Pester Lloyd, Mai 1867 (Jahrgang 14, nr. 103-128)

1867-05-30 / nr. 128

ö — Mr. 198. . Mini. ·». vierzehntersayrgang. . « « « · · « Er­esetz. Kenn und Samtag Früh. »,·»·» Abf.9»55» 9»30,,, zeglöd....Ank-O,,49»«8,,4,,» Abschlüsse. 525282520-PestekKekkekkbkücke­s 375380 Semlin-—Szegedin:Sonntagu.Donnerstagsttag6.Neubäusel...,,1,,52,,NZm-1»8»Nachts.SZVIUVk--«»10«57»»I»17»» Semlin—Siffer: Donnerflag Bormittage, Win..... Anl 6 „36 „ A6b8. nn ebreczin.. ..m 834 du m 8.28, Br b. vé EÜ ús fr . « . Inumeration: Mit­tägl. Bofivers. Morgens u. Abendblatt ganzj. 22 fl. halbı. 11 fl. vierteli. 5 fl. 50. fl., 2monatt. 4 fl., 1monatl. 2 fl. G. W., mit separater Beisendung b. Übendblattes monatl. 30 fl. mehr. — ar Beft:Ofen in’3 Haus gesandt: ganzj. 20 fl., Yalbj. 10 fl.,, wiertelj. 5 fl. Imonatkın fl. DÓ, s — Man pränumerirt für. Pest«Ofen im Erped.-Bureau des „Weiter Lloyd“; außerhalb P-Ofen mittelst frank.Briefe dur allesostämter.—Einzelne Morgenbl.Ck­r·.Abendbl­ett.­­Estreditionsbureau :Dorotheagasser.14 üz 1. Gt. — Infertion : Der Raum einer achtsp. Bet­tzeile wird bei einmaliger Imfertion mit 11 Er., bei zweimal. mit 9 Fr., bei mehrmal: Infertion mit a; an Sonne u. Feiertagen um­ 2 fr. theuver , im „Offenen Sprechsaal“ die vierspaltige Betitzeile mit Amtliche Voh­rungen der Pester Wanren- und Effektenbörse. Griffe—Semlin: Montag Sm­ih. Breßburg... „ 4,33, „5, fr , ·»..».. TIERE ERBER ZEITEN WEN 25 Tr. berechnet. — Der Insertionsfreißel beträgt 30 Nr. — Inferate werden zur Gepebittortschation angenommen. — In Wien übernehmen Inferate die Herren Haafenstein & Vogler, A. Oppelit, U. perce, im Auslan­d die Herren $. Engler, Eugen Fort, Sache &_ Comp. in Leipzig, Saafenstein + Vogler in Hamburg-Berlin-Frankf­urt a. M.-Basel-Paris, lek. 45 man wem BABkatiom e m. Bizius— Semlin— Pet A Vreitag Radneitiesk, didi 1 zen. 1 18 u. 48 Re HE u. si mM. Dütt. ! Theisshshm. HGB-Gala:Dienstag und Samstag Vormittagg Steinbach----7»48»»S»30»» est.........Abf.SU.31M.Früih. nag Ankunft b. Bester Bahn­zuges. Pe . sone ANTI Und mr mn m ER iap ann "all BANTÁS ——Galatz—est:Samag7UbrFrül-· Südbahn. Sa nel an , ,. ·»—--», - g: ecätung von RN a 2» 10, Rat, 5 in— I a; új s , GEDIT... m " " . [/ " Stuchtpreife per 400 | 60] — |Ofner Fabritshof-Attien.... . .] 486]. 490 ee hi ER a ee rn Ber —Kafan. auf Grund der an der Börse Pfund] n.österr. 500 | — | — | Boncorbia-Dampfm­ühle . . . .| 590] 595 | Mohács—Beft : täglich.5 Uhr Nachmittags. RN EA­RT EN­ Ya age eft... MB. 61.319. Früh, HU 19 A. Tribe. und Kornballe erfolgten Dieker 210 | 22] — a ae :1 3901 — Nhlreghhdkzcs«4,,33»»s»24--­­Theißs«-·iss » 86876-20—6-35 - « Lokalfahrten. Ungar. Nordbahn, [ " 88—8916.50—6.70 210 12] — I Bannonia-Radverfih. „ — ..] 208] 210 Rai Gran: täglich 3 U. Radım S.:Zaris DIE erounie m. Daedkm 7 „In m " Befter Boben- 1 2 eeeleis-eis | 300. | 10) —TWefter Berfih.-Altien . . ..| 230] 235 | Bel­t-Watgen Gran: 640 | Galab—Bártás, Mittwoch u. Samstag 7 Uhr Früh. Ofen Eric. Ofen Ranissa,® ESSZUT sera­ms 121­ 17, Nachmittags, 200 ‚10 =­ Se­ines wen be 344| 345 „Der a e für die mitte Donau. gm: HALAK Abf. SUR, Trüh 6 U.20M. Abbe. a. Sasse "af ö » IF » » F——————————­m,etztes——————1————Handels-oxid Gewesbebggs-—ZTFEPIZTHTSZETTURZKLEMM-· Kääkzskekßkkxz211501jgich33k3:2«: «·«·"­.«·»,«..Sp.­."« h­­& ruge Effekten · Kurse BR = 1 #154 9% Ehe Pfandbriefe 186.75187.25 tagerhof... » 9m 27.„. Abd. *) im Ankıhl. in ber­­­g be 314 U.21 MR. Frübigll, ıM. Mitt­ea ie .. SE — 1 | — 16% ungartige Rentenrcheine I:—|—.— Eisenbahnfahrten. teinbund .. . 12, 1, Räte. Richtung nach See . s. Abf., 5 re .Ö 948 Dr­en. vom ” ” ” 7) " 500 32] *) I Wefter Kommerzialbant: . . 6751 675 Ber wien: [PAN kivetel : orte 2... . Mr 61.46 DR. Boba.) 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""·" OeU.:-.--Avk- 58- ZE- zip-. .··.,8·.,40 O Generalversammlung der ungarischen Nordbahn. * Vest, 29. Mai. Die­ priv.ungarische Rordsf­bahngesellschaft. hat heute’ die, angekündigte, Generalversamml­­ung im Sögteles abgehalten. . . Deponirt wurden. 3671" Gesellsshaftsaktien mit 119 Stimmen. Der Präsident, Se. Erz. Graf Anton d­org­ad, stellte zunächst der Versammlung, den »königl. Kommissär ler. v.Ribary vor, und eröffnete derselben sodann,:­ daß wegen der zu geringen, Anzahl der deponirten Aktien die angekündigte Verhandlung über­ die Aenderung :h der Statuten in einer einzuberufenden neuen Generalverssammlung vor: Uembelt, werden ‚m­üffe, welche demnacht 'außgeschrieben, werden fall , und ging: hierauf ‚zur, Tagesordnung der, ‚Verhandlungen, über. . "Der­ Präsi­­dent verlad demnach den Bericht des Verwaltungsrathes , den. wir, wie folgt, hier genau, wiedergeben: ‚Geehrte Generalversammlung ! Ihr, seit ‚8. November. 1866. Jons fituirter Verwaltungsrath hat Sie, in , Gemäßheit der Statuten zu der heutigen ordentlichen Generalversammlung, eingeladen, obwohl kaum mehr als 6 Monate­­ verflossen sind Diese Kürze der Zeit seiner Wirksamkeit , und noch­­ mehr: der­ Umstand, daß die Vollendung des Baues und der regelmäßige Betrieb der ganzen Bahn erst nach Tagen zählt, wird es hinlänglic rechtfertigen,, daß Ihr Verwaltungsrath­en eineötheilg nicht solche Resultate seiner Thätig­­keit aufteilen san , wie die nach Ablauf eines vollen Betriebsjahres voraussichtlich der Fall sein würde, und daß er anderentheilg weder mit Betriebs, noch mit umsoweniger , da­ß zufolge seine Ihätigkeit begonnen hat. 8. 61 unserer Statuten mit dem Schluffe des Kalenderjahres unsere N Rechnungen und Bilanzen abge­­schlossen werden: Über abgesondert ungar.­­Nordbahn“ den Stand. der Koblenzwerke Bericht Verwaltungsrath Lage, Ihnen­ die Mittheilung machen­ zu können, ders ihm in angenehmen „daß die ganze Eisen­­bahnstrede von Bejt bis Calgó,Zarján dem­ allgemeinen Bertebre übers geben ist, und daß die Kohleniwerke, so weit dies mit den zur Verfügung stehenden Mitteln möglich war, in vollem Betrieb stehen. ; über den Betrieb unserer ‘Bahn und deren Verkehrsverhältnisse wird Ihnen der dirigirende Oberingenieur, Zemlingty­ber. Berginspektor erstatten. Ihr Verwaltungsrath aber muß si heute begnügen Ihnen 1. über vie­l Erfüllung die der­legten: Generalversamm­­lung von Ihnen entheilten Aufträge ‚und 3 2. über den gegenwärtigen "Stand unserer Gesellschaft Bericht zu "erstatten. . Sie haben in der Geuerbeversammlung vom 3.Novem­­ber v.J. ihren Verwaltun­gsrath beauftragt,das von ihnen genehmigteueber­­einkommen m­it der h.Staatsverwaltung durchzuführen,den Wert der Hauptschuleverspreichung und der Prioritäten mit der h. Staatsverhwal­­tung zu vereinbaren , und diese Dokumente auszufertigen ; zur Render­­ung der alten, in von Ihnen neugewählte Firma „e E. priv. die Genehm­igung der Staatsverwaltung zu erwirken, und ‚die Brotofoliirung dieser Firma zu veranlassen ; endlich wegen Kon­­solidirung der Bahn und­­ Fusion mit­ einer größeren Eisenbahnunterneh­­mung die erforderlichen Schritte zu thun. se Die ersten beiden Aufträge hat ihr, Verwaltungsrath volltändig erfüllt, nachgenommen. Die hohe Staats­­verwaltung ist allen in dem Webereinkommen vom 10. September 1866 von ihr übernommenen Verbindlichkeiten mit kaufenswerther Liberalität Gulden Ausbausumme von 1.800.000 fl. dem Verwaltungsrat be Raten Januar den . vom 40,290. ,----­­1 Million in vorzüglicher Qualität geliefert, die in entsprechenden und von der zur Zahlung des am 1. fällig gewordenen­ Prioritätenfoupons­ bestimmten Summe in Anspruch genommenen Theilbetrag­s von 938. in Silber anstandslos ausgefolgt. Nur dur dieses bereitwillige Entgegenkommen der h. Regierung war es möglich in der­­ 1 irgend einer Meise verm­erthet" werden, m den obigen Abgang an baar­rem Gelde zwische den „und ihr Verwaltun­gsrath' hat wegen dieser Ber­­werb­ung­‚ entweder durch Verkauf oder dur Belehrung der Prioritäten­­ geeignete, Schritte . somwobt: bei der b. Regierung. als: auch. anderweitig. in der vollen MWeberzeugung gethan , daß die der einzige Weg ist, um die obige Differenz zu begleichen. Webrig eng gestalten sich die Verhältnisse ver Unternehmung bes­friedigend ; ja erfreulich „denn schon jegt in dem so funzen Zeitraume des... Betriebes zeigt sich die unwohlbegründetste: Hoffnung , daß. einestheilß wer, Bahnbetrieb. ‚und anderentheils die Vermert­ung, der­ Kohle, sich viel günstiger gestaltet , als man anzunehmen geneigt war. Die Beri­­n­nenfrequenz und‘ der Frachtenverkehr nehmen täglich zu ;_ im Frachtt­enwie­rheihr sind bisher schon ’ mehr als 1’Villion Zent­­‚ ner, Stachten ‚zur­ Verführung, angemeldet worden; und: es. it die,gegrüns­etite Aussicht vorhanden, ‚daß die­ Station Hatvan sich, zu einem, solchen Zentralpuntt unseres Waarenverkehreß erheben merde ,­ daß im Laufe tefeg ? Sommers 'von !' dort 'meit "über 600,000 Rentner Frachten "zur Die! Station Tarjan wird” gewiß ein Berführung ' fommen­­ werden: gleich ‚günstiger Buitt für­ unsere Bahn werden, da’ der Nerk sehr aus der ganzen nördlichen Gegend, auf, diese, Station geschehen „it. Gleich günstig gestalten sich_die, Verhältnisse unseres «Koh­lem: bandelzg, bezüglich vesselben ist der Ver­waltungsrath mit mehreren Unternehmern wegen kommissionsweiser Weberlastung in Verhandlung getreten ;­ nachdem er aber­ diesieberzeugung gewonnen hat, daß er für jene­ Quantitäten­ von Kohlen , welche gegenwärtig in den Kohlennwerten erzeugt werden , , ohne Schwierigkeit, und ohne, Vermittlung , eines Kom­­missionärs ebenso gut Abfag' finden könne, hat er sich entshlosfen dieses Geschäft vorläufig , zur Ötsparung der Kommissionsgebühr in eigener Regie zu betreiben. Die Anmeldungen," welche "bis jept auf unsere Kohlen­­ eingelaufen sind, übersteigen bereits­­ die­ Ziffer von 700.000 Zt. ; ein Quantum , welches. fi, täglich noch­ vergrößert, so daß vor­aussichtlich 2 Millionen Zentner Kohle im ahre dilısten abgefegt wer­­den können. Die Größe des Frachtenverkehres und die Ausdehnung des Koh­­lengeschäftes bedingen jedoch andererseits wieder eine Vermehrung unserer Betriebs­m­it­tel nebst: Instruirung unserer Kohlen­­werke‘, und der ‚Ver­waltungsrath . wird ernstlich­ bedacht sein müssen... die vielfältig bevorstehenden neuen Auslagen zu deben. Um­so sparsamer müssen daher die Geldkräfte ver Gesellschaft verwendet und für diese, für das Gedeihen des Unternehmens hochwichtigen Melioratsorten aufgespart werden. Demzufolge könnte­ der­­­ Verwaltungsrath die, Ginfösung des am 1. Juli a. c. fällig werdenden­ Aktienfoupons im­ eigenen Inter­­esse der Herren Aktionäre und der Konsolidirung des Unternehmens in seinem alle beantragen, umsoweniger ‚da das Augenmerk des Ver­­waltungsrathes jet auf die Einlösung des Koupons der Prioritätsobli­­gationen' pr. 1... Yuli.d. 3. gerichtet ‚sein muß. Ueber die Berichtigung dieses Koupons der neuen Prioritäten wird noch eine Abrechnung und ein definitives Abkommen mit der hohen­­ Regierung getroffen werden mü­ssen.Aber auch abgesehen von diesem Abkommen wird der Verwaltungsrath dafür vorge tragen,daß die Ein­­lösung jener Koupons,welche an der Kassa der Gesellschaft werden prä­­sentirt werden,anstandslos erfolgen wird. Mir machen Ihnen noch die Mittheilung, daß der in der General­­versammlung­ vom 3. November 1866 gewählte­­ Verwaltungsrath Herr Dr.­v. Gredler die Wahl nicht­ angenommen hat, Sie daher an dessen Stelle heute eine neue Wahl vornehmen wollen.­­ Betreffs des Bahnobjektes,sowie der Eröffnu­ng des Betriebes auf demselben,erstattete hierauf der dirigirende Oberingenieur folgenden Bericht : Der Bau it. auf. Der ganzen Strecke . Bett:­Salgó:Zarjai mit Ausnahme geringer Bervolltändigungen als beendigt­ zu betrachten. Diese Vervollständigungen betreffen noch einige rüdständige Arbeiten an Hochbauten so­wie an den Nebengeleisen der kleineren Stationen, zu welchen legieren sich das nothwendige Material zum Theile noch in Ber­­trachtung­ befindet. Sbichon der Vollendungsbau nach Aufhebung des Konkurses, exit­­ in der zweiten Hälfte des Oktobers 1866,also mit Begmnderung an­­die noch nicht ganz durchgeführte Vermessung,und auf die Grundbuchs­­verhandlung bisher nicht möglich war.» Der Text der Hauptschuldverschreibun­g und der Prioritatsobliga­­tionen wurde mit der hohen Regierung vereinbart,die Hauptschuldver­­schreibung ausgefertigt,und im Sinne des Uebereinkommens demh. in einiger Zeit wird erfolgen können. A­nn­ess a­­b Entschießung, St. Majestät vom 8. Februar 1867 wurde der Gesellschaft die Bereilligung zur Annahme und Füh­­rung der neuen Firma ,z. t. priv. ungarische Nordbahn“ “ertheilt, und sovann die Protokollirung dieser Firma eingeleitet. Auch diesen ihm von ihnen gewordenen Auftrag hat hr Vers­paltungsrath demnach erfüllt.­­ Re­­as aber die Konsori­irung der Bahn und eine allfällige Fu­­sion mit einer größeren Bahnunternehmung betrifft, so konnten diesfalls bisher nur einleitende Schritte gemacht werden, da das Augenmerk des Verwaltungsrathes vorläufig in erster Linie auf­ die Vollendung der Bahn gerichtet sein mußte, der Zeitpunkt , an eine Konform­irung der vollendeten Bahn oder an eine Fusion mit einer anderen Gesellschaft zu wenden, also noch kaum eingetreten ist: der­­ Verwaltungsrath muß sich vorbehalten, in einer nächsten Generalversammlung über diesen wichtigen Gegenstand Bericht zu erstatten.. Was nun, den gegenwärtigen Stand unserer Unternehmung, bes­trifft, so ist, wie schon aus dem Vorangehenden sich ergibt, die finanzielle Lage eine viel einfachere und geordnetere geworden ; der Ver­waltl­ngs­­rab­ hat sich gleich bei Beginn seiner Thätigkeit mit der gründlichen Er­hebung der Finanzverhältnisse der Gesellschaft eingehend beschäftigt, und die Ueberzeugung gewonnen , welche, sich im Laufe der setten Monate bestätigte , daß die­ Zusammenstellungen des Aktionären somit­ wohl im toten Ganzen richtig waren ; bei der Durchführung der aufgestellten nie haben sich jedoch, d­ie sich hier bei jeder größeren Unterneh­­mung ergibt, Differenzen gegen die ursprünglichen Voranfräge heraus­­gestelt, so daß sich heute als Resultat der Zu a­unn der P Verwen­­dung unserer neuen Prioritäten herausstellt, daß unserer Gesellschaft zur vollständigen Befriedigung aller ihrer Verbindh­efeiten baar 533,928 fl. fehlen, wogegen ein Weberschuß von 653,879 fl. 87 tr. in Prioritäten in­ ihren Händen bleiben wird. 68 müllen dabei biese Prioritäten in die, Schienenzufuhr wegen, Entfernung getretenen Wege und Straßen, mehrmals in’3 Stoden geriet, der Bau doch unverdrossen fortgesetzt,sind die Bahnstrecke von­ Pest- Hatvan 9 Meilen lang endlichaan.April,die ganze 17 Meile lange Strecke Pest-SalgöEarjan aber am­ 19.Mail.J.dem­ öffent­­lichen Verkehr übergeben. Wir glauben hier der geehrten General-Versammlung noch 1115- sie im­­ Septem­ber 1865, durch den kaiserlichen Rath und Oberinspektor Herrn Martin­ Riener vorgezeichnet: "morden" waren, und werden­­ diese Herstellungen au­­f einen größeren Aufwand erfordern, als für dieselben präliminirt wurde. Von dem durch die hohe Regierung, für den Ausbau der Bahn laut Uebereinkom­men vom "10. "September 1865 gewährten Baaroor­ fchuffe von­ 1.800.000­ fl. sind für die ganzen Raubherstellungen­­ und Be­­triebseinrichtungen beantragt. Jast. 27 AH fE 4 Bil dernalen (25. Mai) sind, hierauf vers ausampt -mbrbenz En et, zu thun. ; Mas nun den seit einigen Moden ins Leben getretenen. Bahnz betrieb ‚anlangt , so zeigt es sich derialen Thon, daß diese Bahnftrede eine. sehr bewüßte: werden wird, sowohls für Personen, wie Frachten per: fehr „.. und. wird. dieselbe ohne Ziweifel von, Kommunikationsbedürfnissen Rechnung­ tragen, obschon der jebige Endpunkt S-Tarjan erst­ am An­­fange jener Gegenden liegt, für melde viele Bahn in ihrer Verlängerung über­ Fülek, Botore ‚ Neufohl von besonderem Nußen’sein muß. Durch die Zeit dieses kurzem Betriebes wurden vom 2. April bis 25. Mai befördert : 7272 Personen und­ 146,312 Zollrentner diverse waren. Die hiefür erzielten Einnahmen beziffern sich zusammen auf 35,067 fl. 94 fl. , wobei, jedoch zu­ bemerken, daß die Bahn in ihrer alten Zänge, erst seit wenigen Tagen im­ Betrieb steht , also die obigen Sultate zum­ größeren Theile nur der­ kürzeren Strecke Pelt-Hatvan zu­gerechnet werden können. » « « An Kohlen selbst sind seit dem Beginne des Kohlenzüge 18,897 ltr. Berr eingeschafft "worden und für die hievon verkauften 12,240 ollztr. sein’ ‚Ertrag­ von 8207 fl. 134 Tv. erzielt worden.­­ Diese,ersten , Ergebnisse des Bahnbetriebes erlauben einen gün­­stigen Schluß für den weiteren gedeihlichen Erfolg der Unternehmung. € sei_ ums aber s erlaubt hier noch darauf hinzumweisen , daß, um den sich jetz schon zeigenden ‚Bedürfnissen des. Bertebres ‘entspreen zu können, nothwendig wird, auf die Vergrößerung der Betriebsmittel d. i. Lokomotiven und­ Waggons bedacht "zu "sein ,­­ und. diese Betriebsmittel ignellstenő anrufhaften ; ebenso wie es nothwendig wird, einige für der Verkehr selbst erforderlichen Baulichkeiten alsobald in Angriff zu nehmen. Der,gegenwärtige,»Stand der Betriebsmittel mit 8 neuen Loko­­motiven für Personen und Lastenzüge,halten kleinenkaomotiven für Schottenzüg­e«und­ Verschiebungen in den Kohlengruben­,ferner von 124 Stück dweisetz Last-und Kohlenwagen,welche nach dem Ste­­llungsvertrage noch bezEnk-Julil.J.·um 84,Stück Last-und 14­ersonenwagen vermebekt denzs alsa im Ganzen wö Last-und 14 Personenwagen betragen werden,genügt durchaus nicht den Trans­­portsbedürfnissen wie sich dieselben an unserer Bahnstrecke zu entwickeln scheinen und auch sicherlich entspickeln werden.­­­­Beweis dessen­ ist daß wir bereits genöthigt waren,die Aushilfe unserer großzm NachbarHahn, der k.k.pr­iv.Staatseisenbahngesellschaft, in Anspruch zu nehmen,eines Aushilfedieu­s auch in der loyalsten Wette geworden ist,indem wie von derselben We­erk angemessenes Leicht­geld bereits 10 Stück Personeni und 47 Stü diverse Lastwagen zur zeitweiligein Benützung erhielten. Wetter sind auf den­ Stationen Pest,Apod,Tura,Hatvan, Szantclk und Salgök Tariån Vergrößerungen der Waarens Maazine er­­forderlich, zum,­­heile selbst Neubauten. + Auf det Station Det wird die Herstellung einer kleinen Reparatur-Merkstätte, unausweichlich um so die nothwendigsten und bei geringerem Stande der Betriebsmittel unt so häufiger vorkommenden Reparaturen selbst und auf dem Tirzeften Wege herstellen zu­ können. 163: werden daher v­iese nothwendigen "Ans­chaffungen, und Bauausführungen , b­estens,. geschehen­­ müssen, : um den dringendsten Bedürfnissen zu entsprechen, ‚und. den sicheren : Auffirmung des jungen Unternehmens nicht zu hindern. Nach Beriefung des Berichtes, interpetierte Dr. Bach den Verh­al­­tungsrath betreffs der Einlösung des ersten Aktienfoupons vom Jahre 1865, worüber der Präsident die befriedigende Aufklärung ertheilte, tab der Betrag im Präliminare aufgenommen sei und ehestens zur Auszah­­lung gelangen wird. " Der weitere Antrag zur Griontentirung des frü­­heren Komits3 für die geleisteten Dienste bei der Aufhebung des Kon­ furfen wurde mit Anerkennung zu Protokoll gebracht und die Erionten­ tirung auf eine­ bessere Zeit hinausgeschoben,. Schließlich wurde die Wahl eines Wiener Verwaltungsrathes vorgenommen, und fiel­ die Wahl mit 37 Stimmen auf den Wiener. Banquier August. Kaula. — Nachdem diese Wahl durch die Skrutiniv­ommission bekannt­ gemacht wurde, erklärte der Präsident die Generalversammlung als geschloffen Sestere.. Sie hat , seit · er Rechnungsausweisen. war. Jedenfalls aber nichr­­. o. W. vertragsmäßig, und zur 1867 Verfügung gestellt, Verwaltungsrathe fl. 5.. - rüdständig - -· s find, ·« die Schienen im approzimativen Werthe von Sie. treten Tann, dies ·­­ in der: ; Ueber die­ Details der Vollendung des Rates die Ausführung des­ 3. Auftrages angebahnt. ay­ee aid Deal 3 dit SUR N s ne deren Abwicelung mit Rücksicht auf ‘ BALL.­­ . . »­­»,erezceung ierigteiten mancherlei" gkähakxäßgteanßlglxznkilzääzesInverGGKBIPIFET Eggerxägnksuesxüäeoggxn lit­gsth Jähregze SitchiILl" Antng gsnztnäpmrelteli ZJTBeFchtoennsze Hexbsgosilä fiel­l F hr s­a rán she, EE el vrioktondhäktäge der, Eisenwerke und, der unfahrbar so wurde . Art fi . , ,­­ insbesondere die Umsätze beschränkt,und wurden für Konsum­ und Export nuur sehr schwache Käufe gemacht.Man zahlte für 87V--89pfd.6fl.55kr.drei Monate,für Exportweizen 6fl.15——20kr.Kassa.-Für Roggen war einiger Beaehrt und bewilligte man 4fl.40kr.Kassa.-Ha­­ser sehr flameffektwertfl.55kr.Waare.—Maisweichend und -.--·-— -·-- « ,besondere berichten zu sollen,daß unsere Bahn durch den Monarchen, Fästwmszxmäthxägrgggepn ri tee ham eh unseren allergnärdigsten Kaiser und König selbst, Thon am 6. März , dann verschiedene Zinsen im Betrage von. . 278,591 „ Borjllenviehmarkt. Die Zufuhren der vorigen Mode verständlich erst nach Genehmigung unserer neuen­ Firma gegangen were­­ 1 I. bei Gelegenheit der Rückkunft von seinem­ Ausfluge nach Gödölld­­ hinzuzurechnen sind, so daß der in der Betriebs­­betrugen circa 2500 Stüd Balonger und 300 Stüd Stacelschweine­ ven tonnte, hat dieselbe begreiflicherweise etwas verzögert, so dach die­­ befahren, und der­ Betrieb solcher Art Alexhöchst inaugurirt wurde. vehmung, ausgemiesenen Betrag " der "Neinein- Verkauft wurden ca. 2000 Stüd Batonger & 9881 fr. (80 Bio. Ce Studie­ung der Prioritäten kaum vollendet ist, und deren Ausgabe erst Was nun die Bauvollendungsarbeiten umbelangt, ‚fo. wurden nahme, einschließlich des Vortrages der unver­­ben) und 120 Stüd Stagpelsschweine (80 Pfo. Leben) &127 Er. pr. Po. Be­ihrer Uebernahme, buchhalterischer Rollaudirung und Unterfertigung­­ Tolde fast durchaus in jenen Grenzen gehalten und durchgeführt, wie theisten Erträgnisse früherer Betriebsjahre pr. . 1.119,038 „ 2 Der Jahresbericht der Staatsbahn. V. Wien, 28. Mai. Nächten Montag , von 3.,Juni „findet hier die Generalversammlung der N­itionäre der Staatseisen­­bahn­gesellschaft statt ; wir sind in der Lage, aus dem Jah­­resberichte einige Daten­ mittheilen zu können Das Interessanteste aus dem. Berichte Stellen. wir voran : ver Nebels hab pro 1866 beträgt 4.889,721 fl. Nachdem­ das Jahr 1865, welches einen Ueberschuß von 1.176,426 fl. ergab, als ein sehr günstiger angesehen wurde, so­ muß das Noth­ und Kriegsjahr 1866 mit seinem fast 5 Millionen erreichen­­den Plus geradezu als ein­ glänzendes‘ erklärt werden. Die Gesellschaft hatte im Jahre 1866 Bahnlinien in einer Ge­­sammtlänge von 147,5 Meilen im Betriebe. Die­ einzelnen Linien lie­­ferten folgende Bruttoeinnahmen : Hüttenwerke m­it........ 486,625,, fih auf a ee ea Mares te­ Re ana OO RL TEEN, Dieser Ziffer stehen gegenüber : Steuern, Stempel und Abgaben 1.349,299 ff. , Beiträge zu den Fonds des Babipersonales 77,213 ff., außerordentlicher Theiterungsbeitrag an Beam­te und Diener’ 140,000 fL., Zinsen für Aktien 4.606,296­ fl, Binsen für Obligationen­ 5.110,769 fl, Tilgung von 371 verlosten Aktien 85,489 fl, Tilgung­ von 2157 Obli­­gationen 497,699 fl., Berlustfalco 43,902 fl., woraus sich der früher erwähnte Ueberschuß der Einnahmen pr. 4.889,721 fl. ergibt , über des­­sen Verwendung die Generalversammlung: Belchluß zu’ faffen haben toi­o. Cs. it noch abzuwarten „..ob. der. ganze Ueberschuß,zur Berthei­­lung, an die Aktionäre bestimmt werden wird. _Geschahe dies , so, würde ich, auf’ eine Anzahl von rund 397.000 Aktien vertheilt, pr. Aktie eine Superdividende­ von 12 fl. 30 fl. ergeben. Wir denken, daß man ge­­rade:ein" Torgünstiges Jahr­ an größeren­ Absschreibungen "und zur Stär­­kung, der, Reserve bewüßen wird‘; aber auch in diesem­ Falle wird den ‚Aktionären noch immer eine sehr annehmbare Superbividende, verabfolgt werden können. Der Hauptrechnungsabschluß Bilanz­ tritt folgende Posten auf: Werth der Eisenbahnen (altes NMeki140.239 4380, der­ Betriebs- und Baumaterialvorräthe, 3.828, 106, flat Voraussagen für­ das­ neue Mek und für Cr­verbung von LEN, Tipp, gingelsch 705,404 fl.,, Werth Borg? und’ Hüttenwerke Und der Domänen 24.473,550.fl., des Anz "ber ventärstandes bev legterer 51560,046 6 fernetammobilien" 694,464 Ti," Debitoren:7.405,189 fl. (worunters der :GyeditzMobilter in Paris mit: fien-und, Kae al 15,457,555 fl. Dies: h : von­ ‚ifesner Fin feitet und. el an? Raffen fen Aktiven stehen als Baffiven ‚234 Attien und. 737,682 Obfigationert im Belaufe von : e e ( ER ns "(183 965 368 But « ggesackftsisideeswkssisft.­,«—k-«Kreaikoren 4.110,sås.»,s1.»ensachwerxz ivtzefowpwcpssycä in HIG um "Schluffe no die Bemerkung, daß die Staatsbahn im Jahre 1866 mit der Ziffer von 21.941,964 fl. ihre höchste bisherige Nördliche Linie. 14·916,137f1. 186,470» «sEinnahme erzielte,indem dieselbe selbst die Einnahme des Jahres 1861, melde sich auf­­ 21.835,264 fl. belaufen­­ hatte, überstieg. So u. U.2 Börsen- und Handelsnachricten. Belt, 29. Mai. — Bei der heute stattgefundenen Generalversammlung der Ers­ten ungar Affeluramz, über die wir einen speziellen­ Ber­icht nachtragen werden, wurde die Dividende für das verflossene Jahr auf 40 fl. festgelöst. Bei den vorgenommenen Wahlen wurden sämrti lhe abgetretene M­itglieder.. ver Direktion und des Ausschusses wieder: gewählt: als Vizepräses Hr. Av. Hajós; ala Ausschußs­mitglieder­ die Herren Edkard Flud, Ladislaus Karácsonyi, Bf. Georg Karolyi, Stephan Töröt , Franz­ Rudziyansky, Bar. Soj. Dötvös und Sigm. Scoßberger ; alle Direktoren die Herren Friedrich Harkányi "und " N. Ebner; als Reptioren Die Herren Moriz­elliner, Ignaz Prüdler, Samuel, Giczep , Sigmund Goldberger , Alois Graffer und ©. D. Sacellary. — Die besten Tage haben in vielen Gegenden der österreichischen Monarchie, namentlich. in­ Böhmen und Mähren, aber, an bie und, da in Ungarn, ziemlich bedeutende Schneefälle gebracht, die übrigens bis’jegt den Ganten'feinen 'besonderen Nachtheil zugefügt zu haben Scheinen.­­ Ernstere Besorgnissse­­ Kößt: die seitherige, meist nasse unV Eüble, oft halte­n in manchen Iheilen Deutschlands ein. . So schreibt man a Ccs Lin, 24 Mair „Wir haben hier vor Jahrezjeit nad eine so abnorme Mitterung, wie sie sich die jältesten Leute nicht erinnern. Seit gestern Abend 6 Uhr bis heute früh hatten wir fast ununterbrochen Starken ‚Schneefall , so daß heute Früh die Felder einen halben Fuß hoch mit­ Schnee bededt maren, ‚der, dann, auch­ den­­ ganzen Tag über bei 2 Grad Wärme theild liegen blich,, theils duch neuen Schnee ergänzt wurde., Wie die Saaten dies aushalten werden, muß die Zeit lehren. Unsere bedeutenden städtischen Waldungen haben stark darunter zu leiden gehabt ; der viele Schnee hat nicht nur massenhaft starre Hefte abger­brochen, sondern auch ganze Bäume gem­ischt " — Und aus dem Stoll per Kreise meldet man unter demselben Datum. Mit Ausnahme weniger warmer Lage und Nächte zu Ende April, haben wir­ unter andauernden Nord und Nordostwinden allnächtlichen F­rost und am 15. Mai noch 4 ° Kälte ‚gehabt. ‚Seit gestern. Mittag, dedt eine zolldiche Schneewede unter heftigem Nordsturm und Nachtfrost die Juren und Saaten. Die eisigen Winde und anhaltenden Nahhfröste haben alle Vegetation gehemmt, und, ist­ bis.,heute kein grünes­ Blatt von den Bäu­men zu ventdiecen. Der Nüpfen it größtentheils der al ‚der Made und­ den­ Mäusen erlegen und untergepflügt. Roggensaaten , bes­­onders die später gefäeten, sind in der Entwicklung sehr, oft hinter den Märzbestand , zurückgegangen. Viele Pflanzen sind der Nasse und dem Beast erlegen, die Saaten sind dünn, kaum zelllang , nur auf wenigen enerzugten Feldern befriedigend. Nur baldige und dauernde Wärme mit Trodenheit kann und vor einer vollständigen Mißernte in Roggen retten, und die Aussichten auf eine auch nur mäßige Ernte von Winters Strob schwinden von Tag zu Tag mehr.‘ ‘Der allgemein sehr Krastia! aus dem Winter hervorgegangene Weizen hat den intensiven Maifrösten besser widerstanden. ‘Die Sommerbestellung hat wegen großer Nässe und an­­dauernder Negengülle , vielfach noch keinen Abschluß gefunden.­­ Das meiste a: Sommerforn. liegt todt in der Erde, so­ré, und selbst bei günstigster Witterung in allen Früchten eine sehr verspätete Ern­te bevor:­steht. Weiden und Sleefelver haben im Maifrost arg belitten,, und da die Meideschläge mit den Schafen der großen Bodenwaffe wegen nicht begehbar und an vielen Orten die Futternoträthe aufgezehrt sind, so stellt sich effektive Futternoth heraus. An die Schafwälchen werden duch die eisige Temperatur der Luft und des Muffers verzögert, und ist die Befürchtung nahe liegend , daß die Schuren vor Pfingsten sch­werlich überall beendet sein dürften.­­ S­ ­­­­­­EZREDET Geschäftsberichte. »Pest29B"i’W" «·s­ke fett Getreidemarfte WARS OP At am d. Pest, 29. Mai: 13­2" über Null, zunehmend. Pressburg. 28. Mai: 6" 9" über Null, zunehmend, --«U-Ittekunawakm und angenehm-Wasser­­blieb ich heute für Wei EZfI-10kks·ausgt’thkn­­· · s­zen die feste Stimmung , von welcher das Geschäft in den ersten Ta­­gen der Woche sich retten ließ,z1war ebenfalls vorherrschend­,doch waren Wollmarkt,, Der Geschäftsgang it ein sehr flauer­, “die Verkäufer haben theuere Wollen in Händen , und die Käufer wollen die verlangten Preise nicht bewilligen ; es können bis­het ca. 6000 Zr. verfauft sein. ı Man bezahlte für: Sweifschuren , Gebirgewolle 116— 124 fl. , besonders feine bis 130 fl. , Hevefer, 90—115 fl.., Baranyaer 92—96 fl., Sheip­ 80—95 fl. In Einschuren wurde fast nichts gemacht. Zufuhren fangen sehr pärlich an, namentlich in Ginihurwollen. atibor, 27. Diai. Wollmark­t. Der heutige Markt hat­­ ein­ unerwartet, günstiges Resultat geliefert, indem sich für das vers hältnismäßig geringe,­­ feilgebotene Duantum von 309400 Bir. viele Käufer aus Schlesien und der Rheinprovinz einfauten , welche rasch um den Einlauf gingen und bei einer Preiserhöhung von 15—20 Chlr. pr. Str.­ über vorjährige Notizungen Alles auftauften. Die Waren waren ziemlich gut und­­ bewilligte man für Mittelqualitäten 75­80 Ihle., für feinere 8590 Thle. pr... Str. [Ninderpest.] Das, Amtsblatt publizixt folgende Rundmann des Ministeriums für Aderbau, Inpusteie und ae hektichende‘ orientalische Rinderpelz in der ersten Silfte des I. M. Daiv eingelangten Meldin­gen in 4, zudem Komitaten B­éfés ,« Neu313,a«2 und«Behalt«,»gehörenden«-Gemeinden­ geherrscht,wovon Izz47 Stuck·Pxehzzn-20-vaen.seitdem neuerens Ausbruch der Seuche im Ganzen 307 Stud erkrantten „davon ‚sind. 126 geheilt, 170 gefallen, 2“ mit der’ Neule getöblet, und 9 Stüd am 13. b. im Béféfer und Bis harerı>K­ontitat noch in­ ärztlicher Pflege geblieben. Die pünktliche und Itten an Durchführung­sder gehörigen Borschtsmaßregeln ist angeordnet orden. hat laut Die ne wg.

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