Pester Lloyd, Mai 1867 (Jahrgang 14, nr. 103-128)

1867-05-23 / nr. 122

IcsnumekqtlonzsstlttsalsIcstverf.Morgeu-·a.AdendI-lattSangs.WI· vork.,2monatl.4fl.,1m·onatl.2fl.ö.W.,m1tseparaterVersenduixd· . weite —- gür vest-Dreistn’s Hausefandh ganzk20fl.,halb1·10 ««so.ö.. —Manpränumerirtf'rPest-WentmExped·-Bureau de6»BesteeLloyd«; i —.---·-.-.-«;-k 1867.—Ur.sz122. i­ungen der Amtliche nes ven ·bendblattesmmratl.30kr. .,Viertelj.5fl.,1monatl.1fl· außerhalb k Vierzehnterjahrgang. „Offenen Sprechsaal‘ bie b. | Mohses—Vest: täglich 5 Uhr Nachmittags. Be Galatz—gåzing: Mittwochs­ Samstag 7 Uhr Früh. Der Dampfschiffahrte-Gesellsh. für die mittl. Donau. Best—Bezdan tänlich dan— Veit Bezdan—Pest tag halbj.ufl·,viertelj.ssi.Pest-Ofenmittelstfrank.Briefe der ExpevitipnshukequxDvrotheagassesr.14nn wird bei einmaliger Infertion mit 11 an Gone u. Feiertagen um 2 Tr. theurer, im Perler Wanren- und Effektenbörse. alleoämter.—Einzelvekagenbl.S.kr.,Abenvbl·4kr.»·—· P sti. &t. — Infertion : Der Naum einer achtip. Vetitzeile Er., bei zweimal. mit 9 fr., bei mehrmal. Infertion mit 1 Semlin—E e99— Dip: ács— Freitag A­g br Abende. Zais—Sorotfär—peft: töglid eft 90 | Sifiel—Semlin: Montag Hrüb. : onitag re Tran­­ 1.390| — | Segedin— Semlin: Mittwochy und Samstag 380 | Semlin—Spegedin: Sonntag u. Donnerstag Sotalfahrten: , ll. . wir, enteg, Früh. Nachmittags, 6 Uhr Morgens, Wien Met: paltige Petitzeile mit 4 · ,,...., Abs.9»55»,,9»30,,, Seegl ein on a SES SOT BADESEEN 25 fr. berechnet. — Der Insertionsstempel beträgt 30 Nr. — Inferate werden im Expeditionsbureau In Wien ü­bernehmen Inferate die Herren Haufenstein , Vogler, U. Oppelit, A. Niemeg, im Ausland die Herren $. Engler, Eugen Fort, Sadie & Comp. in Leipzig, Haasenstein $ Bogler in Hamburg-Berlin-Frankfurt a. M.-Basel-P­aris. Semlin——Sissek:Donnerstangv mtttag S. ran—aten—­e:giss Bel: täglich mad 8 Ahr Fat­­ § ef Serie Laie: täglich 31/a Uhr ie ks b. ni u Bi Erealed.... an at Ab­­veßburg AO mit: As­­­mM. Abb. »,, Va ie A —..Pest-Sz.-Endre—ogden:ta·gich4uhr Nachmittage.«dawan.....,11.,8­,»10.,5,­» Fest --------- Abf·eu.31M.Frül­. Be­ek : Dienstag aa—e:aa 7 Er., Uhr Nachmittags. Eisenbahnfahrten. . « « : S.·Takten..Ank.1»24»Mktt.12»52,,Nachtg. Stu­ale ig GE Am··· F­ a Ta: TR »·»­»·» IN TU. 459. A 16 Di. Gru­b. 45 Abende. eb. ... x Wim M­en nice · angenommen. — Anl, 19InÖdn 6, 88 ask he a Ab j/) Van · he m a és h zt átl­u " « U . » aze réél ése Anl, Ézegléb , lesen mein ,­­ am Stadtmittag8, „ ” , s „ Rachmittane, 31­9. $rüb. " = »,, BUN, » RER, = " " 12,19 „ Nadm.10 „26, iadtb, (b „50 , . . Aut, 5 , 46 , ABS. Ta skosp»»·«««p·sp 7 99 BA 44589, 5,5, Früh, u Bm m en ee ar > a er) 37. u. Nadınittags. Peft—gyien : tügüd ZD. 5,55. Æ....... »Abende. = a Tr­­­erlithg Nachmitttagm vi u Zatekuke: 00.104,40 mel 18 u. Es M. Mitt. ! Theissbeahm 645 62 Abende, eft Ah Mittags. | Neuhäusel... „ 1,52, Nm 1, 8, Nachts. ur = ae NEE nn ee ? 512. E. 2. RE Generalversammlung der Pester Versicherungsanstalt. %­eft, 22. Mai. Unter Bezug auf die bereits mitgetheilten Resultate der am 20. b. abgehaltenen Generalversammlung der Bester Versicherungsanstalt veröffentlichen wir nachfolgend den bei derselben zum Vertrage gelangten Bericht über die Geschäftsergebnisse des Betriebsjahres 1866, erstattet durch den Vizepräses der Gesellschaft Hrn. Emanuel Go­ 3da. Dieser Bericht lautet im Wesentlichen wie folgt : Geehrte Herren ! Nach P Vorschrift des 8. 26 unserer Statuten haben mir uns beehrt, Sie zu der heutigen ordentlichen Generalversamm­­lung einzuladen, von deren Verhandlungsgegenständen Sie bereits durch die ergangene öffentliche Bekanntmachung, sowie dur­cin Zirkulariehreis­chen in Kenntniß gelegt worden sind. Indem wir Ahnen vor Allem‘ die Rechnungsablage für das ab­­gelaufene Geschäftsjahr 1866 vorlegen , erlauben "wir uns’ vie Bespre­­chung derselben"mit dem Betteffen einzuleiten , daß wir zur möglichsten Klarteilung unserer Geschäftslage nicht nur die Vermögensbilanz , son­­dern auch das Gewinn: und BVerlustfonto , getrennt nach den einzelnen Betriebsabtheilungen , veröffentlichen,, ein Verfahren, das — wenn er auch bis jet noch nicht bei den inländischen Artesinanzgesellschaften ges bräuchli — gewiß Ihren Beifall finden wird, und für uns zur Not­­­wendigkeit getworden ist­, nachdem un­wahre Darstellungen unseres Ge­schäftsstandes in Umlauf gebracht worden waren. Diese waren es auch, melde und veranlaßt hatten , unsere Vermögensbilanz, ausnahmsweise gleich nach erfolgter statutarischer Revision zu publiiren. Zur Beleuchtung der­ Rechnungsaufstellung übergehend , "haben wir zunächst unser Bedauern darüber auszusprechen, daß das Gesam­mt­­esultat eine Verlustziffer von 75,144 fl. 64 fl. aufweist. Leider­­ haben unerwartete Ereignisse unser„ früher gehenten Hoffnungen“ vernichtet, in­ dem der ausgebrochene Krieg gerade in den für unser Unternehmen au­­fratleften ‚Ländern von Geschäftsbetrieb beinahe durch­ volle drei Monate unmöglich machte, während­ die Betriebskosten der davon betroffenen Ge­­neralagentschaften sich natürlich auf normaler Höhe erhielten. Hiezu ges­tellte sie noch die, in vielen Gegenden unseres eigenen Heimathslandes eingetretene Mißernte, welche nicht allein einen großen Theil guter and­ tolithichaftlicher M Risikos in Wegfall­ brachte, sondern auch unter den Grundbesitern eine derartige Geldflamme erzeugte, daß oft Na die Versicherung der Gebäude unterlassen wurde. Muß nun schon eine ältere Anstalt unter solcher ‚Ungunst der ‘Zeitverhältnisse Yeiven , um wie­ viel mehr ein noch junges Institut, dem noch nicht eine zahlreiche feste Kundschaft zur Seite stehen kann, und das alle Mühe hat, die nöthigen Beziehungen anzuknüpfen und festzuhalten,­ um der Konkurrenz erfolg­­reich entgegenzutreten. Allein wir würden troß allen diesen schwierigen Verhältnissen dan­noch­ mit­ einem kleinen Gewinne abgeschlossen haben , wenn uns nicht doch das in Italien betriebene Hagelversicherungs­geschäft ein Verlust von nahe an 90.000 fl. bereitet worden wäre in Folge von häufigen und starken Hagelschlägen, unter welchen die schon seit­ Jahren­ in­ Italien arbeitende Konkurrenz in demselben Make wie wir zu leiden hatte. .Es hat uns dies veranlaßt, vorläufig den Betrieb dieses Geschäftszweiges in Stafien nicht fortzulegen. Dagegen sind die Ergebnisse der Feuerversicherungsbranche nicht ungünstig­­ getreten und dann­ im Hinblick auf oben erwähnte Schwierig­­keiten die VBrämien= und Gebühreneinnahme von 1.055,444 fl. 25 tr. immerhin als eine befriedigende angesehen werden, wobei bezüglic­her eingetretenen Schäden hervorzuheben ist , daß wir bei seinem größeren Ortsbrande stark­ beiheiligt­ waren, und unser Fabri­sversicherungsgeschäft, obwohl es schon ein sehr ‚bedeutendes it, keinen namhaften Schadenfall aufweist ,» weil­ einerseits. auch Nachversicherungen für die entsprechende Vertheilung der Risten gesorgt und andererseits bei der Annahme in­­distrieller Nifitos mit größter Vorsicht zu Werte gegangen worden ist. · »Was endlich die Betriebs­kosten betrifft,so waren­ wir stets bemüht, sie möglichst einzuschränken und würde darum­ auch ihr Verhältniß zu den Einnahmen ein günstigeres sein,wenn nicht der Geschäftsumfang durch unvorhergesehene Ereignisse so bedeutend geschmälert worden wäre. Indem wir uns noch erlauben,im Sinne des§.66 der Statu­­ten den Prüfungsbefund der löblichen Revisionskommission hiermit der geehrten Generalversammlung vorzulegen, schließen, wir, gegenwärtigen Bericht mit­ dem Wunsche ,­ das das laufende Betriebsjahr vor geschäft­­lichen Störungen , wie ir deren im vorigen­ Jahr erfahren bewahrt bleiben möge. * ! Ú . · « Körsen- und Handelsnaerichten. Belt, 22. Mai. i­n Dem an die Aktionäre vertheilten Rechenschaftsbericht über die aus der Donaudampfschiffah­rtäsge­­sellschaft im Jahre 1866 entnehmen wir, die darüber bereits ge­­lernten Daten ergänzend , noch Folgendes : Der­ Bericht bezeichnet in Berücksichtigung der mancherlei störenden Einwirkungen das Ergebnis des Betriebsjahres 1866 als ein erfreuliches. Der Schiffahrtsbetrieb umfaßte, Dank dem milden Wetter, einen Heizraum von eilf Monaten, und zwar vom 1. Februar bis 31. Dezember. Befahren wurden­ diesel­­ben Streden wie im Vorjahre, und jiwar von 138 Dampfern, und 517 eisernen Schleppboten ; die Zunahme der zurückgelegten Meilen beträgt gegen das Vorjahr 111,247. Die Bruttoeinnahmen beziffern sich , wie wir bereits mitgetheilt , auf. 11.591,140 fl. , wovon auf das Bruttoer­­trägniß der Dampfbote,, und zwar für Passagiergelder , Waaren , Hoch­produkte und Borstenviehfrachten,, dann Geld, und Briefporto u. |. m. 11.068,662 fl., auf das Reinerträgniß der­ Mohaca-Fünfkirchener Bahn 4344 fl., und der Rest von beiläufig einer halben Million auf verschie­­dene Einnahmsposten entfallen. Die Gesammtausgaben , und zwar für Schiffsauslagen: (5.690,139 fl.) , Extraschiffsspefen, Reservemannschaften, Flußräumungsspefen, Einkommensteuer, General­ und Stationzunfo­­ften 2c. (907,456 fl.), von Generalbesoldungstoftenfonto (705,039 fl.) , für zu­grunde gegangene oder unbrauchbar gewordene Inventargegenstände, Gebäudeversicherung, Abschreibung uneinbringlicher Forderungen, Beitrag zum Renfronzfonds 2c. (455,637 Fl.),­ betragen in Summe 7.758,272 fl., so hab ein Betriebsüberschuß von 3.832,867 fl. aus dem Testjährigen Geschäftsbetriebe resultirt. Hievon kommt nun zunächst die zur Verzin­­sung des Aktienkapitals bis zur Beredung der vom Staate garantirten acht P­erzent erforderliche Summe von 1.790.250 fl., dann die zur Vers sinfung der ‚gesellsshaftlichen­ Anlehen, sowie der Schmwebenden Schuld und der beim­ Eisenbahnunternehmen und­­ beim Kohlenbergbau­ verwendeten Kapitalien erforderlichen Beträge in Abrechnung, so daß sich der ausge­­wiesene Betriebsüberschuß auf 1.948,763 fl. reduzirt , und nach Fernerer Abrechnung der Dotation für den Chiffsaffefuranz-Fonds (170,264 fl) und der Werthabschreibungen an­ Jämmtlchen , Inventarien und­­ Schiften (per 1.312,696 fl.) ein Reinerträgnisüberschuß. ‚von 401,142 fl. ver­­bleibt, welche Ziffer eine weitere Superdividende von 1,82 Perzent rer­präsentirt, so daß, nachdem zur Berzinsung des Aktienkapitals bereits 8 Perzent in Rechnung gestellt wurden, im Ganzen 9,82 Perzent als Rein­­erträgniß für 1866 resultiren. Mit Rücsicht jedoch auf das zwischen der Regierung und der Anaubameficinehrisgeinlimatt bestehende Garantie­­verhältniß muß der eben außge­wiesene Ueberschuß auf Abschlag der vom Staate empfangenen Vorfchüsle zurückerstattet und ein weiterer Betrag von 145.750 fl. von den Ak­ionären , selbst auch Rüdläffe von den ge­­währleisteten Dividenden Bangen werden, so daß die Gesam­mtziffer : der. an den­ Staat zurückzuzahlenden Beträge die Höhe von 546,892 fl erreicht. Die „Zahl der­ Passagiere hat sich im vergangenen Jabre selbst unter dem de­rer Kriegsvorgänge ein wenig vermehrt, obgleich auf einem open Theil der befahrenen Strecke der Verkehr‘, und zwar vom 10. li .bis 4. August, gänzlich eingestellt­ war. . Der Güterverkehr weist gegen­ alle Vorjahre­n einen eminenten Aufschwung nach. Es wurden im Ganzen ‚24.266,705. Boulgeniner. örachten ,­ d. i. um 5 Millionen mehr als im­­ Vorjahre befördert. Hinzu kommen noch 32.080 Stück Borstens­vieh und Gelegroupe im MWerthe von 35.201,777 fl. ,­ der Transport von­ Körnerfrüchten erreichte allein­ die­ Höhe von 10­ Millionen­ Zentner. Der Bericht knüpft an, diese Ziffern. Die Bemerkung, „daß­ der Grundmaß, den Groorthandel durch billige Stahlfräße zu beleben , sich bei dieser Be­­fehlschaft unverkennbar bemährt habe“. Die Betriebsausgaben haben, obgleich die Einnahmen sich gegen das Vorjahr um 22 Perzent erhöhe­ten, nur um 3 WBerzent zugenommen. Der Betrieb der­ Kohlenbahn Mohács-Fünftichen ergibt in Folge der wesentlich reduzirten Betriebdr­auslagen einen um­ 2000 fl, höheren Altivrest b. i. 422,463 fl. Die Kohlenförderung in­­ den Fünftichener Werken erhob sich 1866 auf 4.075,254 Zentner und zeigt somit eine Steigerung um 1030 Zentner. Verkauft wurden jedoch an Kohlen weniger um 39,773 Zentner, binger gen­an .Koals mehr um 19,308 Zentner. Der Bericht gedentt am Schluffe (der inzwischen bereits, genehm­igten) Konzessionswerbung um die Trace dünftlichen­ Bares , des Baues einer vorläufig auf eine Erzeu­­gungsfähigkeit von 600.000 Zentiner berechneten‘ Kohlenbriquettefabrik und endlich der günstigen Auspizien, unter denen der­ Betrieb 1867 begon­­nen, welche heute schon zu sehr erfreulichen Hoffnungen für das laufende Betriebsjahr berechtigen. — Das österr. Handelsministerium hat die Handels und Ges­werbekammern verständigt, daß auf Anregung der sizilianischen Afklimas­tiftrungs- und­ Aderbaugesellsshaft zu Palermo eine Anstellung sizilianischer Biodukte der Landwirtsischaft in Canea s­tattfindet. Das Tf. E. Generalkonsulat in Palermo hat hievon die Anzeige mit dem Bemerken erstattet,, daß viele der zur Ausstellung ge­­langenden Produkte, z. B. Cocons und Rohfeive, Dele und Del-Essenzen, K­orthol,, "Summac oder Schmachkraut (welches Sizilien in bester Qua­­lität liefert), Manna,, ‚Liquiritien, Krapp,, „Baumwolle, vegetabilische Stoffe­ für Gewebe, frische und getrocknete Früchte, Pistazzen, Mandel, Essenzen für Arzneien u. s. w. Gegenstand des Bedarfes und Importes für die österr. Industrie sind. Die Handelskammern werden daher­ auf­­gefordert, sich in dem Falle, wenn sie Muster sizil­ianischer Produkte und nähere Aufschlüsse über Breite ,­­ Vorrath und Bezugsquellen­­ wünschen, bis­ Mitte August, divekt an, das ‚genannte Generalkonsulat zu wenden. — Die Wiener Dampfmühlaktiengesellschaft wird, einem im der am 20. b. abgehaltenen Generalversammlung gez’ faßten Beschluß zufolge, den Qulikoupon mit 40 fl. einlösen. Da der‘ Sännerkoupon mit 12 fl. 50 fl. eingelöflt wurde, so ergibt sich als Ver­­zinsung­ für­ 1866 der Betrag von 52 fl. 50 fr. oder 101% % des No­­minalwerthes der Aktien. Der Vorsichende theilte ferner mit, daß’ ein neues Gebäude und neue Maschinen zur Trockenvermahlung hergestellt wurden. Im Jahre 1866 wurden 310,000 Ms. Weizen vermahlen und daraus 218,107 Ztr. Mehl und 45,946 Ztr. Kleie und andere Abfälle erzeugt. « · g —Durch eine Verordnung­ des sächsischen­ Ministeriums wurde zur Abwendun­g der von Baterxraus auf dem Wege du­rch Böh­­men möglichen Einschleppun­g der Rinderpest bisz aus Weiteres entlang der gcmzen sächsischb­öhmischen Grenze:1.·das Embrinnen von Rind­­vieh ohne Unterschied der Nace,desleichen von­ Schafen und Ziegen sowohl mittelst der Eisenbahn,als auch Grenzverkehre,sowie 2.die Einfuhr thierischer Rohp·rodi1·kte von obigen Viehgattun­­gen in frischem Zustande,namentlich­ Fleisch und Talg,Haut,Hörnern und Knochen,unbedingt untersaat. · ——Aus Ost-und«Westpreuß·en lauten die Bendite über den Stand der Feldfrüchte nicht günstig.So schreibt man aus Königsberg,19.Mai:Noch immer hält der kalte Nord­­wind an zum großen Schaden der Felder.Kaum­ kann man sich erin­­nern,daß die Vegetation um diese Zeit noch so weit zurückgewesen.Noch sieht man die Bäume ohne Blätter und die Wespen kahl.Unsere Rogen­­felder verlieren täglich an Ansehn und selbst bei später günstige Wetter können wir nur eine sehr kalge Ernte von dieser Frucht erwarten. Ebenso wird diejenige von Sommergetreide bei der späten und unvoll­­kommenen Bestellung immer prekär bleiben.Und aus Danzig,17 Mal,wird gem­eldet:Das Wetter war­ während der Woche meist kalt und trübe,Regen ist nur wenig gefallen.Die höchste Wärme,die wir Mittags gehabt haben,betrugs.7.Die Klagen über schlechten Stand der Felder werden allgemeiner,und sind bereits viele Oelsamen-und Roggenfelder umgepflügt und anders­ verwandt.Mit der Saatbestel­­lung und dem Kartoffelpflanzen geht es auf strengem Boden äußerst langsam,da die anhaltende ungünstige­ Witterung fast keine Beacke­­rung zuläßt. · :§ Berlin, 21. Mai. Böhmische Westbahn 60%, , . Galizier 87, Staatsbahn 119 , 4/%% freiw. Anlehen 98, 5% Metalliques 481/,, Nationalanlehen 57 , Kreditlose 68 , 1860er Lore 71, 1864er Lofe 43, Silberanlehen 63, Kreditaktien 74, Wien 797%. Felt. Spekulation: papiere lebhaft. Still. Frankfurt, 21. Mai. Mediel pr. Wien. 931/ ,­ 6% Amerikaner pr. 1882 777/a, österr. Bantattien 684 , österr. Krebdstattien 17381, 50% österr. Staatsbahn 210, 1854er Lore 61, 1860er Lore 711, 1864er Lore 761/ , Anleihe vom Jahre 1859 621% , 5% neues Gilberanleihe­n 5%, Nationalanlehen 551% ,:,5% Metalliques alte­r, 5% Metalliques neue steuerfreie 49%, Siebenbürger Bahn 56 °/s. Seit. Hamburg, 21. Mai. Nationalanlehen 561/,Nfzepitaktion 731, 1860er Xofe 69%, „ Wien 95% , Medfel — , Amerikaner — , russische Prämienanleihen 89, 84. Sehr fest. Liverpool, 21. Mai. Baummwollmarkt: Umfak 8000 bis. 10.000 Ballen. Ruhig. Georgia 1134 , New Orleans .113/, , Fair Dhollerah 9, , Mivpling Fair Dhollerah I, Mibpling Dhollerah 817, Bengal 71/2, Good Fair Bengal 8%, New­ Domra 9%, Pernam 121%, Egyptian —. 88. Pfo. 3. Monate, ferner, 861/,/89"/pfo. 4.6 fl. 10 tr. Kafla, 84/89": ; Weizen war heute zu Konsums wie Crportzmeden gut,begehrt und erfuhr bei einem Umfaser von 15.000 Mg. einen Rückgang von 5— 10 fr. pr. Mb. Man handelte Theilweizen. 88/89pf. á 6 fl. 57% Br., 87/89pfv..& 6 fl..35. &..3­ Monate, Banater 87/89pfb. 4.6 fl..25 kr. 3 Monate, Pester Bodens, ohne Dualitätsgarantie 4.6. fl. 221­ . pr. pr. pfo. 4­6 fl. Raffa.. Untergeordnete Dualitäten wurden . 4, 5. fl. 40— 75 fl... Raffa pr. Zolltr., getauft. — Roggen. Derkauft 6000. DE. 77/80pfo.. und 78/80pfbo. „a 4 fl. 20—25 fl. Raffa. — Mais. Pr. uni wurde Mehreres á 3 fl. 25 fr. geschlossen. * Stettin, 20. Mai. , Das Wetter blieb fast, und hatten wir vom 14. auf den 15. einen scharfen Nachtfrost ,­ welcher jedoch den Ges­treide­ und Rüb­enfelvern nicht viel Schaden gethan hat. Auch in den letz­ten Tagen hat es Nacht3 sn Die Vegetation entwickelt sich daber­ lang­­sam und ist weiter zurück als sonst gewöhnlich zu dieser Zeit. Die Berichte über­ den Stand­ der Saaten lauten im Allgemeinen günstig, In dem O­ perbruch Stehen oberhalb von Greifenhagen noch fast die Wammsehieen Miefen unter, Wasser, so daß , selbst wenn das Wasser Schnell fortfallen sollte, die Heuernte eine sehr verspätete sein wird. Bei noch einige Zeit andauerndem Hochwasser ist ein sehr be­deutender Ausfall im­ Ertrag unzweifelhaft. . Die Zufuhren blieben ziemlich gut­­, sind aber­ weniger ausgedehnt als vorher. Petersburg it Bee, durch Ci3 geschlossen. Weizen hat ín­ir der theils dur gutes Wetter, theils durch die Aussicht auf die Erhaltung des Friedens , in England und besonders in Frankreich matteren Stimmung die frühere Fertigkeit nit bewahrt und gaben auch hier­ die Preise erheblich nach.­­ Aus England und Frank­­reich sind die früheren Klagen über die Verwüstungen , welche die Nässe und Kälte angerichtet hat, verstummt. An Frankreich betrug der Weber­­schuß der Einfuhr den Weizen gegen­ die Ausfuhr vom 1. September bis 31. März nur 3 Mi fertolíter oder , ca. 230.000 Mapi. In Amerika sollen im Westen die Grnte aussichten: vielversprechend­ fein, aber man importirt noch immer von Kalifornien in den Häfen der Ostküste und hat von dort sogar nach dem Westen g­esandt. Australien wird auch nicht so viel Tiefern, als man früher­ glaubte. Aus Adelaide (Süd­­australien) berichtet man unter dem 29. März, dab, Mehl zu Weizen gerechnet, vom 1. Januar­ bis 23. März freilie 28,994 Tons (1866 gleichzeitig 11,672, 1864 32,438 Tong) exportirt sind; es gg aber davon nur 45,551 Ors. Meizen und 417 Zo. Mehl nach England. Noggen. Die Zufuhren waren ziemlich gut und die Breite haben nach dem Vorgange der Berliner Börse, welche, jekt die vor dem anal früher angehäuften Ladungen heranbekommt , nachgegeben. Der Stich­­tag verlief hier ohne alle Aufregung. Heute war mehr der­ Schluß feiter und feine Cofowaare blieb leicht verläuflich. Die hohen Brette haben in Vetter Zeit große Duantitäten nach Berlin gehofft; auch von den hier eingetroffenen Zufuhren ist Manches, nach Bestände nicht von Bereutung sind. Man­ erwartet, nun ...waß ‚binnen Kurzem Petersburg endlich ,eisfrei wird und­ von dort ausgedehnt Madre nach hier zur Berladung kommt. Auch dort ist in den letten Monaten wegen der hohen Breite­ mehr­ als sonst pr. Eisenbahn herangebracht. In­ Sommergetreide blieb er. Stille bei bödert unbedeutenden Zufuhren. Rübödl feiter,­ obgleich die Nachtfröste im Ganzen wenig verchadet haben sollen. Die Lager­ nehmen nicht ab und­ die ausländ­s­chen Märkte melden seine Befreiung. Spiritus ist von den höch­sten reifen wieder etwas zurückgegangen,, und bleibt nam­entlich der Terminhandel ganz ohne Leben. Der augenblidliche Preisrückgang it die­ natürliche Se­e der rapid gestiegenen Preise , und wird der feinere Verlauf des Geschäfts davon abhängen, ob der Abfag nach Su­vventic­land zu den höheren Preisen anhält. goto ohne Fuß wird für den Kon­­sum hoch bezahlt‘, da die Zufuhr schon sehr klein wird, und müssen,die ein schon aushelfen,, welche auf 1%—1 ° 4 Millionen Ort. anzuneh­­men sind. * Köln, 19. Mai. Im Laufe der vergangenen Woche hatten wir vecht talte unfreundliche Tage, feit geltern aber das herrlichste Mais­wetter. Im Getreideg­räfte nahm die Lebhaftigkeit ihren Fortgang und die Preise von effektiven, Biopfüchten, haben sich bei stetem Begehr völlig und gut­ behauptet. Von Weizen­ waren die Landzufuhren, wie es scheint in Folge der guten Preise, die man bezahlt, etwas stärker, dagegen Fam Roggen sehr spärlich herein, so daß der Bedarf zu Berfens­chungen und für biesigen­ Konsum fich : fast "ausschließlich den frem­den Bahnzufuhren zuwenden­ mußte. Lieferungsweizen stieg, bis Mitte der Mode pr. diesen Monat bis 9.4, pr. Juni und Sulz auf 9.2, Roggen pr. diesen Monat auf 6.14. Dann trat in gleicher­­­eise wie an den auswärtigen Plägen eine Abspannung ein und man handelte zu finden­­den Preisen Weizen pr. diesen Monat bis 8.26, pr. Juni und Juli bis 8.20 , Roggen pr. Mai, abwärts . bis 6.10-6.9. Auch auf November gingen die Preise gegen Schluß der Woche 3—4 Sgr. unter die Noti­­zungen von, vorigem Samstag, Weizen auf 7.1, Roggen 5.10. Rübel nahm eine bessere Wendung , besonders pr. vielen Donat, als die Kün­­digungen durch Empfangnahme außer Zirkulation kamen,. Für Mai entwickelte sich in Folge dessen ein lebhaftes,­­ Gescháft . zu Dedingen, welchs eine successive Erhöhung bis 12549 —127/o herbeiführte.. Der Oktobertermin fand dadurch ach bessere Beachtung und stieg unter gutem Handel im Verhältnis von 12% auf 13 Thlr. 5-Wasser 13.4,krustenbildende armatische Stoffe 2.4,olzfaser oder C«e·llul«vie9.7Th«eile.So wie sich hieraus ergibt daß die b­is­ nachher bwh engen Malweise einen starken Mehlgehalt besitzt,­so enthält ande­­rerseits baz ÍNRehI noch ca. 1.04 Hokfajer. CS machte sich daher taz Bit fühlbar,­ die nicht ‚nahrhaften Theile des Kornes ,­ aber auch nur „biele, vor­ der Vermahlung zu­ entfernen und gleichzeitig die Frucht, an von sonstigen Beimischungen zu befreien. Diese Aufgabe stellten EB, die Getreideschälmaschinen , und die beiden in­ Paris ausgestellten einen der Meinung des genannten Blattes zufolge, dieselbe befriedi­­gend und endgültig gelöst zu haben. . „Die erste dieser Maschinen ist­ die von Henselu Sedel in Mündhen ausgestellte. Die Enthüllung beruht bei dieser Maschine auf dem Prinzipe der Zentrifugalkraft ; die Störner gelangen durch verschies bene Stanäle in eine Trommel­, die in Abtheilungen­ getheilt ist, werden hier in Umdrehung verfegt, durch die Zentrifugalkraft gegen eine taubhe Oberfläche geworfen und von allen Seiten vollkommen abgerieben. Der Berfafler, der Gelegenheit hatte, die überaus sinnreiche Konstruktion kennen zu lernen, kann versichern, hab das­ Prinzip ein vollkommen rationelles und wirksames ist und die Maschine an denjenigen Theilen, ELEK zu Schulprozeß bewirken , durchaus nicht der Abnäßung unters­orfen ist.­­ Vorzüglicher noch als die Diafchine von Henkel u. Sed scheint die E. Tt. priv. Weizenfchälmaschine von Maderspac zu sein. Zur Beschreibung, verselben diene Folgendes : An einer schmiedeeisernen­ Welle fü­r ein hohler Konus aus Guß­ oder Schmiedeeisen oder Holz u.­­. w. und rot­rt die Welle mit einer Schnelligkeit von circa 140—180 Touren pro Minute. An den Konus, schließt sich auf eine Distanz von 69" circa ein Mantel (oder Kappe)" aus Holz, Eisen oder Blech, dessen ganze innere Fläche mit Bürsten aus feinem Federdraht (Eisen, Stahl und dgl.) derart­­­ überkleidet ist, daß die auf circa 6—8" vorstehenden Drahtspiken dem­ Konus zuges wendet sind, da ds den den Spisen und der Außenwand des Konus eben genügender Hau Fit die vorabsitlaufenden" Weizenkörner bleibt, die demselben bei der Mündung successive­ zugeführt werden und dessen tou­render Bewegung nach abwärts­­en Auf derselben Welle läuft ein kurzer Zylinder aus Holz oder Eisen, dessen­ Seitenwand (Peripherie) durchaus mit Bürsten von etwas weicherem Draht bekleidet ist , deren Spipen auf circa 1" lang vorstehen. Dieser Holviver ist in­­ seiner ganen Peripherie von einem Drahtgitter umschlossen , das ein starkes Servebe mit länglichen Maschen bildet , die ‚aber eng­ genug sind , daß ein Weigenkorre gewöhnlicher, Größe die Deffnungen ee palliren man. An diesem Drahtgitter nun streifen die Binsten,, welche die Peripherie des Zylinders bilden, vollenden die Enthüllung des mit dem­selben rotivenden Weizend und prüden die Klei s­owohl, als auch taube­ Körner, Unfrautsamen u.­­. w. durch­ die Deffnung des Drahtgitters in die Kleine Kammer , aus welcher die Abfälle von Zeit zu Zeit durch die mit dem Schieber geschloffene Deffnung entfernt werden. Die roh­rende Bewegung eines Kreuzes aus Holz oder Eisen führt die geschälten Meizenförner dem­ Austluffe zu.” Aus ‚einem­ Ventilator entströmt der Wind in einer solchen Richtung , daß die abfallenden Körner von allen­­falls­ anhängendem Staube­n und anderen­­ Unreinigkeiten befreit werden ; doc ist dieser Vehtilator kein integrirender Bestandtheil des Meizen­­schülers , da die Zuführung der nöthigen kombinirten Luft auch aus Geblässemaschinen vermittelt werden kann, wie solche in größeren Dimer­s­­ionen in jeder Kunstmühle vorhanden sind. Der bewegliche Mechanis­­mus des Meizenschälers wird vorzuassweise aur eine vertikale Meile vermittelt, die an ihren beiden Enden in metallenen Stehlagern läuft und dur eine Schraubenvorrichtung nach Erforderniß gehoben oder­­ ge­­senzt werden kann. Im Uebrigen kann die Bewegung durch Kammräder vermittelt, werden,­­wie solche angeweutet sind. Die Meile, welche in den eisernen Boden­­ eingelagert ist, trägt außer dem Kammrader eine Riem­­scheibe entsprechender Größe, welche die Verbindung mit der vorhandenen Dampf- oder Wasserkraft per Mühle herstellt , in welcher­ der Meizens füler angewendet werden soll. Auf einem Gerüste ruhen Säulen, die sowohl dem inneren Bestandtheile des Meizenschülers, als bessen äußerer Umkleidung mit Wänden von­ Holz, ‚Eisen oder ‚Blech zc. zur Stüße dienen. Ein Meizenshäfer von den hier angeführten Dimensionen er­­fordert von 1/A bis 2 Pferdekraft zu feinem­ Betriebe und enthülft 400 bis 500 Miener Pfund Meizen . pr. Stunde. Ein­ besonderer Vorzug dieser Maschine ist der, daß das Getreide nicht genäßt zu werden braucht Mittel zur Vertilgun­g der Naupen.] Aus Bogas 2.03 .im Banat wird ‚uns, geschrieben : Zur­ Vertilgung­ der Raupen lade man, ein Gewehr mit einem­ Schuß­pulver , ohne jedoch einen Pfropf darauf zu geben ,­ und fchiehe auf jene Stellen, die am meisten mit Raupen befest sind; nach dem Schuffe fallen viefelben in Daffe herab, und, mit 3-4 Schuß’ befreit man den größten ‚Baum, wenn auch nicht gänzlich, so doch zum größten Theil von den Raupen. Ein Ber­ Tuch fiel wirklich zu meiner größten Zufriedenheit aus. Die Anwendung des Mittels ist so einfach, daß’ man immerhin eine Probe damit machen kan­n;. nur muß­ man sich ‚bein der Gretation im Acht nehmen, daß nicht mit den Raupen, auch der Baum zu Grund. gehe. erlin: dirigirt,. so daß unsere: Geschäftsberichte, * TBeft , 22. Mai. Witterung: mäßig warm und angenehm, ‚Nachmittags um 4 Uhr ziemlich starker; Gewitterregen,­­ Wasserstand zu­­nehmend.­­ Getreidegeschäft. Das Ausgebot :ist von unserem Pflade noch immer’ entschieden im: Medergewicht, daher Denn auch­­ tepß beg micht ungünstigen: Abfabes: die :Breite. von Tag gm. Rag:weiter zurückgehen. [Die Getreideschälmaschine auf der Bariser Aus:­stellung.] In den „Neuesten Erfindungen” :ist: ein längerer ‚Auflas über den Naben der Getreideschälmaschinen im­ Allgemeinen, und über die Beschaffenheit der beiden in Paris ausgestellten,­ deren eine von H­en­­del m Sed in Münden, die andere von unserem Landsmann Manderspac tonstraitt wurde, enthalten. Zum besseren Verständ­­niß und zur In ee ‚der neuen Getreiverhälmaschinen wird mit der Beteibung des­­ Getreidelornes selbst begonnen... Durd­­orn quer oder der Länge nach, so sind bessen unten Mitrosfopes leicht zu unter: Aornea zerfallen in zwei Gruppen, nämlich iga­naanballe und Ai­ aus dem­­ Mehlkörper „dem .Keint, der ‚Weizen 94: Po. weines «Mehl und 7ER fons Kleie liefern.sit Big 6 gen aber Se A a­d ihrer, Bel­­ommenheit ae. .iteme ihrer, Cinriótuna a gye. 4 D. eigen zur, 10— Öt, l· PZHchETÆFUM us dek­­ae meedlzeate pet Ki fr­ae! than; nord 5 Cine: 08 Herrn Millon;;;.die­ mit anderen janger­­ a­ar Ba­­­stellten Wuchen ziemtch vereinstimmt,sandalops Thedlens Klete vons artem französischen Weisen vom Jahre 1848: Gtärke, Dertrin und oder 30 She, Sakhalander 1, Kubr 149, fee Sie 88, Enke­l Krom­murg H Verkehr der Fruchtschiffe. Bom 19.—2%0. Mai: b. Janaz Scheiber, bel. In Beit:Ofen: angefommen : ;Adam in Ercsin. f. Silberstein: m. 900 Kufuruz.: ‚„Sema” b. Adolph Weiß, bel. in Mohács f. M. B. Lasty m. 4000 Kukuruz. „Napoleon“ b. M. W. Fischer , bel. in Mohács f. Strasser u. König und Reicgentistein m. 1300 Kukuruz u. 3450 Hafer. „Soseph“ d. Yanaz Zrebitsch , bel. in Zöröt.Becse f. 9. Bracfeld m. 4000 Kukuruz. u Weizen. She­le: d..dranz Sopaß.. bel. in Szegebin, f. Brüder Stern m. 4200 eisen. Auszug aus dem A­mtsblatte des „Rözlöny“ Lizitationen. In Zsarnicza, Barfer Rom. , 27. Mai u. 27. Juni 100.8, Liegenschafiten des "Andreas Antal, 335 fl., an Ort a. Stelle. — In ©­rig. : Szt. MItTTe 311. Juni HUN, H ár 8 uno Weingarten des Joseph und­ der: Maria Stfuner, 4150 ff, im.Gemeindehaus. . , Konfurfe., Anton Frauenhoffer in 3somboly , 25.— 27. Juni, Citisfur. oo. Ludwig Brajser, — Maria Gokler, geb. RB, in’ Szételybidv "12514 August), Litiskur. Ad. Ludwig Grön- Ei >! Grafia Noris: Hehle­nheimein Keks, 17.19. Juli, Sitigfur Adv. Moriz Sulyok­ in Temesvár; ,, « Honkuaiseunggkagnaz Reiß in S.-Patak,am 27.«Apul.—-Emerich LäbaStsund-Genossenaneuhänsel,am 26. WILL-Akten Heßkbich-·Eiuan-Fraussin-Pest’,am­’1.Mai.-— Minschv.g.aund Frau-Ein.-Qfenjamk16...März.-:s­­­­er aaa 4 ls 18 Was 1? 4 . Kr Mu­d. gi Pest, 22. Mai: 13" 7" über Null, zunehmend. 21, Mol; 6" 9“ über Null, abunehmend.

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