Pester Lloyd, März 1885 (Jahrgang 32, nr. 59-89)

1885-03-26 / nr. 84

­ . . . gconnement für die österiuamgar.Monat­ Me für den „Breiter Lloyd( Mo­rgen- und Abendblatt) | werden angenommen: nn — u IE (Exfegeint an Montag Früh und am Morgen nach einem Feiertage.) Für Yudapesl: Kcon-tribut- Spin fl. 22. — DT. ft. 5.50 | Gungiäter. up FA Galójásrtid „ 11.— Vionatlig » 2.— | Halbjäyrl, „ 12.— Mionatlid Mit separater Zofiversendung des AbendHfaltes . Für die Ilufiritle Frauengeitung. . . . - a 9. Der yräm­mer ixt für Yubapek in­ter Administration des ,, eg .-..-. ee­manuskripte werden in Reinem Bale zurückgefletzt. ·-· -" " - --. ,X»«-...,usw«-.WITH-««-:-»xxp-s2«:::?.«.s:«»«2THISs­«:.sp.-»Z.IF·;«J«IE-TPax:.fkk:.«s«ss·«««-«««Bszss:,::::.ks"«««-«««-Butzelneliumniemskauma 11e11verschleisslokalen. . fl. 1.— vierteljährlich mehr. Inserate und Einschaltungen für den Gienen Sprechsaal in der Administration, Deretheagafl: Nr. 14, ersten Stod erner:in den An­t-Erp:biti «-- · ·--- » 4 ments iedihen-auch aufgenommen für: Belgien beim Beflamte Köln 17 Leopold Lanc ee,­­ Redaktion und Administration st­ie­gt Gnolaud und di Vogler, Waltifichgasle Nr. 105. A. theagajle. 9.21 A. WV. Gold­­berger, Váczi-utcza 9. Sujertionépreignadjanfliegentem Tarif. . « Iiennts,szltscvoxstadt.Seca«e««on.us.msdcotntzs­)tTIPLIronbtztich.svn.nisuaudportugge bei En 172.7: MH, Stalin, Griechenland und Ägypten Lei Vollteilclk.pl.lm!ceu,sil9211s.,zlikd·rlassd·betnt Postkuch 1 R­m To bektmusen17M.7st---Rumn Aloisssenuihh Schul«sk·f­r.1fse.kamäusxchen Pomännera17Frc6.Suc­.,·.gtymeks·be­de«n··S­ chweiser · Post-sm­­--l-m·s’s-AZ-on­-tslslnvuaJochZerbim undqutmero»bei"beutot­ttgenPo«flm»ntek-IMERM-60 Plan-deh-WHAT-Frankfurts seiten dortigen öfteresch­hkschcht Hinunter-N­fl.88kk.,fursus4auduuv gnangest f rl Kansenstein« Vogler, Deios Sweinuddreißigster Rahrwang. Toroulcflgathkleso erften Stod. · « Suferafe werden angenommen im Auslande 12 RR Schalck. je a. IDt.: d. L. Daube & Vomp. : s Nr. d«-,«Ydsnxn;e"x?sixasgg—·2s6»;« Abonnement für das Ausland (Morgen und Abend) Hinten-ihr in Gelangt­isstreut ez krazbandsenkungcin»r staff «lavd. In Wien: Bi A. Oppelik, Stu.­­ Montenegro, Rumänien und Serbien 9 fl., für alle übrigen Staaten tenfaftei Nr2; RM. Mosse, Seiler­­»si- Ums-du« kaischrunischen PMB-miter-27fl.50­r.incokipromine. SZERVE Budapest, 25. März. = Die Frage dr Garantie der egypti­­gen Anleihe, die durch die Londoner Konvention am 18. b­­artuell geworden, hat außer dem internationalen uteresse, das ihr anhaftet, noch ein besonderes finanzielles Interesse für die Staaten, die an der Garantie partizipiren. 8 ist bekannt, daß zu Diesen Staaten auch Oesterreich- Ungarnı gehört. In der Konvention selbst hat die gemein­­same Regierung, wie aus dem Texte des von us gestern wörtlich zitierten Artikels 7 hervorgeht, seine weitere Ver­pflichtung übernommen, als die­ von ihren Barla- Renee die ECmwältigung zu erlangen, je regelmäßige Bezahlung der Ammunität von 315.000 Lires Sterling gemeinschatlich und solidarisch zu garan­­tiren." Der Entscheidung der Parlamente ist dennach in seiner Weise präjudigier. Wir haben uns schon ehegestern darü­ver geäußert, daß die Mächte mit der stipulirten Garantie im Grunde seinerlei Nijito auf sich nehmen — sie hätten si wohl auch wicht­io bereitwillig zur Uebernahme der Garantie gedrängt, wenn irgend­eine finanzielle Last oder Gefahr damit verbunden wäre­n, allein es war doch unter allen mständen gut gethan, die betreffende Stipulation in sorg­­samster und frupulösester Art zu ewigen. Und dies ist tu der That geschehen. Es ergaben sich dabei mannigfache Bragen, die einer gewissenhaften Prüfung zu unterwerfen waren. Zunächst mußte Flargestellt werden, ob die Garantie uf das Ansehenskapital oder auf die Verzinsung zu beziehen sei und man entschied Sich einmü­thig Fin das Teptere. Die Garantie der Mächte war auf die regelmäßige Bezahlung der Binsen des Ansehens, im jährlichen Betrage von 315.009 Livres Sterling. Dann musse die Art der Garantie den Gegenstand sorgfältiger Erwägung bilden und es wurde in diesem Punkte festgestellt, daß die Garantie eine Solidari­­ehe sein solle. Die bezü­gliche Stelle im Artikel 7 lautet : »conjointment et solidairement«, das heißt zu deutsch, ge­meinschaftlich und solidarisch. Von besonderer Wichtigkeit mußte es erscheinen, die Verwaltung des A­rlehens derart zu organisiren, daß sie sichere Bürgschaft dafü­r biete. Da dieselbe vollständig im Sinne der abgeschlossenen Konvention erfolge, daß also der Ansehensbetrag nur fü­r die vorgezeich­­neten Zwecke verwendet werde und die für die Verzinsung vorgeschriebenen Eingänge in der That regelmäßig ihrer Bestim­mung zugeführt werden. In dieser Hinsicht treffen die Artikel 4, 6, 8 und 13 der Konvention die nöthige Vor­­sorge. Artikel 4 bestimmt, daß der Betrag von 315.000 £ ivres, der file Die Berzinfung des Ansehens bestimmt ist, als erste Belastung aus den fü­r die Berzinfung der Prioritäts- ad der muffizieren Schuld bestimmten Novenuen zu beheben ist. Ariel 6 stipuliet, daß die Verwaltung des neuen Ansehens von Der egyptischen Kommission der öffentlichen Schuld unter denselben Bedingungen wie die­ Verwaltung der Brior­ritätsschuld und der unifizirten Schuld zu führen if Dem Artikel 8 zufolge werden Die Konmmissäre der Staatsschuld 14 Tage vor jeder fälligen Zahlung der egyptischen Negie­­, einen im „Sonenal Officier“ zu veröffentlichenden Bericht der den Stand der fü­r die Verzinsung des An­sehens bestimmten Fonds erstatten und Artikel 13 verpflichtet ü­berdies die Staatsschulden-Kommission, am Ende eines jeden Semesters einen Bericht an die ägyptische Negierung zu richten, in welchem über die Verwendung der Eingänge des Ansehens rapportit wird. Much Diese Berichte müsen im "Journal Officiel" veröffentlicht werden. Aus all dem ergibt sich, daß die Gebahrung des Anlehens und die Verwaltung der für die Verzinsung des­­selben erforderlichen Eingänge ganz und gar in den Händen der Staatsschulden-Kommission liegt, welche bekanntlich aus Vertretern der europäischen Großmächte zusammengefagt ist. Dieselben Mächte, welche das Ansehen garantiren, werden durch ihre Delegirten die Verwaltung desselben um die regelmäßige Zinsenzahlung überwachen, und dieser Umstand tritt wohl aug der ganzen Aktion den Stempel auf und erhebt die Garantie, vom Standpunkte der Mächte zu einer Magregel mehr politischen als finanziellen Charakters. Wir bemerken bei dieser Gelegenheit noch­, daß die Meldung, es hätte Rußland durch eine besondere Klausel seine Garantie- Verpflichtung ausdrücklich auf ein Scchstel des für die Berzinsung erforderlichen Betrages eingeschräuft, den That­sachen nicht entspricht. Eine derartige Klausel erkft­rt faktisch nicht. erfriedt sich Den gemäß Mancini’3 zu zr­eifeln, wenn er von den ausgezeichneten Beziehungen zu Deutschland und implizite auch zu Oesterreich-Ungarn spricht und zugleich die Freundschaft Englands preist. Das hindert aber nicht, daß man hier b­e­­legten diplomatischen Scharmüsel zwischen Wisnark und Gladstone-Cranville mit mehr als objektiver Theilmahme verfolgte. Kam es zu einem Bruch zwischen den beiden Sabineten, folgte daraus eine Sich­tung Englands, dann müßte die Freundschaft Stalins für den stolzen Briten nicht mir sehr erscüinscht sein, sondern in Breite steigen und man hätte sich hier nicht besonnen, diesen recht hoch­zur schrauben. Daß man durch­ eine solche Diversion den Unruth des Ber­­liner Kabinets heraufbeschwören werde, fü­rh­tete man nicht, da ja die Interessen, die Italien verfolgt, mit jenen Deutschlands sie­ nirgends frenzen. So hätte man sich denn baß gefreut, wenn die Mission Her­bert Bismarc’s ein wenig gescheitert wäre. Es kam jedoch anders und so will denn wieder die Stunde nicht schlagen, wo die italienische Hilfsaktion in Afrika ein gesuchter Artikel ist. Andek trug Doc diese Episode und das nene Prestige, mit dem Herr v VBismarc aus derselben hervorging, roffentlich dazur bei, die Erkennun­g zu kräftigen, daß ohne die Zustinmmmng Digi Staatsmanneg heute Rob­u­f sticht gewtadigt werden könne und man besann sich, daß in allen bisherigen offiziellen und offiziösen Erklärungen doch noch Nicht so ver der Nachdruch auf die Fortdauer der Verständigung mit Deutschland gelegt worden sei, um es endlich nachzuholen. A­u­ch war der deutsche Botschaften, Herry Reudell, in den legten Tagen wieder Gegenland der außerordentlicften Auszeichnungen. Nachh­dem in der vorigen Woche die Königin an seinen Arm im Konzertsaal 068 Palazzo Caffarelli erschienen, sah man ihn­ selbst am jüngsten Sonntag gelegentlich der Fahnenweihe der römischen Brigade zur Nechten des Königs reiten, bei meldhen Anbliet die vor dem Dum­­nal harrende Menge in den Nut: »Viva la Germania!« anebrach). Während der ganzen Barade blieb Herr v.Keudellande­s Kön­­gs Seite de übrigen Botschafter und Gesandten konnten dies von der Tribüne, auf der sie dem militärischen Schauspiele­nmohnten, Korstativen. Iu Uedrigen wird man den Gefläcungen des Herrn Mancini nicht absprechen können, daß sie sehr geschicht an allen Klippen vor­­übersegeln. Weder die Absichten, welche seine Kolonialpolitik verfolgt, verrathen sie allerdings nicht viel. Italien behält sich Freie Hand vor. 63 ist nach Marjanah gegangen in einem Wagenblide, wo Verhält­­nisse eintraten, die dem Unternehmen nicht gü­nstig waren. Es bleibt jedoch dort in der Hoffnung und Erwartun­g, daß diese Verhältnisse fi ändern und ihm gestatten werden, sein Unternehmen zu frutti­fiziren. Einstweilen will es nicht viel hineintreten. Kommt Zeit, kommt Math. Man kann eventuell 20.000 Mann nag Afrika deta­­hiven, ohne die Vertheidigungsm­ittel des Landes zu Schwächen. Aber einstweilen bleibt man Gewehr bei Zub. Britchen den Zeilen kann man lien: England wird unsdold no kom­­men, dann werden wir die KRoften der Entreprise IDONK Hereinbringen! © ur­gefähr Sprach Herr Maneini und es u­ merst wirdig, wie Gegner und Fremde der Regierung in seine Nede dasjenige hinein inte­rpretiren, was sie darin zu finden wünschten und sich mit einen Wechsel auf lange Sicht begnügen. Was nit die Kosten der bisherigen Entreprise anbelangt, so sind sie bescheiden genug. Dafiie fehlt es auch den Truppen in Maflanah­ ıun und Affab am Nöthigsten, so genügsam der­ italienische Soldat font ist. Privatbriefe schildern­ den Zustand des Expeditions­­forus durchaus nicht so vofig, wie es dem Enthusiasmus der Mit­­glieder desselben entspräch. Man hat bei der ersten Ausrüstung manches Wesentliche vergessen. Die Nachschu­be und Ergänzungen lassen ss nicht so schnell bewerkstelligen. Einmal ist die Administration Kier­­lands durch­aus nicht auf der Höhe ihrer Aufgabe. Dann fehlt es an Transportdampfern. Die Boftshhiffe der Kompagnie „Storio Rubattino” werden zwar verhalten, A tour de role in Affab und Maffauah anzu­­legen, aber sie können, ohne ihre Schentel zu schädigen, nicht lange genug halten, um große Vorräthe auszuladen. E3 hieß zwar, Die Negierung habe zwei Transportdampfer gelauft, doch ist e3 davon wieder still geworden. Bedenkt man, daß die Kammer mit Begeisterung alle Mittel votiven würde, welche zu Ausrüstungszwecken von ihr beansprucht werden, so kfann man dem Ministerium ob der Enthalt­­samkeit, die es sie auferlegt, nur Anerkennung zollen. Es gibt Länder, wo derlei nicht vorko­mmen soll. — Das Oberhaus hält morgen um 11 Uhr Vormittags eine Sigung. Tagesordnung, Präsidialbericht und Spezialdebatte über die Oberh­ausreform- Vorlage. Budapest, 25. März. — Ueber die jüngsten Erkeinungen Meaneini’ü­ber­treffend die italienische Expedition nach Afrika erhalten wir aus Ro­m von einer­ Persönlichkeit, welche den Diplomatischen Kreisen näher steht als: den jon nalistischen, die ‚folgenden Bemerkungen, welche wir in Folge Naummangel3 Leider nicht früher zum Mbdruf bringen konnten ; sie sind, wie das Datum zeigt, vo­n Der neuesten Aenzerung Maneini’S geschrieben, haben aber öind diese Aenzerung nicht nur nicht an Aitualität verloren, sondern darin­­ geradezu ihre Betätigung gefunden. Ho, 19. März. Der Diskussion über die Kolonialpolitik, die sich an die Interpellations-Beantwortung 003 Herrn Maneini knüpfen sollte, hatte man mit großer Spannung entgegengesehen. Freilich nur in jenen Kreisen, denen nicht bekannt war, daß hinter den Goalisien von Alles so vereinbart war, um es zu nichts kor immer zu laffen. „Die Situation unserer Regierung“ — so sagte n­ir dieser Tage ein italienischer Staatsmann — „sollte nirgends größerem­­ Verständniß begegn­en als bei Ihnen zu Lande. Oder befindet sich Mancini nicht in derselben Lage wie in illo tempore Graf Andraffy, als er die Ossupation Bosniens gegen das Parlament und gegen die Türkei zu ver­scteidigen Hatte?” Mit dem Unterschied, erlaubte ich mir einzuwerfen, daß sich Graf Andraffy auf ein europäisches Mandat und einen internationalen Vertrag früsen konnte — und im Gu­llen fügte ich hinzu, mit dem weiteren Unterfehien, daß unser Parlament gegen jede Annexionspolitik war, während man im Valais auf Monte Citario es nicht erwarten kann, daß das Ministerium herzhaft zugreife, wo es etwas zu annestiren gibt. Nırr, daß­ die Expedition nach dem Notden Meere nicht auf Grund eines Uebereinkommens mit England erfolgte, das Hat Herr Mancini endlich offen zugegeben, so wie er auch­ das fernere Zugeständniß machte, daß Italten es war, das den Engländern seine von diesen verschmähte Kooperation a­n­­bot Neu­wart der Erklärung Mancini’s nur die stärkere Ber­tonung des Fortbestandes des Freundschafts­verh­ältnisses zu Deutschland und Oester­reich-Ungarn Son daß er die beiden Mächte speziell und separat nannte und nicht blos von den „Nordmädten” sprach, wich vom bisherigen Usus ab und es wirkte insbesondere die Erwäh­­nung unserer Monarchie in­­­ieser Verbindung etwas eigen­­thümlich, nach den Tags zuvor in demselben Saale unter dem Dreifalle der Linken von den „Horden und Schwergen Oesterreichs” ‚ Die Rede war. Man hat diesmal gar Fein Necht, an der Arfrichtigkeit sz­einem Artikel bes . B. Naple", welcher das Resultat der gestern im Oberhause erfolgten Abstim­mung über die Ober­­hausreform-V­orlage bespricht, entnehmen wir die folgenden Stellen : . . . Die Lehre, die sich aus dem neuen Gefeße für die geroe­­fenen und künftigen Magnaten ergibt, ist die folgende: Diejenigen, die ihre Mitgliedschaft verloren, da sie mit wenigen Ausnahmen nicht mehr in die Magnatentafel gelangen können, mögen mit ihrer Lage abrechnen und eine bürgerliche Beschäftigung suchen, die ihnen eine anderweitige, geachtete soziale Stellung sichert und ihren Söhnen eventuell Vermögen erwirbt, damit v diese sich­ wieder in den höheren gesellschaftlichen Kreis emporschwingen. Finnen, nac­h welchem sie sich wahrsceinlich zuvecrehnen. Diejenigen aber, die Magnaten bleiben, mögen, sehr sparen, damit nicht sie, ihre Kinder und Enkel ihre Position verlieren. Diejenigen Ma­­gnaten, die in Zukunft ihr Vermögen verschwenden oder verlieren, erpresfen ihren Kindern und Enkeln viel kummervolle Schränen, da sie ihnen nur die drühende Erinnerung an ihre einstige, soziale Stellung als Erbschaft hinterlassen. Diese wird wie Demokratie nicht schonen, sie hat auch seinen Grund dazu, das Gefäß spricht die Gleich­­heit aus, Jedermann erwerbe sein tägliches Brod im Schmeiße seines Angesichtes. Aus diesem Gesichtspunkte .­ Demnach die Oberhaus- Reform demokratisch, und zwar umso demokratischer, je aristokratischer sie ist, und in dieser Beziehung können wir damit zufrieden sein, sie Ihe 250 Magnaten und weiht 500, die e3 waren, in das olt ein. ANT­AKASZT REINE x CTelear, Depeschhen­d. „Belter Tina BPancsova, 25. März, Dörig-Telegr) Der Ban­csopaer Munizipal-Ausschuß hat aus Anlaß der bevorstehenden Landes-Millenniumsfeier einen Ausschuß zur Verfassung der Monographie der Stadt entsendet. Derselbe be­­steht aus dem Bürgermeister Raul v. B éter, den Munizipalräthen Dr. Smetislem Kaljapinovics und Wovd­aten Anton Christian, dann dem Obernotar Adolf v. Mattanovich und dem Archivar Julius Pflug. Mühlbach, 25. März Graf Toldy-Horváth wurde heute einstimmig zum Reichstags-Abgeordneten de Mühlbacher M Wahlbezirkes ausgerufen. Agramı, 25. März (Drig-Telegr) Wie ver­lautet, beabsichtigen die oppositionellen Mitglieder die Budget­ausschusses gleich zu Beginn der morgigen Verhandlungen gegen dieselben als der Hausordnung und der Praxis zuwiiderlaufend, zu protestiren. Die Majorität ist zwar nicht geneigt, das Vorgehen des Präsidenten zu desavouiren, doch dürfte beschlußsweise ausge­­sprochen werden, daß die Ausschüsse in Hinkunft nicht mehr gesondert vom Landtage einberufen werden sollen. Wien, 25. Mägg Orig -Telegra­da Flu regulirung3-Ausschuß hat den vom Abgeordneten Zeithbammer eingebrachten Antrag auf Zuwendung einer Subvention von 500.000 fl. zum Zwede der Vorarbeiten für die Slupregulirung in Galizien angenommen, La­renten wurde S­od­­ov beseift. Braunsehbweig, 25. März De Landtag nahm ohne Debatte die Erklärung der staatsrechtlichen Kom­mission entgegen, wonach­ diesesbe­ im Hinverständnisse mit der Negierung glaube, daß Schritte bezüglich der Frage der Thronfolge bei der gegen­­wärtigen Sachlage weder erforderlich, noch würschenswerth sind und daß bezüglich der Durchführung des Negentschafts- Geseken zwar vorbereitende Schritte erforderlich wären, die Befugnisse des Regentschaftsrathes aber erst nach der Durchführung dieser Maßnahmen erlöschen sollen. Der Staatsminister beantwortete die Anfrage, wie es mit der Zahlung der Erbschaftssteuer von einer halben Million seitens des Herzogs von Cumberland bestehe, dahin, daß er nicht in der Lage sei, gegenwärtig diese schwierige veritate Frage zu beantworten. Paris, 25. März, Orig -Telegr) Nach dem­ neuen eek wird die Deputirtenkammer fünf­zig 596 Mitglieder, also um 39 mehr als­­ bisher haben. Die Zahl der Hauptstädtischen Deputirten wird nun 8 ver­­ehrt. Bei 11 Departemaus wird die Deputirtenzahl ver­­mindert. Maris, 25. März. Eine Depesche aus Nom meldet, Italien und Egypten verhandeln unter Theilnahme Englands darüber, der italienischen Garnison von Maffanah zu gestatten, im Sommer das Lager im be­­nachbarten Gebirge aufzuschlagen. Nom, 25. März Der „Ofservatore Romano” veröffentlicht den lateinischen Text des päpstlichen Schreibens vom 1. Febr an den Kaiser von China, in welchem der Bapst demselben anempfiehlt, den Missionären und Schriften in China stets, namentlich aber in so schwierigen Zeiten, seinen hohen Schuß angedeihen zu lassen. Madrid, 25. März. Die Journale veröffentlichen einen Brief, in welchen ein aus Marokko somm­ender spanischer Neffen der neuer­­nde ®ewaltafte der Maroskaner gegen die Spanier bei Metilla und Gonta signalisirt. London, 25. März. Wie die „Agence Neuter“ mel­det, hat die Aonrivalität die Bereitschaftsstel­­lung der Kriegsschiffe in Devon- Bolt, Chat­­han und Bortsmouth angeordnet. Damit dieselben jederzeit auslaufen können. London, 25. März (Orig.:Telegr.) Meldung Der „N. fr. P“: Während der jüngsten Anwesen­heit des Prinzen von Wales in Berlin wurde demselben von maßgebender Seite die Versicherung ertheilt, daß man das Möglichste aufbieten wolle, um die Schwierigkeiten zwis­hen England und Naßland beizulegen, allein, zur Erreich­­ung einer Lösun­g Dieser Differenzen gehören eine unverrückt feste Haltung der Negierung Englands und Beharren auf den gestellten Forde­­rungen. Dadurch erklärt sich Die plößlich geänderte, entschie­­dene Sprache des Organs der Negierung "Daily News", welches nu täglich erklärt, England wirde eine Infamie be­­gehen und Ehre und Stellung in der Welt verlieren, wenn es nicht fest an seinem Forderungen halten und den Emir in Pendjeh befehtigen würde,­ desgleichen der Hinweis auf die Kriegsmacht Englands. Gleichzeitig damit erschien eine in entschiedenem Zone gehaltene englische Note an Runsland und gestern beschlug das Kabinet, die waffischen Ansprü­che vor Beschluß der Grenze Kommission zurü­rzuweis­­en. — Die Berluftliste des Genegels vom Sanstag wird fe­ndlic größer. Die fegten Berichte melden : 6 Offi­­ziere und 94 Mann todt, 6 Offiziere und 136 Man ver­­wundet, 1 Offizier und 70 Mann vermißt. Der Feind ist nicht entmuthigt und erneuerte gestern viermal den Angriff selbst in der Nähe von Suakim. Osman hat angeblich 25.000 fanatische Kämpfer. Detaillirte Berichte bestätigen die vollständige Ueberrumpfung am Samstag. Als es in der Berwirrung endlich gelang, Karrés zu bilden, wurden die Feinde, welche sich mit Todesverachtung bis an die Flinten­­läufe heranwagten, reihenweise getödtet. Un­ter den Kämpfen­­den waren auch Weiber und Kinder. London, 25. März. Das Unterhaus votirte die Erstiefung des Gefegentwurfes betreffend die Einführung des o­bl­i­­­atorischen Schulunterrichtes in S$rland. Konstantinopel, 25. März. Nifa Baia geht nach Berlin. Spalato, 25. März. Kronprinz Rudolf und Kronprin­­zen Stefanie sind Morgens 5 Uhr nach Sebenico abgereist. Sebenico, 25. März Dast­ronprinzliche Baar traf um 81­­ Uhr in Sebenico ein. Die Riva war prächtig befürm­t ; hunderte von Barken fuhren den Hohen Gärten entgegen. Das Kron­­prinzenpaar wohnte im Dome der Messe bei. Beim Kirchenausgang waren zwölf weißgekreidete und zwölf in malerischer Landestracht geklei­­dete Mädchen aufgestellt, von welchen eines der Kronprinzessin ein Bou­­quet überreichte. Das Kronprinzenpaar machte hierauf einen Rundgang durch die festlich geschmüezte Stadt ; aus den Fenstern fiel­ ein förmlicher Blumenregen nieder. Das Kronprinzenpaar fuhr nach Besichtigung der griechisch-orientalischen Biavitiide nach Skardona, welches festlich geschmickt war, sodann nach den Wasserfällen in Kerla. Hierauf er­­folgte die Nachfahrt nach Geben­co, von wo um 2 Uhr auf der „Minamar” die Reise nac Zara fortgelegt wurde. Das Kronprinzen­­paar wurde überall von den Gemeinde-vorständen­ und den Behörden, sowie vom Klerus in ehrfurchtsvoller Weise begrüßt und von einer dichtgedrängten Menschenmenge mit stürmischen Evpiva- und Zim­­o- Nuten begleitet. Zara, 25. März. Das Kronprinzenpaar is Abends unter strömendem Negen in Zara eingetroffen. Fiunte, 25. März. Kronprinz Rudolf und Kr­onprin­­zessin Stefanie treffen am nächsten Freitag hier ein. Das Programm des Empfanges wurde in folgender Meise festgestellt : Morgens um 8 Uhr erfolgt die Ankunft, welche mit einem Salut­­shuffe vom Schusdamme signalisirt wird. Von 9 bis 11 Uhr besichtigen ihre Hoheiten das Geschwader, welches im Hafen ankert und betreten um 1 Uhr das Ufer auf dem Adamich-Molo, dessen Beform­ung aufs glänzendste gelungen ist. Insbesondere prachtvoll ist der Bavillon, unter welchem ihre Hoheiten die Huldigung des städtischen Repräsentantenkörpers unter Führung des Prodesta entge­­­gennehmen, der Namens der Stadt der Erzherzogin ein mit Funft­­rol ausgestatteten Schleifen geschmüctes Blumenbouquet überreichen wird. An diesem Pavillon werden all die Damen Fiumes ihre Huldigung darbringen und einen ähnlichen Blumenstrauß überreichen. Hierauf folgt die Besichtigung der Stadt und der Marine-Akademie und begeben sic­h ihre Hoheiten mittelst Wagen nach Abbazia, von wo die Radkehr auf einer Yacht erfolgt. Das Diner findet um 7 Uhr auf der „Miramar“ statt. Die Lumm­­­ation der Stadt werden die hohen Gäste nach 8 Uhr Abends besich­­tigen. Den Glanzpunkt der Festivitäten wird die Zub­iegeleitung zur „Miramar“ bilden, da das Feuerwerk beginnt und der ganze Hafen taghell beleuchtet wird. — Sobald Morgens die „Miramar“ im Hafen eintrifft, begibt sie der Gouverneur in Begleitung des Hafen­­topstäng zur Begrüßung Ihrer Hoheiten an Bord. — Die Witterung ist jene noch eine sehr ungünstige; bei heftiger Bora fällt ü­berall Schwer, . F W- Prag, 25. März. Drig-Telegr) Die passiven die insolventen Malgfabrit Fishher m Sohn in Kralup betragen nicht, wie ursprü­nglich angenommen wurde, 150.000 fl, son­­dern 349.000 fl. — Der Konkurs der Maletjker Attien Buderfabrik wurde bereits behoben. Berlin, 25. März. (Doxrig-Telegr)­aIN eize­­n, Noggen und Hafer in Folge der Frühjahrs-Realisation matter, tepp­ferter Haltung im Auslande. — Spir­itus höher auf den Antrag Ravdorffs.­­— Fondsbörfe trat bei Deich der englischen Nominalität betreffs des eventuellen Auslaufens einig Kriegsschiffe und der Londoner Zeitungspolemik, behauptet, ‚lau lagen nur ruffische Werthe auf englische Arbitrage-Verläufe. 3 o­nd őz markt unbelebt, Gel­b etwas theuerer. Newe York, 24. März (Drig-Telegr.) Die sichtbaren Vorräthe betragen: Weizen 43,800.000, Burgels, Mais 8,200.000. Busgels. In der Vorwoche betrugen sie: Weizen 43,800.000 und Mai 5­8,400.000 Bushels. Chicago, 24. März Orig­o-Telegr) Die biesige Borräthe betragen: Weizen 15,800.000, Mai 1,650.000 Bushels, SH­w­eine 15.000 Grüd; in den übrigen Haupts­plägen 25.000 Stüd; Preis 4 °/,, Dollars. Ln Wien, 25. May. (Feiertagsbörse) Oesterreichische Kredit-Mitten 301.80, Zwanzig Francz-Stade 9.791, Dame Ungarische Staatsbahn - Artin 306.—, Gidbahn - Aktien 139.20, Untonbank-Aktien ——, Ungarische Kreditbank-Aktien 310.75, 1860er Lore ——, 1864er Lore ——, Anglo-Austrianbank-Aktien 104.50, vierperzentige ungarische Gold-Rente 99.25, Karl Ludwig-Bahır- Aktien 266.50, A­lsperzentige österreichische Papier-Mente 83.30, vier­perzentige (ROMAN Bold-Rente 93.85, Türkische Tabat-Aktien —.—. $edriüdt. Berlin, 25. März Börsenbericht) Londoner Mach­richten, über die Vereinschaft der Kriegsschiffe und nachhaltigere eng­­lische Abgaben drücten besonders Nutjen,­­ Spielpapiere und Banken ziemlich gehalten. Uebriges w­eist etwas schwächer. Zinsfuß 39499. 7 Berlin, 25. März, (Schluß) 42%ige Rapier-Dente 68.50, Fünfperzentige österrreichische Papier-Rente 81.90, ee GSilber-Rente 68.75, österr. Gold-Rente 89.75, 49ige ungar. Gold: Mente 81.50, 599ige ungar. Papier-Rente 77.25, Ungarische Ostbahn. Obligationen 81.30, fünfperzentige Ostbahn-Prioritäten 101.10, Oester­­reichische Kredit-Aktien 511.—, Ungarische Kredit-Aktien —.—, Dester­­reichisch- Ungarische Staatsbahn-Aktien 504.—, Südbahn-Aktien 231.—, Karl-Ludwig-Bahn-Aktien 110.—, Kaschau-Oderberger Bahn-Aktien 62.60, Rumänische Bahn-Aktien —.—, Nufliide Banknoten 210.7 Wiener Wechselkurs 164.80, Diient-(rufsische) Anleihe II. Em 63.25, vierperzentige österreichische Gold-Nente ——, Ungarische Hypotheken­ Kant-Aktien ——, Ungarische Gskompte- und Wechslerbank-Aktien — —, Ungarische Landesbank-Aktien ——, Elbethal-Bahn-Aktien 812.25. Schwad). · · Berli11,25.Mi­rz.·(Nachbörse.)·Vtexpertentege unga­­­rische Gold-51iente81.50,"Oesterreichisch­e·Fkredit-Aktie·11504.50,Una­­rische Kreditbank bhien—.—,Oesterreich­isch-Ungarisch·eStaatsbank Aktie11505.50,Südbathtien231.—,qul-Ludwig-Bahn-Aktions 110.—,Elbethal-Wal­n-Action—.—,Russische Banknoten—«—.’ Ruli. MINka , 25. März (Schluß) 42perzentige Papie­rente 68.73, tiperzentige Oesterreichische P­apier-Nente 81.68, 4.2perzentige Silber-Nente 68.68, vierperzentige österreichische _Gold- Rente 89.95, 4%ige ungar. Gold-Rente 81.68, 5%ige ungar. Papiers Rente 777, Desterreichische Kredit-Altien 255.62, Desterreichisch-Unge­rische Banl-Aitien 715.—, Desterreichisch-Ungarische Staatsbahn-Aktien 252.—, Karl-Ludwig-Bahn-Aktien 219.—,, Sitzbahn-Aktien 113.50, Elisabeth-M­eitbahn-Attien : 195.62, an ng on Bahn-Aktie , Theißbahn-P­rioritäten —.­., Wiener echjelfins 164.80, 4'/sperzentige Wochenkredit-Pfandbriefe 79.50, Ungarische Eskomptes und Wechslerbanf-Aktien —.—, Ungarische Kredit-Aktien ——, Un­garische Hypothesenbant-Aitien ——, Ungarische Landesbant-Aitien —.—, ‚Elbethal-Bahnr-Attien — .—. Matt. ·—, Frankfurt,25.Mär(Nachbörse.)Oesterreichis­che Kredit-Aktien 255.37,Oesterreichisch-Ungarische Staatsbath Atien 251.75,Sü­dbathktien 113.50,Karl-Lu­dwig-Bach 31-Aktie11—.—-. Frankfurt,25.März.·(Abendsozietät.)1«--­­Rente—.—-,fünfperzentige österreichische Papier-Rente—.—,4«2- sentigeSilber-Rente—.--,vierperzentige österreichischequd-Rente —.—-,47;ige ungar.Gold-Ren«te81.43,Ewige ungar.·Papier-R·ente» —­.—,Oesterreichisch­e Kredit-Aktien254.62, Oesterreic­cischkl­nganische Bank-Aktien—.—,Oesterreich­isch-Ungarische Staatsbahnkaktien351.62,­» Karl-Ludwig-Wahn-letten—.—­,Südbahn-Aktien115·B.20,Elisabetsis Westbahn­-Aktien­—.—,Ungarisästalizische Bahn-Aktien—.—­,The1­bah1c-Prioritäte1t—.—,Wiener Wechselkurs—.—­,41,­2perzenteg Boden­kredit-Pfan­dbriefe—.—,Ungarisch­e Eskompte-11nd·Wechslerq« bank-letien—.—,Ungarische Kredit-Aktien—.—,Ungarische Hypo-­ thekenbank-Aktien—.—,Ungarische Landesbank-Aktien—.—,Tabak­­regie-Aktien—.—,Oedenburg-Raaber Bahn­—·—,Schwach. Paris,25.Me­ irz.(Sch·luß.)3perzentige französische Rente 81.55,4172perzentige französische Rente 110.40,O­sterretwitschs Ungarische Staatsbahn-Aktien 630.—,Südbahn-Aktien·30·J.­—« Oesterreichische Bodenkkredit-A.Aktie11·—.—,französische Amortisatwass Reute83.75,vierperzentige österreichische Gold-Reute—.——,Ungari­­sches Eisenbahn-Ansehen—.—­,Uxtgarische·Hypothekenbbank-Aktien —.—­,Unionbanks Aktien—.—,·pierperzen·tige ungarischeGold- Rente811.­«-·-,fünfperzentige ungarische Papier-Rente—·—.—,Unga­­risch­e Eskompte-und WechslerbankAktien—.—,Ungarische Landess ban­k-Aktie11—.—-,Ottoman-Banks-Aktien597.—,Schirach. Paris,25.Mär­z.(Orig.-Telegr.)[Boulevard.]­­Z1nige französische Rente 81.27,Amortisable—--.——,41120 Jolge fran­zösische Rente 110.18,Italiener 97.30,Ungarischer körperzentige Gokdi Rente—.——,Exterieur 561.09,Türkische Konsols 17 70,Ottomans­bank-Aktien«593.75,Egypter340.—,RioTint0258.75,Tabak-Akttesi —­.—,Tü­rkenlose—.—,Panama—.—, London,25.März.Vierperzentige ungarische 4G201ds Ratte­.—,vierperzentige österreichische Golds Rente—.—, p zentige österreichische Silber-Ant: —.—, Engliige Konsols 97.25, Wiener Wechsselring ——, Emwanzig-Francs:Stüde ——, Silb a Kä In et vn E ha 2 Eye Schafe per Baar zu fl. is fl. 29.50. ,, , Berlin-25.März.(Getreidemarkt.)[·Schluß:1 Weize 11 per April-9 Nai Mark166.50(=fl.10.—),p·erJul·t-Auust Mark173.50(=fl.10.48).—Roggen perApril-Macarsk 147.—­(=fl.8.88),perJuli-August·Mark 150.­—(= fl. 9.06). — Hafer per April Mai Mark 140.25 (= fl. 8.47), per Mai­­uli Mark 142.75 (= fl. 8.62). — Rüböl per April-Mai Mark 43.80 (= fl. 29.45), per Sept.-Oft. Mark 52.20 (= fl. 31.41). — Spiri­­tus per April-Mai Mark 43.30 (= fl. 26.13), per Juli-August Mark 45.60 (= fl. 27.52) per 10.000 Liter perzent. Umrechnungskurs: Fig Marl — fl. 60.35 vista. Fracht Budapest-Berlin Mart 3.93 = , 2.28). : Stettin, 25. März (Getreidemarkt) Weizen per Apri-Mai Mark 164.— (= fl. 9.90), per Suni-Suli Mark 171.— (=fl. 10.32), per Sept.-OEt. Mark 178.— (fl. 10.74), Roggen per April-Mai Mark 142.50 (= fl. 8.60), per Suni-Juli Mark 145.50 (=fl. 8.78), per Sept.-Dft. Mar 149.— (= fl. 9—). — Rüböl ver April-Mai Mark 4950 = fl. 29.87), per GSept.-Df. Marl 52.— (=fl. 31.39). — Spiritus lofo Mari 41.10 (= Rs 24.80) per April-Mai Mark 42.30 (— fl. 25.53), per Suni-Suli_ Mar 43.80 (— fl. 26.43), per Yrg.-Sept. Mark 45.20 (= fl. 27.28). — Rübfen Mat —— (= fl. ——). Umrehnungstus: Mark — = fl. 6035 vista 9radbt Budapeft-Stettin Marl 4.31 Mark 16.60 (= fl. 10.02. — Roggen Mark 13.5 — Hafer Mat 14.80 (= fl. 8.93). — Re (= fl. 14.42). — Sprit Marl 41.20 (= fl. 24.8 Mark 1450 (= fl. 8.75). Umrechnungsturs 100 Mark Fracht Budapest-Breslaun Mark 2.95 = fl. 17. Baris, 24. März Brodustenmarf Weizen per laufenden Monat Francs 21.75 b ei April Frans 22— (= fl. 10.78), per­ % 2250 (= fl. 11.03), per vier Monate von 4 s .

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