Pester Lloyd, September 1880 (Jahrgang 27, nr. 242-271)

1880-09-11 / nr. 252

I­ ­ “ ° zo... Abenteneng für die öfferr­­ unger, Monaräte lie den „Reiter Lloyd* Morgen und Abendblath) (Ersgeint an Montag Früh und am Morgen nach einem Feiertage.) Sür Babaperks aid fl. 2.— Bierteljähtt, Soltjäntig „ d.— Monatlich nit Dorlversendungs fl. 8­50 | Ganzjäßel. fl. 24.— Vierteljährl, n %— | Halbjährl. „ 12.— Monatlich amt separater Wortversendung des Abendblattes . . fi. 3.— vierteljäßricch nchr. Bar die Schufrirfe Sramenzeliung . oo op. 0­0 pi ® Orkan präm­merixt sie Budapent in der Administration des „‚Wefter Ei­ngofle oftämter. Ar. 14, I. Sto ®, außerhalb Budapest mittelst Wortanweisung für alle fl. Inserate und Einschaftungen für den Offenen Sprechfanf werden angenommen, Zindapest Siebenundzwanzigster Zafrgang, in der Administration, Dorotheagafie Nr. 14, ersten Grad, ferner : in den Annoncen-Expeditionen 6.— | Epeopeold Lang Öifellaplag Nr. 3, 2.20 | Haasenstein , Vogler, Doro­­theagaffe Nr. 115 A.V. Goldberger, Servitenplaß 3. Snfertionspreiß nach anfliegendem Tarif. Unfraniicte Briefe werden nicht ange­­nommen. im Auslande: Redaktion und Administration Doretbeagaffe Mr. 14, erften Stod. Manuskripte werden in Beinem Kaffe zuränigefiefft, Einzelne. Num­mern 6 kr.­in­alen Verschleisslokalen, Saferase werden angenommen | In Wien: Dei A. Oppelik, Sti­­bensaftet Ar.3; M. Messe, Seiler­stätte Ne. 2; Mansensteim «, Vogier, Wallin­ggasle Ar. 105 A. Niemmetz, Ulfervorstadt, Sergasle Nr. 12. &. 2. Daube & Comp. Singerfieeße, MRotter & Cie, L| Niemerg. 13. — Paris: Havas, Beffite & Comp., Place do a Bourse. — Frankfurt 9 &. 2. Daube & Comp. ——— | SemAng, 1. Septem­ber. | Abonnement für das Ausland (Morgen- u. Abendblatt.) | Biertelsäßeig: Fe Densshland: Set uns mit direkter Krenbandsendung 9 ff., närtslen Folie 19. 76 gi­bt Ponan Heckenschämern: be una ar 6 male ee Arch. went. s Tür zeid bei ums 10 ff. 50 Tr.,bei Hana, Laffite u. Co. in Paris Place de la Bourse,­­ Angust Yınmel in Straßburg 28 Jrcs, 95 C., für Spanien, Portugal bei uns 10 fl. 50. b. Bofts­amte in Straßbue: i­n d. nächte Boltkänte falten bei ung 10 fl. 50 Tr., B. Postamte in Triest 10 fl. 18 Hl KR 28 Kred.5E., 1­3 M. 8 Pf. für die Schweiz bei ums 10 fl. 50%r., bei den Postkämtern Ei­n Gro­­chtam­ten bei ung 0 fl.50 Tr., 5. Postamte in Köln 28 ML. 8 Bi. Schweden, Norwegen, Dänemark und Island bei unsıof. 50 fr, Oh N . 50 fr. b. Postamt Köln 23 M.8 Pf; für die Berein, Stecken von 18 Zrch, 75 C.; für Belgien bei ung 10 rg bei und 190 fl. 50 tr., b. Postamte in Köln, Bremenn. Hamburg 33 ME. 8 DT., 2 bie E85 fr Breßet bei uns 10 fl. a9 kr., Gei­ben baselöft aufgestellten z. T. Posterpeditionen'7 fl. ‹ Grießenland mit Kanpien bei uns 10 fl. 50 i., b. Bet­amte Triet 10 fl. 18 N . Ser beim Boftamte Biel 23 DE. 8 Pi. für die Wiederlande bei ung 10 fl. 50 fl., b. Beltamte Dee Di für Montenegro u. Serbien bei und 9 fl., bei sämmtlichen dortigen Postämtern 7 fl, 15 1; 8.5 Pig ERESETEN GETLETTIGERERN -«.. .—««--s-.-p.-.,,«..«.x.s ‚tion _ zu überbliden, Haufk­ers « Wiener Börsenwoche. Original» Bericht des „Petter Lloyd“) gen hatte, Operationen vorzubereiten.­­­­ Gehid agirende Spekulations-Bartei arbeitet unausgeregt an der Er­weitelung der Basis für eine Hauffelampagne und hat auch im­­Laufe dieser Woche das Gebiet der Industrie-Effekten in den der abermalige Br­­reich ihrer vorbereitenden Thätigkeit gezogen. Die Höhung des Diskonto-Sab.3 der Deutschen Reichsbank hat zwar momentan eine verstimmende Wirkung hervorgerufen und der Weiterentwicklung der Sure vorläufig Halt geboten; allein nach der H­ähigkeit, mit welcher im Allgemeinen an der erhöhten Surfen fest­­gehalten wird, ist zu schließen, daß es nicht schwer laden wird, zu geeigneter Zeit der Hanffe Partei zu einem glänzenden Giege zu verhelfen. So meit e3 dermalen möglich it, die ‚politische Gitua­­fe eint e3 nit unmwahrscheinlich, daß die feine wmnvorhergesehenen politischen Zwisen­­fälle in ihen Kombinationen, gehindert werden. Die Trotten = Demonstration der Mächte, die eine Zeit lang unsere Goldmärkte in Besorgniß gefegt und ein Unbehagen hervorges­tufen hatte, welches in erster Linie alle Papiere spekulativen Gha­­vatiers tangiate, wird bereit von den Börsen als eine harmlose Sfufteation der Einzigkeit des europäischen Konzertes aufgefaßt. © hat sich — ob bevegutigt oder nicht, wird erst die Zukunft lehren — allmälig, an der Börse die Anschauung Bahn gebrochen, dab Die lange Srift, welche zwischen der hee der Demonstration und dran endlicher Ausführung verstrichen ist, als ein Zeichen für das Bes­­treben der Mächte gelten wag, durch langsames und vorsichtiges Zusammengehen einen­ ersten Sonflist ,wenigstens in der aller­­nah­en Zeit zu vermeiden. Nun gibt es allerdings eine ehr­ge­­richtige und einflußreiche ‘Partei an unserer Börse, die sich durch die momentane Gmigungs-Demonstration der Mächte nicht bestim­men läst, von dem Gedanken abzulassen, Daß die Lösung der orientalischen Frage ohne den Appell an das Schwert absolut nicht durchführbar erscheint und sich doch die Verschiebung dieser blutigen Lösung wo iege beunruhigt fühlt. Zu dieser Partei zählen gar gewichtige Stepräsentanten der Kapitalswelt, die seit jeher gewohnt sind,­­mit ganz besonderer Vorsicht zu operiren und bei jedem geringen Luft­­zug nach allen Nichtungen ganz­ besorgti umschauen, ob und von welcher Seite das günstig scheinende Wetter einem Umschlag er­fahren könnte. Daher kommt es auch, daß die bis vor Kunzem hervorgetretene Vorliebe fü­r Anlagewert­e besserer Ordnung, wie für Renten und Prioritäten innerhalb der Zeit, während melder die politischen Unterhandlungen wegen der Flotten-Demonstration durch­geführt wurden, nicht m­ehr so deutlich wahrnehmbar war und daß­ die Spekula­tionspapiere, welche von den zuversichtlicheren Elementen der Börsenwelt in Affektion genommen wurden, eine größere Be- Achtung erfuhren. Für die Dauer it jedoch eine derartige Zwei- Seelen-Theorie an den Papiermärkten schwer zu erhalten und es soird dies eine der andern Partei ihre Anschauung unterordnen üssen. Ueber die Bewegung an unserer Börse während der abge­­ gibt nachfolgende Zusammenstellung ein beiläuf­iges Bild, tritt nun in das entscheidende Stadium und soll binnen Kurzem die Entscheidung fallen.Im Interesse des Landes wäre ein­ Sieg der liberalen Gedanken,ein Zurückhäntiixetk des Geistes der Beschränkttng wünschenswerth. (Ein eingehender Bericht über die öster­­reichis­che Kunstgewerbeschule,­erstattet von den sei­­tens des Handelsministeriums entsendetext Referenten,findet sich auf der ersten Seite der­ Beilage­­(Fracht-Reduktion für Steinkohs­tenec­ auf den ungarischen Staats­­bahnen.)Wie wir vernehmen,soll der Verwaltungsrath der k.ungarische 11 Staatsbahnen unlängst beschlossen haben­,im Interesse des Sarges Tarjåner Kohlen-Reviers,sowie der Kohlen-Konsumenten, ab Neujahr 1881 auf dent sämmtlichen Linien,insbesondere aber für Budapest bedeutende Frucht-Reduktionen für Kohle eintreten zu lasse­n,und zwar sollen die neuen Sätze direkt im Tarifwege pro Wagen,resp.mit Ausschluß einer jeden Rückvergütung und ohne die jetzt bestehende Verpflichtung zur Verfrachtikktg eines gewissen Jahress-Quat1tums zur Anwendung gelangen.Bei der letzteren Bestimm­ung sind nämlich die bedeutenderen Produzenten insofern im Vortheile,als sie,dem größeren­ Quantitnt entsprechend,auch eine größere skalarm­äßige Bionifikation terr­eichem während andererseits­ bekannt geschieht,daß die kleineren Reisender die Bestimmungendchkala dadurch illuso­­risch machten,daß sie ihre Sendungen unter einem gemeinschaftlichen fremden Namen aufgeben­,um­ so ein höheres Refaktie-Perzent zu erreichen.Dasselbe gilt auch­ für den Holzverkehr und soll daher auch bezüglich dieses Artikels die Absicht bestehens für denselben im nächsten Jahre einen Spezial-Tarif mit wesentlich ermäßigten Sätzen ins Leben zu rufen,da man eben der Ansicht ist,daß die Frachtsätze stabil und für Jedermann absolut gleich sein und die ge­­währte­r Ermäßigungen zur Gänze den am Verkehre direkt Betheiligten zugutekommen soll.Magt glau­bt,daß diese Maß­­nahme wesen­tlich zierebut­g des Verkehrs in­ den­ genannten Artikeln beitragen wird,nachde­n die Parteien in der Lage sein werden die Fracht-Differenzen­,welche sie jetzt erst nach Ablauf des Jahres rückvergütet erhalten,dann im Interesse des Geschäftes sofort verwerb­en zu­ können.—Die Bahn-Anstalt erspart außerdem die Zeit und Geld kosten mit Abrechnungen und ist in der That nicht recht ein­zuziehen,warum­ gerade die Artikel Holz und Kohle tarifarisch anders bescandelt werden sollen als alle übrigen und z.B.der weitwichtige im Artikel Getreide,bezrüglich dessen man von der For­­derung bestimmter Qualitäten schxm längst abgekommen ist,welche letztere Bedingung übrigens auch bezü­glich des Holzes seitnde Eli­isten österreichisch-u­ngarischen Holzhändlertages als eine dem Ver­kehre entschieden abträgliche bezeichnet wurde. · Pariser Rentenkäufe·.)Echtinteressantes authen­­tischeZiffern-Daten enthaltendes statistisches Werkchekk hat jüngst in Paxis die Presse verlassenx und der-,Globe"gibt heute­ ein Probestikckchen aus dem lehrreiche anhalte desselben,lehrreich namentlich deshalb,­weil daraus von Dezennium zu Dezennium der immer stärker und stci­ker sich entwickelnde Sparfilm Ideeichthum des französischen Volkes mit Leichtigkeitch verfolge­ 1 ist.Die Arbeit umfaßt acle vot­ 1841 bis 1879 seitens der französischen Receveurs dcil Jaxthre Simdicale des Agents de Changes charts ertheilten Rentenkaufsordres au comptanx gJuc»ng»rzsx,ALLE­»Imka den so gekauft und beheben Remen im«"Kapitals-Betragewort 50,231.432Fres.,verka1est dagegen 14,773.145Fres.,sonach­säufe- Ueberschuß 35,458.286Fres.Von 1841 bis 1851 wurden im Ganzen nurL0 Millionen Franche verkauft,währen­ id die Käufe rapide zunahmen und beispielsweise in dem politisi­jsper­­eigniß vollanahre 1848 allein 72,044.000 Fres.errsc­h­tet1. 1852 betrugen die Komptantschrufe 103 Millionen Francs, die Verkäufe ab 8258,800.000 Fra11c-3.Im Jahr clsSl hemmen die Komptant-Ansch­­affungen­ der Departements 181,258.584 Fres.und dagegen die Verkäkxsetiix185,800.0­20Fres.Vo­n 1862 bi­s 1871 h­at das Quantum derartiger Komptan­t-Anschaffungen die Höhe vom Jahrklsisl nicht mehr erreicht und stellte sichere diest fällige Jahres,-,ist er regel­x1äßig zwisch 8 11181 bis 146 Millinen Francs,1väl)re 11d die Ziffer der Verkäufe mitvnchs und beispielsweise im Jahre 1862 gar 136.594.()00F1-cs.erreichte­ Die bedeutendsten Scmmren französischer Renten wurden scit ms der liece vemss de pais­­tementaux während der­ Jahre 1872 bis 1874 aus dem ssdomptanp markte zu Paris bezogen­.So wurde­n beispielsweise im Jahre 1872 478-789-000F1·cs­ ihrerseits gekauft und nur 40,541.000Fres·im selben Jah­re verkauft,im Jahre 1874 597,926.000F:«cs.gekauft und dazgegen 155,868.000Frcs.verkauft­——Kommenwirzmn Schlußjahre diOfCVAtbektt 1879,so finden wir daKäufe der Depar­­tements für 391,860.000 Francs und gleichzeitig deren­ Berk Ci­tfe ist der beschekdON­OU Höhe voll 74-G47.000Frcs.—Additimathäufe 1.i»nd Verka­ufc auf diesem Gebiete seit 1841——1879,so findet man einen Ueberschuß der Käufe Von 41x 2 Milliardetl Fratsxcs,alf01 un­­gefäh­r 10»()Millionen im Jahres-Dm-cl)fcl­ nit­ e.SeitlsLl hat sW die französisch­e Staatssch­hld allerdingsJum 161,lz Mällickrdenverxnekth.­­«Ueber die Situation der auswärtigen Getreidemärkte fliegt»nach sachsender Bericht von Ame­­rika fuhr in seinen starken»A­bladIungen und­ Europa fort und meldete trotzdem­ rückgängige Preise.Das beste Wildhavon lieferten die New-Yor­ker Numng welche in dieser Woche ziemlich erheb­­liche Schwankungen aufweisen.Saumer other WinternwizanW bis POZ und 1.05,Med­ell­ 4.10—-4no«sirt;YJITAis hielt sich mit 51C.,die Frachtg«i11gcmföSlx zurück Gestemnotirtc Netw-York WeizenlDllWC.,Mp­hl4Dll.,Z.N­aileC-Frack­t5S-Per Our-Die Verladungen in der abgelimfenen Woche betruxxen von der katkantischen Hi­fen nach England 210.000Qr­3.,11ac1)dchonss­tm­entZTGOOODIE-»von Kalifornien und Ores­ o­:2().(iUOQrs,,in SmnmeöOOUOOHr)gegr 21586.000QOin·der Vox-nwche.Die visible supply ist auf 44375.000 Bushels Weizen­­ zurückgegangen, aber auf 19,187.000 Bushels Mais angewachsen, gegen 14,625.000 Bushels, resp. 16,812.000 Bushels in Tehtr Woche. In Groß­britannien erreichten die einheimischen Zufuhren noch immer nicht den Durhschnitt der entsprechenden Woche der lechten Sabre ; dagegen­ blieben „die Ankünfte von fremden Getreide mehr als reichlich. Die Tendenz blieb deshalb auch flau — überall wurde ein Nachlaß von 1—2 Sb. per Dvs. Weizen und 1 © h. per Sad. Mehl, a—l­s per Dur. Baier und 1s per Dur. Erbsen bewil­­ligt; auch Gerste war billiger. An den französischen Märk­­ten zeigten sich bessere Zufuhren und matte­ Tendenz, obwohl die Meizenernte jeit definitiv auf 90% einer Durchschnttte-Ernte anges­­eben, demnach­ noch ein nicht unbedeutender Import fremden Weis­zens nöthig sein wird. Paris notirte Weizen, Roggen und Mehl niedriger. In Belgien und Holland war Weizen vor­­herrschend matt, Roggen eher fest. An den west und süddeutschen Märkten erfreute sic­e Roggen größerer Beliebtheit als Weizen. Bon Nußland lauten die Erntenachrichten noch immer ankerordent­­lich widersprechend; der Anstand aber, daß an keinem bekannteren Marste Ih die Zufuhren in auch nur einigermaßen auffallender Weise drängen, läßt auf Die nicht gar so große Ergiebigkeit der Ernte schließen und es ist bezeichnend genug, wenn bei dem an und für sich so Hohen Preisstand des Roggens die Forderungen der Haupthandelspläge täglich ansprussvoller werden. Rumänien, welches vor Kurzem seiner Ernte nicht genug leben konnte, meldet et von großen Onttäuferungen, durch welche der Handel total ins Stocen gerathen sei, weil die Forderungen erster Hand troß der alle gemeinen Slaue noch erhöht wilreden. (Rußlands Getreide -Export 1880) Der Getreide-Exrport Rußland3 hat si, wie wir aus einer und vor­­liegenden offiziellen Liste des wulfischen Zoll-Departements ersehen, in den ersten Sieben Monaten dieses Sahrez, das ft vom 1. Senner 613 31. Ssuli 1880, um nicht weniger als 5.895.380 Tiehetwert (Mesen), oder um wenigstens 50 Millionen Rubel verringert ! Beweis dessen folgende offizielle Tabelle : 1879 1880 (Bom Lagerh­aufe der Stadt Wien) Man belistet uns darüber aus Wien Folgendes : Der Verkehr des städtischen Lagerhauses ist noch immer äußerst beschränkt und die diesjährige Ges­äftsperiode gestaltet sich im Allgemeinen recht un­­günstig. Im Monat August wurden im­ Ganzen blos 10.142 Mitr. eingelagert und 83.571 Mitr. ausgelagert und hat somit der Lager­­sand um 23.429 Mt. abgenommen; derselbe war zu Ende August 40.086 Mtr. i­ somit auf einent der niedrigsten Niveaus seit dem Bestand der Institution. Die ganze Bewegung seit Jahresbeginn umfaßte 603.%6 Mitr. Einlagerung, 563.920 Mistr. Auslagerung. Der Bew­eicherungswerth des Lagerstandes mit­ Ende Hörgust betrug fl. 603.300, wovon fl. 16.400 belehnt wurden. Auffallend ist die Erscheinung, daß während die Konsignationen des Münchener Lagerhauses seit der neuen Ernte rapid fteigen, das Wiener Stadt-Lagerhaus fast ganz außer Betracht kommt. Eine Rende­rung der wenig erfreulichen Si­­tuation i­ vor: Eintritt des Herbstes nicht zu erhoffen, und erst der Zuzug größerer Bolten rumänischer Provenienzen, welcher gewöhnlich vor Shut der Scifffahrt einzutreten pflegt, dürfte einen regeren Berieht mit ieh bringen. Derselbe , wird aber kaum im Stande sein, den seitherigen Ausfall zu deden, so daß das Ges­äfts-Resultat in seinem Falle günstig ausfallen wird. Bekanntlich beabsichtigt man, die Versicherung gegen Wassergefahr einzuführen, eine Maßregel, welche unbedingt erforder­­lich ist, um die Einlagerer über das Schiksal ihrer Waare zu beu­nruhigen und die Wiederholung jener Banique zu verhindern, welche im verfloffenen Winter zu so vielen Unzukömmligkeiten führte und der Benegung der städtischen Lagerhäuser einen sehr problematischen erb­ verlieh. In Angelegenheit der Arrad-Malser Eisenbahn­ fand am E. d. unter Borsig de8 Chand der Ober­­gespans Sofef Lonovies eine Konferenz statt, an welcher auch von Seite der Mezöhegyeser Fönigligen Gefu­ßstern­haft Ministe­­riolvatd Fran; Rozm­a und Herrschaftzdivester Ludwig Glu­­ze, von Seite des Finanzministeriums, resp. in Vertretung­ der Domänen Ministerialsekretär Bajfady, ferner Vertreter der Arad-Körösthal-Bahn, mehrere Beigstags-Abgeordnete und zahlreiche Grundbefiger theilnahmen. Der Borfigende entwarf in kurzen Zügen ein Bild der bisherigen Bestrebungen und berichtet, daß nach Erlan­­gung der Konzession für eine von Arad ausgehende und bei Szöregh in­ die Deftewreiische Staatsbahn einmündende Hauptbahn und für die Flügelbahn Batonya-Löföshäze. Die außerordentliche Komitats- Kongregation fl. 200.000 in zehn jährlichen Raten, die Gemeinden rad fl. 40.000, Precsfa fl. 80.000, Batonya fl. 50.000, Csandd- Balota fl. 30.000, Nagy-Lal fl. 100.000, Brüder Burgli (Bupta Tompe) fl. 20.009 angeboten haben, während Magyar-Csandd und Apátfalva sich noch nicht äußerten und Mafo erst­ nach definitiver Konzessionirung der Verbindung mit Szöregh zu größeren Opfern bereit ist. Der Vorfigende berichtet ferner, daß ihm die Minister für Finanzen und Handel Die Zusicherung ertheilten, daß der Staat im Verhältniß zu dem an der Bahnstrede gelegenen Befis Beiträge lei­­sten werde, und gibt schließlich der Neberzeugung Anspruch, Daß eine Flügelbahn Mezöhegyes-Ritegyhäze zweckmäßiger wäre, old die Bahn Batonya-Lölöshäze. — Nach längerer Disfussion, an welcher die Negierungdver trster Schraft übernahmen, gibt Ministerialrath Kozma bekannt, im Salle die Hrad-Szövenher und Mezöhegyes- Ketegyházser Linie gleichzeitig erbaut würden, könne ex seitens de8 derbanes fl. 209.000 und Die auf dem Mezöhegyeser Territorium benöt­igte Grundfläche anbieten, das gleiche Anerbieten stellt Mini­sterialsekretär Baffady seitns des Sinanzministeriums. Die Konferenz spricht bei­lußweise aus, daß die F­lügelbah­n Mezöhegyes- Kitegyháza in das Bauprogramm der Goad-Malder Eisenbahn auf­genommen wird. Es wurde ein Komits behufs Einleitung der Sub­­stription und Vornahme der Vorarbeiten entsendet. Borkkonzession­ Das Kommunikations Ministerium hat dem­ General Stefan Tier auf, die Dauer eines Sohıes die Konzession zur Vornahme der Vorarbeiten für eine die Donau mit dem Adriatischen Meer verbindende M­asserstraße ertheilt, welche durch Erbauung eines von Vurovar nach Samac führenden Kanals und Bewegung der Save und Kulpa-Oemäffer hergestellt werden soll. (In Angelegenheit der Erbauung der von Bala-Szt­­van Über B­ala-Egerpeg nach G3akathurn führenden Gifenbahn) hat am 7.d.M. in Bala-Egerpeg eine Berat­ung stattgefunden, deren Gegenstand Die Mittheilung der Ungarischen Gifenbahnbank bildete, nach welcher die Bank geneigt ist, in Angelegenheit des Ausbaues der Bahn, ins­besondere bezüglich der Geldbeshafftung mit den Interessenten in Verhandlung zu treten, sobald ihr alle Daten, Pläne, Berechnungen 3c. mitgetheilt werden, aus welchen man eine Doxientigung über die VBanloften gewinnen lann. Von den provinz3-Geldinstituten,­ welch mit der Baierländifgen Sparkasse im Nessfonpte-Berd stehen, waren mit Ende Juli Wechsel in Betrage von fl. 3,183.2­90 Er. placixt, im Monat August wurden esfomptirt fl. 1,090.8 ° 5 fe and bei der Diftex reihtfehelingavischen Bank zum Pees fl. 1,144.023.22 _veestomptirt. Nachden im gleichen Zeit fl. 1,098.953.07_ eingelöst wurden, verblieben mit Ende Zugust e3n tomptivt fl. 8,175.089.88. Die Budapester Handels- und Gewerbe­­kammer) mwinde von Seite des ET. f. Neicht-Kriegsministeriums verständigt, daß zur Sicherstellung des Bedarfs an getbeertem und unget­beertem Taumwert für .vast. E. Seerfenal zu PBola im Jahre 1881 am 15. Oktober d. 3. beim F. E. Sew­rfe­­nals­ Kommando in PBola eine Offertverhandlung über schriftliche Anbote abgehalten werden wird. Leistungsfähige Industrielle, welche auf diese Lieferung reflektiven, können die Lieferungs-Ausschreiben und die Lieferungs-Bedingnisse im Burcan der Budapester Handels­­und Ge­werbekammer (Börsengebäude, IL Stod) in den Amtsstunden von 9­1 Uhr Vormittags einsehen. In­polvenzen) Der Wiener Kreditoren- Verein zum Schußen der Forderungen bei Insolvenzen gibt unterm 9. September folgende Insolvenz­­fälle bekannt: Neumann und Olad in Budapest (Dur A Eva Tuttimann in Gzernowiß; Helene DB. Stefanvoics in Drogio. ; » Göxcigbung a­n Staatsbahnen i Am J.5.d. tritt für das Ts­ansport von mineralischer Kohle, Coaks und Briquettes in ganzen Wagenladungen von Staticu in der Kaiser-Jserdim1ud-Nord­sal.11,und Kasch aus Oderberger Bah)revners·ei«tsundeatioksendeck.tuxganStaknsquiten (Waagthal-Stu­ke)andererseits ein neuer Spezials Tanfm Kraft. Dorfe-Eth.Dez gmb­er 1876besta11d211eTarif wird mit dem genamp­ten Tazxcau·BerKr(·11tgesetzt. ·(Privaticl­i«ffe-Be»rkehr.)Amm.d.»landet·en am­xmkeu Donau-Ufernachsteher kdp Fixsmenget Pr·umtfcl)1sf »Maxca«de 7th Rozsmayer mkt 563 Ksibikmetzsr Bmmy isznka Bikky!U,­—«N­.15«der Pthczenbachch Nachfolgernutigs Kudjkmstcsr Brennh­olzauss’eröcze. E37 | 1 o­k- Während dieser Epoche Durd- Am An Notiz Schnittds 3. September : 9. September: höcstes niedrigstes Sturie; Rapier-Nente 1s— 24 —...10209...22.02 Deiterr. Goldrente 88.85 88.25 88.89 8825 88.70 Ingar. Goldrente 11075 109.55 110.75. 10955 110.38 Ynglobant 132.40 130.50. 13250 1830.— 181.38 Deiterr. Kredit-Aktien 293.80 289.­­ 249.10 289.— 272.3 Ungar. Kredit-Mitlen 262.25 260.25 269.25 260.25 262.35 Deiterv.-Ung. Bant 833.— 828.— 833.— 823.— 831.— Dampfk­iif-Altin 576.— 569.— 577.— 569.— 573.20 Thergbahn-Aktien 244.50 244.50 245.— 244.50 244.80 Devise London 117.90 11790 118.— 117909 117.95 ei 2O-Frnnesit.) 9.36­9.38­9.33­9.56 G3LE­ilber ge Pe · x Tichelwert Bollami UWrchangelst 22029208571 200.113 Bine, 20.­ 2007.36 891.008 m­. Della 0 . 896.061 195.089 „ . Nioiijem u . 1.405510 935.862 „ Tugamog “.: + 597.184 256.220 ». Roiteio SS 856.985 576.177 » BWierdallen 413.258 73.897 » © raiewo 492.244 35.338 » Rehama 679.082 407.474. u. Bolotschist 344.428 168.633 Zerfen- und Handelsnachrichen. gunı Engner. über die Revision des Gewerbegefeges) und der mit derselben zusammenhän­­genden Fragen sind bereits zahlreiche Vertreter der Handels- und Gewerbekammern aus verschiedenen Theilen des Landes hier einge­­troffen — im Ganzen dürfte die Enquete bei 60 Mitglieder zählen — und wird morgen die erste­ Ligung im Kissfaludy Saale des Akade­­mie-Balattes vom Handelsminister Baron Rem En­y eröffnet wer­­den. Allen Wahrscheinlichkeit nach werden die V Berathungen eine ganze Woche in Anspruch nehmen, da bei einzelnen Fragen nament­­sie bei jenen, welche die Kardinalpunkte des langjährigen Streites berühren, also die Genossensgafts-Bildung — frei oder zmangs­­weile —, das Eehrlingsmesen, Vertretung der geroerblichen Interessen, die Gegenfäße hart aufeinander plaben werden und langwierige Debatten in Aussicht stehen. Beim Handelsministerium ist heute die erste Schwalbe eingezogen ;es wurde nämlich bereits u. a. seitens der Budapester Rausfangfehrer-Genossensgaft ein Memoran­d­um überreicht, auch sonst steht eine Bereicherung der in den legten Jahren in großartigem Mafstabe angewachsenen Literatur über das Ge­werbewesen in Aussicht und geht uns soeben von einem der Bok­ämpfer des Genossenschaftszwanges, Moriz Gellexi, eine dem Erzherzog Sofef gewidmete größere Brosgüte zu, in welcher die gewerbligen Tagesfragen eingehend behandelt werden. Der Ver­ fesser tritt für die Zwangsgenossenschaft ein, ohne welche er ein bedeihliches Fortkommen des Gewerbewesens nicht denkbar erachtet, nimmt aber in anderen Lagen nicht den schroffen Standpunkt jener Partei ein, deren Interessen ex verficht. Die gewerbliche Bewegung = R­ as-»· ss Ewstarkschmcäsje. kadapest,10.Septerxiber.Wittering:kurzer Regen­­trüb;Ti­ei-mos-netev:—1’-15·4C.;chromexsrt7026Bin­.;Was­"er­­«standabnehmend. Effektengeschöift.Die Börse beobachtet e hetih­olzke resewirte Haltung-Das Geschäft blieb bis acf den größereleintsatz in Pfandbriefen und Ziegelreiett sehr-beschränkt-Kursex wenigverum den-An der Vorbörse Oesterreichische Kredit zu 291.40---29.1, Gold-Rente­nquieferung zu 109.85—110.1998 haikdelt.Atx der Mittagsbörse schlossen Qesterreichische Kredit311290.90G., Ungarische Kredit260G.,Ungar Eskompte H und Wechslerbank zu 123.50—­—123.25,Pester Kommerzial312623.Gold-E-7?·et1tczxi1.09.·ij bi6110.05.Staats-Obligation eztztx87.25geschlosse11.·51.«25-s«kige Bodenkredit-Instituts-Pfandbriefe zi:101.50,Bode­nkr»edrtsleki­­n­­gesellschaft h.Hå ein größerer Postenzu igg,·Pester Kommerzml 5% zu 100.50 gekauft. Mü­hlen­matt. Elisabeth. zu 250, Walz­mühle zu 700, Bannonia zu 1215 geschlossen. Straßenbahn zu 356, Drasheide zu 137—139, Brauereien zu 584—580, Neustifter - Ziegelei zu 104, Steinbruder zu 172—175.50 gemacht. Baluten und­­ Devisen steif. Reichsmark zu 53 geschlossen­­ en ET EEREEBEN en RES­EES­TORE a A nenne ml Die Abendbörse verlief unentschieden. Desterreicht­­che Kredit-Aktien, varübten z­wischen 290 und 290.60, schlofften 290.50, ungarische Gold-Rente blich 109.8 nnd­ 109.85 und 109.98. Getreidegeschäft. Termine: Weizen per Herbst wurde zu fl. 10.39-10.45, per. Frühjahr, au fl.­10.65 gehandelt. ‚Mais per Mai-Juni 1881 zu fl. 5.68—5.02--5.70 verfäloffen. Borstenvieh, „ Steinbruch, 10. September. Orig. - Ber) [Borsten­­viehbbändler-Halle in Steinbruch.] Das Geschäft blieb unverändert. Man, bezahlte: Ungarische alte Schwere von 56 bis 57 Er, junge Schwere 58 Er, leichte 58 Er, Bauernwaare von 57 bis 58, Tr, Herrschafte, waare von 59 bi 59%, fr, serbische schwere 56% Er. mittleve 577), fr. (Alles per Kilogramm.) Bolle, . W. Rosen, 8. September. Der Fremdenverkehr war in fester Zeit größer al in den vorangegangenen Wochen, namentlich waren­­ größere Kommissionäre hier anmwesend, die nur unseren Bla Jetten frequentiren. Im Allgemeinen scheint sie die Tendenz in Folge des künftigen Verlaufs der Londoner Woll-Auktion zu befestigen, da­ss Breise zu Gunsten der Verkäufer stellen. Bei dem vorzüglicen Affor­­timment der hiesigen Lager fanden die Käufer gute Gelegenheit, ihren Bedarf preiswiürdig zu deben. Zum Verkauf gelangten ca. 500 Ztr. bessere Rofen’sche Tuch- und Kammmwollen zum Breite von 60 bis 62 Thfe., wofür ein Berliner Kommissionär Nehmer war, ferner entnahmen Saufiger Sabrilanten einige Boften Rofen’ie Stoff­­wolle zu 57—59 .Thfe, 150 Bir. gute blaue Lieferungsmolle gingen zu 50—51 Thle. an Laufiger Fabrikanten und auswärtige Händler über. In der Provinz war das Geschäft leblos und sind Umfäbe nicht zu unserer­­ Kenntniß gelangt. Die Baufuhren waren in jeter Zeit geringfügiger und wurden nur Heine Transporte aus Rosen, sowie aus O4 und Westpreußen zugeführt. London, 7. Sepember. Die gestern Abends angebotenen 2188 PB. Philipp, 275 Adelaide, 13 Tasmania, 8861 Neuseeland, 1473 Cap und Natal, 324 Diverse. Totale 10.216 Ballen. Die Nachfrage hält­ außeror­­dentlich gut an und die feste Tendenz der Breite, die sich seit eini­­gen bemerkbar macht, scheint eine definitive zu­ sein. Bis Influsive waren im Ganzen 45.876 Ballen Sydney, 25.274 8256 Xoelaide, 73 Swan River, 74T Tesmanie, BP. Philipp, 85.193 N­euseeland, 29.329 Kap und Natal, Totale B42.498 Bal­len offerixt, von denen 12.162 Balten zurückgezogen wurden (und zwar 8112 Balten Aufitelifhe, 1218 Newseeland und 2832 Kap). Spiritu ®­­aris, 6. September. Die Kurse erfuhren in dieser Woge ziemlich erhebliche Variationen, welche aber­ mit Wochenschlup­ff bis auf geringe Differenzen ausgeglichen hatten. September schließt um 25—50 Gent. höher als vor at Tagen, die 4 region Monate und die 4 ersten Monate um 50-75 Gent. höher. 5 Auszug aus dem Antsblaite „Budapelli Rözlöny", Lisitationen. In Szilágy: Haus und Immobilien der Sofer Despot und Konforten (im Schäßungelw. von fl. 2118) am 13. September. — In Miskolca: Immobilien der Fra Alex, Horvath (im Schäßungsw. von fl. 5002.33) am 18. September. — Sn Gttyek: Immobilien des Adam Had (im Schätungsw. von fl. 1000) am 24. September und 26. Oktober. — Sn Budaneft: I­mmobilien des Alexander Tiilery u. 4. Grundbuc­ Ne. 1944 (im Schägungsw. von fl. 41.873), Grundbuchs-Nr. 1935 (im Schägungew. von fl. 27.940,27), Gmmmdbuchs-Nr­. 1946 (im Schägungswerth von fl. 20.618,22) am 21. September. — An Ort: Immobilien des Stefan Kovács (tm­ ft. 120%) am 8. Oktober und 8. November. — In Esorne: Immobilien der Venvelin Ger (im Schäbungsw. von fl. 2602) am 7. Oktober und 8. November. — In Großwarrdein: Haus der Frau Farlas Trster (im Shägungem. von fl. 11.283) an­ 80. Oktober und 80. November. — In SplarSzenkt Gydray: Fed und Weingarten de3 Fran Balos­­ «.09 in eingarten e3 "ran los (im Schäbungsw. von fl. 1300) am 20. September und 20. Oktober. — Sn © Bataf: Liegenschaften der Schäsungsw. von fl. 1900­ am 4. November und 9. Dezember. — Sn zaBvaros: Liegenshhaften d.3 Michael Weber (im Schäsungsm. von fl. 1495 am 6. Oitober und 6. N­ovember. — Sn Tech: Liegenschaften des Gevra Horvath (im Schäsungsw. von fl. 3790) am 16. November, — In Detta: Liegenschaften der Sofef und Ketdar. Hab (im Schägungsw. von fl. 2500) am 4. Oktober. — In R-Szent P Beter: Immobilien des Rada Trifundly (im Schägungsw. von fl. 1564) am 28. September — In Sıt-Tamas: Imobilien des Lufa Prodanovics (im Schäbungsw. von fl. 4400) am 28. September und 28. Oktober. — In Neuhäusel: Immobilien des Salob Blumenstein (im Schägungsw. von fl. 1500) am 20. September. — In Baldzsfa: Sumobilien des Ladislaus Digyay (im Schäfungsm. von fl. 2296) am 21. September. Su Baatfalı: Liegenschaften der Mathias und Maria Milula (im Schäpungsw. von fl 4084) am 6. Oktober und 8. N­ovem­ber. Quantitäten waren: 2084 Ballen Lydien, 5. September Schägungsw. von Iran Franz Boondr­­im­ en BR ein En ww, Auszug aus dem „Közpenti Ertesitö“, vom 10. September. Filmeprotojektivungen. Einzelfiemen: „Wilhelm Sonnenfeld“ in Bittsee, N­ürnbergerwaren- ı und Buch­handlung, Hauptmiederlassung in Ei­nweigniederlessung in Krensohl (anı 21. Augus). — Bei de­r„Marius Feuer­stein“ in Mizkolcz wurde die Mitgift der Frau Markus Tenerstein, geb. Sulia 003, im Betrage von fl. 7000 und Die Widerlage von fl. 3500 (am 23. Augus) protofollie. — „&. 3 @ eried, Airmamnbaber Constantin Zavakly, Kauf 3 (8 Sul). — „U Nofenrthal“ in Sze­gedin, Nothproduktenhändle im Ezegedin (am 12. August). — „Martus Schöumald" in Paals, Sungmaarenhändler, gleichzeitig, wurde das Heiratbegut der Frau Markus Schönwald, geb. Tauline Hosenstod, bestehend aus fl. 2500 in DBaavem und 2 in Mobilten und fl. 2500 Widerlage (am 12. August) uafftint­­ a, & 5, U D­ig « proto««!mk.—»szak Denker Exisklausenburg,Ge­­«Tlx:zzizsi).——»kf.1:lieSch­rvcskt in PncIJö, Uzcnthikmer’"sS­»?jwet,few-LägeNeider-midTuchbundE masikbrexsLesmm undSch­nwhxuslcher »z«-t«zcics5net(«xs.nEil­. trpidchiixzplerEins-I akziuelFischer«in .schäftfieriZeinartäkel (am Huauf),. — „Csetneki reszgyär’ ezelett „Madarász András, Szontägh “[]*, Hauptniederlassung in E3ernet, Zweigniederlasung in Budapest. Die Haupt­niederlassung wurde bei dem Almahombather E Gerichtshof unter Ginzelnstena protokollirt. (19. Huaust). —,Schief Farkas“, Gemishtwaaren- Händler in Derecske (am 28. Sul), — „‚Möricz Grauß‘, Holzhändler in Debreczin 2. Sul. — „KR Kanc­er“, B­eigießer in Budapest 80. Angust). — Bei der Fima „Witz Möricz"im Budapest Kleib­haner, wi­nde die Mitgift der Traun Mor. Wig geb. dam Greinis, im Betrage, von fl. 2500 protokollirt (17. August). — Bei der Siuma „Karl Spiezer“, wurde als Hauptnieverlafftung Theresiopel anstatt Alk Ranissa 29. Sul) motorollirt. — „Sandor Kopecziy“, Spezereiwaarenhändler in Baja ©. Sul). — Ü Hauber’ m Zenta, Simarsinhaberin Hauber geb. Hpollonia Bauer, Nine­­berger­ und Aurzwaarenhändlerin in Zenta (am 12. Sul). — „Melchior Kills“, Semischtwaarenhändler in Ada (12. Sul). Firmalöfcnungen: „Sonas Ungar” in Dekee E3aba (am 19. Angus)... — „Leopold Smilevits" in Sziget (&. Sum). — ‚Nil­l. Sherl­an’ in Lipp e,­­wilde Fiuma­ch im eine Gesellschaftsfuna unt gestaltete) am 28. August. _ 27 Wallerkand: : Budareit, 10. September. 2,30 M. über Null, abnehmend. Negneriic, Brebbura, 10. September. 211 M. über Null, abnehmend. Benöfkt. IM.­Sziget, 10. September. 0,56 M. über Full, abneh­mend. Negnerifc. Szatmár, 10. September. 0,45 M. über Null, abnehmend. 5) Zofaj, 10. Sextember. 0,02 M.­über Null, abnehmend. . Bewöltt. S­olnof, 10. September. 0,10 M. über Null, abnegmend. ,, Szegedin,10.Septem­beu LlIVHjEwr Null,abne­ 2m­endy . Arab,9.September.ABBE-UnterNull,abnehmend. Trocken.. Gr.-Beeskerck,9.September.0·21M.überEFuiIl,abnehm­end. » Essegg,10.Se­ptember.2.41M.über NulL abneh­m­endBeweckt. Barcs,10.September.1.27O­·ck.ü­ber 3-YZIEIL,abnehmend. » Sijfek, 10. September. 0.77.M. über Null, abnehmend. Alt-Drfora, 10. September. 3.44 M. über Hull, abnehmend. Bewölft. Branzens­-Kanal-Wass­erstand vom 9. September. Bei Dics-Foldvar 3.29 M., abnehm­end. Trocken, „ Szt-Tamás 1.79 M., unverändert, 3%

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