ist, kann man nicht länger darüber im Brieifel sein, dag der vorliegende Verfassungsentwurf ohne jede erhebliche Wenderung die Sanktion des Reichstages erhalten wird. Dieser Reichstag, ein Produtt seiner Zeit, wird nicht weiter schaffen, als was überall den Stempel dieser Zeit zeigt, den Stempel der Militärgemalt. Aus dieser im Reichstage dominirenden Richtung erklärt ei auch der steigende Terrorismus, welcher vorgestern seinen Höhepunkt erreichte, als der erste Vie:präsident des Meidjetages auf das Signal der Rechten hin den Abgeordneten Michelis (Kempen) zweimal unterbrach, als verfellte dann wieder auf das Signal der Rechten hin einen Appell an dieselbe Rechte richtete, auf Grund dessen dem Abgeordneten das Wort entzogen wurde und ald bietet Abgeordnete endlich unter dem Hohn und brüllenden Bravoruf der Rechten den Saal verließ. Und mas war , wenn Sie mich fragen, der Grund so wilder Ausbrüche? Der Haß gegen einen Mann, der den Muth hatte, von der Tribüne herab den nur zu wahren Sag zu proflamiren, daß Recht und Moral an den Bettelstab gelangt seien. Aber es ist eine alte Geschichte,, daß die Wahrheit Feine Herberge findet. Der heutigen Sikung des Neidetages wohnten die Großherzoge von Mecklenburg-Schwerin, Sachsen,Weimar, Oldenburg ud Baden, dieser mit seiner Gemahlin (einer Tochter unseres Könige),sowie der Herzog von Sachsen- Meiningen und "der Erbpring von Reuf Neichetagsmitglieder einer vermitteln eines schwarzen Opernguders, der in seine schwarzbehandschuheten Hände auf das Setteste eingefügt zu sein ihren, sorgfältigen Inspektion zu oge fic) fich die bei, mit Alle diese Heinen hindurch form, ausgenommen, der einem schwarzen volle vier Stunden Potentaten Großherzog trugen von Zivilanzug befleitet ausschließlich in preußische der Hof: Unis welcher Oldenburg hatte damit , und, welcher beschäftigte, unterwerfen. Hätte En TER EEE EEE EEE EEE RE EEE EEE SESÁKK SEEM SA TETT ATKOK TESTEN EELESZA ren BEE GE TREE EEE EEE EEE EEE DE LH EEE Nach der lärmenden Sensation , welche das Duell Schouidh,Kagerbauer und das unglückliche Ende des Lebrgenannten in Wien hervorrief, war zu erwarten, daß der Prozeß gegen den Sieger im Duelle und die Mitschuldigen desselben außerordentliche Theilnahme, besonders Seitens der Studentenschaft, finden werde. In der That war der Andrang des Publikums seit Langem, und selbst bei Aufsehen erregenden Verhandlungen, sein so massenhafter, wie dies am 23.d. der Fall war, an welchem Tage die Schlußverhandlung vor dem Wiener Landesgerichte stattgefunden. Um 90 Uhr, kurz nachdem der Vertreter der Staatsbehörde, Staatsanwalts-Substitut Jom. und die Verteidiger. Dr. Mühlfeld und Dr. Herzog eingetreten, erscheint der Hauptangekagte Gustan Shouid in Begleitung eines Mahmamed. Er ist von mittelgroßer, schlanzer Gestalt, tiefbrünnetem Gesichte, und ernsten hübschen Gesichtszügen, welche ein lebhaftes Temperament verratben. Gleich darauf erscheinen die Mitfehuldigen Michael Pildner und Joseph Konnert, welche auf freiem Fuße belassen worden, sekterer in schwarzer Kleidung mit Hanscuhen. Der dritte Mitfehuldige, David Böhm, ist bekanntlich flüchtig. Wenige Minuten später rritt der Gerichtshof , denen Boris Ritter v. Schwarz führt, ein. Die Zeugen , sechs an der Zahl, werden vorgerufen und nach der üblichen Ermahnung vorläufig entlassen. Der Präsident befragt die Angeklagten um ihre Generalien. Gustav Lhotte gibt an, was er 21 Jahre alt, protestantischer Relligion, aus Klausenburg gebürtig und Studirender der Theologie und Philologie sei. Er ist einmal wegen Wachebeleidigung vom Bezirks "gericte Ke zu 5 fl. Geltstrafe verurtheilt worden. ishael Biloner, Studirender der Philosophie, iR. 21 Jahre alt, aus Hermannstadt gebürtig, protestantischer Religion. Sosepp Konnert, gleichfalls Ötuvirender der Philosophie, je Religion , zählt 22 Jahre und ist aus Hermannstadt gebürtig. Der Staatsanwalt erhält hierauf das Wort zur Anlage : „Zur nicht geringen Sorge jener Eltern”, so beginnt er, , deren Söhne die Hochschule hier besuchen, hat namentlich in der legten Zeit das Borurtheil unter den Stubirenden Plab gegriffen, hab jeder, selbst der geringfügigste Swift, Genugthuung vntd Waffen erfordere. Ein solcher Fall ist Gegenstand der heutigen Schlußverhandlung, und ich werde die Details v desselben hie mit dem Gerichtshofe mittheilen. Mitte Dezember 1866 wurde von der ungarischr akademischen Verbindung „társas kör“ in den Gasthauslotalitäten „zum grünen Thor“ in der Stephstadt ein Kommers abgehalten. Unter den Theilnehmern befanden sich die Studenten Rudolph Kagerbauer und Gustav Schotsc . Resterer, der vom Jahre 1864 an tvurde zwei Jahre in Nena stubirte und der dortigen Studentenverbindung „Teutonia“ angehörte, trug deren Farbe (blaue Müge). Gegen Ende der Unterhaltung ging Rudolph Kagerbauer wiederhoft beim Tishe des Schotich vorüber und firiste hiebei mn Farbe. Dieses Firiren veranlagte Schotich, auf Kagerbauer zuzugeben und dessen Karte abzuverlangen, welchem Begehren Rentiveodhen und hiebei auch erwähnt haben soll, daß seine Blide der Farbe des Schot b galten. Unmittelbar nach diesem Vorfall 308 Schors ihnen Michael Bildner, der gleichzeitig mit ihm in Jena stwekte, in das Vertrauen und gab demselben den Auftrag, die weiteren Unterhandlungen mit ss sétalgat zu pflegen, und zwar informirte er ihn dabin, dab er Kagerbauer vorerst um den Grund bes Firirend seiner Farbe befragen und, fala solches in beleidigender Absicht gescheben wäre, Kagerbauer die Mittheilung machen möge, daß er (Schottb) wegen einer Verlegung an der Hand unmöglich auf Hieb waffen, sondern nur auf eine geschärfte Forderung (mit Schußwaffen) eingehen könne. 63 muß hiebei bemerkt werden, daß Schotih an der Stirne und über dem roten Handwurzelgelenke alte Narben und zwei Finger der rechten Hand strupirt hat, die, wie Schotih angibt, Spuren eines von ihm in Erlangen mit einem baierischen Studenten bestandenen Zweikampfes sind. Schon am Tage nach dem Kommerz wurde Kagerbauer im Cafe Lindwurm (neben dem Landesgerichtgebäude) dreildner, jedoch ohne Erfolg, aufgesucht. Dagegen traf Schott b am nächtfolgenden Tage im Cafe Schwab (am Alsergrund) mit dem Stupdirenden David Bohn zusammen , welcher sich ihm als Vertreter des Kagerbauer vorstellte , worauf Schotich persönli seine Erklärung abgab. Beiläufig vierzehn Tage nachher sol die Antwort des Kagerbauer dem Schotich Buch Böhm im Cafe Schwab ohne weitere Erwiderung dahin ertheilt worden sein, bab Kagerbauer bereit sei, auf Bistolen einzugehen. Vorher wurde allerdings zum Behufe eines Ausgleichs eine Zusammenkunft in der Wohnung des Shotih (13. Ränner) veranstaltet. Beiieser Zusammenkunft konnte man sich, wie Ronnert behauptet, über die Art der Beleidigung nicht Har Werben , die Cıfiärungen bes Böhm ergaben, bab auch Kaperbauer seinerseits durch Aeußerungen, welche Schotfh bei Gelegenheit der Forderung der Karte machte, beleidigt worden wäre. Wiloner und Konnert geben an, sich damals bestimmt dahin ausgeslohen zu haben, daß hödstens eine Mensur mit BE begründet wäre. Die Verhandlungen blieben ohne Erfolg, da Böhm einen definitiven Ausgleich unter der Angabe, keine Ermächtigung zu haben, ablehnte und zugleich wiederholte, daß Kaperbauer die Stellung auf Bistofen verlange. Daraufhin wurde sogleich beschlossen , daß Naterbauer die Maffen beizuschaffen habe und auf eine Distanz von dreißig Schritten geschoslen werde. Am 24. Februar fanden sich nun Schoiih und sein Sefundant Briloner, Konnert als „Unparteiischer”, dann Kagerbauer und sein, Sekundant Böhm, Died. Dr. Kraus als Arzt, endlich zwei von Kagerbauer geladene, Freunde, der Hörer der Hefte Wilhelm Sedlaczer und der Hörer der Medizin Samuel Gübner im Gasthause zum „Schlösll in der Sosephstadt ein, von wo sie in zwei Wagen, beiläufig um 9 Uhr ebnfuhren. Ueber, Schotterneuburg und Stiikendorf gelangten sie, auf den Weg zum sogenannten weißen Hofe; sie bestiegen etwa eine halbe Stunde außer Kiikendorf eine Anhöhe, und eine Lichtung unter dem Gehöfte des mik n Hofes wurde von hier aus als Kampfplas bestimmt. Die Bartei Kagerbauer, hatte ein Etui mit Bistolen und dem nöthigen Schiekmaterial mitgebracht, welches bei der Ankunft auf dem Kampfplab von Konnert übernommen wurde. Es wurde nun den in Jena bei terlei Zweikämpfen bestehenden Gebräuchen entsprechend weiter vorgegangen. Konnert betrug die Kämpfenden, ob sie sich nicht aussöhnen möchten, auf welche Frage jedoch keine Antwort erfolgte. Hierauf zählte Konnert mit einem der Sekundanten die Distanzschritte ab,steclte die Mensurzeichen ein und besorgte unter Kontrolle der Sefundanten die Ladung der Pistolen, wobei die für den Lauf etwas zu großen Kugeln mit ziemlicher Gewalt und mit Hilfe eines Steines (unter Hilfeleistung bes. Kraus) eingepreßt werden mußten. Jonnert steclte auch die Zündhütchen, sogenannte „preußische“, auf und es erfolgte sodann , mittelst Maurfes eins Kreuzerstückes die Wahl als Blaker, und darauf jene der Pistolen. Die Pistolen wurden, nachdem der Hahn von Sonnert gespannt worden war, von diesem den Duellanten übergeben. Dieselben begaben sich auf die gewählten Standpunkte in der Entfernung von 30 Schritten, und an der Seite des Schotih nahm der Sefundant des Kagerbauer, an der Seite des Kagerbauer der Sefundant des Schotih Pas. Konnert begann mit der Zählung, und als er bei der Zahl zwei anlangte, hoben die beiden Kämpfenden ihre Waffen ; zwischen drei und vier hörte man bereits,das Auffallen des Hahnes von der Pistole des Kagerbauer, und unmittelbar darauf den Schuß von der Pistole des Shetid. Die Pistole des Kagerbauer hatte den Schub verjagt, und Shot behauptet, das beinahe im Moment, als Kagerbauer losbrachte, er selbst seine Pistole abfeuerte. Nach dem Schusse des Schotfh fielagerbauer zu Boden, und Dr. Staus gibt an, das er etwa 10 Minuten später den Stillstand des PBulfes wahrnahm und der Tod Kagerbauer’s eintrat. Kraus und die weiteren Betheiligten entfernten sich nun vom Semvinlape, indem sie sofortige behördliche Anzeige beschlossen, welche an der Kraus unmittelbar nach der Nachkehr in Wien, Nachmittags 3 Uhr, erfolgte. € 3 erscheinen demnach beschuldigt : Gultan Shotsch, des Verbrechens des Zweikampfs, indem derselbe von Kagerbauer nit nur die Kurte,forderte, sondern‘ weiterhin, doch seine doch Böhm an Kagerbauer gerichtete Erklärung den Kagerbauer geradezu zum Kampfe mit tötlichen Waffen herausforderte, sich zu diesem Kampfe stellte und hiebei den Kagerbauer tötete; Michael Pildner, des Verbrechens nach §. 164, indem derselbe, der Aufforderung des Schoiih entsprechend, sich als Sekundant für Shot zu diesem Kampfe ve ; Michael Konmnert, beg Berbredjene nach §. 163, indem dieser nach der von ihm zugestandenen Thätigkeit auf dem Kampfplage selbst in hervorragender Weise zur Verwirklichung des Kampfes beitrugf; David Böhmen wiih des Verbrechend nach SS. 163—164, indem derselbe nicht nur zur Herausforderung beitrug, sondern auch zum Smeilampf als Sekundant sich stellte. Nach Verlesung der Anklageakte wendet sich der Präsident an den Studenten Shotjd. Bräs.: ‚Wollen Sie sich umständlich äußern über die That, fadben bei hier ersten AR mit Kagerbauer, beim, „Grünen Thor" — Shouid, hatte mich gegen Ende des Kommers’ alein an einen Zifd ‚gelebt. Student Kagerbauer ging an mir porüber und mik mich mit ‚seinen Bliden. Das geschah zweimal. Ich forderte seine Karte, weil es mir nicht passend schien, mich mit ihm gleich im Gasthause vor so vielen Leuten auseinanderzufegen. Dies Mefsien mit den Bliden ist bei Studenten hinreichend , eine Karte zu verlangen. Das Verlangen der Karte selbst hat nur den 3wed , eine Auseinanderfegung bei ruhigem Blute herbeizuführen. Bräf.: Hat von ihrer ‚oder feiner Seite weiter feine Aeußerung stattgefunden ? — Shot: Nicht die geringste. Bräf.:, Hat Kagerbauer seinerlei Bemerkung gemacht? — Sdotfd: Er hatte augenblicklich seine Karte bei sich ; ich bat ihn vum den Namen und um den Namen der Verbindung, der er angehe und dabei bemerkte er, seine Blide hätten meiner Kouleur gegolten. Bräf.: Haben Sie,biete seine Erklärung nicht genügend gefunden? — Schotid: Sie schien mir zweifelhaft; fein Blid konnte Neugierde oder auch Mitahtung verrathen ; in der legten Midtuna habe ich es aufgefaßt. VPräf.: Hat jemand dieser Szene beigewohnt ? — Shotfe: IH glaube nicht. taf.: Haben Sie Kagerbauer da zum ersten Male gesehen ? — Shotfd: Ja. PBräf.: Was haben dann weiter für Erklärungen stattgefunden? — Shotfd: Ach feste Wildner davon in fenntnip, was geschehen, und am nächsten Tage stellte sich mir Böhm al Sefundant des Kagerbauer vor. Ahm sagte ich, ich müsse über die Absicht Kagerbauer'3 Mal sein, denn wenn nur Neugierde die Ursache gemeien ei, so sehe ich seine Ursache zum fubenlichen Ausgleich. Da Böhm nur hier und Kagerbauer todt ist, so nicht es Niemanden , der von dieser Besprechung hier aussagen kann, als ich. Ich erzählte ihm von dem Duelle, das ich in Erlangen mitgemacht, und von der Verlegung, die ich dabei am Arme erlitten und die mir ein Duell auf Schläger unmöglich macht. Nur in diesem Zusammenhange äußerte ich, das mir nur ein Bistorenduell ich sei. Böhm fagte damals, ta, auch ihm die Pistolenduelle Tücher erfommen. — Nach einer Woche ungefähr trat Böhm im Café Schwab an mich heran und sagte mir, Kagerbauer sei inzwilchen verreist gewesen und wünsche mit mir auf Pistolen loszugehen. 68 war eine Antwort, die mich frappirte. Rad Böhm’s früheren Aeußerungen über das Pirolenpuell hätte ich das nicht erwartet. Ich erzählte dann dem Bildner die Antwort, die ich bekommen,: er, sollte si mit Böhm besprechen. Diese unerwartete Antwort Böhms hat auch Bildner und Konnert zur Verwunderung veranlaßt. . Studirender Kagerbauer mag es vielleicht fon als Beleibigung angesehen haben, daß ich ihm die Raute abgefordert habe. Prof. : Melden Auftrag haben Sie Böhm gegeben, dem Kagerbauer auszurichten 2 Shouich: Sobald es die Abst des Studirenden Kagerbauer nicht gewesen sei, mich zu beleidigen , so jeder ich die Sache Bivallat ee a rät.: Was hatte das Schiedsgericht für einen Ze? — Shotsch: Die Sache beizulegen. 8a Beaf.: Wie kommt er, daß Sie iron Schiedsrichter hatten, nämlich Biloner und Konnert „und Lagerbauer nur einen (Böhm) hatte? — Shotsh: Das ist in Deutschland so Brauch, das der Beleidigte zwei zu stellen hat. Präs.: Wäre es nicht gut gewesen, abzuwarten, bis Kaa persönlich erscheinen konnte? — Shotid: Das ist nicht id. Präs.:Cs scheint mir da keine anzgleiche Portionewes in zu sein zwischen beiden Parteien.Auf ihrer Seite warech dies, auf der anderen nur Einer. — Shotjh: Wir haben uns an das in Deutschland übliche Hekommen gehalten. Ich war das meiner Couleur schuldig, so aufzutreten, wie ich Shotih: Die Waffen sollen von Kagerbauer beschafft werden. Brad: Warum Daffen ? — Shotjh:h, für die Beschaffung der Weil ich hier weniger bekannt war und Hgagy Waffen vom Forderer, der eigentlich Kagerbauer war, zu fielen Sie wollen daraus refleftiren,, daß Kagerbauer der Forderer war? — Shot: 39 refleftire nicht, er geht aus den Ummidanpegget SR in der Zwischenzeit ge dach kei een räj.: Exit bis beim Duell am 24. Febr? - Shotid: ee Selbft. vann nicht. Präf.: Wolen Sie sich jegt über die Vorgänge an dem verhängnißvollen 24. Feber äußern. Von wo aus und in welcher Meile ee Sie sich auf den Kampfplag begeben? — Lieber begab ich mich — nach dem Dienstag vorher die Zusammenkunft im Gerthause zum „Schlöffel” bestimmt war — in die Wohnung 08 fonnert. JG traf ihn no im Bette anzukleiden , um als Unparteiiicher wir begaben uns zum „Schlöffel”, fuhren zu dem Orte, welchen die Gegenpartei die Gegenpartei stieg aus , gerbauer — — Durch , Shotih. Am 24. und forderte ihn auf, sich schnell , der Doctorand Kraus und die Gegenpartei befanden. Nachdem ich in einem nächstgelegenen Kaffeehanfe Frühfind genommen, jeßten wir uns in zwei Wagen, die Gegenpartei voran, und einen Irrthum ‚wir folgten, und es folgte Er that es , "wenn ich nicht irre, Kagerbauer selbst, gewählt hatte, fuhren wir eine Strede zu, weil wir Fehrten um bis zu dem bezeichneten Orte ; nun die Wahl des Kampfplane, wie der Herr Staateanwaltes eben außeinandergefebt. Ich hatte nicht für alle Vorbereitungen große Aufmerksamkeit, denn ich ging bei Seite s pazieren, tauchte eine Zigarre, und kam erst zurück, als le SRHIRFLBARR getroffen waren. Sodann wurde von mir und Ka: · j · ·Pras.·:Wir verdenkte von nachher sprechen.Ich muss die Bestimmung aufmerksam machen , melde sich in einem mir vorliegenden Hauptreglemente über Zweikämpfe unter den Studenten he- es" aethan habe. PBräf.: Was wurde beschlossen ? — find. PBräf.: auf eine folgten nit Sie 1 : Haben Sie mit Innoden,? Pin age Kagelbauer ipa mit mir zu gehen. mo fid Bildner a