Pester Lloyd, Mai 1878 (Jahrgang 25, nr. 120-150)
1878-05-01 / nr. 120
6 r = Ka Hefe E STE Abonnement für die ősterr.-ungar. Donatate yürb den„Befter Lloyd" (Morgen und Abendblatt) (Erscheint auch Montag Früh und am Morgen nach einem Spieltag.) Mon prünymeritt für Budapest in der Administration beg „Nester Floyd“, Dorotheagafse Nr. 14, I. Stod, außerhalb Budapest mittelst Boftanweisungen durch ale Postämter. vanna Für a " n a ÖLE . 82. üb Slsiähel m 14— s Dionatlid m ua un een, . . 2.— za feparater Yofkverfendung des Adendblattes IHalbjähel , . re ae Sorfiwirihfgaft egi 24. „ 12.— td " N at Monatlid A. 1.— vierschäpfrng weit. mé ER n 4 „ " für den Offenen Sprechlaal werden angenommen, Budape in der Administration, e— | Perth Mmonen > : Doprotheagafse Nr. 14, ersten Stod. Be LENO KER Mpeer Be mees & COMP | Hordamerifa bei uns 10 ft. 50 fr. b. Bofiamte inseln, Bremen m, Hamburg 28 ° Dit. 8 Di. Banuskripfe werden In Beinem Halle surüdgesfekt Einzelne Nummern & br. in allen Verschleisslokalen. Anferafe werben angenommen im Auslande Ina Wien: Bel A. Oppelik, Stiebenbaftei Nr. 2, IR. Mosse, Edler- Niemetz, we Tarif, Laffite Bourse, — Frankfurt a. Br, G. L. Daube & Comp. —— bei Bi une 10 íL 60 de, ég ben Vefläntern Dr. Seegafler geraten hat = ee 5. Poßamt Köln 93 DM. 8 Bi; fűt tie ang Stnatai vor . „Dä bei uns 10 ff. 50 f., bei gi Uufrankische Briefe werden nit ange» für Schweden, Bormeges, Dinemark und Island bei ung 100 Eu beim Polamte Kiel nommen, De « Suferate und Einshhaftungen Stünfundzwanzigster Jahrgang. 1, are eng 8.20 | der E. Lamy Dorotheagaife Ar. 8; dé Sufertiontpreis ETEK ETŐ ént geubem 11 1 as i 2 | Redaktion und Administratiom| tün Rs; ansonsten & [ant in Gtrafburg NRiemerg. & Place A. 13. — Paris: Havas la Comp., de | 15 Ran 75€; fü Mittwon, 23 16 Di; fir biz Si ft; ; für Griechenland c6.95 €; fi ien f a bei ee ne u ur ee mit Egypten ten, Yi bei ung 10 fl. 50 tr., b 9 . as a b. e Köln Es ele Zrieft , 23 Dit.8 TTO 10 fl. 18 f. st f. Tr. Mana En EZ EBEE PUNHTERUERESETTERTELIUGHIER GITTZERRER NETTE STERNEN TE TEE EEE EEE ZENESZERZO AE ESET —— Itir t Id Anfere landwirthschaftlichen Lehranstalten. M. Zwei Jahre sind vertroffen, seit das ungarische Abgeordnetenhaus dem Aderbau-, Gewerbe- und S Handelsministerium den Auftrag ertheilte, eingehende Studien über die Entwicklung des landwirthschaftlichen Unterrichtswesens in Ungarn anzustellen und deren Ergebniß dem Hause mit dem eventuellen Antrage der Unterstellung dieser Lehranstalten unter das Unterrichte Ministerium vorzulegen. Heute hat das Aderbau-Ministerium diesem Auftrage mittelst einer vorzüglichen, erschöpfenden, durchgearbeiteten, über Entwicklung, Stand, finanzielle Ergebnisse, Organisation vollständigen Ausschluß gebenden Vorlage entsprochen, € 3 sind in den Kreis der Besprechung sowohl der Lehrplan wie die Lehrmittel, sowohl die statistischen Daten wie die Lehr- und Disziplinar-Vorschriften gezogen; es wird ausführlich über die theoretische und über die praktische Arbeitsleistung verelixt ; es sind dem Generalberichte detaillirte Ausweise über Lehrkräfte, Lehrbücher, Lehrmittel über auf den Anstalts-Wirthschaften erzielte Resultate, über Versuche, Hörer-Anzahl u. s. w. beigegeben. Weber all diese Detail wird im Hinweli auf jene vier Gruppen berichtet, in welche sich diese Institute naturgemäß theilen lasfen: 1. die landwirthchaftliche Akademie zu Ungarisch-Altenburg, 2. die landwirth Shaftlichen Lehrinstitute zu Kepthely, Debreczin, Molozs-Monostor und Kafheu; 3. die Aderbaufchulen zu Debreczin und Liptö- Újvár ; 4. die Winzer-Bildungsinstitute zu Er-Diöpeg und Tarczal. Wir können an dieser Stelle aus Raummangel nicht in die interessanten Details des Berichtes eingehen und müssen dies den landwirthihaftlichen Sachblättern überlassen. Die Folgerungen aber, zu denen der Bericht an der Hand der in denselben mitgetheilten Daten und Wahrnehmungen gelangt, sind vollsnwirthischaftli wichtig und für die weitere Entwicklung der Landwirthischaft berdeutsam, und mit diesen müssen wir uns näher befassen. Der Aderbau-Minister erkennt zuvörderst an, daß prinzipiell die Unterordnung der landwirthschaftlichen Lehranstalten unter das Unterrichts-Ministerium eine korrekte Maßregel märe, da gegen die Vwedmäßigkeit der Leitung nach pädagogisch einheitlichen Prinzipien seine Schwierigkeit obwaltet, er gibt aber zu bedenken, daß die landwirthschaftlichen Institute in Ungarn eine besondere Stellung einnehmen. Er will zwar die Sifferenz und Inspektion des Unterrichts-Ministeriums nicht eludiren, betont aber, daß die landwirthschaftlichen Lehrinstitute das einzige Organ sind, durch welches die Agrikultur-Sektion des Ministeriums ihren Maßnahmen zur Förderung des Landwirthschaftsbetriebs Geltung zu verschaffen, sie versuchsweise zur Anwendung zu bringen, durch Musterwirthschafts-Betrieb zur Hebung der Landwirthschaft ganzer Gegenden beizutragen und die separate Errichtung von Musterwirthschaften in diversen Landestheilen entbehrlich zu machen vermag. Der Minister findet, nachdem wir in Ungarn weder landwirthschaftliche Inspektorate, noch Landwirthschaftliche Kammern, noch Sonstige der Negierung unterstehende Agrikultur-Organe besiten, nachdem ferner die landwirthschaftlichen Vereine wegen mangelnden Sinnes für Assoziation und geringen Wohlstandes noch der Grube bedürfen, nur in unseren landwirthschaftlichen Lehranstalten in deren landwirtschaftlic-fachgemäß gebildetem Lehrper, im Deren -Berfuhr-Stationen e Medien mit deren Hilfe das unga- Helderbau-Ministerium feine Interim praftilden eben vermeirfeichen kann, und glaubt, daß durch den Verlust dieser Organe am Ministerium seiner wirksamsten Hilfsmittel beraubt würde. Von besonderem Gewichtercheint uns auch ein zweites Argument, welches in dem ministeriellen Referate gegen die Unterstellung der landwirthschaftlichen Lehranstalten unter das Unterrichte- Ministerium geltend gemacht wird, nämlich, daß die Anstalten auf die Gefahr haufen winden Ben Charakter praktischer Anstalten zu verlieren und eine einseitig theoretische Entwicklung zu erhalten. Das Aderbau-Ministerium mußte — wie der Bericht Konstatirt — diesem Theoretisirungs-Bestreben seit Jahren entgegenarbeiten. Selbst in Deutschland, dem Baterlande der Theoretiker, beginne man an der Ziedmäßigkeit dieses theoretisirenden Vorgehens in Fahkreifen zu zweifeln; in unserem Baterlande aber, wo man auf landwirthschaftlichem Gebiete berechtigte Vorurtheile — hervorgerufen durch jene großen Verluste, welche theoretisirende Landmirthschafts-Direktoren verschuldeten — gegen das allzu große Vertieftsein in die Theorie hegt, würde die Reaugurierng einer überwiegend theoretischen Richtung das seit zehn Jahren mühsam im Publikum für diese Anstalten errungene Vertrauen wieder erschüttern. Der Bericht konstativt ferner, daß sich nicht nur die Vertreter des landwirthschaftlichen Fachunterrichtes und die landwirthschaftlichen Vereine Für diese Ansicht des Aderbau-Ministers ‚ausgesprochen haben, sondern daß au) die berufensten Organe des Unterrichts-MinisteriumsS der gleichen Unsicht Huldigen. 2 Bei den in Folge des Beschlusses : des Abgeordneten- Hauses, daß behufs einheitlicher pädagogischer Leitung der Lehranstalten Schritte gesiehen mögen. Schon im Jahre 1872 abgehaltene gemeinsamen Konferenzen der beiden Ministerien (des Adherbaues und des Unterrichtes) wurden zwar die Handels- und Gewerbe -Lehranstalten von Geite des Handels-Ministeriums an das Unterrichts-Ministerium unter Wahrung und Feftstellung des Einflusses des Handels-Ministers übertragen, aber es wurde gleichzeitig ausgesprochen, daß die Landwirthefchaftlichen Lehranstalten und unteren Sachschulen (so wie die mit Aogrikultur-Angelegenheiten in so engem Zusammenhange stehende Thierheilanstalt) aus den oben erwähnten Gründen — deren Richtigkeit die gesammte Konferenz anerkannte — dem Aderdau-Ministerium unterstellt bleiben sollen. ES minde dem Unterrichts-Ministerium zur Wahrung der pädagogischen Niedfichten die Konzession eingeräumt, daß es bei Errichtung der Lehranstalten, bei Feststellung des Lehrplanes, bei Habilitirung der Bros ferforen seinen Einfluß geltend machen könne, sowie das Handelsministerium bei den Handels- und Gewerbe-Fachrchulen. Die Organe des Unterricht-Ministeriums acceptieren diese Zeitstellungen der Konferenz umso bereitwilliger, als sie — überbürdet mit der Inspektion der zahlreichen Institute, Universitäten, polytechnischen Anstalten, Nechtsakadenien, Mittel- und Realschulen, höheren und unteren Volkssguren u. f. m. — den für unser Agrikulturland so hervorragend wichtigen landwirthschaftlichen Lehranstalten nicht ihre ungetheilte Aufmerksamkeit widmen könnten, wie dies von den Organen des Aderbau-Ministeriums gewordert werden kann. Der Minister beantragt in Folge dessen, der Reichstag möge es bei dem zwischen beiden Ministerien geschaffenen modus vivendi beruhen lassen und die unmittelbare Leitung der landwirthschaftlichen Lehranstalten dem Adherbau-Ministerium nicht entziehen. — Erst nach unserer Ansicht kaum ein stichhaltiger Einwand gen diese fachlich begründeten Antrag zu erheben und wir — die, wir wiederholt die Wichtigkeit des landmirtelhaftligen Ministeriums betonten, ja für dessen Selbständigkeit plaidirten und nur wegen der finanziellen Unmöglicheit der Insiebenrufung eines gesonderten Ministeriums, der diesbezüglichen Propaganda für den Augenblick E Stillschweigen auferlegten — unterfrügen denselben aus voller Meberzeugung. Der ministerielle Bericht gibt auf in haufenswerther Weise über jene Agenden Aufschluß, welche im Interesse der Weiterentwicklung des landwirthschaftlichen Sachunterrichtes zu vollführen sind. Nag Ansicht des Ministers ist für den höheren Unterricht genügend gesorgt ; die höheren Anstalten sind mit Lehrmitteln und landwirthshaftlichen Investitionen versehen, nur in Rashau, dem jüngsten derartigen Lehrinstitute, wäre das technologische Rabisnet (im Interesse der ausgebreiteten oberungarischen Spiritusfabrikation) zu instelliren. Der niedere Fachunterrigt steht jedoch — wie sich das Neferat ausdrückt — erst „am Anfang des Anfang 908". Zwei staatliche und zwei private Aderbaufchulen ist dasjenige, was wir befiten und dies entspricht nicht einmal annähernd dem Bedürfnisse. Der Minister hält es in Hinblick auf die großen agrikulturellen Anforderungen unseres Landes für wünschenswerth, daß jedes Komitat entweder eine systematische Aderbaufschule oder eine mit geringeren Mitteln zu inftruirende „ferme-cole“ besäße. Lettere wäre auf der Landwirthschaft eines vorzüglichen Oekonomen je nach Bedarf für mehr oder weniger Zöglinge einzurichten. Da aber die vollständige Durgführung eines solchen Planes, in Folge unserer mißligen finanziellen Verhältnisse, nur unter die „frommen Wünsche“ gehört, mit je zum mindesten jeder Distrikt Ungarns und ganz Siebenbürgen mit je einer Aderbaufschule nach Dluster der Debrecziner und Liptö-Ujvärer zu versehen. Daneben müssen aber die mit den höheren Elementarschulen in Verbindung stehenden landwirthschaftlichen Fachlehrkurse mehr entwickelt werden. Für Siebenbürgen sollte ferner mindestens eine Winzerbildungs-Anstalt zur Förderung der einer großen Zukunft entgegengehenden siebenbürgischen Weinkultur errichtet werden. Endlich wird die Errichtung von Forstschulschulen empfohlen im Anschluffe an das dem Haufe vorliegende Forstgefeb. Damit auch keines der zur Veurtheilung erforderlichen Merquisite dem Berichte fehle, enthält derselbe aug eine eher Hiets oder PRLE Beginn! deer Komitutiionetten Vevramspir Den. tanb wmiv.ehel machts (Den Unterricht gemachten AY UBB a BRT laut welcher die zehbnijährige Geschäftsführung der Anstalten, eklusive der Baulichkeiten und Sonvestitionen (im Betrage von 0,8 Millionen Gulden) nur ganz eine Million Gulden Kosten verursachte, von welchen neun Zehntel auf Professoren- Gehälter, Breite, Konvikt-Grhaltung und Miethe entfallen. Die Brutto-Ausgaben waren in runder Zahl 14 Millionen Gulden, die Einnahmen eine halbe Million; es wurden demnach mittelst dieser Einnahmen und dem hieher entfallenden Zehntel der Netto-Ausgaben, also mittelst 600.000 fl. alle Erhaltungstosten, die Bezahlung des Dienstpersonals, die Verbesserung der landwirthschaftlichen Mittel, die Anschaffung des Saatgutes, die Spesen der Ausflüge und Reifen, Prämien und Belohnungen, Garten-Anlagen, Graben-Aushebung, Pflanzungen, Weingärten-Herrichtung u. s. w. während der zehn Jahre bestritten. — Gemäß viel Reiftung mit geringen Mitteln ! Das ganze Glaborat, welches wir hier nur in Umrissen zu kennzeichnen vermochten, spricht nebst allen vorgebrachten Gründen auch in Folge seines Inhaltes und seiner mustergiftigen Darlegung für den Antrag des Ministers. Es veranlaßt unwilleinlich zu der Heußerung, daß eine sparsamere und gründlichere Verwaltung, eine größere Leistung mit so geringen Mitteln gewiß nicht durchzuführen wäre. Jeder Unbefangene wird sie aus voller Nederzeugung dem Antrage des Adherbau-Ministeriums anschließen müssen, nachdem er diesen mustergiftigen Bericht sowohl in Bezug auf die Motive, wie auf den statistischen Theil geprüft und erwogen hat. RRnel sa nennen EHRT TRAER Seite der dortigen Kornhalle: Wir hatten am 26. b. einen ergiebigen Landregen, der sowohl den Winter- als den Sommerfaaten sehr gut zu Statten kam. Der Mais- und Eroäpfel-Anbau ist in vollem Zuge, die Tabakspflanze entwickelt sich ganz gehörig. — Aus Temesvár meldet man vom 29. b. : Seit meinem fetten Berichte hatten wir häufige Niederschläge, jedoch vorwiegend seltene sonnige Witterung, im Ganzen aber einen für die Entwicklung des Saatenstandes höcst günstigen Witterungsverlauf. An den Gärten stehen die Obstbäume in höchster Blüthe, die Wiesen prangen in buntesten Grün. Ad die Repspflanze steht seit einigen Tagen in vollster Blüthe und läßt das IBeste erhoffen, ebenso die Winter und Sommersauten. Des Morgens ist es noch empfindlich kihl und sind wir von den Nachtfrösten bisher verschont geblieben. Die Maisbestellung ist in unserer Gegend im Zuge und dürfte dieselbe bei günstiger Witterung in dieser Woche allseitig beendet werden. — Aus Totis berichtet man vom 28. d.: Die häufigen Niederschläge vereint mit der warmen Temperatur, üben auf die Hörfen- und Handelsnadriditen. er ultimorin der Manırfaotityur( brand e) ist auf dem hiesigen Plate ohne Störung verlaufen. (Ungarischer Landesbodenkredit-Verband für Kleingrundbesinger) Wie wir aus glaubwürdiger Duelle erfahren, haben die bisherigen Subsstiptionen bereits 008 zur Konstituirung erforderliche Minimalkapital überschritten, da außer dem von der Regierung zugesicherten Betrag zinsenfreier fl. 500.000 im Lande mehr als fl. 500.000 gezeichnet sein sollen. Die Sammlung der Gründungsbeiträge hat übrigens in der Provinz weiteren Fortgang und somit dürfte das Institut mit einem höheren Stammkapital konstituirt werden, was besonders für den Beginn der Thätigkeit, bis sich der Pfandbrief- Abfat regelt, sehr wünschensnwerth erscheint. — In der morgigen Sigung der Stadtrepräsentanz wird auch über den Magistrats- Antrag, betreffend die Zeichnung von Gründungs-Antheilen seitens der Hauptstadt entschieden werden. Neber den Mehl-Erport nach Triest bringt der jüngste Monats-Ausweis des Hauptstädtischen statistischen Bureaus, anknüpfend an die im „ Pefter Lloyd“ veröffentlichten Monats-Ausweise folgende Bemerkungen : Der Erport an Mehl hat sie seit Beginn des Jahres in außerordentlichem Maße gehoben; während in den ersten zwei Monaten des vergangenen Jahres der Export an Mehl von Budapest 287.407 Meterzentner betrug, beläuft sie derselbe für die gleiche Regiode des Jahres 1878 auf 514.189 Meterzentner. Die größte Zunahme zeigen die Versendungen per Südbahn, welche einen Theil des sonst nach Hamburg gerichteten Exports gegen Triest gelenkt hat. Die Bestellungen haben namentli von Seite Englands‘ bedeutend zugenommen. Was die Versendungen nach) Triest und von Triest nach) Brasilien "betrifft, so ergibt sie nach den im „Bester Lloyd“ für die ersten drei Monate des Sahres mitgetheilten Daten folgendes Resultat : nach Triest von Triest nach Brasilien Sänner-März 1878 140.278 Mitr. 16.814 Mitr. Sänner-März 1877 55.212 „ TARO En Sm Interesse des Weinerportes.) Der „Doberung. 9.- u. Gew.-Ztg.” haben wir eine im Interesse des Weinexportes erfolgte Mittheilung des E. u. F. österr.-ung. Konsulats in Stettin entnommen („Bester Lloyd“, Morgenblatt Nr. 107 vom 17. April) und finden nun in demselben Blatte eine Reihe von Schreiben unserer Konsulate, in Beantwortung der Anfrage der Kkaidauer Handelskammer. Das Konsulat in Breslau vermochte die gestellten Sagen nicht selbst zu beantworten, erbat sich aber einen Bericht von der Weingroßhandlung W. Traube u. Sohn und heilt diesen der Kammer mit. Derselbe lautet: gr Auf das geehrte Schreiben vom 26. v. M. beehre ich mich ergebenst zu erwidern, daß ich gern bereit bin, die mir damit unterbreiteten Sagen, so weit mir dies möglich ist, zu beantworten, und zwar: 1. Wenn unter hiesigem Konsulatsbezirk , Schlesien verstanden ist, so beschränkt si die Weinproduktion desselben nur auf die Ungegend von Grünberg. Es wird daselbst nur ein sehr ordinärer Wein erzielt, der sich seines besonderen Rutes erfreut. Die Breite, die dafür gezahlt werden, sind mir unbekannt. 2. Der Weinbedarf der Provinz Schlesien wird zumeist von außerhalb gedeckt, theils aus dem südmwetlichen Deutschland (Ader und Mosehweine), theils aus dem Ausland, namentlich Frankreich insbesondere rothe Bordeau( ( Weine, Champagner, 1. f. w.), Ungarn und Spanien. Nähere fatstiige Daten über die Einfuhr der aus Deutsschland nach Schlesien importirten Weine dürften schwer zu erlangen sein, dagegen dürfte über das Duantum der vom Ausland sein. Die Breite stellen sich im Großhandel von circa 1 bis 31 Mark per Liter. Der Import wird oh hauptsächlich von Breslauer Firmen besorgt, die ihre Einkäufe meist persönlich in der Hegyalja und gegen Kaffeeheft beim Produzgentenmachen .Doch betheiligen sich am Import auch Häuser aus Budapest, Wien, Oedenburg, Maad und Tolay die Schlesien bereiten lassen.6.Der Import von Ungarw ein ist paduch beschränkt,daß für den ausgedehntern Konsum als Tischweine die leichteren Bordeaux-, Rhein- und Mosel- Das Konsulat in London (Ministerialratd Sherzer) berichtet : Der Gesammtverbrauch der hauptsächlich aus Frankreich, Spanien, Portugal, Italien und Ungarn eingeführten Weine und Spirituosen beträgt jährlich im Durchschnitte annähernd 6.500.000 Gallonen Sherry, 3,750.000 Gallonen Bortwein, 6,300.000 Gallonen Claret (franz. Rothwein), 4,500.000 Gallonen Brandy, 5,100.000 Gallonen um, 150.000 Gallonen Ungarnwein. Die Zahlungsbedingnisse sind in der Regel gegen sechs monatliche Tratten. Die ungarischen Weine haben exit seit dem Jahre 1868 doch Die großen Anstrengungen des Weinhändlers Max Greger großen Ablal gefunden und erfreuen sich eines guten Rufes. Gleicwohl kommen größtenteils nur Nothweine (Diner, Karlowiger, Billanger) in Handel. Weißweine werden aus Oesterreich-Ungarn nur ganz nie bedeutende Duantitäten nach England importirt. Die bedeutendsten Firmen, weiche aus Ungarn nach England exportiven, sind: Mar Greger, M. Diéry, 55. Flandorfer und 3. Balugvay- Die Preise mechseln zwischen 1—2 °, Shilling, per Slatche. Die gegenwärtig aus Ungarn nag England importirte Weinmenge beiträgt, wie bereits oben angedeutet, kaum 150.000 Gallonen. Die mangelafte Behandlung des Weines am Produktionsort. Die geringe Haltbarkeit, der beträchtliche Ginganaszoll und die hohe Eisenbahnfracht (im Vergleich zur billigen Seefracht der französischen Weine) müsen als Hauptursachen angesehen werden, welche einer Ausdehnung des Importes von Weinen aus Ungarn entgegenstehen. Die angesehensten in London etablirten Firmen, welche sich mit dem Import von Ungarnein befassen, sind: Mar Greger, 7. Ministing Jane. M. Diöry 2. Ingram Court, Jenhurh Street. Diese Herren dürften auch die geeignetesten Vermittler für Weinproduzenten in Ungarn sein, um einen vermehrten regelmäßigen und geminnbringenden Import von Ungarweinen anzubahnen und dauernd herausteilen. .. Generalversammlung der Allgemeinen ungarischen Munizipal-Kredit Anstalt) Praäses Hentrich Nehring eröffnet die Sigung, indem er die Beschlußfähigkeit der Versammlung Tonstatirt und mit der Führung des Sofef Molnár und mit dem Skrutinium die Herren Sonaz Ungar, Dr. Bende und Totis betraut. Der Direktionsbericht lautet : Der Generalversammlungs-Beschluß vom 23. Dezember v. 3. — das Aktienkapital auf den Betrag von fl. 1.500.000 zu reduziren und an Stelle der im Umlaute befindlichen 50.000 Stüd Interimsfeine 7500. Stüd vollgezahlte Atten zu fl. 200 per Stüd zu emittiren — wurde mit Bescheid des Budapester Tf. Handels- und MWerhselgerichts genehmigt. Behufs Durchführung dieses Beschlusses hat die Direktion die Aktionäre aufgefordert, ihre außer Kurs gesteßten Interimsscheine zum Umtausche einzureichen und für je 20 bisherige Interimsscheine 3 Stüd vollgezahlte Aktien in Empfang zu nehmen. Für die durch 20 nicht theilbare Anzahl von Interims- Scheinen wurden Anweisungen ausgestellt. Iin der Bilanz ist das Aktien- SE Náj ezááksz ták bereits mit dem reduzirten Betrage eingestellt. Die Direktion hat es der Situation der Anstalt entsprechend gefunden, neue Geschäfte nicht zu entirren und sich lediglich auf die verse Anschaffungen, fl. 5500 außerordentlichen Abscheibungen für ‚linien Bonaulifer gelandet; Shides Emerich flegma, mit Verwaltung des vorhandenen Vermögens zu beschränken. 68 ist derselben gelungen, das der Anstalt gehörig gewesene Haus, Ehe der Wiener und Schiffgasse, zum Bilanzmwerthe, zu verkaufen. · Das Gesammterträgniß,nach Abzug aller Spesen und der nöthigen Steuerreserven,beträgt fl·49.696.44,vom denen wir beantrage11:a)ff.45·000.und umrbeauf«ede der das Aktienkapital bildenden 7500 Stück Aktien—alsinfenquote— zur Vertheilung zu bringen«und b)den Rest von st-4696.44 auf neue Rechnung vorzutragen Es folgt sodann die Verlesung des diesen Anträgen zustimmenden Berichtes des Aufsichtsrathes.Die Generalversammlung nimmt die Berichte sammt der Bilanz genehmigend zur Kenntniß und ertheilt das Absohttorium Die Dividende von ILS per Aktie kann von morgen anbehoben werden.Schließlich wurden die bisherigen Aufsichtsräthe Dr.Alexander Mäday,Dkz Julius Keleti,Andreasu Beretvas und Ludwig Wyiit wied ergewählt,1111d das von ihnen bisher bezogene Jahres-Spotcorar von««zusammenfl 3000 neuerdings bewilligt.—Nachdem noch auf Antrag des Aktionärs Lates dem Präses und deer rektieIt der Dankvotirt vordemschloß der Präses die Sitzung. (Generalversammlung der Dfner Straßen: Gisenbahn = Gesellsshaft) Nach den Bräses : Dr. Karl Andorffy die Beschlußfähigkeit konstatirt, wird der Direktions-Bericht verlesen, dem wir Folgendes entnehmen: Im Jahre 1877 wurden auf der Altonaer Linie fl. 60.359.589, auf der VAnwinkler Linie fl.,40.549.58 eingenommen ; die Gesammteinnahme betrug daher fl.100.909.16 gegen fl. 105.663 im Vorjahre 1876. Dagsaen haben die Ausgaben fl.'95.824.26 gegen fl. 109.573.34 vom Jahre 1876 betragen. Mit Einfluß von fl. 854023 für die Pferdematerial, ferner fl. 40C0 für Aktien-Amoutisationen, resultixt ein Betriebsverhast von fl. 2370.45. Gemäß dem der rechten Generalversammlung erhaltenen Vollmacht hat die Direktion ein Hypothesar-Darlehen von fl. 12000 aufgenommen, mit welchem Betrag ‚ein Theil der Wechselschulden getilgt wurde, und so reduzier ict die Erde 1878 ausgeriesene Wechsel- und andere Schuld auf fl. 34.000. Snaleidsen hat die Direktion laut in der legten Generalversammlung erhaltenen Vollmacht bezüglich Verkaufs der Bahn sich mit der Breiter Straßenbahn-Gesellsgaft ins Einvernehmen gefegt und nach längerer Unterhandlung den Vertrag auch abgeschlossen, und zwar unter folgenden Bedingungen: Für den Bahnkörper, die Waggons und Immobilien zahlt die Bester Gesellschaft fl. 110.000 in Obligationen, welche Summe gegen 5%ige Berzinsung inien zehn Jahren in gleichen Raten zu tigen ist. Die Reiter Gesellschaft verpflichtet sich, die eine Hälfte von fl. 55.000 mit 90% sofort einzulösen. Die Pferde, Geschirre, Vorräthe, Möbel 2c. bleiben der Diner Gesellschaft und wird dieselde die Mobilien nach bester Einsicht verwerben. Im Sinne des Vertrags hätte die Bahn bis 15. April I. 3. übernommen werden sollen, da jedoch die Regierung die Konzession zur Verbindung über die Margaretheumsufel-Brüde noch nicht ertheilt hat, wurde der Termin bis 15. Mai verlängert. Die Generalversammlung nimmt die Bilanz auf Kemmtniß und ertheilt das Absolutorium ; desgleichen genehmigt sie den Vertauf 3-Vertrag und wählt schließlich die bisherigen Aufsichtsräthe Salob Langi, Me Stantovit3 und 3 Lottis et Alionio Heinrich wurde in den Aufsichtsrath neu gewährt. Königlich ungarische Staatssbahnen. Mit Bezug auf unsere jüngst erschienene Kundmachung theilen mir mit, daß in den uiten benannten Stationen der f. ungar. Staatsbahnen vom 15. Mai 1878 bis zum 15. September um 3837/9979 ermäßigten Tor und Netourkarten mit 4-tägiger Giftigkeitschauer nach dem Badeorte Bidnye (Station Garams Berzenegze) zur Ausgabe ge gelangen. Die Ausgabe Stationen sind folgende: Budapest, Satvan, Gyöngyös Erlau Rimapombat, Rosenau, Sapbereny Szolnos Rutter, Miskolcz und Loroncz. Die Fahrpreise sorwie die sonstigen Bedingungen sind aus den bezüglichen Blalaten zu ersehen. Privatschiffe-Bertehr) Am 29. Apil am 1290 Mitr. Mais und 1000 Mitr. Weizen, aus Becse. — ESif des Salamon Fichtl mit 2000 Mitr. Mais und 600 Mitr. Weizen aus N.Becse. — Schiff des Alois Kraft mit 894 Mitr. Cement aus Kufstein. — Schiff des Nikolaus Mitola mit 3030 Mitr. Weizen aus Becsteret. — Schiff des Nikolaus Mitola mit 3783 Mitr. Weizen aus Becskeret. — Schiff des Paul Luczenbacher mit 373 Meter Brennholz aus Stobb. — Schiff des Paul Luczenbacher mit 2100 Mitr. Steinloglen aus Täth. — Schiff des Raul Lurezen«bacher mit 2900 Mitr. Steinkoglen aus Záth. — Schiff des Fofef Oliver mit 800 Miztr. Cement aus Kufstein. — Schiff 003 Herman Hecz mit 160 Miztr. Weizen, 414 Mitr. Gerste und 106 Mitr. Mais aus 9. Bentele. — Schiff des Franz Tóth mit 1600 Mytr. Weizen aus Szegedin. — Schiff des Paul Luczenbacher mit 30 Meter Brennholz aus Szobb. — Schiff des Franz Tornyai mit 250 Mitr. Marmor aus Gütte ő (Insolvenzen) Der Wiener Kkreditorenverein zum Schute der Forderungen bei Insolvenzen gibt nachstehende Insolvenzen bekannt: Ferdinand Wimmer, Gemischtwaarenhändler in Steyrdorf zu Steyr; Markus Schwarz, prot. Gemschtmaarenhändler in Boskomiß; U. 9. Wohlrat, Weingroßhändler in Karolinenthal ; Matto Buich, prot. Kaufmann in Triest ; Wenzel Pavlousek, gemesener nichtprot. Handelsmann in Bensen; Gnaz Weil, nichtprof. Kaufmann in Franzengebad ; Emanuel Neumann, Wollwaaren-Strenger in Bolaun. . Brotofolls der fl Geschäfts-Berichte, Budapest, 30. April. Witterung: Schön; Thermometer + 17 NR, Barometer 759.2 Mm. ; Wasserstand zunehmend. Effektengeschäft Die unveränderte Haltung der politischen Verhältnisse hat etwas beruhigender auf die Stimmung der Börse eingewirkt, Spekulationspapiere avancirten und zwar erholten sich Kreditaktien um fl. 2. Auch Anlagewerke schließen etwas höher. Von Lokalpapieren fanden einzelne Mühlen mehr Beachtung. Der Verkehr konnte bei reservirter Haltung der Spekulation seine Ausdehnung gewinnen. Baluten und Devisen schließen matter. An der Barbörse Defterr. Kredit zu 202 bis 203.60, Magas wurde Kredit zu 176.25 gehandelt. An der Mittagsbörse bewegten sie Defterr. Kredit zwischen 203.60 bis 203.70, schloffen 233.60 B., gegen 201.70 von geftern, Ungar. Kredit erholten sich von 176 auf 178, Eisenbahn-Anleihe fließen um 50 fr. höher, Ungarische Grundentlastungs Obligationen zu 79.75 gemacht, blieben 79.75 B., Gold-Nente zu 84.50 B., um 50 fr. höher als geftern, Gewerbebant 117 ©. Von Mühlen erholten sich Elisabeth auf 252 G., Rouisen auf 197 ©., Müller und Bäder zu 305 bis 805.50 nez macht, blieben 305 ©., Viktoria zu 340 gemacht, blieben 3538 6., Tunnel gefragt, stiegen von 59 auf 62 ©., Beiter Straßenbahn zu 168 gemacht, Pelter Versicherung 71.50 ©., Diulaten 8.73 © ®., 20Francs-Stüde zu 9.83 ©., Silber 106 °. ©., Nordsmark zu 60.60 bis 60.57". geschlossen, blieben 60.55 ©., Paris zu 48.35 gemacht, blieb 48.80 6., London 122.60 ¥. Die Abendbörse war auf bessere auswärtige Schlußfurfe sehr fest. Desterreichische Kredit eröffneten zu 203.75, stiegen bei lebhaften Verkehr und starker Kaufluft auf 205.40, fließen 205.30 bis 205.40, Ungarische Kredit zu 180 ges macht, blieben 180.50 bis 181. Betreidegeschäft Weizen per Herbst wurde zu fl. a gemacht, Dafer per Mat- Sun zu fl. 6.45 bis fl. Enatenstandeberichte. Man Schreibt uns aus Nyiregyháza von Vegetation eine vorzügliche Wirkung aus. Herbst- forie Liihjahrs-Stutzen haften uiter wünschen übrig. Mit dem Mais-Anbau it man eben beschäftigt. — Aus Dr.Zombor schreibt man unterm 29. April: Der Stand der Saaten ist sowohl hier, wie auch wie Berichte melden, im ganzen Rayon des Bácser Komitats ein derart schöner und vorzüglicher, wie man sich eines solchen fon lange nicht erinnert. Selbst die Neps-Saat, welche zu Befürchtungen Anlaß gab, hat ei dank der normalen Witterung prachtvoll erholt und steht gegenwärtig in voller Blüthe. Gestern und notgestern Hatten wir einen wohlthuenden Landregen, in welcher das Wachsthum der Saaten noch besonders förderte, und so srechen alle Anzeichen dafür, daß wir heuer eine gute Ernte haben werden, vorausgefegt, daß die Witterung des Monats Mai, welcher für die Entwicklung der Saaten vom größten Ginfluffe ist, ein normaler sein wird. Der Mais-Anbau stehen im Zuge und wird der günstigen Witterung halber schnell beendet. Hanf, von dem heller, groß des fabelhaft hohen Preises der Samen, in großem Maße angebaut wurde, ist bereits sehr Schön aufgegangen. — Aus Zenta meldet man: Die vorwiegend nasse, ab und zu aug sonnige, Witterung kann für den in üppigstem Grün prangenden Saatenstand nit günstiger gewünscht werden. Die Niedfelder dürften sogar in Bälde der Öuten zu viel haben und unter Wasser zu stehen kommen. Wasser stand der Theiß 685 Cm. Neber den Witterungsverlauf läßt sich das Beste mittheilen, da nach sonnigen Tagen abwechselnd während des ganzen April ergundende Negen fielen. Es herrscht große Zufriedenheit, sowohl mit der Wintersaat, als mit der Sommersaat Der Weizen fleht an manchen Stellen zu üppig und mußte abgeweidet werden. " z 0.00% ab Maab, 29. April. Naaber Lloyd) Weizen Mer gänzlich- mangelnden Ausgebote, bei fehrigmaden Zufuhren und guter Raufluft, kam die feste Tendenz, welche in Folge höherer,auswärtiger Berichte verfolgt,zxtmvolkaiA drucke und wztrden circa BMMztr-Linabec Weikait20825«höheren Preisen verkauft.Man bezahlte zIMMFtr.76.49 U. .11.45—11.50,1500Mztv.76.94zust..n.55—.11».60,1500Mzgk· 77.40511fl.11.70—«—11.75,1500Mztrz7sxslefj11795 klafft-M 2. Als prompt, Kaffe. Trob der festen und steigenden Tendenz hat Getreide, Verkehr Export nur vorherrscht, weshalb an Korn sich auch Hierin die Streife 10—15 pr. Mite. für für Komum mar, mäßige Kaufluft obwohl Feine das Derneigegelänt größeren Dimensionen angenommen, da fl. 6.40—6.65. Mais, Bäcshaer Wetter fchün. wenig Begehr und fl. 88.15. Hafer ändert im Preise, Kanal Mitr. 7,65 -7.70. Konkurs schwach fr. verbheuterten. blieb bei verkehrt biich, 71.0272. geringem Ablage wiiver1500 Budapests in Gegenden protof. Spezereihändler Mathias Blafutigh (Stridergaffe 6), Anmelditngen vom 4. bis 6. Suli zum Budapelter Litisturator Emerich Baintner. Tf. Handels und Wechselgericht, Waferstand: An Bitterung: . Budapest,30.April,4.22 M über Null,zunehmend. Klar. Preßburg, 30. April, 3.85 M. über Null, zunehmend. Troden. M.Sziget, 30. April, 1.47 M. über Null, abnehmend. Ser. Szatmár, 30. April, 1.43 M. über Null, abnehmend. Troden. Total, 30. April, 6.34 M. über Null, abnehmentd. Derwölft. Szolnot, 30. April, 6.35 M. über Null, unverändert. Heiter. Szegedin, 80. April, 7.17 M. über Null, abnehmend. Tioden. Arad, 29. April, 0.38 M. über Null, abnehmend. " Br.-Beczkeret, 29. April, 1.03 M. über Mull, zunehmend. ., Bezdan,29.April,2.34 M.über Null,abnehmend. Wekbäß-29.April-Is79M-über Nullzunverändeh gewälkt. Eisegg, 39. April, 2.44 M. über Aufl, zunehmend. Areden dei Sr —