Pester Lloyd, Dezember 1889 (Jahrgang 36, nr. 331-360)

1889-12-03 / nr. 333

« e. · we kő N each BESTE Fu Its-kam Joseetfendug des ssrudskims.-It- nettethtsä mit & Vogler, A. v Geoldberger - Haar die SAufrü­ste Frauengeilung -- -- -- -- 9 2.— . Dan räm­meritt für Yudapek in der Administration des effet £ so ad: Bere alle | Insertionspreis nach anfliegendem Tarif, Nr. 1. I. Stod, außerhalb Budapest mittelst ótáttsetjets beite due Be ämter. — Für re­infrantirte Briefe werben nit . Bier au bei Herm. Holdr Gmidt (I. Wob­ile 6), woselvft einzelne Nummern zu haben sind, nommen. Rn . .. · te ® RE für die öflerr­ unger. Menarcie. Anfeatı, EN jenem Seen Für den „Bester Lloyd“ Morgen und Abendblatt) |­n Gudapeh ""· Erscheint auch Montangiibaud am Motsea nach-mea- Feiertage.) rn Aoninitration DER ég ar integer wiss-s D»::g::xk;k:«kss,ck dankjährlichst 22—Btertel xq bet flsso Genz jahrlichsise­—kakmlqth g - f g­t. 14, og, a­nb­erner; in den Annoncen-Expeditionen ‚Halbjährling „1. Monatlich: „2. Halbjährlich „ 12.“ Monatlie 2.20 Leopold Lang, Haasenstein und Anton Mezei.­­­­ A .­­ Seha unddreifigster Jahrging. Redaktion und Administration Dorotheagasse Nr. 14, ersten Stod. Manuskripte werden in Beinen Halle zurükgestellt. Einzelne Nummern in Budapest 6 kr. in der Provinz 7 kr. in allen ANIRDIINEBLAlER: Zune­uaneeng Yraktifäges zur Mährungsfrage, " 6 "wird über die sogenannte Balutaregulirung von Berufenen und Unberufenen soviel — gefabelt, daß eine nüchterne Auseinander­­­lesung der Thatsachen vielleicht doch an­ der Zeit wäre. Man ruft­­ Währung, Bilanz, Staats-­ und Boltsíredit durcheinander und ergeht ich, dabei­ in so Janquinischen Hoffnungen, wie ich sie nur 1848 bei der sogenannten „ Regulirung der Arbeit“ diente. Was ist die Valutaregulirung Oesterreich-Ungarn? Man versteht darunter zwei Probleme die ganz vonein­ander­­ getrennt bleiben sollten: die endliche Aufhebung des Scwangsflurses­ der Staatsnoten und die Währungsfrage. Die festere besteht — allerdings in an­­derer Form — auch in anderen Staaten, den Zwwangsfurs aber haben in Europa außer Oesterreich-Ungarn nur Rußland und die Türkei. Allerdings kan­n man beide Fragen in Verbindung bringen, aber man muß es nicht. Damit man es verstehe, erwähnen mir ein proftiges Beispiel. Vor einiger Zeit bestand in Japan ein sehr bedeutendes Disagio, das Metallgeld verschwand aus dem Umlauf, aber­­ der Staatsfredit war noch fast gar nicht­ benüst worden. Umgekehrt, auch in den Vereinigten Staaten von Nordamerika besteht eine Währungsfrage, aber sie­ht in seinem Zusammenhange mit dem Staatskredit, d.h. der Staat ist voll­­ständig solvent. Ein weiteres Beispiel war Italien, wo das Disagio unter seinen Ursachen auf die bedeutende Summe zählte, die der Staat geriissen Banken unbedeckt schuldig war und durch die Fun­­dirung dieser Schuld abnahm, denn der italienische Handel war aktiv, nicht der Staat. — Ebenso ist bei uns die Oesterreichisch-Ungarische "Bánt vollständig solvent und­­ aktiv, sie kann ihre Noten sofort mit Metall einlösen, aber­ die Staatsnoten haben feine metal­­lische Bedeckung, d. h­. das Silber, auf welches sie lauten, befindet sich nicht oder wenigstens nicht annähernd in genügender Menge in der Staatsrafie. Die gesteigerte Silberproduktion und die wngenü­gende Gold­­produktion sind die Ursac­hen der sogenannten Silberdevalvation, d. h. der Renderung der früheren Werthproportion des Silbers zum Gold von 15: 1 in 18­­ 19:1. (Dezember 1880, [legal in. Oesterreich 181/, zu 1.) Dieses Verhältniß ist aber in stetem Schwanten. Das Verhältniß der sogenannten Bland-Bill der Vereinigten Staaten, d. b. das gejegliche Verhältniß der Vereinigten Staaten von Nordamerika ist seit 28. Leber 1878 1: 15'988, das niederländische 1: 15'625, das des lateinischen Münzbundes beim Finffrancssund 1:155 (beim Scheidegeld 1: 143806 2.) Das Disagio des Silbers war schon größer als es sept it (um circa 6 Perzent) und fällt in Folge des ge­­steigerten Bedarfes des Orients, sowie der englischen Silberausmün­­zung. England zieht eben die Halbfonereigns ein und emittirt Schillinge, da der Bedarf an Silbermünzen steigt, die bis 2 Bib. St. geistliches Zahlungsmittel sind (in Deutschland nur bis 10 Mark), im lateinischen Mi­nzbund für Private 50 Francs, öffentliche Karsen 100 Sn (Sceidemünze). Läpt ICE Bl, ‚Derhältniß Argendrie gejeslich ‚ta bi ilı iron. EL Derneinen ie ee­rei &- u­n­garn Die Metallmenge, die Oesterreich- Ungarn pro­­duzirt, ist eine verschwindend geringe, ebenso.. et sein Antheil ant Weh­­­mel befannt sich nicht der tonangebende. Am gegenwärtigen Moment "­ Der "Kampf in der Währungsfrage vornehmlich zwoisschen Nord­­amerika (als Vertreter der Doppelwährung) und England (als Ver­­treter der Goldwährung) entbrannt. Frankreich und Deutigland, die doch über größere Baarsummen gebieten und einen viel aktiveren Handel treiben, sind hier in der Frage Nebenperionen. England wehrt sich gegen den Goldabfluß und gegen die Doppelmährung, die in Nordamerika ihren stärksten Hort hat, allerdings auch aus eigenem Säutereffe, denn Nordamerika ist fest der stärkste Silber­­produzent. Der Kontinent hat gar seinen Einfluß in diesem Zwei­­kampf. Wer aber die Lage der Dinge ruhig betrachtet, dem muß es eher scheinen, daß das aufsteigende Nordamerika den Sieg über das alternde England davontragen wird, und daß somit die Doppel­­währung siegen wird, die auch auf dem Festlande, was die An­­hänger betrifft, rapid im Steigen ist, wie z. B. der heutige Bariser Mährungskongreß bewies. Was műre erzielt? Vor Allem wäre die Rarität mit sämmtlichen anderen Staaten Europas im Münzwesen in einem sehr wesentlichen Punkte hergestellt. Kein Staat entbehrt­ des Silbergeldes — als Scheidemünge­mentig­­stenő — zur Bezahlung der häufigsten und damit ausgiebigsten Zahlungen. Aber eine so Heine Banknote mit Zwangsíurs wie ein Gulden mahnt immer an die Zeit der — Nichtsolvenz des Staates in höcst unangenehmer und auffälliger Weise. Die Ele­initen Goldmünzen in anderen Staaten sind die 5-Franc3-Stüde, die 5-Mark-Scheine, die größten Silbermünzen, Die fest noch geprägt werden — denn von den Doppelthalern ze­­ift man längst abgenommen — sind die H-Francs-Stüde, die kleinsten Banknoten die 5-Mark-Scheine. Es wirde, da die absolute Summe aller Geldzeihen, Staatsnoten und Banknoten seine zu große ist, die Summe von 70-90 Millionen Gulden in 5-Gulden-Noten ,dlant Abzug, finden.. Durch die Ausprägung einer­­ entsprechenden Menge von Silbergulden wide eventuell der Staat einen nur unbedeutenden Gewinn realisiren, der zur theilweisen Amortisirung des Staats­­papiergeldes dienen könnte. Man vergeffe Eines nicht: die allgemeine Demonstisation auf allen größeren Geldplägen. Bei dem gesteigerten Geldumlaufe sind Baarzahlungen mit Hartgeld faktisch unmöglich. CS gibt nicht so viel Baargeld in England oder Frankreich, als an einem termdag in London oder Paris umgesetz wird. Banknoten, Kaffeibeine, Clearing­­verkehr, alles das sind dringende Nothmendigkeiten des modernen MWeltverkehrs. Dabei nimmt die Summe des Hartgeldes außer den Banfihägen stets ab, immer kleiner werden die bei den einzelnen Privaten vorhandenen Bank­haften — am meisten in England, wo Niemand mehr ,einen größeren Betrag zuhause hält. Alle größeren Zahlungen missen­ heutzutage i­m­ Papiergeld geschehen und dies wird sich nicht mehr ändern. In China muß man auf der Reise Träger mit cash, beladen mit sich führen, in Inyapa und­ Amerika ist paar­­geld t etp. im Schwinden. i­n Scheidemünze ausgespielt. Die Erfahrung fah das Gegenteil der, und alle Berfuche, es duch Nidel, Platine, Kupfer zu erregen, sind gef­­eitert. Das natürliche­ Gewicht des Silbers gibt schon die obere Grene an, bis zu welcher ein­­ Silbergeld dem Verkehr dient. "Wir glauben, ‚daß die oberste Grenze das 2-Gulden-Stück — höchstens das 5-Mart-Stück bildet. Andererseits ist­­ die kleine Goldmünze so statt der Abnütung ausgefeßt — daher so umprafliich, daß Niemand mehr auf den Soldgulden des Mittelalters wird zurückgreifen­­ wollen. Der Dulaten ist wehr die niederste. Grenze — .In­ England zieht in diesem Momente seine Halbsovereigns ein. Es wäre für eine Währungs­­-Enguste wohl interessant, Daten über die Abnäsung der einzelnen PMeanzierten aus­ den Goldländern für die Neuzeit zu bekommen — sonst war der Umlauf ein sehr beschränkter und ruhiger. Gewöhnlich versteht man unter der Valutaregulirung den A­n­­lauf und die Aus­müngung einer gemiissen Goldmenge von Staats wegen Dieles m­­rden , wir entschieden per borresziren. Von allen österreichischen Goldmünzen, deren Dach jährlich für mehrere Millionen geprägt werden, bleibt feine im Umlaufe, alle gehen ins Ausland. Dieses Verhältniß wird dauern, so ange unser Wed­elturs auf London und Paris passiv­it, d. h. so lange wir mehr dort aufnehmen, als die Bilanz verträgt. Durch eine sogenannte Gold-Anleihe­­ r­ürde Dieses Verhältnish nur verschlimmert, — wir hätten noch mehr ans Ausland zu­ zahlen zu den’ Unsummen, die wir jährlich für ältere Darlehen hierauszahlen müssen, und dadurch würde sie der Kurz wieder ver­­schlimmern. 63 ist wie im Privatleben: der Kurz eines Mechtels oder Papiers ist in der Regel umso besser, je weniger davon ausgeboten wird, und umgekehrt. Denn die Erfahrung lehrt übrigens, daß zur Deckung einer Note nie die ganze Metallsumme nöthig it. Das nöthige Berhältnis hängt aber zumeist vom Vertrauen des Bublikums ab. Damit man uns noch deutlicher verstehe, erwähnen wir wo ein Beispiel. Indien (Britisch- und Holändisch-Indien zundgt) und G­hina sind Staaten mit Silberwährung, aber sie haben sein Disagio, ihr Handel ist aktiv, sie beziehen bekanntlich jährlich große Baar­­summen aus Europa (Indien bezog auf sehr viel Gold) und haben teinen Zwangskurs, metallische Zirkulation, trogdem sie in reger Handelsverbindung mit England stehen. Umgekehrt kann selbst ein goldproduzirendes Land — wie Rußland und Argentinien — ein hohes Disagio erleiden. Die Vereinigten Staaten von Nordamerika wieder hatten nach dem Sezeffiongkriege sehr viele Schulden und ein hohes Disagio; als sie ihre Schulden zahlten und ihr Handel affin wurde, verlor sich nicht nur das Disagio, auch das Gold kam ihnen fostenfrei aus Europa, ohne alle Valuta-Anleihe, Devaloirung des Silbers, Turz ohne alle direkte Maßregel. Das­ beste Barometer 005 Disagios « belanntlie der fauf­­männische M Wechselturs. + &3 dircite man dem Leser fies Blattes Hal Tiegen, fi, den Testen Kurs nachzuschlagen. Da wird er gleich einer bedeutungsvollen Erscheinung begegnen. Das Disagio Oesterreich i­st für London seit Jahren konstant größer als für die übrigen Golfpläge (Berlin, Paris, Schweiz, Italien). Die Differenz schmanzt um 1-2" herum (z. B. 23. November in Wien 200 Mark 116 fl. 30 fr., 10 Bund 250 Frances Baris 117 fl. 25 fr­. 68 konmmt dies Davon, daß wir mehr nach Deutigland erportiren, von England (Frankreich) mehr importiren. &8 ist also unser Disagio fein Goldagio und Fein Silberdisagio allein, sondern es spiegelt sich in ihm auch­­ unsere kaufmännische Bilanz ab, wie ja die Brains z. B. im Fallen des Disagios bei starren­ Getreide- oder Zudererport zeigt. London ist allerdings seit Jahren der Regulator des Metall­­marktes. Aber ebendarum vollzieht sich in diesem Markte seit Jahren ein neues,­­ bedeutsames Drama, der Kampf um 3 Gold. Es ist eine bekannte Thatsache, daß fi) die Englische Bant seit Einsfirgerhöhungen schligen m­uß, mie 683. B. jeßt der Fall ist, wo die gewöhnliche Herbstknappheit des Geldes durch den großen argentinischen Brad (Disagio über 200 °) und Starken Goldabfuß noch versteift wird. Die­­ übrigen Banten der Goldländer dürfen dann folgen — und wir sehen dann das­ unnatür­­‘ie Schau­spiel, daß der gi Ba ee nieder viger­ät,­­ der der Bettelbantei­. Die Ursage liegt in dem geflelackte Gefpbebiefriffe­ ig Pe unytreihenbert Soldproduktion. Gold und S­­ilber sind eben auch mit Maaven, und der N­a Garage unterliegem.. Bei der rapiden Smnahme des Melthan­dels in Sabrert des Friedens ist der jenige Goldvorrats von Taride ungenü­gend fire den Bedarf, und es vollzieht sich, was Gb. Sue­s vor zwanzig Jahren prophezeite, das Hold werde die Der G­ef­eben, des Angebotes [ der Lurns des Reichen bleiben, aber als allgemeiner Werthm­eiser seine Rolle ausgespielt haben. "So arok auch die Goldmassen in den ei­selnen Banken scheinen,”­­so ungenügend sind sie dem stets wachsenden Bedarf. Ebenso vollzieht sich der Umschwung in den Gestehungstorten von Gold und Silber, den Sueß betont. Das Gold, das leicht zu­ ge­­winnen war, das Alluvialgold­it zumeist erschöpft . Telbit Viktoria und Kalifornien bauen zumeist nur alte, von Basalt bewedte Bäche ab, die Gewinnung aber aus dem­ Muttergestein (die Duarzitanpfe) ist festspielig und selten Lohnend. Das Goldfieber bringt selbst aus Ajrita, wo die ihr windelhaftesten Gründungen­ fest Mode sind und­­ Unsummen verklingen, nur wenig und theueres Gold. Dagegen sind die Silbergruben in der Tiefe stets­­ ergiebiger, in Nordwestamerika (Nevada u. s. m.) wird hnier mehr Silber gewonnen — und es hat si die Silbermenge dort in zehn Jahren fast vervierfacht (1878-1888 von 106 auf 386 Millionen Dollar). Wir haben ja in unserer nächsten 1a, in Bribranı, das Bild fiete steigender Silberproduktion, ebenso z. B. in Freiberg. MWü­rde in Nordamerika die Doppelmährung fallen, d.h. Die Blandbill abgeschafft werden, so würde der Kontinent sie nicht aufrecht halten können, da sich 300 bis 409 Millionen Dollars nach Europa en­gefehrt, fiele die Goldmährung in England, 10 könnte der Kontinent sie nicht erhalten, da London heute das Zentrum des Edelmetallhandels ist. Noch ist aber das Schicsal des Kampfes nicht Hat­t und deshalb ist jede imperative V­anntaregulirung auf dem Festlande mindestens verfrüht, da sie schließlich doc fi­­bge dem Ergebnisse dieses Ziveikampfes wird richten müssen. Insbesondere­ ist der Beschlag der­« Einfüh­rung der Gold­währung in Dester­reich-Ungarn entweder versspätet oder verfrühbt, jedenfalls ungzeitig. Eine ganz andere Frage ist aber die, ob der Umwang& fur für Staatensten.in Desterreich-­Un­­garn fortdauern solle. Dies erlauben schr is ganz entschieden zunernmeinen. Der Staat braucht den Zwwangskurs nicht mehr. Die Summe von circa 300 Millionen Gulden, die er zinsfrei in Zwangänoten in Anlauf hat, it nicht schwer, anderwweitig zu beschaffen. Wir pro Lee die gegenwärtigen Zeit­punft allerdings für ganz ungeeignet zu einer $undirung der ungedechten Staat­­sd­u­l 0. Nicht nur, daß das­ kaum erreichte Ziel der Herstellung des Gleichger­ichtes im Staatshaushalt als neue in Frage­­ gestellt­ wu­rde, aber während der­ gegenwärtigen Haufte des­ Zinsfußes­ erk­eint die Aufnahme von neuen Staatsdarlehen als ganz verfehlt. Die nicht lors mme ee . : Gátinenfdeiten­­t im­ Marimum von 100 Millionen Gulden in den Staatsnoten zu fl. 1, fl. 5 und fl. 50 in je ad libitum variirenden Beträgen. Ob der Geldm­ark­ ausnahmsfähig wäre für die ganze Summe von 410 Millionen Gulden in Staatsihasig einen zu 3" Perzent, wäre ein Gegenstand reiflicher Ueberlegung und Prüfung unwertb. Aber unzweifelhafterweife Tiefen sich die Ein-Gulden-Staats­­noten einziehen und doch Fünf-Gulden- oder Fünfig-Gulden-Noten erregen ohne melde nennenswerthe Auslage. € 3 prallen hier zwei persönliche Standpunkte aneinander : der de Geldgebere und der de Geldnehmers. Der österreichische Staat ist — leider­ jagen wir — auf dem lettern in mit der Doppel­währung , Sterling 118 fl. 40 fl., fahren gegen den Goldabfluß dnb 3 ergießen wü­rden. . . Baarichak der sechs Hauptländer 7) Nag Neimann-Spallart verdoppelte sich der metallische (England, Frankreich, Vereinigte Staaten, von­ Nordamerika, Deutschland, Desterreich-Ungarn, Rusland) in­ den Jahren 1370-1885­ (rund 3 und 6 Milliarden Mark), es blieben aber noch 5 Milliarden Mark (nach Haupt 6105 Millionen Mark) ungedecht, wobei das Wechselportefeuille der sieben bedeutendsten ab 1868—1886 sich fast verdoppelte, ebenso der Glearingverkehr London. Wir vermeiden absichtlich die stets approzimativen­ Zahlen, Die fi hier d­arbieten, da­­ m wir­ die Details für nebentäglich halter. ;­­ ‚Inserate, er angenommen im Auslande: In Wien: Be A. Oppelik, Stu­­benbastei hg 2; R. Messe, Seilers stätte ; kansenstiein d Tann, "banigaste Nr. 10; Abonnements werden auch aufgenommen für: Belgien beim Voftamte Köln 17 MR. 78 BI. 3 Danneberg, i., Rumpigasse 75 Jan bei den deutschen Boftäntern 15 II. 73 67., England und Amerika beim „Niemetz. Ufervorstatt, Seegasse toftamte Köln 17 Di. 76 Bf., Frankreich, Spanien und Bortugal von Boftamt I. 12; Heinrich Schalek, IL., Stragburz 17 9. 75 Bi., Italien, Griechenland in Egypten beim Bostamte Trier Wollzeile 214, M. Dukes, Alois 10 fl. Niederlande beim Fostamte Obernanien 17 IR. 78 Bi., Rumastien bei den Merndl, I., Schulerstraße.­­ Paris: rumänischen Porrämtern 17 örcs. 20 Etc., Schmeig bei der Schweizer Artanntern 18, jFrc#, John F. Jolles, 31 bis Fauboug 30 &18., Serbien und Montenegro bei den dortigen Bostämtern­ 16 Ars. 60 Eid. Türkei Montmartre. — Frankfurt a. D., bei den dortigen österreichischen “»Bostämtern 7 fl. 88 tr., für Rußland nur öurd­­is­­&. L. Daube & Comp; Kaiser!, russischen Bollämter 27 fl. 50 fl. in Gold pre anne. Dienstag, 3. Dezember. 1 Abonnement für das Ausland (Morgen- und Abendblatt). zetteljährlich Hei u­s mit direkter Areasbandsendung: fü­r Deutschland, Belgarien, Antenegro, Rumänien und Serbien 9 fl., für alle übrigen Staaten 10 fl. 50 te­mE­ en­ ­ Standpunkte,­er bedarf noch des’ ansici nötigen Geldes. Mill er es billig erhalten, so muß. & so wenig als möglich davon nehmen. Eine­­ jede Anleihe verbheutert das Geld, und 'er war ein­ praktischer : ‘Rath, den: einst Heine gab­:­­„Mensch, bezahle deine: Laut der­: „Lang ist ja die Lebensbahn: „Und du wirst noch manchmal borgen, wie du es­c­on oft gethan.” Eben darum ziehen wir die Emission v­on verzinslichen Shagscheinen — nach dem Beispiele anderer­ Länder — eventuell der Aufnahme einer fundirten Anleihe vor, weil die erstern im Lande bleiben müssen. Will Desterreich-Ungarn finanziell gefunden, so muß es si vom Ausland finanziell eman­­zieiren. Aber auch dafür ist der gegenwärtige Zeitpunkt ein vollständig verfehlter. Wenn der Zinsfuß in London doppelt so hoch steht als gewöhnli, wenn in Deutschland erotische Zinsberech­­nungen von 7—11 Berzent im Privatverkehr vorkommen, dam­­it es gewiß nicht an der Zeit, neue Ansehen abzuschließen. Dies überlasse man Senen, die Dazu leider gezwungen sind, wie Ungern Durch Die Regalienablösung, Galizien durch die Propiiationsablösung . Bleibt der Friede erhalten, so dürften sich in einiger Zeit wieder normale Zustände im Geldverkehr einstellen, d. h. der Ainsfuß wird wieder fallen. Aber das successive Einziehen der 1-Gulden-Noten kann in Oesterreich-Ungarn — wenn es nit übereilt wird —­ durchgeführt werden ohne neue Anleihe und ohne ber­­ondere Kofen. Dies­ wollten wir nor Ile fer Regierung aus ‚Ser ae, ‚sie möge, ung vom­ Gauldenzettel’beireien. f. Pres. Dr. 306. Batacty.; a y | — Bolksrsiethsdraftlice Aachrichten, Banken und Aetiengesellsäänften. Handel. @ee („Adria“ ungavische voHtTfffahrt Gesellschaft) Wir Haben seinerzeit berichtet, daß der „Orta”-Dampfer , Tibor" von der spanischen Zollbehörde in Folge eines mangelhaften Schiffsmanifestes­ requerteiet und gegen Erlag einer Kaution von 165.000 Frances freigegeben wurde. Wie wir nun ver­­nehmen, hat die „Adria“ dank dem energischen Eingreifen des Handels­­ministers Bar of 5, Der Intervention unserer Botschaft in Madrid und dem Entgegenkommen der spanischen Regierung die Kaution nach Abzug eines Banales von " circa 6000 Francs" restituirt erhalten. Mehterer Betrag, konnte die Summe von 10.000 Francs für Gntgang dur Zurückhalten­. des Schiffes zc. belastet nicht die „Aorta“, indem Die Schuldtragenden Organe der Gesellschaft­­ zur Schadloshaltung herangezogen wurden." nn­­ Getreideverkehr, über die Donar­­‚route und Vergrößerung der bairischen Umidglagpläge). Aus Regensburg tod ums , darü­ber betiggtet : Der. Getreidetransit aus Runtälien , über bier, . meldjer­int: Bornonate "eset ansehnlich war, .gegait ‘grind: g finder. "Aber au aus. den. Kügacijen Stationen formen über hier, jorie 'Ratjau die ‚Sendungen an . Weizen nur spärlic ein, so daß sich Diesbezigh­ ein bedeutender ‘Ausfall­ gegen­ die gleiche Periode­­ des‘ a ergibt,­­ die Verzehrs Stampagie somit unter ziemlich ungünstigen Verhältnissen schließt. Die in Teßterer Zeit auf­­getauchten Mittheilungen betreffend Einrichtung des Umschlagsdienstes hier, sind dahin zu vertifiziten, Daß es sich lediglich um die Er­weite­­rung, beziehungsweise Verbesserung der schon seit vielen Jahren bestehenden Anlagen für den Güter-Umschlagsverkehr handelt, die in ihrer jenigen Beschaffenheit, namentlich­ bei niedrigem Wassenstande, absolut nicht mehr genügen. Ebenso wird beabsichtigt, in Baflan eine Vergrößerung vorzunnehmen,­­um die Regelmäßigkeit und Kontinuität des Beriehrs zwisgen dem Strom- und Bahnwege sicherzustellen. Dies it­tno nothwendiger, als die in Rede stehende Giterbewegung in Bajjan im verfloffenen Sahre auf, eine wurden noch nie erreichte Differ. 9. 1. ü­ber 700.000 Wieterzentner. gestiegen war und die Ab­­midlung derselben, namhaften Schmierigkeiten begegnete. Seit­ Er­­­­öffnung der Arlbergbahn und der dadurch bewirkten Ableitung des Berlehrs, namentlich aus Ungarn­,ist Die Donauroute für die königlich bairisschen­­ Staatsbahnen zu einem wichtigen Verkehrsfaktor geworden, weshalb von dieser Seite her derselben Die BREIENBEGEHG­ that kräftige Unterstütung zutheil wird ; die österreichische Doman-Danpfihiffiehrt. Gesellsgaft findet hier einen mächtigen Berleu­mdeten, da sich in diesen Bunfte die beiderseitigen Slutereffen zusammentreffen. I­ngerhauser in­ Thnies van­ Die­ österreichsisch­­­s Ungarische Staatseisenbahn- Sesellchaft , gibt bekannt, Daß, die in Temesp & 1 je­­d­efst­a­dt. und Sabrik befindlichen Lager­häuser vom 5. Dezember z. X. in eigener Regie der G­esellschaft ber­­rieben und die Einlagerung von Gütern der Geschäftswelt zur Ver­fügung gestellt werden. Die Geschäftsordnung der Lagerhäuser. Sowie die­ Tarife für die Einlagerung und Manipulation sind beim Direk­­torium der Gesellschaft, (Terez-körut 60), sowie bei der kommerziellen Vertretung in Temesvár und bei der gesellschaftlichen Speditions- Agentur in Budapest, Dorotheagasse 4, erhältlich. Erport nach Serbien. Be der Sendung von Waaren nach Serbien mußten bisher die Rechnungen­ für Dieselben vom königlich serbischen Generalkonsulat in Bezug auf die Nichtigkeit der Preise geprüft werden, wodurch den erportigenden Firmen nebst bedeutenden Reitverlusten an sonstige Kräften erwachsen sind. Um den Vorgang bei der Verifikation ver­­rehnungen­ über die nach­ Serbien zu sendenden Tau zu vereinfachen, wird die Budapester­­ Handels- und Ge­werbefammer von­ nun ab solche Rechnungen prüfen und auf Grund­ der durch Die Handels- und Gemerbefammer auf die Rechnung angeregte Ri­chtigkeiterlaufes woird das königlich serbische Cenetarionsulat die Legalisirung der Unterschrift der Kammer vornehmen. Meinprodustion geht aus be­nacrthendt Affen , welche­ die P­roduktion ‚während­ der verfloffenen 12 Jahre in m­i­lionen Heftoliter anzeigen. Cs m wurden­ erzeugt: 1877 1878.1879 1880 1881 1882 1883 1884 1885 . 1886 1887. 1888. Ft 108 024 424 46. A454: 89 2495 Die Durhsschnitteproduktion der 12 Sabre beträgt 4,6 Millio­­nen Septoliter, ein kleines Quantum, wenn die Erzeugung der eigent­­lichen Weinländer wie Saatweich, Stalten und Spanten in Betracht gezogen wird. Während bei uns die Duchschnittsernte 4,6 Millionen au sinkt dieselbe in jenen Ländern nicht unter 30 Millionen effok­ter V­erkehrswesen. Russische Eissenbahnen. Unser W.­Korre­spondent schreibt aus Petersburg: m Berfehrsministerium ist man gegenwärtig mit Projekten für neue Bahnen statt beschäftigt. Von künftigen Jahre ab sollen folgende Bahnen in Angriff genom­­men werden: 1. eine Nebenlinie der Sefatarinoslawer Bahn von der Station Dollin bis Dolesia, 2. Jeleg-Kramatorst, 3. von Uralst­wek, Zomilow, 4. von Mlavikawfas nach Piotromwsf (250 Werft Länge), 5. von Imiernija nach Nomosielec (Gouvernement Po­­dolien), 6. die Bahn Cark­in-Tiorjes, welche die MWolga mit dem niemald zufrierenden Neuenjsc­hen Hafen verbinden wird. Bei dem Bau der Bahnen wird die angegebene Reihenfolge beobachtet werden. Es sind ferner in zweiter Linie die Bahnen Lofow-Pensa, Richem- Patom und die sibirische Bahn in Aussicht genommen. — Diesige Blätter melden, daß viele garantirte Bahnen, wie sich [don jest aus deren Einnahmen ersehen läßt, eines Gtantazuschusses im künftigen Jahre nich­t bedürfen­­ werden... E38 follen si darunter" v9dzery „ab­ Boten: Mostau-Brett, die DIR in die 8 yabritschbahn befinden, "Steuern und Zölle. Rufjiider Ausfuhrzoll auf Blatin­ Das rufsiiche Finanzministerium hat beim Meidárath den­ Antrag gestellt, unverarbeitetes Platin mit einem Ausfuhrzalt von 400 Rubel Gold per Bud zu­ belegen. Bekanntlic it Platin hauptsächlich im Uralgebirge vorhanden. Tarifarisches. (0rachtermäßig Ringsitz-Kartoffel­­sendiinen­)Dieser Kartoffelsendungen­ in vollen Wagen­­ladungen auf den Linien der küniglich. ungarischen Staatseisenbahnen in Kraft getretene Frachtermäßigung, wird, vom 1. Dezember i. $. angefangen auch im Verkehr zwischen den­­ Stationen der Tönige und ungariigen Staatsbahnen ,einerseits und den Stationen dr Ungarischen Nordboitbahn andererseits in allen jenen Relationen, in welche i in den für Diesen Ber­­fehr ab 1. Juli­­ 1889 giltigen „Gemeinsamen Tari der“ aufgenommen sind, zur Anwendung gelangen. (DE TE ET TSZ RÓL Taj - Ungarisch - RE­berger und Lindauer Bertehr) Vom Tage der­ Eröffnung der B­udapester Ringbahn in die Station Budapest-Lipótváros (Leopoldstadt) der Königlich ungarischen Staatseisenbahnen in­ den oben bezeichneten Verband ‚ein­ za für diese Station kommen, die, für die Station. Budapest Dev. priv. Desterreichisch-Ungarischen Staatseisenbahn, Gesellschaft bestehenden Irrichtsatze zu­r Anwendung (Sü­ddeutscher Eisenbahn Verband) am 1. Oktober (. 3. zur Ausgabe gelangten jiddeutschen de­n Gittertarif, § ‚Shell­ I, ‚Heft 2 (Ausnahme-Tarif für Getreide x) traten die Frachtiäge fü­r den Verkehr­ mit den Stationen­ der Eisen­­bahnen in Elsaß-Lothringen und der folgen Wilhelmsbahn am 1. Dezember I. turemburgis- Ss. in Kraft. alt fertget . stark zur­ide gen. was ‚zum Theil im der vorgerühten !! Jahreszeit seine Be­­i bezogen­ he Landwirthschaftliches. Die Ernte des Jahres 1888). Von den regelmäßigen­­ Publikationen des Landesstatisiichen­ Bureaus- it pro 1888 048 5. Heft erschienen, welches die Netsultate der Ernte und das Beterinärinwesen behandelt. Bon Interesse erscheinen und die genauen Ziffern über das Ergebniß der Ernte, die wir in Folgendem r­efumiren. Die gesammte mit Brodfrüchten bebaute und özübsálásmánó 2 159. 000 Hettoliter Halbírudt, 2,031.790 Hektoliter So mm e Ubi —-- Wiegu si­­ebenso gross wie im Jahre 1884 rmd um 160000och großer aickessi.Mit Gerste,Kaser,Maier und Liddipsel waren 4.580. 920 Hektar bebaut, mit Gras und Futterpflanzen 3.119.610 Hektar. 3 Ertrag von Brodfrüchten betrug 45.848.000 Hektoliter Weizen 14,350.000 von Roggen,­ 44.935 . Hektoliter "Tinkel, we eizen, 520.079 Hektoliter Sommer-N Roggen, odennah in Summe 65,554.000 Hektoliter. Um den Umfang der "Naccolta zu veranschaulichen, als wir die Ernte der verlorsenen­ 10. Jahre in Millionen oliter zusammen: 1879 . 1880 1881 1882 1883 1884 1885 1886 1887 1888 289 424 481 679 486 ‚99.9. 57.4..91.8.:.72.7. .69.5 Die Ernte des Vorjahres nimmt die dritte Stelle in­ der Reihe ein und sie it um so mwerthpoller gewesen, als sie unmittelbar nach der­­ besten des Jahrzehnts, folgte, und in Mais und Kartoffeln, in Zucer- und Futterrübe, in Mons­ und Tabak ein­ weit besseres Resultat ergab. . Der Weinbau lieferte Folgendes Ergebniß: Erzeugt wur­­den 4,343.530 Hektoliter Most, respektive 3,909.175 Hektoliter Wein, u. 3m. 1,848.016 gewöhnlicher und­ 36. 165 feiner Weibmein, 662.487 gewöhnlicher, 15.232 Hektoliter feiner Rothbinwein, 845.565 Hektoliter Schiller und 4391 Hektoliter. Ausbruchmei­n. Der Werth der gewonnenen. Trauben und. des. Meines it auf ft. 86,952.861 geschäht. Der geringe Umfang unserer‘ als 5 «Villianvei Geschäftsberichhte. Budapest, 2. Dezember. Witterung: Morgens Schnee, Später heiter, kalt. Therm­ometer —3,0 ° C., Barometer 763 Mm. Wasserstand abnehmend. Bei stellenweise starren Winden hat die Temperatur ab­­genommen, der Luftdruck ist größer geworden. Das Wetter it trüb, an­­ vielen Stellen mit Schnee. Bei nördlichen Winden­­ ist veränder­­liches, unruhiges und Flalhes Wetter, stellenweise Schneefall zu gewärtigen. Effektengeschäft. Die Tendenz der Börse war heute auf befriedigende Auslandsberichte fest. Spekulationspapiere, beson­­ders Oesterreichische Kredit-Aktien beliebt, erzielten bei regem BVerkehr namhafte Avancen, auch der Rentenmarkt, besonders ungarische Papier- Rente bevorzugt, schließt­­ höher. Transport: Effekten befestigend, nur Staatsbahn-Nitien ermatteten. Der Lokarmarkt tendirte in feste Haltung, bevorzugt waren Banken, namentlich Ungarische Kreditbank, Kommerzialbank, Gewerbe­ und Gsfomptebank,­­ welche höher­ gingen, auch Fiumaner Kredit waren gefragter. Salgol- Tarjaner und Rima­­gingen höher. Ganz’sche exmatteten. Mü­hlen vernach­­lässigt. Valuten und Devisen mweichend. Desterreichische Kredit-Aktien "An. ver. Borbarte wurden u 316.10, prolongirt zu. 317.20. bis 318.35, Ungarische Kredit- Ak­ien zu 386 bis 337, ungarische Gold-Rente zu 101.15, ungarische­­ Rapier- Rente zu 97. 85 015 98, Gefomptebant zu 109. 50, Rine- Muramyer zu 158.75 bis 160. ER) geschlossen. An­­ der Mittagsbörse blieben Oesterreichische Kredite Aktien zu 317.10, Ungarische Kredit-Aktien zu 336.75 bis 337.25, Flumaner­a 122, Kommerzialbank:Aktien zu 792 bis 793, Gewerbe­­bank-Aktien zu 177, Ungarische Ippothetenbant: Alten zu 151 °% bis-151.75, Ungarische Gikompte- und MWechslerbant-Attien zu 109.70, prolongirte Österrreichische . Kredit-Altien zu , 318.80 bis 318. 30 gpiatetten, blieben 318.40­­., ungarische Bold-Rente zu 100.90 bis 1.05, per Medio zu 101.25, ungarische Papier-Nente per Medio zu 97. 75 bis 97.95 gemacht, blieb erstere per Medio 101.25­6., legtere 97.75­­, Ganz’iche zu 1388 bis 1380, Drafche’iche zu 372., bis 372.50, Salgd-Tarjaner Kohlen-Aktien zu 407 bis 410, Nima-Muranger zu 160.25 bis 162, Wiener Versicherungen zu 175­3, Fonc­ere zu Ungarische Nordostbahn zu: 188.50. geschlossen. Stanilin- Verein blieb (er Coupon von fl. 13.50) 216.50 G., Brauereien (er Coupon von fl. 40) 9306. An der Nahbörse schmankten Oesterreichische Kre­­dit-Aktien zwischen 317.90 und 317.30, ungarische Gold Remte z­u:101.20, ungarisch Rapier- Rente zu 98. bis 97.95 gehandelt, Reiter Kommerzialbant u 79— gemacht Ar der Abendbörse war die Tendenz 1mentschieden. Oesterreichische Kredit-Aktien zu 317 bis 317.40, ungarische Golad-N Rente zu 101.10. bis 101.15, unga­­rische Rapier-Rente au. 97.90 geschlossen. ". Getreidegeschaft Termine. Bei fester Tendenz, haben Nachmittags die Kurse nahe: Weizen per März- April zu fl. 8.62 bis 8.63, Weizen per September- Oktober zu fl. 7.34, M­ais per Mai­samt zu fl. 5.30 bis fl. 5.33, Hafer per März- April zu, fl. 7.68, ends notizen: Weiz­en per 9e 13 b­l. i 83 GE, Maare, Weizen per Srübhı 3. 8 . 8.65 Waare, Mais per Mai Huni 1890 fl. 5.38 Geld, . 5.30 Waare, Hafer per Srübhaler fl. 7.62 Geld, fl. 7.65 Borstenviehmarst. ‘ Steinbruch, 2. Dezember. Orig.-Telegr.­ Bericht der Borstenviehhändler- Hallein Steinbruch. Das Geschäft ist unverändert. — Borrath­ am 29. November 102.435­ Stüd­. Am 30. November und 1. Dezember wurden 4223 Stüd aufgetrieben, hingegen wurden abgetrieben 1788 Stüd. Es verblieb demnach am 1. Dezember ein Stand von 104870 Stüd. — Wir notiven: Ungarische alte schwere Waare, von 44— fr. Bis 45— fr., junge le ichmere von 47—­ fr. 18­48— fr. , mittlere von 46— fr. bis 47— fr., leichte von — fr. bis — fr. — Bauernwaare schwere von 44— er. bis 45— fr., mittlere von 43— fr. bis 44— fr., leichte von 41 fr. bis 43.­­ Rumänische, Baronyer, ichmere von — fr. bis — fr. tranfito,­ mittelschwere von — Er. bis — Fr.,­­tranfito, leichte­­ von — fr. bis — fr. tranfito, dio. Stacheln schwere von — fr. bis — fr., tranfito, mittel von — Er. bis — Er. tranfito. — Serbische schwere von 41— fr. bis 43— fr. tranfito, mittelschwere von 41— fr. bis.43— fr. tranfito, leichte von 40— fr. bis 42— fr. teanfito. Futter Shhmeine, einjährige von — fr. bis —.— fr. Maisfutter Shhmeine von — fr.. bis — fr. Eichelfutter-Schweine zroeijährige von — fr. bis — fr. mit “la von der Bahn gewogen. «docks au­ßerst spiingingige in­ Nerlehi etwas angezogen. Seichlofien ir :

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