Pester Lloyd, Oktober 1875 (Jahrgang 22, nr. 226-252)
1875-10-09 / nr. 233
: SER — . --J-s---.-’«--·----·-—-—---.-.--——--—å—-s»« 18%. — Ar. 233. Abonnement für die Österr.-ungar. Monarchie: Für den Bester Loyd“ (Mor; en tt ben unbe Llond“ (Morgen- und tru. Abendblatt) nebst der Gratis-Reibendblatt) sammt „Wohnblatt fü Land» ( Forsichtyfhaft” lage: „Wochenblatt für Land- u. . . [/ Forktwirthschafte und große Mugga c ber 2 Für Budapest Mit Yoftverf. , amuftrirten Frauen - Beilung A) . ER ER fl. RR is et Zube eft Fir goffverf. a ri „ 11.— belih „ 12.— ·..— .Ziertelkäcrt »5.50«ierteljährit.» anällerwes Gaujathflzo 6.— | Halbjährli 14.— Halbjährlich „ 18.— Vonatidh „ 2— Monatlich , 2.20 ee. lee gerri , 7.50 . gott separater Polversendung des Abendblattes 1 ff. vierteljährlich mer. Dan prämmmerirt für Budapepk in der Administration beg . Petter Klond", Dorothea gajle Nr. 14, I. Stod, außerhalb Budapest mittelst Postanweisungen durch alle Postämter. Beilagen werden angenommen für 1 fl. per 100. — Dieselben sind franco an die 8 Expedition bes „Pefter Lloyd“ zu senden. reife Wiener Handelsbericht. (Original-Korrespondenz des , Pefter Lloyd“.) · —7.Oktober. 1«...1·.Bei dem lebhaften Interesse,das unsere Handelsan der Beschleunigung die Nutzbarmachung der Donau- Reulirung für merkantie Zwecke nehmen mußte·ein Zwischenfall, der sich vorgestörtk ereignete,pei·nliches Aussehen erregen.Ein Projekt·d·ce·Franz-Josef-Bahti mit der regultrten Donau zu verbindeth es bei der Donau-Regt.Umriss-Kommission, bei der Gemeinde Wien und der Wiener Handelskammer das Bedenken nach,es könnnte di eine Ausführung desselben das Zustandekommen der DonausUseyahn überhaupt gefährdet werden. Borgestern sollte die technisch-militärische Revision des Projektes der Verbindungsbahn vorgenommen werden, die genannten Korporationen ersuchten um deren Vertagung, bis eine diesbezügliche Eingabe an das Ministerium erledigt sei, und da die Leiter der Kommission dem gestellten Ersuchen seine Folge gaben, entfernten sich die Vertreter der Kommune, der Donau - Regulirungs - Kommission und der Handelskammer unter Protest. Noch am selben Abend beschlug der Gemeinderath der Stadt Wien, sich im Petitionämwege an die betheiligten Ministerien des Handels, der Finanzen und des Innern zu wenden, damit nicht etwa im Interesse einer einzelnen Bahn der Hauptzweck der Donau-Regulirung vereitelt werde. Von der einen Seite wird wohl eine Gefahr für denselben entschieden negirt und die Ansicht zu verbreiten gesucht, daß die ganze Opposition von denjenigen Bahnverwaltungen herrühre, deren Linien eine Verbindung mit der regulirten Donau schon befssen und welche dieselbe nunmehr der Franz-Sofef3-Bahn streitig machen wollen. Da jedoch entfernt nicht angenommen werden kann, daß die hervorragendsten Behörden Niederösterreich sich zum Werkzeug einer Ontrique machen lassen, so hat die Sache wahrscheinlich eine ernstere Bedeutung. Im Handelstandel ist man darüber ohne Sorge, daß die Donau-Ufer-Bahn zu Stande kommen werde, aber man befürchtet durch diesen Bmirchenfall eine Verzögerung der Donau-Ufer-Bahn und damit gleichzeitig eine Verzögerung in der Entwicklung des Entrepotwesens an der Wasserstraße Wiens. Der Verband österreichischer Müller und Mühleninteressettett wird im Monat November eine "neuerliche Generalversamiitl 1111 g abhalte11,und in der Frage,ob Stiahlprodekte vom LJännerlsN angefangen nach JOO Kilo oder nach 75 Kilo zu verpacken seien,schlüssig zu werden Die Majorität des Vorstandes ist geneigt,im Sinne des Antrages der Pester Waaren-mid-Effektenbörse auf die Sackiritt 1 per MZollpixlttdgutzurathm,ob derselbe jedoch damit beim Penum durchdrucgett wird,ist ee weil nicht nur die hiesige Bädergenossenschaft in ihrer Opposition gegen die projettirte Neuerung verharrt, sondern auch im Kreise der Müller selbst nicht menige sich gegen dieselbe ausgesprochen haben und insbesondere eine Versammlung der hervorragendsten böhmischen Mühlenbefiger im Prinzipe beschlossen hat, vom Jänner 1876 angefangen, ihre Erzeugnisse a 75 Kilo per Sad zu verpacen. Dagegen scheint in Beziehung auf den weiteren Antrag der Befter Börse, auf in Gisleithanien Mahlprodukte nur inklusive Sad zu verlaufen, allseitiges Entgegenkommen zu herrschen und dürfte, wenn seitens der österreichischen und ungarischen Mühlen einmüthig vorgegangen wird, auch der jest bestehende Uebelstand, daß die Säde von den Bädern zurück getauft werden, leicht zu beseitigen sein, der Marktbesuch heute ein guter. Die fich schon am vorigen Montag d heimische Weizen haben circa 1 s. per Ort angezogen. Der $ läßt aber noch immer zu wünschen übrig. Schreimmende Inserate und Grnshaltungen für den Offenen Sprechsaal werden angenommen, Bundapest in der Administration Dorotheagaffe Nr. 14, ersten Grad, ferner in den Annoncen-Expeditionen der L. Lang & Comp., Babgaffe Nr. 1; Haasenstein , Vogler, Eifelaplag Nr. 1. — Josef Paulay, Baron LIE Nr. 20, 2. Stod T. 16. Insertionspreis nach aufliegendem Tarif. Zweiundzwanzigster Jahrgang. Redaktion und Administration Dorotheagaiie Nr, 14, eriten Stod. Manuskripte werden in keinem alle zurückgestellt. Mt Einzelne Nummern Skr. in allen Verschleisslokalen. Inferate werden angenommen im Auslande In Wien: Bei A, Oppelik, Wolleile Nr. 22. IR. Messe, Geiler:otte Nr. 2; Mansenstein , Vogler, Walfisschgaffe Nr. 105 A. Niemetz, XAttervorstadt, Segaffe Nr. 125 GIL. Daube & Comp., Mammiliangaffe , Rotter & Cie. I. Niemerg. 15. — Paris: Havas Laffitte & Comp., Place de la Bourse, — Frankfurt a. M. G. L. Daube & Comp. Sanflag, 9. Oktobe nach Deutschland, Luxemburg, Helgoland, Montenegro und Serbien nach Egypten, Bergen, Dänemark, Griechenland, ro Selen far ande, lien, Nieder: , Norwegen, Portugal, Rumänien, Schiweden, — », Schweiz eanten Kärcher u. den Fereinigen Staaten von Rorbameriin , 3.50 nach Alexandrien, Werfien und Funisonn — nach Brasilien, Mexico apland und Westindien >. 2 2 20 „ 4.50 Stankteim.und Algher: "te sing a er ee ELENK 30 Bohr Abonnement" sind nur bei den Beiden .Bo Deutschland 18 Marke Wiener Börsenwoche. (Original-Korrespondenz des „Reiter Lloyd.“ , ak — 7, Ofteber. . MOL. Die Beunruhigung, die in der vorigen Woche dur die Erhöhung des Zinsfußes an den Deutschen Plagen ESEN wurde, wirkte hauptsächlich aus dem Grunde hier verstimmend, weil man als Konsequenz der deutschen Bankmaßnahmen eine Zinsfuß- Erhöhung aud der Bank von England befürchtete, was zur Folge gehabt hätte, daß deutsche Bankiers zur Befriedigung ihres Geldbedarfes theilmeise Realisationen an ihrem Effektenbesis hätten vornehmen müssen, deren Wirkung man im Beginne dieser Berichtsmode auch schon in Renten und Prioritäten-Konsignationen zu spüren vermeinte. Die Bank von England hat sich jedoch nicht veranlaßt gesehen, jedon sedt Verschtsmaßregeln gegen einen etwaigen Spld-Export zu ergreifen, und da auch die deutsche Regierung durch ihre Organe erklären ließ, daß die Befürchtungen vor m weiteren Zinsfuß-Erhöhungen unbegründet seien, fand die Börse wieder einies Dvertrauen zu ji selbst und angesichts der günstigen uffassung, welche die tonangebende Oblizittit über das österreichisch - ottomanische Eisenbahn - Uebereinkommen fundgab, versuchte man hier sogar auf eigene Faust, ein bisschen Hauffe zu machen, konnte damit jedoch, wenige Papiere ausgenommen, einen nachhaltigen Erfolg nicht erringen. Die besseren Nachrichten vom Kriegerchanplage und über die Vorgänge in Serbien wurden durch den Rückgang des Kurses der türkischen Gffeften in Paris und Konstantinopel — zwei Pläne, wo man über die Verhältnisse der Türkei gewiß besser unterrichtet ist, als in Wien paralysist ; man fühlte sich dadurch den ottomanischen Siegesdepetchen und den serbischen Friedensversicherungen gegenüber wenig vertrauensvoll gestimmt und ist die Börse insbesondere geneigt, den Niacktritt des kriegerisch gesinnten serbischen Ministeriums als eine Komödie anzusehen, welche in Belgrad zu dem Behufe gespielt wird, um Zeit zu weiteren Rüstungen und zur Geldbeschaffung zu finden. Gine Raiffe it in Folge der Malaise wohl nicht eingetreten, aber eine, selbst in der legten Zeit ungemahnte Geschäftsstlle, die duch die jidiischen Feiertage verschärft wird, von denen bekanntlich von allen Börsen die Lage geht, daß sie der Hauffe gefährlich seien wie nach der Bauernregel gewisse Voostage der jungen Saat. Vergleicht man die heutigen Schlußkurse mit den vorwöchentlichen amtlichen Notizungen, so zeigen ss nachstehend verzeichnete Variationen: Bei Bankpapieren Anglo-Aktien 104-1085, Kredit- Aktien 205—209,80, Ungarische Kredit in Folge des ihr zugute gekommenen Treffers 205.50— 208.50, Escompte bant 685-690, Handelsbant 58-52, Nationalbant 913—921, Unionbanf 8730-90, Verkehrs- Bank 81.75—85, Wiener Banktverein 87.50—89. . Bei Industrie-Unternehmungen Allgemeine österreichische Baugesellschaft 9.50—10. Bon Effekten, welche in der vorigen Woche seinen Kurs hatten, notiwen: Union BI SZA TA jo Mitt ao bamm 1925, Wiener Bauverein 282 Annerberger M...Wiener Tramway 90.50." 2. Auf dem Transport-Aktien-Markte Staatsbahn 271 bis 2738.50, Zombarden 102—108.75, Theisßbahn 182.50 bis 182.5, Galizische Karl-Ludwigs-Bahn 2142 bis 216. en hente geht zu 70 ber-Nente zu 73.85 um *,, Berzent dieser Woche hervor. Devisen ud Komptanten schließen !,—'s, Perzent stetfer. E8 notizen : Napoleon d’or 8.94, Silber 101.80, London 112.15, Frankfurt 54.60, Paris 44.30 Geld. Ladungen partizipirren in der besseren Stimmung und sind Durc- Schnitt iR ebenfalls 1 s. Be Ort. theurer. Die heimischen Ablieferungen betrugen 51.830 Dr3. zum Durchschnittspreise von 47 8.1. per Ort. gegen 71.768 Ort. zu 46 s. 9 d. im Vorjahre zur selben Be Der Durcschnittspreis für inländische Weinzen tabulert sichür das vergangene Jahr auf 44 s. 7 d., der höchste Preis war 53 s. 10 d. am 7. August und der Bee 40 5.18. am 6. März . 3. Die Wochen-Einfuhr nach London betrug 1500 018. heimischen, 53.600 Dr. fremden Weizen. Rother englischer neuer Weizen am Blate ist mit 42—47 s. je nach Dualität notirt ; dto. alter 48 bis 52 s. ; dto. neuer weißer 44—50 s. ; dto. alter weißer 54—56 s. per Dr. von 500 263. Budhansig und Marianopel Weizen,Kost, Fracht und Versicherung in einen englischen Hafen gestellt, it 47 bis 485. per 492 £ b8. werth. Odeslaer Ghiffa 45—47 s. per 492 %bs. American. rother „Spring“ Weizen 45—47 s. per 480 %bS. ‚Mehl it ebenfalls etwas feiter ; in Säden 1 s. per Sad und in Fässern 6 d. per Faß theuerer. Die Notizungen unserer amerikanischen Wetter sind höher. Die Wochen-Einfuhr nach London betrug 8040 Säde und 9340 Fuß Mehl. «Mais bleibt gar 17 vernachlässigt,die Tendenz werchend Preise unregelmäszt.·Die Wocheneinfuhr nach London betrig blos 7400er3.Amerianischer Mais ist circasos bi 6308.6d.per 492 0b8. und Ddleffa und Florada circa 30 s. 9 d. bis 31 d. per 480 £ b5. wertb. Beríte. Die Modeneinfuhr nach London betrug 450 Drs. heimische und 2700 Mrs. fremde Waare. Die heimischen Ablieferunge bleiben noch immer spärlich und betrugen diese Woche blos 9925 Drs., die zum Durchschnittspreise von 355. 9d. verkauft worden sind, gegen 51.784 Drs. zu dem viel höheren Preise von 41 s. 11. d. in der korrespondirenden Periode des Vorjahres. Diese Puffern sprechen deutlich genug über umnfere heurige Gersten-Grate. as Ergebniß war ein miserables, quantitativ und qualitativ. Gute englische Malzgerste wird bis 46 s. per Dr. bezahlt. Fremde Waare minderer Qualität waren vertreten und daher flau, ebenso schwimmende Ladungen von derselben leichten Beschaffenheit. Hafer Die Zufuhren waren in Folge ungünstigen Wetters sehr mäßig, Preise blieben daher trog ihm naher Nachfrage fest. St. Petersburger und fehmwedischer Hafer sind 21 s. 6 d. bis 22 s. per 320 263. werth. Wochenimport nach London 28.690 Drs. Thee war fest und holte bessere Preise in Folge der umsiiheren Lage mit China, um Mo Berzent, Silberfer aus dem Verkehr FLondoner Produktenmarkt. (Original-Korrespondenz des , Better Lloyd“.) Mark Lane, 4. Oktober. E.— Mit der regnerischen Enge hat sie während der verflossenen Woche ein etwas besserer Ton in unseren Hauptmalen eingefunden, der sich rasch auch auf die Mark Lane reife verpflanzte. Das durch die legten Ereignisse heraufbeschlorene Mißtrauen hat der Stad Exchange und Lombard Street viel Kapital entfremdet, für welches bei dem herrschenden Geldüberfluß profitable Verwendung vergebens gesucht wird. Dadurch kam es, daß heuer verhältnißmäßig größere Summen zur Spekulation in Getreide disponibel waren und sich gegenwärtig ziemlich, viel Weizen in festen Händen befindet. Dem Markte wird dadurch größere eftigfett verliehen, da, sobald die Preise sein Rendiment, geben, Berk Partien sogleich aus den Markte gezogen werden. Die heimischen Ablieferungen waren diese Woche etwas besser, bleiben jedoch noch immer weit hinter dem vorjährigen zurück. Desgleichen bestanden die fremden Zufuhren zumeist aus Konsignationen von entfernt gelegenen Häfen, deren eaun auch die im Anfang August berrchenden hohen Preise veranlaßt worden war. Die Preisnotizungen aus den Getreide produzirenden Ländern kommen zumeist eher. Das Geschäft in schmimmenden Ladungen war daher ebenals etwas animirter. Weizen. Die heimischen Zufuhren waren weibhlicher und « ifj ihlbgar machende bessere Stimmung präponderirte heute Fremde Börsen- und Handelsnachrichten. — Direktoren- Konferenz der dysterreicih-ungarischen Gisenbahbn-Bermaltungen. Die Tagesordnung der am 14. d. M. abzuhaltenden gemeinsamen Direktoren-Konferenz umfaßt folgende Berathungs-Gegenstände: 1. Revision des Entwurfes der Signalisirungs-Vorschrift; 2. Anträge des Tarif-Komites; 3. Ausgleich der in ausländischer Währung liquidirten Forderungen ; 4. Uebergang von Wagen auf die französische Ostbahn ; 5. Forderungen an Wagenmiethe, in natura auszugleichen ; 6. Wagenmiethe-Sägte; 7. Transportgebühr für Personenwagen als Leihwagen und etwaige sonstige Anträge. Auf die diesbezüglichen Beischlüsse werden wir seinerzeit zurüdformen. — Feststellung besttimmter Lieferfristen beim Transport lebender Thiere Die Bestimmungen über die Lieferfristen bei Beförderung von lebenden Thieren auf den Gisenbahnen sind troß der wiederholten VBerathungen der Bahnverwaltungen und der Regierung noch so vage und unbestimmt, daß sich die Nothunwendigkeit herausstellte, endlich definitive ‚Verfügungen festzulegen, und es „werden demnächst im Wien auf Einladung der österreichischen Regierung seitens der österreichischen Bahnverwaltungen Berathungen, über diesen für den Viehhandel wichtigen Gegenstand beginnen, um das Resultat in Form von Anträgen der Regierung zur weiteren Beschlußfassung bekanntzugeben. Da die betreffenden Beschlüsse wegen der innigen Verbindung mit den österreichischen Bahnen eine Rückwirktung auf die ungarischen Bahnen haben, so können wir eine baldige günstige Austragung dieser Anlegenheit nur lebhaft wünschen. — Seinem in unseren gejtnigen Morgenblatte auszugsweise mitgetheilten Berichte über das Yuli-Meeting des Cobden-Klubs und über den Freihandel hat Graf Benz auch einige Worte über die Nachtrags-Konvention zum österreichisch-englischen Handelsvertrage Hinzugefügt, melde, insbesondere angesichts der schußzöllnerischenegungen im Eisleithanien, von Bedeutung sind. Selbe lauten : Diese Kommission er: von 1866 und wurde denn eine unvermeidliche Folge des EN Bál sálbalat Fr bandelsminister tum mar auf dieses allein auftrags:Konvention sollte waren, wie sie geschildert werden, somwar sein Grund, warum sie nicht in den ersten Jahren nach derenXb IHlußiich hätten fühlbar machen sollen, und war ntenenider als, wie td mig beffen aus DENE Kát lég hai tm se ESA he brohl mnere, dDerfegierung Damalperts, riehbalten wurde, ee arennten englischer Waaren zur bfertigung bereit und man warte nur auf die Ratifikation. Nun sind aber meines M Wissens in den Jahren 1869 und 1870 Klagen von Industriellen und deren Vertretern im Heilisrathe ebenso wenig als in der Presse zu vernehmen gewesen und ein vücsichtsvolles Schmeigen war darum nicht zu vermuthen, weil, wie m. Srzellenz vielleicht sich dessen entfinnemerade Damals die Angriffe gegen mich in der vollsten Blüthe standen und eine derartige Beschmwerde sicherlich nicht unbewüsgt geblieben wäre wenn sie [ich hätte vernehmen lassen Ebenso wenig hat man davon im Jahre 1872 gehört, in welchem wie gejagt wird, der unwirthshaft ungleinen Höhe te atait t lihe U PONT tk ertet szén 4 ftrophbe von 3 RER unseren Industriellen und dann der PBreife die Augen geöffnet, allein mit demselben Nest, mit welchdem diese Krise auf Rechnung der Nachtrags- Konvention gefest wird, fönnte auf die Behauptung aufestellt werden, daß die Ursache der üblen 2 neder Nachtrags-Konvention nicht in ihr selbi,sondern auf der Börse zu ruhen sei“ . Die Mais- Ernte und der Export nach England Wir hatten jüngst die Ansicht ausgesprochen, daß in Folge der reichlichen Ernte an Mais sich) in dieser Römerfrucht ein lebhafterer Export entwickeln dürfte, insbesondere aus den fldmertichen Komitaten Ungarns, melche bekanntlich starke Duantitäten derselber zur produziren pflegen. Da nun der Mais dieses Jahr, im Gegensuge zu dem verflossenen , bei günstigem Wetter eingeheimst wurde, folglich ganz trocken ist, so ist derselbe besonders für die Ausfuhr nach dem große Maffen dieser Fruchtsorte fonsumtrenden England passend, und steht zu erwarten, daß sich bald ein größeres fonstantes Geschäft nah D diesem Lande entmwickeln wird ; diese Transporte nehmen zumeist den Weg via Triest eventuell auch via Fıume Wie uns mitgetheilt wird, sind die betreffenden Bahnverwaltungen bereit, für gemisseltreben Frachtbegüntigungen zu ertheilen. iv möchten jehen heute alleinmeisen, daß namentlich Die Verladung per Schiff eine rasche Zufuhr per Bahn bedingt. Daher namentlich die jüngeren Bahnen, welche mit einem schwachen Fahrpart ausgestattet sind, rechtzeitig Anstalten treffen sollten, um gegebenen Falles den an sie herantretenden Anforderungen Genüge leisten zu können. Dies ist umso nothwendiger, als jene Bahnen zumeist mit kleinen ganz ungeritenen gedechten Lagerräumen er sind, daher in den feuchten Herbst- und Wintermonaten eine rasche Abfuhr dringend erforder. Lich it, soll nicht, wie anläßlich der legten Export-Campagne den Käufern ein schwerer Schaden ermachen, der außerdem noch den nicht minder gewichtigen Nachtheil bringt, daß die Waare in vielen Fällen meist feucht verladen, in verdorbener Dualität am Bestimmungsorte anlaugt und dadurch der Ruf des ungarischen Produktes Ginbuße erleidet und das Ausland vom Einlaufe abgedrecht. Diese Mängel haben sich, wie gesagt, vergangenes Jahr besonders nachtheilig ibebar gemacht, daher für deren Beseitigung im allgemeinen Interesse definitive Abhilfe geschafft werden sollte. — Erweiterung des deutschen Reichseisenbahn-Rmtes. Die Geschäfte dieser wichtigen Zentralbehörde haben sich außergewöhnlich vermehrt und durch das voraussichtlich in der nächsten Reichstags-Session zu Stande kommende Reichseisenbahn-Geset wird für die genannte ee ein weiterer Zuwahs an Machtbefugnissen und Geschäften der Age werden. Die wesentliche Vermehrung des Bersonal i it daher in Aussicht genommen, denn wie es in den diesbezüglichen Erläuterungen zum Stat N ist Dies ein umso dringenderes Bedürfnis, als das Neiche- Eisenbahnamt fünfzig auch der Aufgabe, sich im Interesse des deutschen Eisenbahnunwesens über die Zustände in anderen Ländern orientirt zu halten, eingehender werde obliegen müssen. ‚Dem Reichs- Eiffenbahnamt solle die Möglichkeit geboten werden, eine lebendigere Verbindung mit den Eisenbahn-Verwaltungen selbst zu unterhalten, ‚zu den leitenden Organen der Negierung in förderliche persönliche Beziehung zu treten und zur Nächsten Verminderung des Schreibwerts häufiger als seither den Weg solarer Orientirung beschreiten. Gewiß ist, daß, eine role Oberbehörde bei tüchtiger Leitung und Organisation, indem sie sich die Verbesserung des Eisenbahnunwesens zum Bielestedt und dasselbe auf Grundlage des Studiums und des tüchtigen Fachrissens zu erreichen sucht, ersprießliche Resultate fördern wird. Auch österreichischerseits bat man durch, eine vollkommene Reorganisation des Eisenbahn-Departements die Möglichkeit geboten, daß diese Behörde ihrer schwierigen aber lohnenden Aufgabe gerecht werde, weil man erfannt hat, daß die wichtigen Agenden, welche das Eisenbahnunwesen umfaßt, und von welchen wir für jest mm die Dekonomie des Dienstes und die Tarif-Angelegenheiten hervorheben wollen, einer gewissen Zentralisirung bebirk gut sein, wenn man betreffenden Ortes diesen Fingerzeig nicht außer Acht läßt, und etwa durch eine allzu große Einschränkung des Kommunkations-Budgets die Aufrechthaltung einer gut organisirten Eisenbahn-Behörde, welche, wenn mit guten Fachkräften versehen, Ersprießliches leisten kann, nicht unmöglich macht. ·—Ze«real·cens-Ei·n undsLlusstwir im deu·tschen Zollgebiete Beider gegenwärtcen lebhaften Dissensscon·volkswirthschaftlicher Fragen verdientnn folgende Uebersicht über die Ein- und Ausfuhrverhältnisse in Bezug, auf Zerealien im deutschen Bollgebiete Before Beachtung. Während früher die Ausfuhr viel größer als die Einfuhr war, it dies jegt umgekehrt. Nach einer Zusammenstellung über Ein- und Ausfuhr von Zerealien in dem exiten ee d. 3. ist bei dem Getreide der Weizen allein in der Ausfuhr stärker als in der Einfuhr vertreten, aber 009 nur in einem geringen Duantumı. 68 verhielt sich die Einfuhr zur Ausfuhr beim Weizen 4,740.000 : 5,420.000 3tr., beim Roggen 6,520.000 : 1,900.000 3tr., bei der Gerste 1,830.000 : 800.000 Ztr., beim Hafer 3,080.000 : 1,590.000 Ztr., beim Mais 967.000 : 185.000 Ztr. Die Mehreinfuhr von Noggen, Gerste, Hafer und Mais beträgt hiernach 8.282.000 Ztr., welcher eine Mindereinfuhr beim Weizen von 330.000 Zentner gegenübersteht. Der Grenzverkehr an Kartoffeln ist stets ein ee und zeigt allerdings in der Ausfuhr ein Blus von 58, Ztr. gegen die Einfuhr. Bei Hülsenfrüchten ergab sich für die Einfuhr ein Mehr von 36.000 Ztr. An Mehl gingen 1.200.000 Rentner ein und nur 1.060.000 Ztr. aus. Außerdem wurden noch 619.000 Ztr. Reis eingeführt, von denen nur das geringe Ovantımı von 3470 Ztr. wieder ins Ausland gehe. An dem ganzen Jahre vom 1. Juli 1874 bis 1875 zeigt sich das Bild von der Ein- und Ausfuhr ebenfalls entschieden Bunihiger für erstere. Es wurden mehr ein- als ausgeführt an Weizen 20.000 Atr., an Roggen 11,440.000 Zentner, an erste 3,470.000 3tr., an Hafer 3,530.000 Ztr., an Mais 1,562.000 3tr., an Reis 1,361.000 Ztr., an Hülsenfrüchten 278.000 Zentner, an Mehl 302.000 Ztr. Bei Kartoffeln allein ist die Ausfuhr um 1,116.000 3tr. größer als die Einfuhr. —Ein·sehr sorgfältiger offizieller Bericht über die Zahl der englischen Spinntereien,Tuchfabrikem Wirkeretett usw.·sowie über die Zahl der in diesen beschäftigten Personen gibt ein anschauliches Bild von den kolossalen Dimensionen,welche der Handel auf diesem Gebiete in England seit 25 Jahren angenommen hat. Im Jahre 1850 gab es nur 1932 Baummoll-Spinnereien, im Jahre 1875 gibt es deren 2655. Die Zahl der Tuch u. s. w. Fabriken ist von 1497 im Jahre 1850 auf 1925 in diesem Jahre gestiegen , die Zahl der Wirkwaaren-Fabriken it von 501 auf 692 gestiegen und im Ganzen beläuft sich die Zahl aller Webewaaren-Fabriten (3lachs und Seide mitgerechnet) auf 6710 gegert 4600 im Jahre 1850. Die Zahl der Spindeln in diesen Fabriten ist von 25.638.716 im Jahre 1850 auf 45.791.971 in diesen Jahre angewachsen ; die Spindeln allein in den Baummollen- Spinnereien haben sich um beinahe 17 Millionen vermehrt. Was die in diesen Fabriken DEEten Menschen anbetrifft, so arbeiten in Jahre 1875 in denselben 124.865 Kinder im Alter von 8—13 Jahren, 81.364 Knaben im Alter von 13—18 Jahren, 534.790 Mädchen und Frauen im Alter von 13 Jahren und darüber, 235.992 Männer im Alter von 18 Jahren und darüber, zusammen 977.011, also rund eine Million Menschen. Militär-Eisenbahn in Preußen In Preußen ist man jüngst an die Errichtung einer Militär- Eisenbahn (Berlin-Schießplas) ales deren Zweck die praktliche Ausbildung der Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaft im Eisenbahn-Betriebsdienstest, um in Kriegsfällen einen geschulten Soldatenkörper wie a úgy Stande ist, eine an in trategischer Hinsicht wichtigen Eisenbahn selbit zu besorgen. Zur diese , wurde eine Direktion der Militär-Gienbahn e freilt, welche dem Chef des Generalstabes der Armee untersteht. Direktor ist der Kommandeur des sogenannten Eisenbahn-Bataillons. Bei der großen Bedeutung, woeine die Eisenbahnen in der Kriegführung derzeit einnehmen, ist es unzweifelhaft von großem Werthe, wenn die Armeen ein Korps befigen, das gegebenen Falls eine Eisenbahn zu verwalten im Stande ist, und nicht wie bisher angemiesen ist, im Feindeslande fi den in diesem Falle wenig verläßlichen Organen der betreffenden Eisenbahnen anzuvertrauen, wurden diese im Verlaufe des Geschäfts zu 85 verkauft. Hauptstädtische Spartaffe etwas fester zu 137 gemacht, notiven 137,50 Geld. Von Mühlen waren Lonnen au 58 offerirt, Abendum höher zu 242 gefragt. Devisen und Dialuten steifer, Napoleonsd’or zu 895, Berlin Auszahlung zu 55.45 geschloffen, Defterr. Kredit zu 21040 geschloffen. · Getreidegeschäft ohne Verkehr· Die Abendbörse war in Folge höherer auswärtigen Notizungen und besserer Wiener Nachbörse in animirter Stimmung , Defterr. Kredit wurden von 211.30 bis 211.80 bezahlt. Nagys Michal bhCs Oktober(Bericht von Julius Hol«lättcher.)Der Werker in Getreide hat vergangene Wochen oder seine freundliche Physiognomie angenommen und es herrscht an Preise in allen Körnergattungen gehen in Folge der täglich einlaufenden ausländischen billigeern Notizungen stetig zurück und tropde mit dem Gebiete des Zerealienverkehrs völlige Stagnation. Die galizíigen erzeugten Mehle wieder nach szálú an Erport. Aufträge auf Weizen von Mühen laufen nur sehr spärlich ein,da das dortige Mehlgeschäft gleichfalls stagnirt und kann ich auch die Thatsache registrire,daß die von auß Ungarn i mnen Ungarn importirt werden, indem selber schem Mehle aushalten Es kann dies aus als Beweis dafür ekten,daß galizische Mühlen aus kleinenutzen arbeiten,um«ein Export zu ermöglichen.Die WeizeisZII fuhren zumjünftig abgehaltenen Wochenmarkt waren bedeutend1 und notizen 180pd.7 fl.3.420,82pfd.fl.3.75,84pfd.fl.4.20,85pfd.7 fl.4.35pr.50Kilo.-. ram1n.Vottkorn wurden bessere Qualitäten zum Anbau gebrsucht und auch bessere Preise dafür bezahlt,und zwar von fl.2.60 bis fl.3pr.80Pfd.Vic Gerste waren die Zufuhren Ringund wurden für Rechnung votk Zipfer Brauereien für alteaare«« bessere Preise bezahlt,dagegen neue Waare der geringetotalität halber mit billigeren Preisen verkauft.In Hischensrüchten macht sich auch der Mangel an Export fühlbar und wurden beimr· die Konkurrenz mit ungarik dersBohnen,von welchen wir eine reichliche Ernte habe 11,ims—Preise stark gedruckt utt duotir eineme weiße Bohnenfl7,—Schwe-».fel·bohnenzufl.6,bunte Bohnenzufl.5·50.Linsenklein-«« törnigefl.7.Breingesch(«iltthrse·)von fl.·8—8.00,Alles«pr. 100 Kiloramm,abhiesiger Bahnstatiort·Hirserohefl.4.20 pr.160r.Psd.Pflaumentrockene zu fl.8.»pr.155W1·Pfund. Zwetfchenmus fl. 6—7 pr. 100 PB. Nüfjie zu fl. 6—6.50 pr. Kübel, Stivovik neuer 20kr.,Spiritus Bogrdzn 17.kr.Beidesperlingarische Halbe Die Maisspritte ist in bestem Gange und verspricht,wenn« das Wetter günstig bleibt,reichliches Erträgniß,Tapolczmtmn Plattensee,6.Oktober-Die Lesern unserer Gegend hat begonnen,quantitatives Ergebniß vorzüglich Qualität« zweifelhaft. ; ·. Frankfurt a.81)k.,4.Oktober.(Marktbericht von HarburSer.) Weizen, Kiesiger und Wetterauer Mark 21.86 bis Mark 22, fremder art 22, Noggen Ma 16.90—17, Gerste Mark 18.86—21, Hafer Mmi 17.14 Delfaaten Raps Mark 30.36—32, Weizenmehl Nr. 00 Mark 34, Nr. 9 Mark 30, Mr. I Mark 24, Nr. II Mark 20, Roggen me bh .( Mr. 0/1, Berliner Marke, Mark 25',. Für Weizen hat sich) "die Stimmung. etwas gebessert, Noggen flau, Gerste unverändert , Hafer behamptet ji fest. Am Mehl marfte menig Veränderung. me gegeng titäten en. &3 wird. par ,«, notirt von 19 big ” Geschäfts- Berichte. Budapest, 8. Oktober. Witterung: schön; Thermometer+ 13 °, Barometer 7712 Millimeter ; Wasserstand: zunehmend, . Effettengeschäft Des bevorstehenden heiligen ifr. Teiertages wegen war die heutige Börse Ichmach besucht, und in Folge dessen auch schmaches Beihaft. Die Stimmung ist eher als matt zu bezeugnen. An der Barbörse kamen Defterr. Kredit von 210.50— 210.20 in den Verkehr, Tchliegen 210.10 ©., 210.20 98. An der Mittagsbörse war in einigen Lokalpapieren etwas regeres Geschäft. In Haza kamen Schlüffe von 50 bis 46 vor und blieben zu legterem Kurse offerirten erzmäßigten ihre Notiz auf 380 ©. 335 W., Beiter Straßenbahn 3n 205 geschlossen. Banken ohne Verkehr, jedoch matter, Für und Kredit Sprach sich der Markt sehr flan aus, anfangs zu 86, :: 7 Auszug aus dem Amfsblatte des , át ő sföny“. bes Leopold Temesvärg, Lizitationen in Budapest: Am 30. Oktober 10 Uhr, Liegenschaft 1246 in der Dreiherzengaffe im ba Grundbuchamte. — Am 28. DOktober 10 Uhr, Antheil an Haufe 215, Ede der Felber- und Akaziengaffe des Yoatzona,««« un Pester Grundbuchamte.’—Am 30.Oktober und ZQ Novemberk« 10 UHr Haus ImndGarten Nr.364·der Osner Landstraße der Marie Türd,früher Baumann,im Osner·Grundbuchamte.—Am 25.Novemberut·1d31.Dezember 10 Uhr,Liegenschaft 626 ins« Stationsgasse,ttkt Pester Grundbuchamte.—?1m18. 11 Uhr, Haus Nr. 435 sammt Garten und Weingarten der Klara Simon dos Hodics, im Diner Grundbuchante. — Am 9. Oktober 9 Uher, Mobilien der Kontursmasfe des Franz Schlesinger, Balating. Nr. 28. — Am 6. Dezember, und 17. Sänner 10 Uhr, Liegenschaft 239, Franzstädter Hauptgasse des Kof. Braun, im Pester Grundbuchante. — Am. 4. November 11 Uhr, Haus Nr. 565 in der Wasserstadt der Fr. Eder’schen Verlassenschaft, im Ofner Grundbuchamte. — Am 12. Oktober 11 Uhr, Mobilien der Adele Keller- Grittner, Spfelplag Nr. 12. — Am 18. Oktober 10 Uhr, Hau Nr. 807, des Math. Wofenberg in Altofen, im Ofner Grundbuchamte. — Am 18. Oktober und den folgenden Tagen 9 Uhr, Mobilien des Baus György, aggitel Nr. 1. — Am 6. Dezember und 17. Jänner 1876 10 Uhr, Liegenschaft Pranzstädter Hauptgate Nr. 289 des 301. Braun, im Vehter rundbuchamte. — Am 20. Oktober 10 Uhr, Haus und Garten Nr. 164 des Franz Feigl, im Diner Grundbuchamte. Lizitationen in der Provinz: In WU-Dlcsnär: An 4. November und 3. Dezember 10 Uhr, Liegen jr des Under. Drobesti, an Ort und Stelle. — In Szelecste (Dess): Am 10. November und 10. Dezember 10 Uhr, Liegenschaften des ler. In Temesvpär: Am 2. No Báradi, im Gemeindehause. Nvember und 4. Dezember 10 Uhr, Spiritus-Fabrit bes Samsona: Am jeb, in Filher, an Ort und Stelle. — In Sztroptő-Dlyt 7. Oktober 9 Uhr, Liegenschaft der Gräfin Aladár Festetits Wild. Duka, beim Ortsrichter. — In Nagy Abony: A 9. Oktober und 10. November 10 Uhr, Liegenschaft des Sof. Tóth, im Stadthause. — In Neusas: Am 10. Oktober 31%, Uhr, Haus und Grund des Joh. Athanagkovics im Grundbuchamte — In Groß-Becsferet: Am 22. November und 22. Dezember, 10 Uhr, Haus des Abraham Groß, im Grundbuchamte. — In Tipa-Naana: Am 27. Oktober und 1. Dezember, 10 Uhr, Liegenschaft des Sam. Bajda, im Gemeindehaufe — In T. Becse: Am 22. Oktober und 23. November, 11 Uhr, Liegenschaft des Eduard Hof. Kugler, im Gemeindehaufe. — An Nagy Enyed: Am 14. Oktober, 8 Uhr, Spiritus-Fabrik und Dampfmühle des Igu. Edstein, im Grundbuchamte. — In M.Báfáúrhely: Am 3. November und 4. Dezember, 9 Uhr, Liegenschaften des Joh. Kozma, im Grundbuchante — In Ecsfa: Am 25. Oektober und 25. November, 10 Uhr, Liegenschaft der Eli. Franz, im Grundbuchamte. — An Temesvár: Am 5. November, 10 Uhr, Haus Nr. 356 in der ofefstadt des Sol. Varkonyi, im Grundbuchante — In Neujfng: Am 10. Oktober, 3%, Uhr, Haus und Hausgrund des Nobheu Z im Grundbuchamte. — In Szgegedin:m 20. Oktober und 20. November 10 Uhr, Liegenschaften des Paul Szendrey, im Grundbuchamte. — Berpachtung der Verzehrungssteuer : Am 3. Oktober in Nıma- Bombat, am 13. Oktober 10 Uhr in Szecseny, bei der Finanz Direktion Neusohl. — In Arvipallas: Am 15. Oktober und 15. November 9 Uhr, Liegenschaften der Frau Fideki Marczell Szabó Sofef, im Stadthause. Firma-Brotofahrungen in Budapest: „Ionaz Lang”, Schuhmacher, Sofefplag No. 11. — „The Beverley Iron et vagon Company Limited“, Verkaufsgeschäft englischer Maschinen, Fabriksgaffe Nr. 33, Profurazeichnung : „per procura The Beverley Iron et vagon Company Limited Philipp W. Nicholson.” — „U. Lastovics“, Mode, Weiß, und Kurzwaarenhändler, Budapest, Waisnergafse Nr. 18. — „Salob Weiß“, Band- und Seigenhändler, Waisnergafse Nr. 9. — „David Druder“, Mehl- und Hülsenfrüchtenh., Schwarzadlergafse Nr. 5. Firma Löschungen im Zerftonvits“, Geschäft. Diebe a Watersland: Wikfering: Budapest, 8. Oktober, 9, 07 über Null, zunehmend. Troden. Preßburg, 8. Oktober, 10" 0 über Null, zunehmend. ne M.-Sziget, 8. Oktober 2" 5" über Null, unverändert. Bemerkt. Szatmár, 8. Oktober, 17 5" über Null, unverändert. a. Tofaj, 8. Oktober, 2" 0" über Null, abnehmend. Szolnos, 8. Oktober, 2" 0" über Null, abnehmend. Troden. Segedin, 8. Oftober, 2" 8" über Null, abnehmend, 7 Arad, 7. Oftober, 2 ° 5" unter Null, unverändert. Negnerisc. Nagy-Becskeres, 7. Oftober, 1 ° 17 unter Null, unverändert. „ Efjegg, 8. Oftober, 1 117 über Null, abnehmend. Troden. Mitrovis, 7. Oftober, 0' 7" über Null, zunehmend. NRegnerisch. Siffel, 7. Oktober, 1 2" über Null, zunehmend. Troden. Semlin, 7. Oktober, 5" 7" über Null, zunehmend. Hilti Orsova,7.Oktober,1.«3«über Null zunehmend ,, «