Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1867 (Jahrgang 14, nr. 224-250)

1867-10-25 / nr. 245

váj l,«,».. Abendblatt des Freitag, 25. Oktober. Nr. 245. (Die einzelne Nummer Toftet 4 fr. 5. IB.) Bar Tel. Depeschen des „Pefter floyd". 10 Uhr 45 Min. (8.­B.) Bor 176.20, Staatsbahn 235.10, 1860er Lofe 81.90, 1864er Lore 74.40, Rapoleonsb’or 9.977/2 , steuerfreies Ansehen — , den —. N­apoleons 9.98. Kredítattien —, Sombar­­{ Oftober. (8.8) Böhmiihe Weftbahn 57 Bar­sau 12714, 4% Freiwilliges Anlehen 97, Nationalanlehen 53, Kreditlose An Sole 40/4 Silberanlehen 58 Va, Kie ditaktien 70%/, Wien 81Ys. Felt. pr. Dien 95%/,, Amerilaner pr. 1882_74%, öfters. Banlaktien 641, Mar Rrevitattien 575/, leben 4512. 166, öfter. Staatsbahnaktien 222, te leben 51Y , 5% er Metalliqueg 58 ° , neues Gilberanlehen 5814 , 5% Rationa ei Ans Metalliqued alte­s , neues steuerfreies­ Nachbörfe :. Kredit 165.25. h Stansturt, 24. Oktober. (8.8) Staatsbahn 223.50, Abend­börse. Amerikaner 7472, neues steuerfreies 45%, 1860er $dfe ST­ns vis oridhadi, 24. Oktober. (X.B.) Getreidematti. Seit reisen vorherrschend matt. Prima Theißweizen 36— 361%, Prima Banater 35— 35%, Ft. Breslau, 24. Oktober. (R.B.) Spiritus Iofo 20 °/ Thlr. Marseille, 24. Oktober. (RB) Getreidemarkt. Einfuhr 50.000 Heftol. Verhandlungen, welche gegenwärtig in Wien zwischen dem Leiter des Bandesvertheinigungsministeriums, Herrn Richard­­ Eli, und dem Kriegsminister 3ML. Herr v. John gepflogen wer­­den, sich nicht allein auf die Angelegenheit der Heeresreorganisa­­tion befehränfen. Der Umstand, daß die Austragung der Finanz­frage und die Erledigung anderer wichtigen legislatorischen Ar­­beiten die Inangriffnahme der M­ehrfrage derart verzögert haben, daß die Rekrutirung im kommenden Frühjahe nicht den vorgenp im­­Betirung eines Rek­utens kontingentes zur Deckung der heuer im Heere entstande­­nen Ehen nothwendig,­­und­ er sollen sich die Verhandlungen auch auf diesen Gegenstand beziehen. Wäre es als angenehmer gewesen, wenn diese Rekrutenbeuwilligung hätte umgangen werden innen, was nur doch das Zustandekommen eines neuen Mehr­­gefeßes geschehen konnte, so ergibt sich jekt, da dies nicht geschah, die Nothwendigkeit, Kefruth­ung der die Län­­dervertretungen sicherstellen zu lassen. Man hat es also nicht mit einer außerordentlichen Berathung der in Angelegenheit des Bös Börmenin’schen Preßprozesses entsendeten Elfer:Kommission berich­­tet die „B. E." . Die Kommission hat unter dem Borfitbe Perczels die Form die alljährliche Gestern wurde der Sek­tengrabh Gelih auch zu Sr. E. Hoheit dem Herrn Erzherzog Albrecht beschieden, eher die erste des Causarum-Regaliums 73 gestern Nachmittag 5 Uhr eine Berathung abgehalten, H nad mehrstündiger, sowohl das Meritum des Anfuchenz, desselben da der fragliche Artikel, die Rekrutenbewilligung zu auf den thun, und in yesenheit des Justizministers und betreffender Diskussion darüber geeinigt, daß Die preßgerichtliche Verfolgung Böppermenyi’s wegen der PV­eröffentlichung d­es Ahofiuthliichen Briefes gestattet werde, der öffentliche Ankläger seine Anklage gründete, in der That erschienen ist, und nachdem nicht in Steffel gezogen werden kan, da­ Böhörmenyi der verantwort­­ete Redakteur der „Manyar Vejfág“ sei, in welcher der Artikel erschienen. Eine längere Debatte entspann fi darüber, daß der Causarum-Regalium-Direktor nicht gleichzeitig auch öffentlicher Ankläger ei; ferner über die Art und Weise, wie die Kommis­­sion ihre Meinung begründen solle, ohne den Wirkungskreis des Geschwornengerichtes zu berühren. ndessen wird, wie man bei "B. E." mittheilt, viese Demarkationslinie nicht überstritten werden. Gleichzeitig wurden einige auf die Immunität der Abge­­ordneten bezügliche ragen diskutirt, und wird der hierüber abzu­­fallende Bericht von Gegenstand der heutigen Konferenz bilden. An M­araspolin versammelte sich, wie die „Agramer Ztg.” meldet, am 20. b. im Komitatssaale unter Borfit Gr. Hohmohl geb. des Herrn Lapislaus v. Jankopich, Obergespan des Somogyer Komitates, als tön. Kommissär, die gemischte Kom­­mission des Zalaer und Waraspiner Komitates, und der Stadt Warasdin, wie nicht minder der Herrschaft Chakaturn, in Ans­tehung der Grenzregulirung längs der Drave zwischen beiden vorgenannten Somitaten, resp. dem Königreiche Kroatien und Ungarn. Da bei der gegenwärtig anhaltenden regnerischen Wit­­terung die Besichtigung und Feststellung der Grenzpunkte an Ort und Stelle unmöglich erscheint, indem die Drave angeschwollen und die Armflüsse nicht so leicht überschreitbar sind, so einigte sich die Kommission dahin, daß die weitere vielfältige Verhand­­lung bis gegen Mitte April 1863 zu vertagen sei. ő Se. Irzellenz der Herr Finanzminister Melchior v. 2­ós­nyay hat sich heute nach Nyiregyház begeben und Se. Erzel­­lenz der Herr. Juder Curiae Georg v. Majláth ist aus Wien zurückgekührt. Die Besorgnisse über die R. C. Wien, 24. Oktober. Handhabung der Kontrole bei Einhebung der indirekten Steuern in Ungarn sind es, welche auch im der heutigen Sírung des über den Ausgleich mit Ungarn gewählten Aus­­schusses vorwiegend den Gegenstand der Diskussion bildeten. Der Artikel 11 des über den Abschluß des Zoll und Handelsbünds­nisses mit Ungarn vorgelegten Geietentwurfes genügte einem Theile der Mitglieder des Ausschusses nicht und es wurden daher bereit mehrere Bersuche gemacht, denselben entsprechend zu amendiren. So éat der Aba. Sfene vorerst den Antrag, es möge der Ausschuß berathen, ob es nicht angemessen erscheine, die auf 10 Jahre im Entwurfe festgestellte Dauer der Wirksams teit des Vertrages auf eine kürzere Zeit herabzuseßen. — Der Ausschuk ging in die Verhandlung hierüber ein. Im der ange­führlichen Debatte, welche viesem Gegenstande gewidmet war, vertraten einige Mitglieder, und insbesondere der Aba. Baron D Weidenheim, die schon mehrmals ausgesprochene Ansicht, daß die landwirthschaftlichen Industrien, welche der indiretien Steuer unterzogen sind, in den diesseitigen Ländern in große Gefahr gerathen, wenn es nicht möglich ist, in Ungarn eine unwir­same Kontrole durchzuführen, und versuchten au für die Wahrscheinlichkeit, welche gegen eine durchgreifende Kontrole in dieser Richtung spricht, die verschiedenartigsten Gründe in’s Feld zu führen. Nacit dem Abgeordneten Baron Meidenheim traten die Abgeordneten Stene um Bachofen vom gleichen Standpunkte für eine Abkürzung der Vertragsdauer in die Schranzen. Dem entgegen vertraten die Abgeordneten Winter­­stein und Dr. Berger die Ansicht, daß eine kürzere Dauer des Vertrages nicht wohl beliebt werden könne, daß es aber thunk­ wäre, eine Bestimmung in den Beitrag aufzunehmen, welche, wenn sich bessen Folgen wirklich so schädlich erwiesen, wie er von der andern Seite dargestellt wurde, die Möglichkeit böte, daß die Dauer besterben Ne werde, und verlangten, der Ausschuß möge im Prinzipe beschließen , daß nach Ablauf von fünf Jahren zwischen beiden Regierungen über Aufforder­­ung des einen oder andern Theiles jene Modifikationen des Vertrages zu vereinbaren seien, welche nach den inzwischen ges machten Erfahrungen nothwendig erscheinen dürften, und daß, wenn auf diesem Wege eine Abhilfe nicht zu ermöglichen se, eine Kündigung des Vertrages von jeder Seite freistehe. Dagegen beantragt St­ene folgenden Zutat zu Artikel 11: „Sollte sich ergeben, daß die Me­ereinstimmung in der Handhab­ung der gleichartigen Vorschriften nicht erzielt werden könne, so steht je­­dem der vertragsschließenden Theile nach Ablauf der ersten drei Jahre das Recht zu, diesen Vertrag an vor Ablauf der im Artikel 22 bestimmten Vertragsdauer binnen Jahresfrist zu kündigen." — Se. Erzellenz der Herr Finanzminister, Freiherr C. Bede, erklärte er geneigt, den Antrag der Abgeordneten Berger und Winterstein zur Geltung zu bringen, da er demfels ben persönlich im Prinzip zustimme und sprach sich unter An­­derem auch dahin­ aus, daß er­ vor vollen Webterzeugung sei, was das ungarische Ministerium von Ernst zeige, Dronung im Steuer­­teen zu machen und eine Kontrole einzuführen, welche geeig­­net wäre, die ausgesprochenen Besorgnisse zu beheben. Auch die Abgeordneten hi­ener um Herbst schlosfen sich dem Antrage der Abgeordneten Berger und Minterstein an, welcher bei der fch­echlichen Abstimmung mit 12 gegen 11 Stimmen angenommen wurde, t wobei jedoch zu bemerken ist, daß einige Abgeordnete eggen den Antrag stimmten , weil sie troß der Er­­hörung der Regierung an dem vorliegenden Gefegentswurfe nichts zu ändern wünschen, allo 5%), Wien, 25. Oktober, börse. Krevitatien als Galizier —, , 24. Metalliques 45 Srantfurt, , 1864: Lofe 66, 1860er festzustellenden men werden kann, macht , 24. ungarische Oktober. (RB) 1860er $ofe 661­, 1864er Behauptet. Krevita­tien 166, — Wie wir aus auch beiter Mediel Lofe 71, Duelle englische,­­ vernehmen, neuen Heeresergänzungsbestimmungen werden nach die AWien, 24. Oktober. Kaisers Franz Foreph und des Königs Wilhelm in Dom ist zwar ziemlich viel konjefturirt worden ; eine Seite scheint jedoch nicht genügend hervorgehoben worden zu sein. Nicht blos das DBerhältniß Oesterreichs zu Preußen üb­er , auf welches jene noch so flüchtige Begegnung ein charakteristisches und befriedigens­des Streiflicht wirft. Erscheint doch diese Entrevue die Verdäch­­tigung ausgeschlossen , als auf dem betheilige­n­ Oesterreich an einem Komplot gegen Norddeutschland, das in Paris geschmiedet werde, so darf man andererseits füglich annehmen, es könne die Span­­nung zwischen Berlin und Paris seine so hiesigen bedenkliche sein, wenn Joseph unmittelbar , bevor er die glänzende Gast­­freundscaft Napoleon’s in Anspru nimmt, die Hand des Königs Wilhelm freundschaftlich erfaßt. Und dieses Verhältnis scharf martirt zu haben dürfte eine wesentliche Bedeutung jener Entres­vue sein, an deren weniger Zustande kommen, man darf es jet wohl sogen, Baron Beust hervorragenden Antheil hat, wenngleich der äußere Impuls Weldes wäre, zustimmend zu beantworten, von der Königin mit Beenden es mit werden der angeblichen Einladung nach Berlin hat, darüber weiß man hier zur Stunde noch nichts Bestimmtes. Bemerken darf man jedoch, daß diese Nachricht aus Frankfurt stammt, von wo auch die erste Mitthei­­lung über die Entrevue in Das Kreisen ihren Ursprung datirte. Hier beginnt unterdessen schon die Agitation für und gegen diesen Be­ fu und im Zusammenhange damit So heißt es, Preußen habe mit Baden wegen der Bewegung Rastatt’3 Unterhandlungen entrist — eine Mittheilung, der unterrichteten entschieden widersproden Glauben verdient das Gerücht, Preußen habe Oesterreich die Oberhoheit über die Donau­fürstentribümer angeboten. Lag doc­hiezu gar sein nähe­rer Anlaß vor, wie denn auch ein solches Unerbieten schlecht zu unserer momentanen Situation passen würde. Der Ministerwechsel in Florenz fam uie dem Kabinet ziemlich überraschend. No vor Kurzem hatte der hiesige Hof Gelegenheit, die vertrauliche Anfrage, ob die Entsens­chung Cialdinis Gesandtschaftsposten genehm so weniger, als der Minister Cialvini von versöhnlicher Gesinnung nicht vergessen haben wird. Kaiser Franz ausgesprengt. toria ausging. Noch im Weber die Begegnung des allerlei Gerüchte wird. Dan bedauert dies rebt um hoffentlich diesen Beweis «· 29 ·xx·Wien»,24.Oktober.Sie lernen die Telegram­me, welche m einer Reihe von Blättern zu melden m­­ssen,daß der Kaiser,, einer Einladung des Königs von Preußen folgend,die Rückreise aus Paris über Berlin oder wenigstens über preußi­­sches dieser Telegramme, die übrigens — das kann ichh nach meiner Kenntnig der Verhält­­nisse positiv behaupten — aus Baden-Baden Persönlichkeit diesmal gerade eingeweiht zu sein, um vermuthen zu können, daß von der einen oder der anderen Seite ein Ausbruch des höchsten Bedauerns gefallen it, bemessene nicht gestatte. Von und bis ist sicher, daß weder die Hofe noch die Regierungstreife auch nur die geringste Anweutung haben, daß die Radreiseroute von dem geradeiten und kürzesten Wege abweichen werde, wobei zum Ueberfluß noch zu erwägen sein dürfte, daß in Wien fon in nächster Zeit Entscheidungen bevorstehen, Strebung der Abiwesenheit des Kaisers und des verantwortlichen Hauptes der Regierung kaum als möglich erscheinen Lassen. a Die Dinge tritt Mattazzi gen nahm jenen Rüctritt nicht Die Mache derselben Duelle und wever noch von einer in Dog zugegen gewesen , war denn man braudt in vie Details daß kur; Beilammenfein Einladung nach Berlin vieler Einladung ist noch weit, und so welche eine weitere Er: in Florenz feinen, wenn wirklich der Nach ( sich) bestätigen sollte — hier hat man darüber noch seine offizielle Meldung — von Tage zu Tage und fast von Stunde zu Stunde gewechselt zu haben, denn wo vor zwei Tal ein Gesangschaftstelegramm ‚ansprüclich Gelegenheit, ein Ministerium Cialdini die Revolution mit oder ohne Garibaldi bedeute, darüber herricht hier nich: der mindeste Zmeis fel, es mag bezeichnend sein, daß in Kreisen, melde von italienischen Dingen näher stehen, ohne Weiteres die Auffassung geltend Entweihung Garibaldi’s begünstigt habe, unds selbst die im­mer stillen und frommen Hoffnung, er werde sich die Gelegenheit bieten, den im­­mer unbequemer werdenden Mann gefangen zu nehmen und für längere Zeit unfrhäßlich zu machen. Politische Hundschau, 25. Oktober. Zwischen Br­e­us­sen und Baiern droht in der Zollfrage der längst gefürh­tete Konflikt auszubrechen. Wie man aus München meldet, hat der Ausschuß der erjsten Kammer die Zollvereins­­verträge abgelehnt. Gleichzeitig theilt ein ung zugegangenes Te­­legramm mit, daß die preußischen Gesandten in München und Stuttgart Instruktion erhalten haben, bei Verwerfung der neuen Verträge den Zollvereinstraftat mit dem 1. November zu tün­­­digen. Stimmt also die baierische Reichsrathskammer dem Auf­trage ihres Ausschusses bei, so wird Baiern aus dem Zollver­­ein gestoßen. 3 hat dann die Wahl entweder ein Freihandelns­gebiet zu bilden, oder sich an seiner ganzen Grenze mit Zolls fokranten zu umgeben. Das Land befände sich damit in einem sehe schlimmen Dilemma. Vielleicht hat die Reichsrathskammer ein Einsehen, und erspart dem Lande eine bedenkliche Krisie. Ueber die Politik des Ministeriums Cialdini herrscht so völlige Unklarheit. Die Ankunft Garibaldo­s auf rö­mischem Boden, der Aufstands versuch in R­om selbst, das Alles gibt mancherlei zu denken. Der „N. Zr. Pr.” schreibt man aus Florenz: Die Demission Rattazzism wurde ange­nommen. Cialdini übernahm es, ein neues Minister­­ium zu bilden. Man sprach ion offen von militärischer Meai­­tion und von dem Eintritte Pepoli’s, Minghetti's und Sella’z ins Kabinet. Man täuschte sich aber gröbsi. Gialvini war um vier Uhr zu Krispi und Haus gegangen , Ton f eh­rte mit diesen eine Stunde und fuhr dann sogleich zum König, um ihm die übernommene Vollmacht zurückzufielen. So dauert die Krisis fort. Gegen Abend häufte sich eine große Menge Volkes vor dem Balaste Riccardi, wo Rattazzi noch immer im Ministerium des Innern seinen Sit hält. Man machte eine Demonstration mit dem Rufe: 63 lebe der König! Cs lebe Rom, Hauptstadt Ataz­lien ! C3 lebe Rattazzi! Cine Deputation verfügte sich zum abtretenden Minister­­­ sie wurde vom Generalsekretär Monzani mit der Versicherung angenommen , daß sich Italien seine Des­müthigung wird gefallen lassen. Garibaldi it wirklich an der Spike der Insurgenten, die er aus strategischen Gründen an der Grenze fonzentritt. Heute Früh wurde an ihn von maßgebender Seite in Florenz ein Kourier mit der Bitte abgesendet, die Ga­­ribaldianer im Interesse der Sache aus dem Nömischen zu ziehen. Der General, der Nachricht von einer Erhebung Roms erhalten hatte, animortete mit einem entschiedenen Nein. Die Erhebung in Rom hat auch wirklich stattgefunden, soll aber vereitelt worden sein. Garibaldi hat die fol­gende Proklamation erlassen: „Da bin ich wieder unter euch, ihr tapferen Kämpfer für die Ehre Italiens , unter euch, um meiner Pflicht nachzukommen, und es beim heiligsten und glorreichsten Werke unserer Bes­treiung zu unterfragen. Italien it von der Welterzeugung durchs­prungen, daß es nicht ohne sein­ Haupt und sein Herz, ohne Rom nämlich , leben kann , das einige fklavische Seelen mit Verlegung der Rechte und der Würde der Nation dem Eigensinn eines verhaßten Tyrannen opfern möchten. Vorwärts also! und vor allem Beharrlichkeit; ich verlange nicht Muth und Kraft von euch, weil ich euch tenne; ich verlange Beharrlichkeit. Vier­ zehn Jahre lang dauerten die Amerikaner in jenem glorreichen Kampfe aus, der sie zum mächtigsten und freiesten Bolte des Erpbals machte. Und uns genügen, wofern wir nur in Eins­tracht zusammenstehen,, wenige Monate, um Italien vor der Schande, die es befleht, zu befreien, ob der Tyrann im Vatikan oder diejenigen, melde ihn halten, es wollen oder nicht. Den 22. Oktober 1867. 6. Garibaldi der viel a­eine sichtzlosen Gebiet antreten und Aufenthalt des Kaisers streng gemacht werde. (vom stammen , alle aus toher sie datitt sind), nicht sehr schwer, zur Annahme folltergative Frontmachens Monarchenbegegnung zu welche gegen Richtung wird, daß die ein längeres da aber bis zu der dementiren. Dab und wer die Absicht eines italienische Regierung

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